Wer die Finanzen beherrscht, beherrscht die Wirtschaft und regiert die Staaten. Die Finanzkrise erweist sich bisher als virtuoses Vehikel zur Zentralisierung der Weltfinanzen und der EU.
KOMMENTARE UND LESERBRIEFE (ausdrücklich von diesen Inhalten distanzierend)
Die Stromerzeugung aus Sonnenenergie wird als „im nationalen Interesse liegend“ privilegiert. Dann kann großflächig Ackerland mit Photovoltaik-Platten bedeckt werden. Die Stromversorgung wird damit nicht verbessert, aber die Landwirtschaft hart getroffen. Mit den garantierten Einspeisevergütungen nach dem bundesdeutschen Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) liegen die Hektarerträge deutlich über dem Weizenanbau. Hier werden für 6 Tonnen Weizen 1.800 Euro/Hektar erzielt.
Die wesentlich höheren Einnahmen mit dem subventionierten Solarstrom führen zu einem Run auf Freiflächen. Bisher durfte Solarstrom nur auf ungenutzten Flächen, wie ehemalige Müllhalden, Brachland oder Randstreifen an Verkehrswegen gewonnen werden. Mit der praktischen Freigabe von landwirtschaftlich genutzten Flächen kann dann auch Ackerland mit Solarplatten bedeckt werden.
Afghanistan war der weltweit größte Produzent von Opium und eine zentrale Quelle für Heroinproduzenten für den Markt in Europa und Asien. Solange die US-Amerikaner und die NATO in Afghanistan herrschten, wurden Rekordernten eingefahren und dorthin verkauft. Afghanistan war zum größten Heroinproduzenten der Welt geworden. Das ist nun vorerst vorbei. Laut dem „Afghanistan Opium Survey 2023“ dürfte das Angebot an Opium von 6.200 Tonnen im Jahr 2022 auf 333 Tonnen im Jahr 2023 sinken, was einem Rückgang der Anbaufläche von 233.000 Hektar auf nur noch 10.800 Hektar entspricht. Der drastische Rückgang des Opiumanbaus geht auf das Verbot durch die Taliban-Regierung zurück, die 2021 versprach, den Schlafmohnanbau im Land zu beenden. Aus Schlafmohn wird Opium gewonnen, das wiederum Grundprodukt für Morphium und in weiterer Folge Heroin ist. Eine segensreiche Folge des Regimewechsels!
Der Chef der Internationalen Energiebehörde (IEA), Fatih Birol, hatte appelliert, die Atomenergie als „Teil des Energiemixes“ zu betrachten. Auch die EU-Kommission will Atomenergie als „grüne“ und nachhaltige Energieform klassifizieren. Atomkraft, ja bitte!
Die Schweiz ist schon einen Schritt weiter und wird schon im Dezember den digitalen Franken einführen. Zunächst nur als Pilotprojekt für sechs Banken soll er die Transaktionen zwischen Schweizer Finanzinstituten und der Zentralbank erleichtern.
Herkömmliche Banken können in schlechten Zeiten pleitegehen, nicht aber die Zentralbank, weswegen viele aus Sicherheitsüberlegungen ihr Geld der EZB anvertrauen dürften.
Damit geht aber die Ausweitung der staatlichen Macht und das Prinzip des gläsernen Bürgers einher. Denn jeglicher Zahlungsvorgang kann dann nachvollzogen, Bürger aus dem Zahlungsverkehr ausgeschlossen oder Abgaben eingenommen werden, ohne dass sich der Bürger wehren kann.
Ungeachtet der zunehmenden Skepsis gegenüber dem digitalen Euro startet am kommenden Mittwoch 1.11.2023 die Vorbereitungsphase für dessen Einführung. Sie möchte den Grundstein für den digitalen Euro legen, wenn es nach dem Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) geht. Er soll als digitale Form des Bargelds dienen und sämtliche digitalen Zahlungen im gesamten Euroraum ersetzen.
In den nächsten zwei Jahren soll das Regelwerk für den digitalen Euro fertiggestellt werden. Anbieter, die eine Plattform und die Infrastruktur für den digitalen Euro entwickeln können, sollen beauftragt werden.
Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, verspricht: E“in digitaler Euro würde parallel zum physischen Bargeld bestehen, das stets verfügbar sein wird, sodass niemand zurückgelassen wird.“ Doch das Vertrauen in die Versprechungen und Ankündigungen der Politik ist gerade in den letzten Jahren massiv eingebrochen.
Die Zentralbanken sind zu Inflationsbehörden und Regierungsagenturen geworden. (Dr. Markus Krall)
Westdeutschland verlor durch den Zusammenbruch der DDR sein abschreckendes Beispiel.Der Renaissance kommunistisch-planwirtschaftlicher Schwärmereien, wie sie die westdeutschen Linken in SPD und Grünen insbesondere seit der Jahrtausendwende prägten, ließ sich kein „Geh doch rüber!“ mehr entgegensetzen.
Über den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Weltbankgruppe, wo die USA auch gegenwärtig noch über die Sperrminorität verfügen, sowie über die Petrodollar-Strategie wurde/wird die Stellung des USD als Leitwährung abgesichert. Die US-Zentralbank (FED) ist freilich keine Zentralbank im trasditionellen Sinn, sondern ein Großbankkartell mit Nationalbankprivilegien, das vor allem im Interesse der Großkapitaleigner agiert. Insbesondere durch den Einsatz von neuen ‚Finanzinstrumenten‘, wie die Erfindung diverser ‚Derivate‘, konnten die in Umlauf gebrachten enormen Dollarmengen in einer globalen Finanzblase gebunden werden. Wer das Recht der Geldschöpfung Privatpersonen und ihren Zusammenschüssen gibt, um sich dann von diesen (gegen Zinsen und Rückzahlungsverpflichtung) Geld zu borgen, ist entweder gehirngewaschen, korrupt oder böswillig. Er vergeht sich am Gemeinwohl.
China stößt in 24 Stunden so viel CO2 aus, wie Deutschland in sechs Jahren einspart!
Vorschlag zur Güte: Beim Import sollte das Bestimmungslandprinzip gelten. Das heißt um freien Marktzutritt zu bekommen, muss nachgewiesen werden, dass bei der Erstellung des betroffenen Gutes (Ware oder Dienstleistung) die Standards des Bestimmungslandes eingehalten wurden. Allfällige Ausgleichsabgaben zur Kompensation von kostenwirksamen Unterbietungen von Standards könnten einen internationalen Entwicklungsfonds speisen, aus dem jene Staaten gefördert werden, die ihre ökologischen und sozialen Standards anheben.
Prof. Dr. Christoph Urtz, Rechtsanwalt und Professor für Finanzrecht: Der digitale Euro ist der nächste Schritt zum gläsernen Bürger.
Junge Schweden beteiligten sich an Schulstreiks wegen des Klimawandels, jetzt machen sie mobil für Atomkraftwerke: Eine Kampagne junger Europäer fordert den Ausbau der CO₂-freien Kernenergie. Die Aktivisten kritisieren damit Greenpeace – der Umweltkonzern stecke „in der Vergangenheit fest“.
Als Begründung für die Einschrankung und bald Abschaffung der Bargeldes muss herhalten, dass nur eine bargeldlose Gesellschaft Kriminellen das Handwerk legen könne. Kein Wort darüber, dass damit der totalen Überwachung Tür und Tor geöffnet wird, dass die Anonymität beim Einkaufen weg ist und die Unabhängigkeit fehlt, wenn bargeldlose Zahlungsdienste, Banken und Geldautomaten ausfallen.
Ein totalitärer Staat hätte ohne Bargeld unbegrenzte Macht über uns – gemeinsam mit den Banken, die schon jetzt „Negativzinsen“, also Strafzahlungen für Spareinlagen eingehoben haben. Kein Sparer konnte sich dagegen wehren. Willkürliche Vermögensabgaben, Strafprämien auf was auch immer und ähnliches sind dann nicht mehr weit.
Ginge es nach den Klimasekten, würde der Tourismus verboten. Es entsteht zu viel CO2 bei den zugehörigen Reisetätigkeiten. Wie üblich, ist das nicht ansatzweise durchdacht.
Die Wirtschaft in der ganzen Welt – selbst in Russland – wächst, doch die Bundesrepublik Deutschland fällt als einziges G20-Industrieland zurück. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für die einstige Wirtschaftsmacht bis zum Jahresende nicht nur ein Schrumpfen von 0,2 Prozent, nein, das Minus wurde korrigiert auf 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. „Kranker Mann Europas“?!
Die Volkswagengruppe hat offenbar genug von den destruktiven Sanktionen der EU und kehrt unter neuem Namen nach Russland zurück. 100 Milliarden Dollar Verlust für Europäische Union! Die Volkswagengruppe will nun unter dem Namen „AGR Automotive Group“ wieder in Russland produzieren und verkaufen.
Das Problem mit unserem Fachkräftemangel besteht darin, daß er auf Regierungebene beginnt.
Dass sich das Elektroauto immer mehr zur politischen Mogelpackung entwickelt, hat der „Motorenpapst“ Fritz Indra bereits im Juni 2020 in der Servus-TV-Sendung „Talk Sezial“ gesagt. Drei Jahre später fragte nun de „Standard„bei Indra nach und bekam dieselbe Antwort: Das E-Auto sei eine klimapolitische Mogelpackung, der Strom für E-Autos sei dreckig.
Wir sollen auf Teufel komm raus auch in Sachen Energie von den Amis abhängig sein. So frohlockte US-Außenminister Antony Blinken nach der Sprengung von Nord Stream 2: „wir sind jetzt der führende Anbieter von Flüssiggas in Europa“ und sprach von einer „großartigen Chance“ die EU, bei zukünftigen Auseinandersetzungen mit China an sich zu binden.
Der Vorstoß der FPÖ mit ihrer Initiative „Festung Bargeld“ erhitzt die Gemüter. Während die ÖVP im Sommerloch einfach die Idee abkupferte, zeigen sich Mainstream-Medien über das Vorhaben geradezu empört. Reuters: „Austrian leader backs far-right idea of enshrining cash in constitution.“
Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. Die Tonga-Eruption am anderen Ende der Welt zeigt uns nämlich, wie wenig Einfluss der Mensch auf das Klimageschehen nehmen kann. Dass es ganz anderer Größenordnungen bedarf, als an den zwei Prozent CO2 herumzudoktern, die Deutschland am menschengemachten CO2 oder die 0,2 % -Ausstoß in Österreich hat.
Bargeld = Freiheit !
Die Gedanken Erhards gehen zurück auf das, was in der Ökonomie die „Freiburger Schule“ oder die „Ordnungspolitik“ genannt wird. Zentral dabei ist bei den Gedanken der Vertreter dieser Schule, dass dem Staat die Rolle zukommt, den ordnungspolitischen Rahmen für den Markt zu setzen. Dabei komme, so Ludwig Erhard, dem Staat ähnlich wie bei einem Fußballspiel die Rolle eines Schiedsrichters zu, nicht die eines Torschützen. Doch genau diese Rolle nimmt ein Staat ein, wenn er beschließt, welche Industrie oder welches Unternehmen gar eine „strategische Bedeutung“ habe.
Die hohen Treibstoffpreise sind kein Naturereignis, und auch nicht von Russlands Präsidenten Vladimir Putin zu verantworten, weil er in die Ukraine einmarschiert ist. Vergessen wird geflissentlich, den Profiteur der hohen Treibstoffpreise zu nennen: den Staat.
Mit jedem Liter Kraftstoff, der in einen privaten Autotank fließt, verdienst der Finanzminister wertvolles Geld – mehr als die Mineralölfirma und der Treibstoffhersteller! Der Steueranteil von Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer lag 2021 bei Benzin im Durchschnitt bei 54 Prozent, bei Diesel bei 49 Prozent. Damit nahm der Finanzminister den Österreichern 2021 mehr als 3,95 Milliarden Euro ab. Jede Preissteigerung bei den Treibstoffen bringt daher zu allererst dem Finanzminister ein kräftiges Plus – mehr, als er ursprünglich geplant hatte.
Für die US-Regierung grenzt dieser Schritt an Majestätsbeleidigung: Die Ratingagentur Fitch sieht die USA nicht mehr als Top-Schuldner.
„Windräder sind für ein Industrieland ungeeignet!“ (Prof. Dr. Lüdecke) Überhaupt spiegelt lauf dem US-amerikanischen Physiker und Nobelpreisträger John F. Clauser „das populäre Narrativ über den Klimawandel eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schlagzeilenträchtigen Pseudowissenschaft ausgeweitet. Diese Pseudowissenschaft wiederum ist zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden. Sie wurde von ähnlich fehlgeleiteten Marketingvertretern, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet. Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für die große Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letztere wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft.“
Die ungeminderte Klimahysterie in Medien und Politik scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Trotz ungewöhnlichen Kälteeinbrüchen in Europa (Schneestürme in den Alpen und Co) und Afrika (Südafrika erlebt den kältesten Winter seit Jahren), sprechen die Klima-Apokalyptiker vom „heißesten Juli seit Jahrhunderten“. Dazu passend der völlig enthemmte Alarmismus des UNO-Chefs Antonio Guterres, Ex-Maoist: Ära des „globalen Kochens“.
Eine aktuelle Umfrage des deutschen Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft ergab, dass mehr als jedes vierte mittelständische Unternehmen (26 Prozent) darüber nachdenkt, das eigene Geschäft aufzugeben. Mehr als jeder fünfte Unternehmer (22 Prozent) überlegt eine Verlagerung ins Ausland.
Fallende Geldmengenzahlen und inverse Zinskurve (kurzfristige Zinsen höher als langfristige Zinsen) geben sowohl für die USA, als auch Europa, Rezessionssignale.
Trotz des technischen Fortschritts und zunehmender Automatisierung erlahmt das Produktivitätswachstum Europa bereits seit Jahrzehnten. Der Grund ist die Schrumpfung der Intelliegez.
Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2! Man kann das Wort „Klima“ und „Klimawandel“ und„Energiewende“ nicht mehr hören! Wir werden das Klima weder retten, noch mit unseren inzwischen lächerlichen Maßnahmen auch nicht einmal ändern. Wollen wir nicht lieber schön langsam wieder „normal“ werden?
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV bleibt bei seinem Auftrag, die Österreicher mit erschwinglichem Gas zu versorgen, und eifert nicht den ideologischen Vorgaben der schwarz-grünen Bundesregierung nach. Konzernchef Alfred Stern erklärte am Sonntag in einem Interview mit der Financial Times, dass Österreich weiterhin Gas aus Russland beziehen werde, „solange Gazprom (das russische Gasunternehmen) liefert“.
Bezieht man die Rentenhöhe auf die Preise für Lebensmittel, so erkennt man, daß die Renten allein in den letzten Jahren um ein Drittel gefallen sind! Die Mehrheit der Rentner besteht aus Kleinrentnern, die einen Großteil ihres Einkommens für das täglich Brot ausgeben müssen! Die Abermillionen Migranten in Buntland hingegen leben in Vollpension auf Kosten der Steuerzahler!
Das stärkste Pferd in Deutschland ist der Maschinenbau. Oder besser gesagt, war? „Made in Germany“ ist überall bekannt. Die Auftragslage ist jedoch mau und massiv eingebrochen, im Mai fiel jeder 10. Auftrag (verglichen mit 2022) weg. Aus dem Euro-Raum fehlten bei den Aufträgen gar mehr als jeder dritte: 36 Prozent. Nur ein paar Großaufträge machen die aktuelle Statistik etwas freundlicher.
Die neomarxistisch orientierte Grüne Partei hat, unterstützt von der EKD, erreicht, daß Deutschland die höchsten Strompreise der Welt hat, was zur offensichtlich beabsichtigten Desindustrialisierung Europaas führt. Begründet wird diese fatale Entwicklung mit der wissenschaftlich unhaltbaren Behauptung, Kohlendioxid-Emissionen würden zu Klimakatastrophen führen.
Die Vier-Tage-Woche beispielsweise wäre aus nationalökonomischer Sicht fatal für einen Industriebetrieb, der durchgehend produzieren muss. „In China spricht man bereits von der deutschen Krankheit. Dort gelten wir mit den vielen Feier- und Urlaubstagen als ‚faul‘“, sagte Luitpold Prinz von Bayern der Zeitung. „Wir verlieren an Grundwerten.“
In der Lebensmittel-Industrie scheint bald ein nächstes Tabu zu fallen. Der Verkauf von künstlich gezüchtetem Labor-Hühnerfleisch ist nun offiziell von der US-Lebensmittelbehörde erlaubt worden. Bei den Produzenten handelt es sich um zwei kalifornische Lebensmittel-Unternehmen. Die Argumentation der Hersteller ist, dass man weniger Wasser benötige und die “CO₂-Bilanz” besser sei. Welche Gefahren und Risiken von dem Labor-Fleisch ausgehen, das scheint Genausowenig zu interessieren wie die Ablehnung der meisten Konsumenten. Im Allgemeinen scheint man die Menschen vom normalen Fleisch weg und zu exotischen Varianten hin drängen zu wollen, jetzt auch zu Insekten. Wunder, dass einer der größten Investoren in die neuen Gen-Fleisch-Unternehmen der Tech-Milliardär Bill Gates ist. Bereits jetzt plädiert er offen dafür, dass alle reichen Länder zu 100 Prozent auf synthetisches Fleisch umsteigen sollten.
Die Europäer im Euroraum arbeiten seit 1995 durchschnittlich um ein Viertel produktiver, die Bruttowertschöpfung je Arbeitsstunde stieg um fast 25 Prozent. Die Österreicher arbeiten seit 1995 um mehr als ein Drittel produktiver.
Die US-amerikanische Weltmachtstellung wird vor allem dadurch ermöglicht, dass ihre Landeswährung als Leitwährung der Welt dient. Der US-Dollar ist die Weltreservewährung, der Rohstoffhandel wird in US-Dollar abgewickelt, auch der Rohölhandel. Doch seit Beginn des Ukraine-Krieges gerät diese Hoheit ins Wanken.Bezahlt wurde nicht, wie bisher, in US-Dollar, sondern erstmals in chinesischen Renminbi („Yuan“). Auch künftig will Pakistan mit neuen Partnern im Öl-Geschäft auf die chinesische Landeswährung zurückgreifen. Die Nachrichtenagentur Reuters interpretierte die Bezahlung des Rohöls in Yuan als „signifikanten Kurswechsel in der von US-Dollar dominierten Politik zur Bezahlung von Exporten.“
Unter dem Vorwand, die Gesundheit von Kindern „schützen“ zu wollen, dachte sich Özdemir ein Werbeverbot für eine breite Palette von Milchprodukten aus. Rot-Grün in Aktion!
Die 20 Staaten der Eurozone sind wirtschaftlich sehr unterschiedlich, weshalb auch die aktuellen Wirtschaftsdaten von Land zu Land verschieden sind. So wuchs die Wirtschaft im Quartalsvergleich etwa in Luxemburg um 2,0 Prozent und in Portugal um 1,6 Prozent, während Österreich lediglich 0,01 Prozent Wirtschaftswachstum schaffte. Teils starke Rückgänge mussten die Bundesrepublik Deutschland (minus 0,3 Prozent), Irland (minus 4,6 Prozent) und Litauen (minus 2,1 Prozent) hinnehmen.
Am 15. April 2023, als die letzten deutschen Atomkraftwerke endgültig vom Netz gingen, jubelte Katrin Göring-Eckard, der Atomstrom könne nun nicht mehr die Netze verstopfen und deshalb würde der Strom nun auch billiger werden. Der geneigte Stromkunde wird die Botschaft mit Freunden vernommen und sich wenige Tage später über die erneute Preiserhöhung seines Stromversorgers geärgert haben.
Der „einfache“ Bürger kann nichts gegen die galoppierende Inflation tun! Wissend, dass der Staat überhaupt kein Interesse daran hat, dass die Inflation zu rasch sinkt! Schließlich entschuldet er sich dadurch und kann damit leichter verschleiern, wie viel Geld unsinnig aus dem Fenster geworfen wurde.
Da díe Grünen nicht kapieren, dass ihre Forderungen in die ökonömische wie auch in die ökologische Katastrophe führen, hilft nur eins: abschaffen!
Das Desinteresse des Westens an der weltverändernden Entwicklung nimmt pathologische Züge an – eine fatale Fehleinschätzung. Die westlichen Medien haben sich auf ein paar emotionale und für das tumpfe Publikum leicht verständliche Themen verbissen und führen ihre Hasstiraden gegen Russland und China fort.
Über die tektonischen Verschiebungen, welche die Welt nicht in hundert Jahren gesehen hat, wird nicht berichtet, frei nach dem Motto: „Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss!“. Der Teil der G-20, welcher bereits zu den Brics-Staaten gehört und Brics nahesteht, überflügelt schon heute die dem Westen zugewandten G-20-Mitglieder gemäss kaufkraftbereinigten BIP-Zahlen.
Krieg, Inflation, steigende Zinsen, Personalmangel sind nur einige Belastungen, die viele heimische Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Budgets müssen oftmals neu kalkuliert und Ausgaben penibel überprüft werden. Gleichzeitig müssen Betriebe ihrer Zielgruppe Innovationsfähigkeit, Stärke und Vertrauen signalisieren
Die BRICS-Saaten werden binnen 5 Jahren 40% des Weltsozialpodukts erwirtschaften, unabhängig vom IWF, dem US-$ und ihren politishen Bedingungen oder Vorgaben.
Um die Windkraft zur Stromherstellung zu nutzen, sind riesige Anlagen und große Flächen erforderlich, die inzwischen an vielen Stellen das Landschaftsbild prägen oder verunstalten. 50.000 m³ Wind mit einer Geschwindigkeit von 10 Meter / Sekunde (36 km/h) hat nur eine Kilowattstunde (kWh) kinetischer Energie. Ähnliche Größenordnungen gelten auch für die Wasserkraft. Eine Tonne Wasser mit 360 Meter Fallhöhe hat 1 kWh potentielle Energie. 1 kWh ist die Energie, die ein Mensch in 10 Stunden harter körperlicher Arbeit liefert. Sie kostet zurzeit als Haushaltsstrom 50 Cent. Windgeneratoren können nur rund 30 % der Windenergie in Strom umwandeln. Die Wasserwerke erreichen 80 bis 90 %.
Die Energienutzung der Sonnenstrahlen ist aufwendig und teuer. Hinzu kommt die ungewisse Verfügbarkeit. Der Energieeintrag ändert sich mit der Tageszeit und mit dem nicht kalkulierbaren Wetter. Eine bedarfsgerechte Versorgung durch Sonnenenergie wäre nur möglich, wenn es ausreichend große und bezahlbare Energiespeicher gäbe. Für die nächsten Jahrzehnte sind solche Speicher nicht in Sicht. Darüber hinaus ist der vom Wetter abhängige unzuverlässige Strom für eine bedarfsgerechte Versorgung und ein stabiles Netz ungeeignet. Dies weiteren große Energieverluste sind unsere grünen Energiewende-Politiker fast aller Parteien blind.
Der geplante digitale Euro der Europäischen Zentralbank (EZB) könnte die Bürger der Eurozone der totalen Überwachung aussetzen. Anders als Bitcoin ist der digitale Euro auf einer zentral verwalteten Blockchain basiert, wodurch alle Transaktionen über das Netzwerk der
Die sogenannten „BRICS“-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) werden ihren Anteil an der Weltwirtschaft bis 2028 auf fast 35 Prozent steigern – wie „Bloomberg“ am Montag berichtete. Laut neuesten IWF-Daten werden die „BRICS“ allein in diesem Jahr 32,1% zum globalen Wirtschaftswachstum beitragen, verglichen mit 7,29% in der „G9“. Die Gruppe der „G7“ darin (USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Frankreich und Japan) galt bisher als der am weitesten entwickelte Wirtschaftsblock. Bereits im Jahr 2020 lagen „BRICS“- und „G7-Länder“ mit dem globalen Wirtschaftswachstum gleich, seither ist die Leistung der westlichen Länder tendenziell rückläufig.
Mehr als ein Dutzend Länder sollen Beitrittsinteresse zu den BRICS bekundet haben, darunter Algerien, Argentinien, Bahrain, Bangladesch, Indonesien, Iran, Ägypten, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Sudan, Syrien, die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate und Venezuela. Saudi-Arabien, Ägypten und Bangladesch haben bereits Anteile an der „New Development Bank“, der „BRICS“-Finanzierungsorganisation, erworben.
Der Anteil der G7 an der Weltwirtschaft soll bis 2028 voraussichtlich auf 27,8 % sinken.
Die Kluft zwischen den beiden Wirtschaftskonkurrenten wird sich voraussichtlich weiter vergrößern – wie eine weitere aktuelle Studie eines britischen Makroökonomie-Forschungsunternehmens ergab: China und Indien werden ein starkes Wirtschaftswachstum verzeichnen und immer mehr Länder daran interessiert sein, den „BRICS“ beizutreten. Wird der „Westen“ abgeängt?
Der russische Exportanstieg erfolgte trotz westlicher Sanktionen und Bemühungen, russischen Treibstoff aus der EU zu verbannen. Insofern gibt es demnach keine Anzeichen dafür, dass Russland seine Exporte kürzt oder einen Mangel an Käufern hätte. Und das obwohl die EU erst im Februar 20232 ein Seeimport-Embargo von russischem Öl und Erdölprodukten wie Diesel verhängt hat. Die Transatlantiker schaden dem europäischen Kontinent und Amerika freut sich.
Das Weltwirtschaftsforum hat die Regierungen weltweit aufgefordert, Parkplätze zu verbieten, um das Autofahren zu einer „unerwünschten Aktivität“ zu machen. Einem kürzlich auf der WEF-Website veröffentlichten Beitrag zu Folge ist das öffentliche Parken ein „überholtes“ Konzept, das sofort verboten werden muss.
Die Pleite gegangene Silicon Valley Bank wurde ebenso wie die Credit Suisse schlecht geführt, weil sie sich mehr auf „Vielfalt“ und sonstige „woken“ Pseudo-Probleme konzentriert haben, statt auf die Rendite. Eine weitere markante Gemeinsamkeit: Beide Unternehmen hatten „woke“ und „Diversität“ zur Firmenphilosophie erhoben.
Sonne und Wind reichen nicht für ein Industrieland.
Zum „Weltfrauentag“: Früher konnte ein Mann die ganze Familie ernähren und eine Frau sich um die Kinder kümmern. Lang, lang is´s her. Weiter haben wir es mir „unserer“ progressiven Sozialpolitik gebracht,
Es häufen sich die Klagen – vor allem aus Handwerk und freien Berufen -, dass öffentliche Körperschaften ihnen ihre Mitarbeiter mit Gehaltsangeboten abwerben, die ein mittelständischer Unternehmer nicht zahlen kann.Mittelständische Unternehmen müssen nämlich immer unter nahezu vollständiger Konkurrenz ihren Umsatz täglich erkämpfen. Sie bekommen für ihre Produktion oder Dienstleistung nur einen Marktpreis, und auch nur dann, wenn die Leistung erbracht und abgenommen ist.Nur der wenig prokukitve Staat schöpft aus den unendlichen Qullen seiner fiat money-
Bestreitet der Abnehmer die Ordnungsmäßigkeit der Leistung, so kann er damit zumindest die Zahlung hinauszögern, vielleicht auch mindern. Der mittelständische Unternehmer muss also aus den für geleistete Arbeiten erzielten Preisen und Erträgen seine Kosten bezahlen. Der Unternehmer kann seinen Mitarbeitern nicht mehr bezahlen als er für die von ihnen geleisteten Arbeiten als Preis vom Kunden bekommt.Mit dem Verzicht auf Energie aus Kohle, russischem Gas und Erdöl wird das Leben immer kostspieliger.
Der Chef der Internationalen Energiebehörde warnt vor den Folgen – und hat eine Lösung: die Rückkehr zur Atomenergie. Ist der großflächige „Ersatz“ dieses bewährten und technisch ausgereiften Antriebssystems durch batteriebetriebene Elektroantriebe technisch, ökonomisch oder ökologisch sinnvoll? Ist ein Ausstieg überhaupt durchführbar ohne revolutionäre Veränderungen und die Zerschlagung gewachsener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen? Der Verbrennungsmotor ist zur Zeit nicht ersetzbar,
Die globalen Schwergewichte, die den „menschengemachten Klimawandel“, die „CO2-Reduktion“ und den „Ausstieg aus fossilen Brennstoffen“ seit rund 20 Jahren vorantreiben und ihre „Helfer“ in Politik , Medien und Wissenschaft verfolgen aber offensichtlich bewusst eine Agenda: Enteignung, Befreiung von der Qual, über die eigene Mobilität entscheiden zu müssen und die Aussicht auf ein gemütliches, sorgenfreies Leben als Nutztiere in der „Smart-City“. Kurz im WEF-Sprech: „Nichts besitzen und glücklich sein.“ Der Weg dorthin führt über die Zerstörung gewachsener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen. Genau das ist der vor Jahrzehnten definierte Masterplan der globalen Fädenzieher.
Markus Krall: Die Politik legt die Axt an den Wohlstand, die Medien sind nur noch Claqueure der Macht. Auschnit des MMnews-Club Live-Interviews mit Markus Krall: Die Politik ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Statt Zivilisation droht Tyrannei.
Bis 2050 sollen sämtliche Gebäude in der EU klimaneutral sein. Es soll beispielsweise eine Sanierungspflicht für Gebäude mit der schlechtesten Effizienzklasse G geben. Allein in Deutschland wären davon drei Millionen Gebäude betroffen, die bis spätestens 2030 renoviert werden müssten, teilt der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW mit. Unklar ist, wer diesen enormen Aufwand bezahlen soll.
Auch das Zulassungsverbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 ist wirtschaftspolitisches Hasardeurtum. Die europäische Automobilindustrie muss ein Arbeitsmarkt-Zugpferd exekutieren und sich auf eine Technologie einschwören lassen, für die es auch 2035 keine ausreichende Infrastruktur geben wird. Denn weder sind flächendeckend Hunderttausende Ladestationen zu realisieren, noch wird der Strom dafür zur Verfügung stehen. Die Kosten für den technischen Paradigmenwechsel sind volkswirtschaftlich bis dahin ohnehin nicht zu stemmen. Massenkompatible Alternativ-Technologien sind also nicht in Sicht.
Die EU-Kommission, ihre Gesetze und Regulierungen wirken wie Verdikte – über die Köpfe der Europäer hinweg – mit tiefgreifenden Veränderungen für deren Lebensverhältnisse. Das grüne Weltbild funktioniert (nur) von oben nach unten und wird bald als gefährlich wirken und als böse gelten, denn es zerstört Erwerbsbiografien, Hoffnung auf Wohlstand und das Recht auf kleine Teilhabe. Man verwehrt der neu entstehenden Unterklasse des Normalbürgers den Zugang zum Glück und verbannt sie in einen ökologischen Schuldturm und die Regression vorindustrieller Nichtigkeit.
Grün-feudale Wiederholungstäterbegründen ihre „Überlegenheit“ aus der Erweckung durch die Klimakirche, üben sich heute schon in zivilgesellschaftlicher Vorteilsnahme durch staatliche Zuwendungen, die sie wie Boni für Wohlverhalten einstreichen. Während die „Plebs“ endgültig abgehängt wird, treibt Brüssel die grüne Dekadenzauf die Spitze.
China hat in acht Jahren mehr CO2 ausgestoßen als das UK seit der industrieller Revolution: Von Nigel Farage hat man länger nichts mehr gehört. Nun hat er sich wortgewaltig und unbequem wie immer zurückgemeldet. Der Begründer der United Kingdom Independent Party, UKIP, sowie späterer Taufpate der Brexit-Party sowie Zugpferd des Brexiteers hat nun die grüne Ideologie der Tories ins Visier genommen. Diese habe das Christentum als einstige Säule durch den Klimakult ersetzt. Der neue Premierminister Sunak hat als eine der ersten Maßnahmen die Fracking-Pläne des Wirtschaftsministers Rees-Mogg ad acta gelegt. Obwohl das Vereinigte Königreich mit doppelt so hohen Energiepreisen wie Australien kämpfen muss.
Die Századvég Stiftung: Der Anteil der Europäer, die der Meinung sind, dass die Energiekrise in der EU zum Teil auf die fehlgeleitete Energiepolitik der EU-Kommission zurückzuführen ist, steigt weiter. Im Jahr 2022 erachteten noch 75% der Erwachsenen die Sanktionspolitik der EU-Kommission für falsch. Diese Zahl stiegt bis Dezember auf 79%.
Teuerung und Polykrise können zu einer rasch eskalierenden Verarmung großer Bevölkerungsteile führen. Umgekehrt haben die massiv steigenden Energiepreise auch zu stark steigenden Steuereinnahmen aus diesen Quellen geführt. Erklärt, wer hinter der Inflation steht und sie antreibt.
Die Geldmenge im Euroraum hat sich in nur 22 Jahren mehr als verdreifacht. Die Hochfinanz freut sich.
Die Hände reibensich die indischen Großraffinerien des Reliance-Konzerns und der Nayara Energy Ltd., beide in Bombay=Mumbai ansässig. Da Indien sich nicht um westliche Sanktionen schert, kaufen sie seit letztem Frühjahr billig sanktioniertes russisches Rohöl ein und verkaufen die Diesel- und Benzin-Destillate mit Riesen-Profit und teuer an europäische Abnehmer, ganz offiziell als indisches Endprodukt. Seit Beginn der EU-Sanktionen ist der Import russischen Erdöls nach Indien um mehr als das Zehnfache gestiegen, und ein wachsender Teil dieses Geschäfts wird mittlerweile ausserhalb des Dollar-Zahlungsraums abgewickelt, in Rubeln oder Rupien.
Brüssel arbeitet „unermüdlich“ an der nächsten Runde von Strafmaßnahmen gegen Moskau. Mit dem zehnten Sanktionspaket könnten einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zu Folge, nun Russlands Atomindustrie und Diamantenhandel ins Visier genommen werden. Polen und Litauen machen Druck Die EU sei laut dem Bericht wohl bemüht, das Paket symbolisch bis zum 24. Februar fertig zu stellen.
Deutschland ist bei der Attraktivität als Wirtschaftsstandort durch die Probleme des Ukraine-Kriegs im internationalen Länder-Ranking des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) um vier weitere Plätze auf Platz 18 unter 21 Industrieländern abgestürzt. Zu Bürokratie, hoher Steuerbelastung und mangeldre Bereitschaft zu Innovation verschlechterten nun noch zusätzlich hohe Energiekosten und Arbeitskräftemangel die Standortqualität.
Der „Befund zur Position Deutschlands bietet erheblichen Anlass zur Sorge“, schreiben die Forscher um den ZEW-Ökonomen Friedrich Heimann. Die Lage sei ernüchternd. Die besten Bedingungen haben Unternehmer der Studie zufolge in den USA, gefolgt vln Kanada und Schweden. Die Schweiz kommt auf den vierten Platz, stärkster Aufsteiger ist Polen. Im Index hinter Deutschland liegen nur noch Ungarn, Spanien und Italien.
Es reicht den Klimaaposteln der Grünen offenbar nicht, dank der CO2-Steuern in Österreich und Deutschland die Steuerlast auf Diesel, Heizöl, Benzin und Erdgas per 1. Januar wiederum verteuert zu haben. Jetzt soll auch noch ein CO2-Zoll auf Eisen, Stahl, Aluminium, Zement, Düngemittel und Strom kommen, die aus Drittländern in die Europäische Union importiert werden. Darauf haben sich Mitte Dezember die Vertreter der EU-Staaten und des EU-Parlaments in Brüssel geeinigt. Firmen, die diese Güter nach Europa importieren, sollen in Zukunft sogenannte CO2-Zertifikate kaufen müssen, so wie es die europäischen Hersteller schon seit Jahren tun müssen. Nein nicht die fremden Exporteure, sondern die einheimischen Importeure!
Die Corona-Politik, die Inflation sowie die Russland-Sanktionen und ihre Energiepreissteigerungen zeigen ihre Folgen: Die Unternehmensinsolvenzen sind um einen gigantischen Prozentsatz gestiegen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im Geschäftsjahr 2022 einen massiven Verlust eingefahren. Der Bund und die Kantone müssen nun auf eine Gewinnausschüttung verzichten. Auch die Aktionäre gehen leer aus. Konkret weist die SNB gemäss provisorischer Berechnungen einen Verlust von 132 Milliarden Franken aus, wie sie am Montag mitteilte. Allein die Aufwertung des Schweizer Franken hat der SNB ein Minus von 131 Milliarden eingebrockt.
Diese wurden zur Verteidigung des 2015 aufgegebenen Euro-Mindestkurses und danach zur Schwächung des Franken gekauft. Erst seit einigen Monaten verkauft die SNB wieder Devisen im kleinen Rahmen.
Dieser Bilanzverlust verunmöglicht laut der SNB gemäss den Bestimmungen eine Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2022. Das betreffe sowohl die Gewinnausschüttung an Bund und Kantone als auch die Dividende an die Aktionärinnen und Aktionäre. Letztes Jahr konnten sich die Säckelmeister von Bund und Kantonen noch über eine Gewinnausschüttung von 6 Milliarden Franken freuen – das ist der maximal mögliche Betrag. Das Geld ging zu einem Drittel an den Bund und zu zwei Dritteln an die Kantone.
Im Jahr 2021 etwa erzielte die SNB noch einen Gewinn von über 26 Milliarden Franken, im Jahr davor betrug der Überschuss gut 20 Milliarden.
Dass die Amerikaner Geld drucken, wie andere Leute Zeitungen, das ist allerdings schon lange klar! Irgendwann hat es auch der Letzte gemerkt und dann ist der Spaß für die Amis endgülig vorbei. Allerdings für uns mit Sicherheit auch!
Denn das Gold, welches die Amis so selbstlos für uns verwahren (weil wir selber zu dumm dazu sind und nur zum Erwirtschafeten klug genug waren), werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit niemals wiedersehen! Nun: „Dummheit muss bestraft werden“, so habn wir schon von unseren Müttern gehört.
Die erste Lieferung von US-Flüssiggas nach Deutschland ist zu einem viermal höheren Preis eingetroffen. Aber auch ökologisch bedeutet dessen Herstellung (bis zu 1/3 der Gesamtenergie wir für die Verflüssigung aufgewendet), Verschiffung (umwelweltschädlicher Transport mit Öltankern)und Verklappung (Bau von Terminals) einen Riesenrückschritt gegenüber dem bisherigen Pipeline-Transport.
Handel ist die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln, sagt eine alte „Weisheit“ aus England. Mit den ausufernden Sanktionsregimen des Westens wird sichtbar, dass genau nach dieser Maxime gehandelt wird. Besonders tun sich da die deutschen Regierungen hervor. Außenministerin Baerbock treibt das auf die Spitze. Sie will alle bestrafen, die nicht ihrer Ideologie folgen wollen.
Georg Brasseur, emeritierter Professor der Technischen Universität in Graz, darf in einem Interview frank und frei empfehlen, „unbedingt“ am Verbrenner und am Gas festzuhalten. Nun ist das Elektroauto aber ein Liebkind der linksgrünwoken Welt. Wenn erst einmal nur noch Elektroautos auf den Straßen unterwegs sind, dann wird das Klima gerettet sein.
Doch die Argumente des Wissenschafters sind stark: Woher wir denn genug Strom nehmen sollten, „um E-Autos sinnvoll zu betreiben?“ Er hält es für unverantwortlich, ein System durchsetzen zu wollen, von dem klar ist, dass der Vollausbau nicht funktionieren könne. Denn dadurch kämen umso mehr Stromverbraucher ans Netz, und ein unkontrollierter Zugang zu allen geplanten Ladestationen würde das Netz zusammenbrechen lassen. Und weiter: Mehr Elektrofahrzeuge bedeuten außerdem wieder mehr Abhängigkeit von China, das möchte schließlich auch niemand.
„Aus Gas rauszugehen, finde ich wenig sinnvoll.“ Denn Gas sei der am einfachsten synthetisch herzustellende Energieträger und setzt in einem Kraftwerk bei gleicher freigesetzter Energiemenge im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern deutlich weniger CO2 frei. Auch der Sonnenenergie in Europa steht Brasseur kritisch gegenüber. Denn sinnvoll seien Solarzellen in Nordafrika oder Australien, wo man zwei- bis dreimal so viel Energie erzeugen kann wie in Mitteleuropa.
Der Gaspreis sinkt auf den Stand vor Kriegsbeginn in der Ukraine. Heizen wird deswegen dennoch kaum billiger. Die Gründe sind absurd. Was haben die Kunden davon? Wird jetzt das Heizen billiger? Nein. Die meisten Verträge sind langfristig und unterliegen keinen Preisschwankungen. Die Gaslieferanten freut es. Sie können billig Gas einkaufen und teuer verkaufen.
Die Schweiz plant erstes Land bei Stromknappheit Fahrverbote für Elektroautos.
In der EU tritt das Öl-Embargo gegen Russland in Kraft. Gleichzeitig vereinbarten die westlichen NATO-Staaten, sonst für den Freihandel, einen Preisdeckel für russisches Öl. Glaubwürdigkeit!?
Die EZB beantwortete seit 2008 jede Krise in der Eurozone mit dem Drucken von Geld. Zunächst mussten die Banken „gerettet“ werden, danach die Realwirtschaft und dann die bankrotten EU-Staaten des Südens. Ohne die Wirtschaftsleistung zu fördern, weitete die EZB die Geldmenge um das Zehnfache aus! Es wächst nichts mehr, außer die Inflation. Als würden die Schwierigkeiten und die Inflation vom Himmel fallen: Die Turbulenzen sind hausgemacht, und zwar maßgeblich von der EZB!
Die natürliche Folge: hohe Inflation in der gesamten Eurozone, geringe in der Schweiz, die ihre Geldpolitik unabhängig von der EZB gestaltet.
Die US-Hilfeleistung für die Ukraine bis jetzt über 50 Mrd. $. Die EU bezahlte fast 30 Mrd. $ (primär Barmittel-Überweisung). Frau von der Leyen versprach gerade noch einmal 15 Mrd. €. Dann folgen Großbritannien, Deutschland und Polen. Frankreich, Italien und Spanien
hielten sich mit zusammen gut 3 Mrd. € zurück.
Die bundesrepublikanische Sanktionspolitik gegen Russland schadet dem deutschen Mittelstand in größtmöglichem Ausmaß. Die Gaspreise der deutschen Industrie waren diesen Sommer etwa acht Mal so hoch wie die der US-Konkurrenz.7 Das überlebt Deutschlands wie Österreichs Mittelstand nicht lange. Dazu kommen sanktionsbedingte Lieferausfälle und Materialengpässe, die die Produktion ebenfalls beeinträchtigen.
„Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.
Die Ökobilanz von E‑Autos wird schöngerechnet mit der Annahme, sie würden mit Ökostrom betrieben. Das ist Unsinn, denn auch in deren Akkus fließt der ganz normale Strommix. Ohne E‑Autos könnten einige Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden und wir bräuchten weniger Gas zur Stromherstellung. Wer Strom aus dem Netz verbraucht, kann sich nicht aussuchen, , aus welchen Quellen diese Energie gewonnen wird. So ist es Augenwischerei zu behaupten, man würde nur Ökostrom beziehen. Jeder Verbraucher erhält seinen Strom anteilsmäßig aus allen verfügbaren Quellen. stand 2021: Windkraft 23 %, Braunkohle 20,2 %, Kernenergie 13,3 %, Erdgas 10,5 %, Photovoltaik 9,9 %, Steinkohle 9,5 %, Biomasse 8,8 % und Wasserkraft 4 %.
Grüne Wirtschaftspolitik vernichtet Deutschlands Wirtschaft: Knapp ein Jahr nach Regierungsantritt der rot-liberal-grünen deutschen Regierung ist der Ton des größten Meinungsmachers, der Bild, endgültig ins Alarmistische abgekippt: „Experte alarmiert – Albtraum-Jahr 2023 erwartet.“ – Zwei rhetorische Fragen runden das Menetekel ab: „Vernichtet die Ampel unsere Wirtschaft?“ und: „Wird Deutschland wieder zum kranken Mann Europas? Manche im Aus- und Inland wollen es ja.
Eine Kombination aus steigender Inflation, Rückgang des Online-Geschäfts und enttäuschenden Gewinnmeldungen löste in diesem Jahr einen historischen Ausverkauf der Amazon-Aktie aus. Nun ist Amazon das erste börsennotierte Unternehmen der Welt, das eine Billion Dollar an Marktwert verliert. Für andere in der Branche lief es jedoch kaum besser.
Ungelernte Grünen-Politikerin zieht in VW-Aufsichtsrat: Sollten Politiker im Rahmen ihrer Positionen wenigstens etwas Vorwissen oder im besten Fall sogar Qualifikationen vorweisen können? Eigentlich ja. Aber die Tendenz ehrgeiziger Studienabbrecherinnen als Politkarrieristen setzt sich gerade in Niedersachsen fort. Diese Nulleignung, die Unfähigkeit gepaart mit Selbstüberschätzung, ist jedoch das politisch-gesellschaftliche Phänomen der Stunde. Nur so geht „Made in Germany“ rapide den Bach hinunter – nie wieder Deutschland!
Die Ökobilanz von E-Autos wird schöngerechnet mit der Annahme, sie würden mit Ökostrom betrieben. Das ist Unsinn, denn auch in deren Akkus fließt der ganz normale Strommix.
Die Berliner Zeitung berichtet von einem Warnruf der deutschen Aluminiumbranche. Dem Branchenverband Aluminium Deutschland zufolge zeigt eine Abrechnung von Energiekosten, dass sich die Aluminium-Produktion in Deutschland nicht mehr lohnt. Da die Primärhütten in Deutschland besonders energieintensiv sind, sei
die Primäraluminiumproduktion in Deutschland nach Angaben des Bran-
chenverbandes im zweiten Quartal 2022 schon um 28 Prozent ge-
schrumpft. Diese Tendenz werde sich, so die Erwartung, noch beschleunigen, melden die Deutschen Wirtschafts-Nachrichten.
Die Inflation erreichte mit Oktober elf Prozent. Doch die Euro-Hüterin Lagarde erklärt, dass die Inflation „aus dem Nichts“ käme. Dabei gibt es konkrete Ursachen und Verantwortlichkeiten für die Teuerung. Die einzige Erklärung für die hohe Inflation sah sie im Angriff Russlands auf die Ukraine. Kein Wort darüber, dass die Teuerung in der Eurozone lange vor dem Ukraine-Konflikt angezogen hat. Kein Wort darüber, dass die Schweiz eine viel niedrigere Inflationsrate hat, zuletzt, im September, lag sie bei 3,3 Prozent, also weniger als einem Drittel von der Eurozone. Offensichtlich fällt die Inflation nicht vom Himmel, sondern ergibt sich aus der Währungs- und Geldpolitik.Kein Wort darüber, dass sich Teuerung immer dann einstellt, wenn Geld ohne Gegenwert einfach nur gedruckt wird. Wie zu allen Zeiten geht ein solcher Schwindel schief.
Die USA haben sich von einem Land der Arbeit in ein Land des Konsums verwandelt. Die Studenten, die sich heutzutage an den amerikanischen Universitäten einschreiben kommen zu großen Teilen aus Indien und China, einschl. Taiwan und Hongkong. Heute studieren mehr als 350 000 Chinesen an amerikanischen Universitäten.
In amerikanischen High-Tech-Unternehmen bekommt man den Eindruck, dass die technischen Stellen hauptsächlich von Asiaten und Europäern besetzt sind. Die Amerikaner arbeiten vorwiegend in den Bereichen Vertrieb, Buchhaltung, Kundendienst, Marketing, Personalwesen und anderen „flexiblen“ Positionen, die keine ernsthafte Ausbildung oder tiefe Fachkenntnisse erfordert.
Seit kein Gas mehr aus den Pipelines strömt, muss teureres Flüssiggas (LNG) als Ersatz herhalten. Doch so einfach, wie die Politiker den Bürgern einzureden versuchen, lässt sich das russische Erdgas nicht substituieren. Denn in Spaniens Häfen stauen sich die Tankschiffe und könnten sich sogar andere Häfen außerhalb Europas suchen., welches man auch aus den USA zu horrenden Preisen beziehe.
Gas ist knapp und der Winter kommt. Alles kein Problem, so erklärten die Politiker unisono. Die Lösung sei Flüssiggas, welches man auch aus den USA zu horrenden Preisen beziehe. Doch was vielleicht auf einer Pressekonferenz oder auf dem Papier einfach klingt, kann in der Praxis schnell zum Scheitern verurteilt sein. Denn in Spanien stauen sich derzeit die LNG-Tanker und deren Ladung kann nicht gelöscht werden. Insgesamt 35 Schiffe sind vor Spanien und im Mittelmeer und können ihre Fracht nicht loswerden.
China untersagt Flüssiggas-Exporte nach Europa – wie Bloomberg berichtet: Die chinesischen Behörden haben große staatliche Unternehmen angewiesen, den Export von Flüssiggas nach Europa und andere asiatische Länder einzustellen, um selber gut durch en Winter zu kommen. Diese wird die Energiekrise Europas weiters verschärfen.
Die USA haben ein cleveres Geschäftsmodell etabliert, das einmal mehr ihre fragwürdige Rolle im Ukraine-Russland-Konflikt belegt: Ihre Waffen an die Ukraine werden – anders als bei den europäischen Rüstungsgeschenken – nicht gratis geliefert oder pro forma direkt verkauft, sondern an Kiew “verleast” – mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass für die Leasingraten die Europäer aufkommen dürfen
Ein vorgeschlagener Großterminal in der Türkei für russiches Öl und Gas könnte Europa und Nordafrika ausreichend versorgen und die Preise drücken. Wetten, daß die NATO-EU dagegen Sturm laufen wird.
Amerikanisches Schieferöl ist 7 mal teurer als russisches Öl und Gas. Dazu werden 50 Tanker den Atlantik umweltbelastend überqueren müssen.
Die US-Demokraten wollten schon 2017 mit einem Gesetz dem russischen Einfluss in Europa und Eurasien entgegentreten. Dieses Gesetz sieht vor, dass Beschlüsse der USA zur Sanktionierung aller Staaten (man hat es nicht einmal auf Russland beschränkt) als internationales Recht durchgesetzt werden können und insbesondere Firmen, die gegen amerikanische Sanktions-Bestimmungen verstoßen, sowohl zivil-, als auch strafrechtlich in den USA verfolgt werden können. Die Klausel 257 in diesem Gesetz begründet die Sanktionsmaßnahme damit, dass es darum geht, den Export von US-Energie-Ressourcen Vorrang vor anderen Exportströmen zu erwirken und dadurch in den USA Jobs zu schaffen.
Die USA profitieren vom sich abzeichnenden Ruin des Wirtschaftsstandorts Deutschland gleich in mehrfacher Hinsicht: einmal weil sie ihr teures Fracking-Gas nach dem Ausbooten der russischen Konkurrenz nach Deutschland verkaufen können, zum zweiten, weil Deutschland infolge des schwächelnden Euro und zweistelliger Inflationsraten nicht mehr mit den USA mithalten kann – und drittens, weil immer mehr deutsche Unternehmen in die USA übersiedeln.
„Die Inflation in Europa hat nur teilweise mit dem Ukrainekonflikt zu tun, der Großteil ist auf die EZB zurückzuführen. Der Euro ist zur Umverteilungsmaschine geworden. Jedes Zehntelprozent der Zinssenkung führt zu Milliardenentlastungen der Krisenländer und zu Milliardenverlusten bei uns. Es gibt nahezu keine Auflagen für Krisenländer. Das ist ein Fass ohne Boden. So kann die Inflation unbarmherzig zuschlagen.“ (Tassilo Wallentin)
Die wahnsinnige Umwelt- und Wirtschaftspolitik maßgeblicher Kreise in der Bundesrepublik dürfte aufgehen: Die Deindustrialisierung Deutschlands scheint voll anzulaufen. Neben etwas 200.000 gut ausgebildeten Einheimischen, die jährlich Deutschland verlassen. verabschieden sich nun auch immer mehr Betriebe aus Deutschland. Macht nix: solange man es sich noch leisten kann, Weltsozialamt zu spielen, ist für Nachschub an “Fachkräften“ ja gesorgt.
Es wird kein Nationalstatt und keine StaatengrupDe vom „Kapital“ unter Druck gesetzt, sondern Politiker werden erpresst und gekauft.
China und Indien nutzten die Gelegenheit, um die globale Anwendbarkeit des digitalisierten chinesischen Yuan voranzutreiben, der jetzt mit russischer Energie und Gold abgesichert ist.
Nach Ansicht der früheren Außenministerin Karin Kneissl hat die Energiekrise in Europa bereits im Jahr 2021 begonnen und ist von europäischen Politikern selbst provoziert worden. Wir hatten schon vor Beginn der Gaskrise eine Krise der Elektrizitätswirtschaf.“ „Es ist absolut nicht nötig, nur an den kommenden Winter zu denken“, sagte sie weiter. Die europäische Energiekrise sei schwerwiegend. „Die Bevorzugung erneuerbarer Energien hat den Markt in Schieflage !gebracht.“ Cui bono, dem Great Reset!
Die Verteidiger von Demokratie, Marktwirtschaft, Freiheit und freiem Handel, die USA samt ihren Vasallen, zeigen ihr wahres Gesicht. Sie wollen der Welt befehlen, russische Energie nur noch zu Preisen einzukaufen, die sie bestimmt haben. Bleiben Russen und Chinesen unbeeindruckt, wie lange wird die G7-Weltordnung duch das Great Reset noch halten?
Immer heftiger schlagen die Bomben des Wirtschaftskriegs gegen Russland in der deutschen Wirtschaft ein. Eine dieser Bomben hat das Stickstoffwerk SKW Piesteritz getroffen und führte bereits zu einem Produktionsstopp. Als Brandbeschleuniger diente die von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angekündigte Gas-Umlage. Das Unternehmen aus Wittenberg (Sachsen-Anhalt) ist einer der wichtigsten Hersteller für Düngemittel und des Entstickungsmittels AdBlue, ohne das kein moderner Lkw oder Pkw mit Dieselmotor fährt. Auch Harnstoff wird dort produziert, der in der gesamten chemischen Industrie Verwendung findet.Der Verkehr steht, eine ganze Region hat vom Betrieb des Werkes profitiert. Die Ampel-Regierung führt die Deindustrialisierung und den wirtschaftlichen Untergangs Deutschlands mit einer Geschwindigkeit herbei, die selbst die pessimistischsten Skeptiker nicht für möglich gehalten hätten. Alle Räder stehen still, nie wieder Deutschland!
Energie(w)ende und Sanktionen gegen Russland wirken. Sie wirken so gut, dass energieintensive Industrieunternehmen in Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig produzieren können. Am Freitag 3.9.2022 teilte die Geschäftsleitung des größten Stahlproduzenten Europas, ArcelorMittal, mit, dass sie Ende des Monats zwei Produktionsanlagen in Norddeutschland stilllegen werde.
Dass die anti-russischen Sanktionen den Effekt haben, die deutsche – und damit im Endeffekt auch die europäische – Wirtschaft zu zerstören, kann niemand bestreiten. Die Explosion der Energiepreise macht ganze Wirtschaftszweige unrentabel und wird entweder zu einer massiven Pleitewelle ganzer Branchen oder zu ihrer sofortigen Abwanderung in Länder außerhalb der EU führen. Die anti-russischen Sanktionen schaden der EU mehr als Russland und besonders bemerkenswert ist, dass die USA nur anti-russische Sanktionen verhängt haben, die ihnen kaum schaden. Während die EU im Auftrag der USA wirtschaftlichen Selbstmord begeht, halten sich die USA zurück und heben sie sogar auf, wenn sie merken, dass sie ihnen ernsthaften Schaden zufügen können, was der EU verboten wird.
Die Befürchtung der Geostrategen der USA ist es, dass ein Zusammengehen von deutscher Technologie und russischer Manpower und russischen Bodenschätze die weltweite Vorherrschaft der USA beenden würden, weshalb es eines der obersten Ziele der USA ist, ein Zusammengehen von Deutschland und Russland zu verhindern. Da die USA aktuell schwächer werden, befürchten sie, dass sie ein solches Zusammengehen von Deutschland und Russland nicht mehr ewig verhindern können. Daher liegt es aus amerikanischer Sicht nahe – Geopolitik ist nun einmal zynisch -, die deutsche Wirtschaft zu zerstören, bevor man ein Zusammengehen Deutschlands und Russlands nicht mehr verhindern kann. Eine zerstörte deutsche Wirtschaft würde die Gefahr für die USA abwenden.
Der Staat kann nur das Geld ausgeben, das er den Bürgern abgenommen hat. Das bedeutet, dass die Bürger selbst ihre „Entlastung“ bezahlen müssen. Wenn dazu noch diverse Steuern gesenkt werden sollen, das dann auch noch funktionieren soll, muss die Frage gestellt werden, ob der Staat den Bürgern nicht schon lange zu viel Steuerlast aufgebürdet hat.
Lehensrechtlich dominierte das „germanische“ Bodennutzungsrecht, welches entgegen dem römischen Recht für die Latifundien den Boden als Lehen und als Lebensgrundlage der ganzen Gemeinde zuordnete und in Nutzungsabschnitte für Wohn- und Ökonomie-Teile sowie auf der Flur nach dem Arbeitsmass des «Tagwerkes» parzellierten. Das Zinsverbot wurde in der Folge seit der Renaissance und dem Aufschwung des Handels immer weniger eingehalten und im 19. Jahrhundert von der Kirche offiziell aufgehoben.
Konkreter Anlass zur Aufhebung des Zinsverbotes war die Einhegung und die Vertreibung der Häusler, Tagelöhner und ‘überzähligen’ Dorfbewohner und damit die Entstehung eines neuen bürgerlichen Bodenrechts ab dem 16. Jahrhundert. Dabei wurde die Bodenparzelle als bisher ausschliesslicher Nutzungsanspruch neu als dinglicher, veräusserbarer Sachwert dem Eigentümer allein zur Herrschaft zugesprochen, ohne die bisherigen Servitute und gemeinwohlorientierten Belastungen zu Gunsten der bisherigen Ansprüche der Gemeinde an den Boden als Existenzsicherung der ganzen Gemeinschaft.
Damit erhielt der Boden für den Eigentümer einen Sachwert, der nun als Sicherheit die Belehnung des Bodens gegen Geldkredite ermöglichte. Damit waren auch die eigentumsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen für eine grundlegende Neuerung. Der Geldwert des Bodens bzw. der Produktionsmittel ist dann der kapitalisierte Geldertrag. Das Vordringen der Geldwirtschaft führt zu und damit zu einer Änderung der Wertgesetze, die ja letztlich auf der Eigentumsordnung aufbauen. (Dipl. Arch. ETH/SIA, Raumplaner, seit 1988 Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung Industrie und Landwirtschaft SVIL).
Die Klimasensitivität des Kohlendioxids liegt unter 1°C (siehe www.fachinfo.eu/fi100.pdf). Ihre falsche Behauptung einer Klimaschädlichkeit des Kohlendioxids ruiniert unsere Stromversorgung und damit unsere Wirtschaft.
Während van der Bellen für eine Erleichterung beim Zugang zur Staatsbürgerschaft eintritt, wird den Südtirolern diese verwehrt. Scharfe Kritik an der inflationären Einbürgerung von Personen aus Drittstaaten, während die Südtiroler eine Art von „Untermenschen“ zu sein scheinen, übt der „Andreas-Hofer-Bund“ (AHBT). Von Bundespräsident Alexander van der Bellen fordert er eine Entschuldigung bei der 103-jährigen Hermine Orian (geb. Mayr) , der eine österreichische Staatsbürgerschaft bis heute verwehrt wird.
Andreas Popp: „Sozialismus und Kapitalismus sind nur zwei Seiten der selben Medaille!“
Konkurrenzbeseitigung durch Wirtschaftskrieg: Auf Betreiben von EU, USA und Kanada sollen russische Diamanten den „Blut“-Status erhalten, berichtet die New York Times (NYT). Russland ist der weltweit größte Diamantenproduzent und könnte dann keinen Handel mehr mit diesen Edelsteinen betreiben. Die Forderung wurde in einem Schreiben des US-Außenministeriums an den Vorsitzenden des „Kimberley Prozesses“ erhoben, der über staatliche Herkunftszertifikate den Handel mit „schmutzigen“ Diamanten unterbinden will.
Als „Blutdiamanten“ werden illegal geschürfte bzw. geschmuggelte Edelsteine bezeichnet, mit denen verschiedene regionale Kriege in Afrika finanziert wurden und werden. Die Anti-Russland-Front versuchte diese Maßnahme bereits im Juni d.J. durchzusetzen und scheiterte damit. Beim damaligen Treffen des Kimberley-Prozesses in Botswana forderten die EU, Ukraine und USA eine Neu-Definition des Begriffes „Konfliktdiamanten“, der auf Russland ausgeweitet werden sollte, wegen des Ukraine-Konflikts. Insbesondere die EU bestand darauf, die Neudefinition auf die Agenda zu setzen, was am Veto von Russland, China und Weißrussland scheiterte. Abgeblockt wurde auch ein Versuch, Russland aus dem Kimberley-Prozess auszuschließen.
Bundeskanzler Adenauer wusste um den Energiebedarf unseres Landes. Deutschland sah er im Wettbewerb mit anderen Inustrieländern. Als friedliebender Staatsmann wollte er keine Atomwaffen. Aber die Nutzung für Wärme, Strom und Wirtschaft lag ihm am Herzen. Er hatte auch eine grosse Familie. Solche Verantwortung leitete sein Denken schon als Oberbürgermeister von Köln. Bis in seine letzten Tage rang er mit den Gedanken, dass Deutschland zu wenig Energie haben könnte. Er wusste um die friedliche Kernenergie.
Am 7. März 2021 hat das Schweizer Stimmvolk ein Gesetz über ein geplantes elektronisches Identitätssystem verworfen. Das Ergebnis ist ein Rückschlag für die Pläne von Parlament und Regierung, die um den Datenschutz fürchten. Erschwerend kommt hinzu, dass Bern die digitale Kontrolle buchstäblich privatisieren wollte. Als mögliche Verwalter wurden das Schweizer Banken- und/oder Versicherungswesen vorgeschlagen.
Es ist wahrscheinlich, dass der Vorschlag einer Privatisierung über das ohnehin schon misstrauische Finanzsystem das negative Abstimmungsergebnis noch verstärkt hat. Das Endergebnis zeigte, dass 64,4 % der Wähler – fast zwei Drittel – sich gegen das geplante Gesetz für eine sogenannte digitale ID, auch bekannt als ID2020, als Vorstufe zur chniesischen Sozialkontrolle ausgesprochen haben.
Joel Kotkin, Direktor des Urban Reform Institute in Houston und Fellow für Stadtforschung Chapman-Universität in Orange, Kalifornien: „Jetzt steckt die Arbeiterklasse in ihrer Schicht fest, während der Mittelstand nur noch darum, kämpft, nicht abzusteigen – umso mehr in Anbetracht der Energiekrise, die in Deutschland (und Österreich) derzeit besonders schlimm ist. Die Stimmung im Mittelstand bricht ein.“
Energie ist das Rückgrat einer Volkswirtschaft. Sie künstlich zu verknappen und zu verteuern, zerstört alles andere.
Nicht erst seit dem Maidan-Putsch liegt die Wirtschaft der Ukraine darnieder. Seit der Gründung dieses Staatsgebildes vor bald dreißig Jahren ging es nur bergab. Die Regierungen in Kiew versilberten alles, was irgendwie Geld in die Kassen bringen konnte. Allerdings war bis zum Putsch auf dem Maidan nicht erlaubt, Land in größerem Ausmaß an ausländische „Investoren“ zu verkaufen. Poroschenko hat das geändert. Seither sind riesige Landmengen an westliche Oligarchen verkauft worden. Bill Gates wird als Käufer genannt. In den USA selbst ist er schon zu einem der größten Landbesitzer aufgestiegen, aber in der Ukraine ist er vergleichsweise nur ein kleiner Fisch.
nahezu 30 Prozent des gesamten ukrainischen Bodens nicht mehr den Ukrainern gehört. Dieser beispiellose Ausverkauf ist unauffällig während der letzten acht Jahre abgewickelt worden. Das hat es noch niemals in der Geschichte gegeben, dass ein Land fast ein Drittel seines Bodens in derart kurzer Zeit an ausländische Investoren verkauft hat.
Den privaten Besitz von Land gab es in der Sowjetunion nicht und folgerichtig auch nicht im Gebiet der Ukraine. Das ist im Wesentlichen auch so geblieben, bis zum Putsch auf dem Maidan. Es musste also der Staat selbst gewesen sein, der diese Ländereien anschließend an das westliche Kapital verhökert hat. Wohin dieses Geld aus den Verkäufen geflossen ist, ist genauso wenig bekannt, wie der Vorgang an sich.
Die Rockefeller-Stiftung, die vor mehr als einem Jahrhundert mit Reichtum aus der Ölindustrie geschaffen wurde, plant, den Kampf gegen den Klimawandel in den Mittelpunkt ihrer gesamten Arbeit zu stellen, einschließlich ihrer Operationen und Investitionen. In einem öffentlichen Brief, der am Dienstag veröffentlicht wurde, räumte der Präsident der Stiftung, Rajiv J. Shah, die „Ironie“ ein, dass der Gründer seiner Organisation, John D. Rockefeller, „sein Vermögen gemacht hat, indem er die wachsenden Vereinigten Staaten mit Kohlenstoff versorgt hat“.
Die Stiftung arbeitete auch mit der Ikea Foundation und dem Bezos Earth Fund zusammen, um ein internationales Konsortium zu gründen, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen, wobei jede der drei gemeinnützigen Organisationen 500 Millionen US-Dollar gab. Das Konsortium hat seitdem rund 10 Milliarden Dollar an zusätzlichen Mitteln aufgebracht, sagte die Stiftung. „Da der Klimawandel die größte Bedrohung unserer Zeit ist, müssen wir anpassungsfähig bleiben und mit unseren Stipendiaten und Partnern lernen.“ Frohe Geschäfte!
Prof. Eberhard Hamer: „Der preußische Staat war sparsam, sein Staatsanteil am Sozialprodukt betrug 1913 nur 13 Prozent, heute offiziell 50 Prozent, inoffiziell (neben Kassen wie GEZ, Kammerbeiträgen und Bürokratiesonderlasten) mehr als 55 Prozent. Der Bürger
arbeitet also heute mehr für die öffentlichen Kassen und öffentlichen Zwecke als für seinen eigenen Nutzen.
Die Oberschicht lebt im Wesentlichen aus eigenem, steuerverschontem Vermögen oder in Steueroasen transferierten Gewinnen, die Unterschicht mehr aus Sozialleistungen als aus eigener Leistung. Die fleißige Mittelschicht dagegen lebt nicht nur aus eigener Leistung –
aus Erwerbseinkommen –, sondern finanziert auch die Randgruppen oben (Subventionen) und unten (Sozialleistungen) wesentlich mit, ist damit zu über 80 Prozent Nettofinancier unserer Gesellschaft. Ergebnis: Die Mitte muss wie ein Hamster im Rad immer mehr leisten, aber behält netto immer weniger, da sie immer mehr geplündert wird.
Wenn die Entschuldung nicht mehr möglich ist, ist der Inflationsverlauf in den vorgenannten Stufen nach der Finanztheorie und nach hundertfacher Finanzpraxis in der Geschichte vorgezeichnet.
Die Inflation deckt Lug und Trug auf.
Der Mittelstand wird aber nicht nur für Staatsaufgaben und für die soziale Sicherung der Gesellschaft ausgeplündert, sondern immer mehr für fremde Zwecke, die unseren Steuerzahler nichts angehen, mit denen unsere Politiker sich in fremden Ländern, für fremde Zwecke und fremde Menschen mit dem Geld unserer Bürger ihre persönliche
Anerkennung oder gar Dankbarkeit erkaufen wollen.“
.“Die Inflation hat so richtig an Fahrt aufgenommen. Der Euro ist im Sinkflug. Die Bürger wissen nicht mehr, wie sie sich das alltägliche Leben leisten können. Da kommt es gerade recht, dass EU-Beamte ihre Löhne an die Inflation anpassen. Ihr Gehalt steigt um mindestens satte 8,5 Prozent – natürlich steuergeldfinanziert.
Der Main Stream schweigt darüber: Doch die Tatsache ist, dass der Gas Preis auf dem Weltmarkt um über 40% gesunken ist innerhalb der letzten 4 Wochen. Er wird sogar noch weiter sinken. Aber dank unserer Regierung, welche die Menschen versklaven, gar sogar eliminieren will, wird davon nichts gekauft oder gesagt. Im Gegenteil, man spricht über Knappheit und 200 bis 1000% Verteuerung. Gleiches bei Rohöl welches um 30% in den letzten 4 Wochen gesunken ist.
Henry Ford: ‚Eigentlich ist es gut, dass die Menschen die Natur unser Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh‘.
Es ist ein markanter und denkwürdiger Meilenstein des schleichenden und anhaltenden Absturzes und Niedergangs einer Wirtschaftsnation von vormaliger Weltgeltung: Einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) zufolge befand sich nach der ersten Jahreshälfte 2022 kein einziges deutsches Unternehmen unter den 100 Konzernen mit dem höchsten Börsenwert.
Was passiert, wenn man glaubt, dass man einen Industriestaat mit Solarenergie und Windrädern betreiben kann? Und was passiert, wenn man gleichzeitig seinen wichtigsten Energielieferanten mit Sanktionen und Embargos belegt? Während die Menschen in Europa die Auswirkungen der EU-Sanktionen gegen Russland beim Einkaufen und Tanken deutlich spüren, erzielt das russische Staatsbudget trotz dieser Sanktionen ein deutliches Plus und von über20 Mrd.€.
Der klassische Ablauf einer Inflation begann zumeist mit einem Krieg. Der kriegführende Staat brauchte Geld und das wurde einfach gedruckt. Dadurch kam mehr Geld in den Umlauf als der aktuellen Produktionsleistung entspricht. Soll die nun in einem Krieggelöst werden?
Auch jetzt ist der gesamte Vorgang ist hausgemacht. Er begann mit den Sanktionen gegen Russland vor acht Jahren. Dann kam Corona dazu und das wurde missbraucht, große Umbrüche im Handel und Beschäftigungsverhältnissen zu provozieren. Eine Folge sind die aktuellen Probleme im Luftverkehr und der Gastronomie und das Massensterben kleiner Geschäfte. Der Mittelstand wird zerlegt. Langfristig betrachtet, also etwa für die letzten dreißig Jahre, wurden aber schon die Grundlagen für die jetzigen Probleme geschaffen. Zeit zum Umdenken!
Der moderne Wahn, aus Papier Geld zu machen, erinnert an den mittelalterlichen Aberglaube, aus Blei Gold erzeugen zu können. Unsere Inflation ist eigentlich eine Stagflation, die besonders gemeine Kombination aus künstlicher Geldmengenvermehrung mit Wirtschaftsschrumpfung, die nicht mit noch mehr „Fiat money“ bekämpft werden kann..
Bleiben langfristig nur zwei Auswege: Zentrale Planwirtschaft im kommunistischen Sinne oder Wiederverbindung des Geldes an das Gold. (Markus Krall)
Dem Russenpräsidenten Putin die hohen Gaspreise in die Schuhe schieben, aber zu blöd für die Öffnung von Nordstream 2!?
Im Juni 2022 ging das „Petersburger Wirtschaftsforum“ zu Ende. Es fand keine Resonanz in den westlichen Medien, obwohl Vertreter von etwa 140 Nationen teilgenommen haben. Am Rand dessen haben sich die neuen G 8 zusammengefunden. Deren Wirtschaftsleistung liegt schon jetzt 20 Prozent über den alten G 7. Schon Deutschland erstickt am eigenen Sanktionsregime.
Allein China hat die Wirtschaftsleistung der USA schon lange übertroffen. Die reale Wirtschaftsleistung. USA und England rechnen in ihr BIP nämlich die Gewinne aus dem Finanzsektor mit ein und das ist unredlich. BIP heißt Brutto Inlands PRODUKT. Im Finanzsektor wird aber nichts produziert und so dürften diese Einnahmen nicht dem BIP zugerechnet werden. Aber wie sonst sollte man diese Einnahmen angeben, ohne eingestehen zu müssen, dass es Gewinne aus betrügerischen Finanztransaktionen sind, die keiner realen Produktionsleistung entstammen? Will man also die reale Wirtschaftsleistung ermitteln, dann müssen die Einnahmen aus dem Finanzsektor abgezogen werden. USA und England sind im Übrigen die einzigen Länder, die derartige Einnahmen in diesem Ausmaß verbuchen. Sie betragen etwa 30 Prozent ihres BIP.
Seit acht Jahren versucht der Westen mit immer neuen Sanktionen die Regierung in Moskau zu stürzen. Russland hat diese Zeit genutzt, die Abhängigkeit vom Westen weitgehend zu reduzieren. So sind wir jetzt in einer Situation angekommen, wo die Sanktionen gegen Russland den Westen selbst zerstören, jedenfalls Europa.
Allein China hat die Wirtschaftsleistung der USA schon lange übertroffen. Die reale Wirtschaftsleistung. USA und England rechnen in ihr BIP nämlich die Gewinne aus dem Finanzsektor mit ein und das ist unredlich. BIP heißt Brutto Inlands PRODUKT. Im Finanzsektor wird aber nichts produziert und so dürften diese Einnahmen nicht dem BIP zugerechnet werden. Aber wie sonst sollte man diese Einnahmen angeben, ohne eingestehen zu müssen, dass es Gewinne aus betrügerischen Finanztransaktionen sind, die keiner realen Produktionsleistung entstammen? Will man also die reale Wirtschaftsleistung ermitteln, dann müssen die Einnahmen aus dem Finanzsektor abgezogen werden. USA und England sind im Übrigen die einzigen Länder, die derartige Einnahmen in diesem Ausmaß verbuchen. Sie betragen etwa 30 Prozent ihres BIP.
Nachdem die Rückversicherung der EZB, die südländischen Schrottpapiere in jedem Fall aufzukaufen, gefallen ist, gab es eine Verkaufsorgie der südländischen Anleihen, die die Kurse in den Keller purzeln ließen und somit die Nettorendite in die Höhe trieb. Italien und andere Südländer müssen also zur Zeit mindestens 4% für eine Refinanzierung ihrer Schulden bezahlen. Die Tendenz ist natürlich steigend. Dieser dramatische Zinsanstieg bedeutet schon auf kurze Sicht den Staatsbankrott der Südländer, oder mit anderen Worten einen Ausstieg der Südländer aus der Eurozone und vielleicht sogar aus der EU. Was diese Länder letztlich in der EU hält, ist der Umstand, dass die Nordländer die Defizite der Südländer über die Inflation finanzieren.
Die EU schießt sich mit den Sanktionen gegen Russland ein Eigentor nach dem anderen. Jetzt wurde bekannt, dass Indien billiges russisches Öl einkauft und es dann teuer nach Europa verkauft.
Es war vorher schon zu sehen, dass sich die Weltwirtschaft in der Rezession befindet und die Volkswirtschaften auf dem Absteigenden Ast waren. Des Coronavirus war jetzt lediglich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, der die Finanzmarkt- und Immobilienblasen zum Platzen gebracht hat.
Bei den großen internationalen Finanzorganisationen, beim Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank, ist von Schuldentilgung zwar die Rede, sie findet – im Sinne Ihrer Feststellung – faktisch kaum statt, weder national oder weltweit. Schulden oder Finanzierungsversprechen werden häufig zu politischen oder wirtschaftlichen Erpressungen genutzt und zwar gerade von jenen Gläubigern, die dringend einer näheren Betrachtung oder Kontrolle bedürften. So nähert man sich jenen im Hintergrund wirkenden Mächten und Machtpotenzialen, die faktisch den Lauf der Welt bestimmen. Bei der durch den Zusammenbruch der Lehman-Bank ausgelösten Bankenkrise „befahl“ der US-Präsident die mächtigen, vom Staat „geretteten“ US-Banken zum Rapport mit einem bemerkenswerten Ergebnis: der angeblich mächtigste Mann der Welt durfte nach mehrstündigem Gespräch in einer gemeinsamen Erklärung mit den Banken feststellen, daß letztlich „alles in Ordnung“ sei. Die unterschiedlichen Gewichte und Machtpotenziale von demokratisch kontrollierter Politik und liberalisierter, global wirkender Finanzwelt waren einmal mehr klargestellt.
Eigentlich hätte die „Krim-Blockade“ durch die Ukraine die seit 2014 unabhängige Halbinsel-Republik ökonomisch in die Knie zwingen sollen – doch das Geegenteil ist der Fall: Die Ukraine verliert durch diese Blockade jährlich mehr als eine Milliarde Euro.
Die Regierung Merkel desindustrialisiert Deutschland durch die Bekämpfung der Kern-, Kohle- und Autoindustrie. Sie ignoriert den Bruch der Lissabon-Verträge mit der No-Bail-Out-Klausel, übernimmt die Schulden korrupter Staaten, ignoriert die Demontage des Rechtsstaates, schränkt die Meinungsfreiheit ein, ruiniert Deutschland durch die sinnlose „Energiewende“ , fördert die Islamisierung Deutschlands ….
Die Trump-Administration „studiere“ nun die Möglichkeit, jahrhundertealte Schulden einzutreiben, die noch zur Zeit des chinesischen Kaiserreichs entstanden sind, so ein Bloomberg-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Personen, die die historischen Schulden halten, sagten, dass sie sich mit dem Präsidenten getroffen hätten, um darüber zu diskutieren. Inflations-, Zins- und sonstiger Gebühren bereinigt, betrügen die Schulden rund eine Billion Dollar und deckten Pekings Bestände an US-Staatsanleihen damit genau ab.
Seit Wochen beherrscht der Handelskrieg zwischen den USA und China die globalen Finanzmärkte. Sobald sich der Ton zwischen beiden Ländern verschärft, sinken die Kurse, wird er ruhiger, ziehen die Kurse wieder an. Donald Trump trägt mit seinen Tweets maßgeblich dazu bei, das Auf und Ab in Gang zu halten.
Chinas Bürger müssen es in einigen Städten und Regionen schon erdulden: Der Staat benotet jeden Einzelnen in einem Punktesystem – Abzug gibt es für alle, die beispielsweise ihre Schulden oder Steuern nicht bezahlen, aber auch für jene, die nicht regelmäßig ihre Eltern besuchen oder sich gar kritisch gegenüber dem Regime äußern, das sie auf Schritt und Tritt kontrolliert. Wer zu wenig Punkte hat, muss mit Sanktionen rechnen. Kontrolle ist gut, Pönalisieren noch besser.
Nun soll dieses System auch auf Firmen ausgeweitet werden, insbesondere auf ausländische, die in China tätig sind. Das könne tief greifende Auswirkungen auf die Unternehmen haben, glaubt die EU-Handelskammer in China daher. Sie warnt, dass die wenigsten Firmen bisher auf das vorbereitet sind, was sie erwartet. Zugegeben, der „Brexit“ ist für die EU ein Problem, China hingegen womöglich eines für die ganze Welt!
Es sei das umfassendste regulatorische System, das je eine Regierung eingeführt habe, stellt Jörg Wuttke, Chef der Handelskammer, fest.
Der Goldstandard, der im 19. Jahrhundert einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung ermöglichte, wurde in der Folge immer weiter aufgeweicht und am 15. August 1971 schließlich gänzlich aufgelöst. Seine Geschichte zeigt, wie das Gold den Mächtigen der Welt immer wieder im Weg stand.
Geld regiert die Welt. Nur, wer regiert das Geld?
Aus Protest gegen die Autoindustrie haben Linke in der Nacht einen noblen Autosalon in der Nähe Frankfurts mehr als 40 hochpreisige Luxusfahrzeuge der Marken Jaguar, Aston Martin und Landrover beschädigt. Die laut Zeugen vermummten Täter schlugen zunächst die gläsernen Eingangstüren des Autosalons ein und zertrümmerten danach bei allen Autos, die sie finden konnten, die Scheiben, zusätzlich wurden auch Beulen in die Karosserie geschlagen. Als Werkzeuge dafür dienten laut Polizei Hämmer, Brecheisen oder ähnliches. Der Sachschaden soll im siebenstelligen Bereich liegen. Die linken Proteste gegen die von 12. bis 22. September laufende Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt läuft an und zeigt ihre vielzitierte „Weltoffenheit“.
Milton Friedman: „Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun.“
Hinter der neu gegründeten Geldsammelstelle für Fridays for future & Co steht der amerikanische ‚Geldadel‘. Zum Beispiel Rory Kennedy, Tochter von Robert Ken-nedy, oder Aileen Getty, Enkel des Öl-Tycoons Joan Paul Getty. Mitbegründer und Leiter des Climate Emergency Fund ist Trevor Neilson. Er ist auch Geschäftsführer und zusammen mit Howard Buffett, dem Enkel des Multi-Milliardärs Warren Buffett, Mitbegründer von i(x) investments. Neilson war auch Mitglied des Teams, das die Bill & Melinda Gates Foundation gründete. Großkapital meets Ideologie. Die einen schaffen Geld heran – die anderen sollen das Land lahmlegen.
Sparer würden durch die aktuelle Situation genötigt, ihr Geld möglichst schnell auszugeben, und seien damit in ihrer Verfügungsfreiheit beschränkt. Zudem sei die Funktion von Geld als Mittel zur Bewahrung von Werten gestört. „Damit sind wichtige Eigenschaften des Eigentums verletzt, die das deutsche Grundgesetz unter Schutz stellt“, so der ehemalige deutsche Verfassungsrichter Paul Kirchhof. Nullzins ist Enteignung.
Der Staat als Hauptnutznießer der EZB-Niedrigzinspolitik hat allein in Deutschland 368 Milli-arden Euro an Schuldzinsen eingespart, während den deutschen Sparern 300 Milliar-den Euro vorenthalten wurden. Die Börsen-Zeitung: „Aus Sicht der Sparer wirkt die Niedrigzinspolitik de facto wie eine gigantische Kapitalertragsteuer.“
Nach zehn Boomjahren steht jetzt eine globale Rezession vor der Türe. Folglich ist es an der Zeit, dass die Notenbanken dieser mit Zinssenkungen entgegenwirken. Die US-Notenbank hat erwartungsgemäß nach 10 Jahren erstmals ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Zinssatz befindet sich damit in der Spanne von 2,00 bis 2,25 Prozent. Fatalerweise hat die Europäische Zentralbank in den Boomjahren die Zinsen jedoch nicht erhöht, sondern auf Null Prozent gesenkt und somit ihr Pulver verschossen. Um doe Griechenländer, sprich ihre unvorsichtigen „systemrelevanten“ Banken zu „retten“. Mittlerweile haben wir in der Eurozone die längste Nullzinsphase aller Zeiten.
Seit in der Politik die menschliche Wärme dominieren soll und Zahlen und Fakten als kalt gelten, scheint es aus der Mode gekommen zu sein, mal nachzurechnen, wenn es um politische Versprechungen geht. Ist ja auch egal, solange die Steuerquellen „sprudeln“ – den brav seine Steuern zahlenden Bürger scheint es übrigens nicht weiter zu irritieren, als kalte und unmenschliche „Quelle“ zu figurieren.
Der Internationale Währungsfonds plant, schrittweise den vollüberwachten Zahlungsverkehr einzuführen und Bürger zukünftig für Bargeldzahlungen zu bestrafen. Unter dem Vorwand, die Wirkungsmacht der Geldpolitik bewahren zu wollen, hat der Internationale Währungsfonds (IWF) ausführliche Empfehlungen veröffentlicht, wie Notenbanken den Bürgern das Bargeld entziehen oder madig machen können. Es ist bereits mindestens die dritte Studie dieser Art in den letzten zweieinhalb Jahren. Erst vor einigen Monaten hat eine hochrangige Managerin der Europäischen Zentralbank (EZB) mit einer IWF-Beraterin ein ähnliches Papier verfasst. Christine Lagarde, die IWF-Chefin, unter der all diese Papiere entstanden sind, wird in wenigen Monaten als neue Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) vereidigt. Die falsche – oder im Sinne der Internationalisten die richtige – Wahl.
Kohlendioxid, das Anhydrid der Kohlensäure, ist kein Schadstoff, sondern der wichtigste Pflanzennährstoff. Emissionen von Kohlendioxid haben keinen schädlichen Einfluß auf das Klima.
MIT-Professor Lindzen und etwa 350 Wissenschaftlern unterzeichnet eine Petition an den US-Präsidenten, um die Evaluierung von Klimafakten zu fordern.
Laut Deutschen Wirtschaftsnachrichten scheint Russland bereit, bei der Umgehung des Swift-Systems mit der EU zu kooperieren. Die internationale Gemeinschaft müsse sich aus der Abhängigkeit vom US-Finanzsystem befreien.
Die deutsche Autoindustrie beschäftigt 1,8 Millionen Menschen. Doch Politik und Medien haben eine irrationale Treibjagd in Gang gesetzt und sägen damit am Wohlstand Deutschlands. Frohe Wahlen!
Das frühere Wirtschaftswunder funktionierte so nicht: „Moderne“ Schlauberger wollten daraufhin zu den Goßen an der heiligen Wall Street aufschließen und haben dabei dilettantische Fehler gemacht und sich den dortigen Haien weit unterlegen gezeigt.. So lässt sich das Desaster der Deutschen Bank darstellen, das in der angekündigten Entlassung von 18.000 Mitarbeitern gipfelte.
Mit der neuen EZB-Chefin dürfen sich alle Hoffnungen insbesondere der Deutschen auf eine «Normalisierung» der Zinsen auf viele Jahre hinweg in Luft auflösen. Keine Frage: Die Politik erobert die EZB.
Sich in übermäßige Abhängigkeit vom amerikanischem Flüssiggas zu begeben, erscheint angesichts des derzeitigen volatilen Verhaltens der US-Regierung grob fahrlässig. Es sollte unseren Freundenüber dem großen Teich zu denken geben, dass der Endverbraucher bei Wahlfreiheit gegenwärtig russische Lieferungen vorziehen würde, was die Versorgungssicherheit betrifft. Was den Gaspreis und die Umwelt angeht, sowieso.
Windräder als Todesfalle für Insekten: Durch Rotorblätter von Windkraftanlagen kommen nicht nur Vögel und Fledermäuse, sondern auch Millionen Insekten ums Leben. Nach einer Modellrechnung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln sollen zwischen April und Oktober in Deutschland pro Tag mehr als 5,3 Milliarden Fluginsekten durch Windräder sterben. Die Wissenschaftler beziffern den Insektenverlust beim Durchflug der Rotoren auf mindestens 1200 Tonnen pro Jahr.Der Schaden für Landwirtshaft, Ökologie und Arterhaltung kommt den Grünen nicht in den (fehlenden) Sinn.
Die übliche Vorgangsweise der Politiker und Medien, Nebelgranaten zu verschießen, ließen uns ja glauben, China und andere asiatische Investoren hätten die deutsche Industrie aufgekauft. Stimmt einfach nicht: Nordamerika und Großbritannien halten aktuell mit 34, 6 und 19,5, also zusammen 54,1 %, während Asien sich bisher mit 3,5 % begnügt hat!
Wenn es stimmt, dass sich Wasser beim Gefrieren ausdehnt, dann wird das Volumen kleiner, das Eis schmilzt. Steigt bei der Klimaerwärmung der Meeresspiegel oder sinkt er?.
Es sind nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft! Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%. Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%. Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft. Damit wollen die Bundesrepublikaner die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet. Einfach mal drüber nachdenken!
Mit dem 26. April 2019 gibt es in Deutschland und Österreich keine Ausgabe von 500-Euro-Scheinen mehr durch die Deutsche Bank bzw. die Österreichische Nationalbank. Angeblich um „Schwargeld“ und „Terrorismus“ zu bekämpfen. Na ja, der Staat und die Hochfinanz verschaffen sich über „fiat money“ künstliche Finanzierung, und mit einem Paket von 500.- €-Scheinen hat noch keine Terrorist jemanden erschlagen.
Die Methodik für die globale Finanzherrschaft ist eigentlich ganz einfach: Amerika importiert viel mehr Waren, als es exportiert, und somit fließen die (frisch gedruckten) Dollars aus den USA ab, um in den Zentralbanken anderer Staaten zu landen. Da die USA sich weigern, ihre Verbindlichkeiten in Gold zu begleichen, sind die Zentralbanken gezwungen, die Dollars in Schuldverschreibungen und andere Finanzinstrumente zu investieren. Das Ergebnis ist ein US-dominiertes globales Schuldensystem, das die US-Wirtschaft auf Kosten der übrigen boomen lässt.
Durch die hemmungslose Dollarvermehrung und die dadurch ständig größer werdende Schuldenblase (zur Zeiit 32 Billionen Dollar) wird der Dollar zum immer größeren Finanzrisiko. Die Blase würde platzen, wenn die Welt den Dollar nicht mehr annähme. Nur die Dollar-Dominanz ermöglicht verschwenderische Ausgaben des globalen Finanzsyndikats.
Die im Sommer 2018 durchgeführte Übernahme des US-Agrarriesen Monsanto durch den deutschen Chemiekonzern Bayer hat dessen Aktionäre nach jüngsten Medienberichten nicht weniger als 37 Milliarden Euro an Wertverlust gekostet. Während die Übernahme nicht weniger als 56 Milliarden Euro für Bayer gekostet hat. Das nunmehr deutsche Tochterunternehmen Monsanto sieht sich in den USA einer Klage von 11.200 Bürgern gegenüber, die gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat und dessen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit gerichtlich vorgehen. So hilft man brav seinen Kolonialherren und Meistern aus der Patsche.
In den USA ist Reichtum positiv besetzt, er schafft Ansehen und weckt den Wunsch, dem Vorbild der Vermögenden nachzueifern, aber nicht Neid samt dem Wunsch, der Staat solle den Reichen das Geld wegnehmen, damit es der Gemeinschaft zugute kommt. Amerikaner denken gerade umgekehrt: Der Staat gilt als schlecht und als unvermeidbares Übel. Die Bürger trauen ihm nicht zu, dass er sinnvoll mit Geld umgehen kann.
Noch nie in der Geschichte war eine entwickelte Industrienation mehr auf die sichere und preiswerte Verfügbarkeit elektrischer Energie angewiesen. Was macht die bundesrepublikanische Regierung, sekundiert von den Grünen? Sie macht Strom zu einem knappen und teuren Gut, das bald nicht mehr zu jeder Zeit für jedermann verfügbar sein wird. Kein Land auf dieser Erde ist wirtschaftlich so von seiner Automobilindustrie abhängig, wie Deutschland. In einem Land, das arm an Rohstoffquellen ist, muss dieser Mangel durch gut ausgebildete Fachkräfte, Ingenieure und Naturwissenschaftler kompensiert werden.
Ein bekannter Satz vom Theodor W. Adorno lautet:„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ Wer die unbewiesene Behauptung vom angeblich „klimaschädlichen“ CO2 akzeptiert, landet augenblicklich im falschen Leben.
Was für eine Chance auf ein Alleinstellungsmerkmal für bürgerliche Politiker, wenn man linken Schwindel Schwindel nennt! Ein bisschen Rückgrat muss man allerdings schon mitbringen. Denn der ökologisch-industrielle Komplex (öiK) wird solche Mutigen gnadenlos diffamieren und verfolgen.
1919- 1945- 2000 + Der Sieger nimmt sich was, er braucht und will:
Seit eineinhalb Jahren überwacht ein amerikanischer Top-Jurist den Kulturwandel bei VW. Jetzt hat der von einem US-Gericht eingesetzte Aufpasser Larry Thompson seinen zweiten Bericht vorgelegt.
Was die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg durch Demontage und die DDR-Planwirtschaft später durch Schlendrian erreichte, schaffte Angela Merkel durch den Versuch, die Energiebasis des größten europäischen Industrielandes per Direktive zu verändern: Der deutschen Volkswirtschaft wurde schwerer Schaden zugefügt.
Insgesamt fielen durch die Energiewende laut einem Sondergutachten des Bundesrechnungshofs in den vergangenen fünf Jahren mindestens 160 Milliarden Euro an Zusatzkosten für Firmen und Steuerzahler an. Das entspricht dem 21-fachen des Jahresgewinns der Daimler AG. Für die Jahre bis 2050 wird mit weiteren Zuwachskosten von bis zu 350 Milliarden gerechnet. Peter Altmaier hatte, als er noch Umweltminister war, die Gesamtkosten der Energiewende auf eine Billion Euro beziffert. Damals wurde er belächelt, heute steht er als Prophet da.
So ist das nun einmal, wenn durch Feminismus, Emanzipation und Gender Mainstreaming Sozialismus auf die Spitze getrieben wird.
Michel wird eines Tages erkennen: Arbeitsplatz und Einkommensverlust durch Energiewendewahn!
Amazon-Chef Jeff Bezos verteidigt erneut den Spitzenplatz in der „Forbes“-Liste der reichsten Menschen der Welt. Das Vermögen des Unternehmers legte im Jahresvergleich um 19 Milliarden auf geschätzte 131 Milliarden Dollar (116 Mrd Euro) zu, wie aus dem am Dienstag in New York veröffentlichten Milliardärs-Ranking 2019 hervorgeht. Auf Rang zwei steht nach wie vor Microsoft-Gründer Bill Gates, dessen Vermögen nach Schätzung von „Forbes“ von 90 Milliarden auf 96,5 Milliarden Dollar stieg. Abstriche machen musste hingegen der drittplatzierte Warren Buffett. Der 88-jährige Starinvestor wurde auf 82,5 Milliarden Dollar taxiert, das waren 1,5 Milliarden weniger als im Vorjahr.
Die Forderung der Sozialistischen Jugend nach Erhöhung der Einkommensteuer auf 70 Prozent – zeigt sehr klar: In Steuerfragen dominiert in Österreich (und auch anderswo) weniger der ökonomische Sachverstand, sondern Ideologie und Populismus. Wenn bei der „größten Entlastung der zweiten Republik“ von 2015/2016 ohne Not der Einkommensteuer-Spitzensteuersatz – eine wichtige Kennzahl in Standortrankings – von 50 Prozent
auf 55 Prozent hochgeschraubt und der KESt-Satz von 25 auf 27,5 Prozent erhöht wurde, ist das natürlich linker Populismus gewesen.
Warum kommt die offizielle EU den Briten nicht in der Brexitfrage entgegen, was leicht möglich wäre? Aus Furcht vor austrittswilligen Nahahmern! Lieber schädigt man die Exportmöglichkeiten ins UK, als die Herrschaftsansprüche aufzugeben. An den Schwierigkeiten trägt nicht eine Seite Schuld.
Da Venezuela möglicherweise vor einem Machtwechsel steht, sind die Kurse der Anleihen kräftig in die Höhe geschossen. Und Goldman Sachs als Halter der vorübergehend fast wertlosen Schuldtitel ist plötzlich wieder dick im Geschäft.
Bis in die 1970-er Jahre war es der Normalfall, dass ein Familienmitglied, meist der Vater, mit seiner Arbeit den Lebensunterhalt für die ganze Familie verdient hat. Seit 1950 hat sich die Produktivität um ein Mehrfaches gesteigert ,aber müssenheutzutage oftmals beide Elternteile arbeiten, manchmal in mehreren Jobs, um die Familie ernähren zu können? Ob da etwas gründlich schief gelaufen ist?
In Europa ist Schweden Vorreiter beim bargeldlosen Zahlungsverkehr. Doch nun scheint sich der Wind zu drehen: Sogar die schwedische Zentralbanl warnt!
Ludwig Erhard: „Ich meine, daß der Markt an sich sozial ist, nicht daß er sozial gemacht werden muß.“
Mit Wachstumsraten, die im Westen noch nie erreicht worden sind, ist China zur größten Handelsmacht aufgestiegen und hat die größten Währungsreserven. Der Westen hingegen versinkt im Schuldenmorast, aus dem es kein Entkommen gibt. In China sind während der letzten drei Jahrzehnte eine Fülle von Megacities entstanden, nach modernsten Standards, während Deutschland nicht in der Lage ist, einen Hauptstadtflughafen zu bauen, der schon 1990 beschlossen wurde und 30 Jahre später – vielleicht – in Betrieb geht. Die der maroden Bundeswehr zugehörigen Regierungsflugzeuge sind laufed defekt. Der Bau einer Magnetschwebebahn scheitert seit Jahrzehnten in Deutschland, in China ist diese deutsche Technologie innerhalb kurzer Zeit in Schanghai realisiert worden. Russland hat die längste Brücke Europas über die Straße von Kertsch innerhalb von zwei Jahren gebaut, inklusive Planung, während beim Umbau des Bahnhofs in Stuttgart auch nach zehn Jahren noch kein Ende absehbar ist. Wie kann also von einer Überlegenheit der westlichen Demokratie gesprochen werden, die schon lange mehr Religion als praktische Politikform ist?
Als noch Machtworte möglich waren, hat man das Nötige mit Blick auf die Zukunft durchgezogen. Mit den heutigen “demokratischen” Strukturen wäre vieles nicht realisierbar gewesen. und wir hätten auf wirkliche Fortschritte verzichten müssen. Individuelle Rechte sind schön und gut, wenn sie aber dem Allgemeinwohl, dem öffentlichen Interesse entgegenstehen, müssen sie hinterfragt werden. Ernsthafte Verantwortung will kein Politiker tragen, und so gibt es auch keine Entscheidungsträger mehr. Die Demokratie des Westens ist zu einer Religion verkommen, die alle “Ketzer” an die Wand stellt, die es wagen, auch nur über eine Weiterentwicklung nachzudenken.
Das westliche System ist marode und braucht eine Grundrenovierung. Wenn der Westen so weiter macht, niemand mehr Entscheidungen trifft und dafür auch die Verantwortung übernimmt, dann wird er keine Überlebenschance gegenüber Systemen haben, in denen wichtige, staatstragende Entscheidungen einfach getroffen werden, auch wenn es nicht jedem passt.
Kohleausstie müßte eigentlich heißen:
– Ausstieg aus den Erkenntnisse der Naturwissenschaft,
– aus dem logischen Denken,
– aus der Vernunft,
-aus einer verantwortungsvollen Regierungsführung und damit
– erforderlicher Ausstieg der Verantwortunglosen aus dem Amt.
Die öffentlichen Ausschreibungen sind samt und sonders Makulatur. Natürlich erhält der billigste Anbieter den Zuschlag, nicht der günstigste und schon gar nicht der leistungsfähigste. Wann gab es in den letzten Jahrzehnten den Fall, dass die projektierten Kosten eingehalten worden sind? Das drei- bis vierfache der Ursprungssumme sind keine Seltenheit. Das liegt vor allem daran, dass die Ausschreibungen derart dilettantisch sind, mit so vielen “Nachbesserungen” versehen, dass das gesamte Verfahren von vorn herein wertlos ist. Gibt es deswegen Konsequenzen für die Versager in den Ämtern? Natürlich nicht. Da wird bestenfalls noch ein bisschen “Schwarzer Peter” hin und her geschoben, bis der Vorgang schließlich in der “großen Ablage” verschwindet.
Dass der real existierende Sozialismus sich auch im marxistischen „Paradies“ Kuba ökonomisch nicht eigenständig über Wasser halten kann, dokumentiert eine neue Studie. So sollen nicht weniger als 77 Prozent der Exil-Kubaner Geld in ihre ehemalige Heimat schicken, um dort zurückgehaltene Familienmitglieder zu unterstützen.
Die Leipziger wie die Chemnitzer Stadtwerke missbrauchen ihre Monopolstellung, um ihre Bürger auszuplündern. Sie setzen das ihnen anvertraute Bürgergeld missbräuchlich für reine Ideologie-Investitionen ein. Der Kohleausstieg nützt nichts, aber er vernichtet Jobs, erhöht massiv die Preise und verteilt damit Geld systematisch von unten nach oben um. Statt weiterhin billige und überwiegend in Sachsen geförderte Braunkohle zu verbrennen, will man ein Gasheizkraftwerk bauen, dessen Brennstoffkosten doppelt so hoch liegen wie zuvor. Verschlimmert wird das noch durch die Tatsache, dass das zu verbrennende Gas zu hundert Prozent importiert werden muss. Also zahlen die Bürger nicht nur massiv mehr, sondern es wird auch noch die gesamte Wertschöpfungskette für die Brennstoffförderung und -verarbeitung ins Ausland verlegt.
Die Euro-Zone gehört heute zu denjenigen mit der niedrigsten Wirtschaftswachstumsrate der Welt. Die Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten haben sich keineswegs verringert, sondern erheblich vergrössert. Anstatt die Entstehung eines europäischen Kapitalmarktes zu fördern, ging die «Einheitswährung» mit der Zunahme der öffentlichen und privaten Verschuldung der meisten Länder einher. Die Politik der «inneren Abwertung», das heisst eine drastische Einkommenssenkung und damit verbunden eine massive Reduktion der Inlandsnachfrage, ist für den Erhalt des Euro unerlässlich.
Die herrschende CO²-Theorie ist nur Propaganda zur Aquisition von universitären Fördergeldern.
Da die Inflation tendenziell wieder anzieht, verlieren Sparer bares Geld. Nach Berechnung der Bank Comdirect lag der Realzins – also der tatsächliche Zins für Spareinlagen nach Abzug der Teuerungsrate – im Jahr 2018 bei minus 1,74 Prozent. Deutsche Sparer werden also ärmer, damit Griechenland und Co ihre Schulden in den Griff bekommen. Danke EZB, danke Mutti Merkel.
So faszinierend die Medienbranche auch sein mag, so problematisch ist das Investment in Medienaktien. Das Vorurteil fand seine hundertprozentige Bestätigung beim Blick auf die Entwicklung der wertvollsten börsengelisteten deutschen Medienunternehmen (mit einem Börsenwert von mindestens einer Milliarde Euro). Wann kauft ein Mensch wie Jeff Bezos endlich das erste deutsche Medienunternehmen?
Laut Eurostatleiden bereits 17 Prozent der über 65-Jährigen unter Altersarmut. Dies ist um fast eine Million Menschen innerhalb der letzten zwölf Jahre gestiegen. Damals lag die Quote noch bei 12,5 Prozent. Unter Armutsgefährdung versteht man ein Einkommen von höchstens 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens.
Derzeit verwaltet BlackRock weltweit über 1000 Fonds, von denen in Deutschland und Österreich über 200 Fonds Privatanlegern zur Verfügung stehen. Mit einem verwalteten Vermögen von 4,324 Billionen US-Dollar per 31. Dezember 2013 wurde BlackRock zum weltweit größten Vermögensverwalter. Während die großen Banken wie die Deutsche Bank oder Goldman Sachs im Scheinwerferlicht von Öffentlichkeit stehen, läuft ein großer Teil des Finanzgeschäfts im Verborgenen. Blackrock-Chef Laurence Fink lässt Unternehmen und Politiker nach seiner Pfeife tanzen – und bringt sogar dabei deutsche Angestellte um den Job. Blackrock ist größer als die Deutsche Bank, Goldman Sachs oderJP Morgan zusammen.
In einigen Jahren werden die negativen Auswirkungen der Politik Merkels schmerzlich spürbar. Seine Hauptkritikpunkte sind die abrupte Energiewende, die Europolitik und die Grenzöffnung für unkontrollierte Immigration.Auswirkungen der Politik Merkels schmerzlich spürbar. Seine Hauptkritikpunkte sind die abrupte Energiewende, die Europolitik und die Grenzöffnung für unkontrollierte Immigration.
Gerne gebe ich Ihre Anregung und den Link an meinen Verteiler weiter.
Frau Eva Hermann hat das Problem -meiner Übersicht nach- als einzige beim Namen genannt: „Krieg gegen die deutsche Autoindustrie“, schrieb sie in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Der „deutsche“ Obergrüne, Herr Habeck, steht an der Spitze der Gegner seines Heimatlandes!
Selten wurde in Friedenszeiten so viel Wohlstand vernichtet wie von den Regierungen unter Angela Merkel. Wirtschaftlich, politisch und sozial stehen uns daher stürmische Zeiten bevor. Davon ist Dr. Daniel Stelter, den die FAZ zu den 100 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands zählt, überzeugt. In seinem aktuellen Buch „Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert“ rechnet der Strategieberater gnadenlos mit den Eliten ab.
Die EZB hat in ihren Gelschöpfungsrogrammen bisher rd 2 Billionen ( = 2 x 1000 x 1000.000) künstlich geschaffen.Durte sie das eigentlich?. Professor Lucke klagt dagegen. Der Generalanwalt am EuGH meint: die EZB durfte das. Was ist aus dem Geld eigentlich geworden?Mit diesem Geld hätte man fast 20 Mal das US- Apolloraumfahrtprogramm finanzieren können. Italien, einer der Hauptprofiteure dieses Geldsegens ist, wie wir dieser Tage lesen, immer noch hoch verschuldet.
Der Hauptgrund für die relativ gute US-Börsenverfassung (jedenfalls bei ausgewählten großen Titeln, die den Index stark beeinlussen) dürfte darin liegen, dass in den USA in diesem Jahr 2018 wahrscheinlich für die Rekordsumme von 1 Bio. $ Aktien von den Unternehmen selbst aufgekauft werden. Das Hochziehen der Kurse der eigenen Aktien (teilweise auf Kredit!) erreicht in diesem Jahr ein historisches Hoch. Manche Schätzungen gehen sogar von über 1 Bio. $ und damit rund der Hälfte mehr als im bisherigen Rekordjahr 2007 (kurz vor der US-Finanzkrise) aus.