Migration

Genauer betrachtet ist es Methode, eine seit Jahrzehnten schleichende, seit 2013 massiv und ab 2014/15 explosionsartige Massenmigration zu ermöglichen bzw. durchzuführen. Die „Eliten“ Europas haben nicht versagt, nein, es ist im Sinn dieser Oligarchen, diese Willkommenskultur zu praktizieren. Dafür stehen eindeutige Maßnahmen und Aussagen.

Stellungnahmen und Leserbriefe (entspricht nicht  unserer Meinung und wird abgelehnt)

 
Der Philosoph und Theologe Nikolaus von Cues, schon 1433: „Eine tödliche Krankheit hat das Deutsche Reich befallen; wird ihm nicht schleunig ein Gegengift gegeben, so wird der Tod unausweichlich eintreten. Man wird das Reich in Deutschland suchen und es nicht finden, und in der Folge werden die Fremden unsere Wohnsitze nehmen und unter sich teilen, und so werden wir einer anderen Nation unterworfen werden.“

Nun auch in Berlin: 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims sind überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Gelebte Nächstenliebe: Nun werden dort „Flüchtlinge“ untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist. „Verwunderung und Verzweiflung“ in der Berliner Johannesstift-Diakonie waren daher auch groß, schreibt FOCUS-online.
 
Keine Verbesserung ist bei der Integrationsbereitschaft in die Gesamtgesellschaft erfolgt. Offensichtlich sind  Muslime an so etwas wie einer Gemeinsamkeit, dem Ziehen an einem Strang, mit der autochthonen Gesellschaft nicht interessiert.
Aufgrund einer  Analyse von 53 Predigten, die 2020 in 14 Wiener Moscheen aufgezeichnet wurden, sind in 31 der analysierten Predigten eine „traditionell-konservative Auslegung“ der islamischen Quellen festgestellt worden. Neun Predigten, abgehalten in drei Moscheevereinen, wurden als „fundamentalistisch“ beurteilt. Nach wie vor sind die Moscheevereine jedoch ein Fremdkörper in Stadt Wien und der Republik.
Nur in zwei Moscheen scheint man zu einer sozialen Integration, über ethnische Grenzen hinaus, bereit zu sein.  . Die unterschiedlichen Moscheen sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nach wie vor ethnisch sortier. Das wirke sich auch auf die Sprache der Predigten aus. In türkischen Moscheen wird daher Türkisch gepredigt, in arabischen Arabisch, in albanischen Albanisch, usw. Moscheen, in denen auf Deutsch gepredigt wird, seien die große Ausnahme. 
 
„Flüchtlinge“ zahlen nicht unsere Rente, sondern wir ihre ihre Sozialhilfe.
 
Asylwerber hätten keinen Anspruch auf den „Klimabonus“, obwohl sie in Österreich wohnhaft sind, allerdings sich dort nicht rechtmäßig aufhalten. So einfach könnte Ministerin Gewessler den Steuerzahlern viel Geld ersparen.
 
Seit Mai 2022 ist ein Häftling rechtskräftig illegal in Österreich und er fordert dennoch den „Klimabonus!“
 
Unsere freundliche Neubürger wählen natürlich die Parteien, die ihnen ein sorgenfreies Einkommen anbieten. Und aus diesem Grund verfolgen diese Parteien ihre Politik, denn ihre Mitglieder streben genau dieses auch an! Denn das wissen diese Links-Roth-GRÜN-Versifften ganz genau: Ohne dieses Wähler-Klientel ist’s vorbei mit der Herrlichkeit!
Genau aus diesem Grund wollen die Tunichtgute dieser destruktiven Parteien immer noch mehr „Schutzsuchende“ ins Land holen.
Motto: ‚Nach uns die Sintflut‘!
 

Zwei Drittel der Einwanderer werden an den Außengrenzen der EU nicht registriert. Die Ein- und Durchreiseländer vernachlässigen ihre Pflichten, erklärt der Bayerische Innenminister. Die Mehrheit der Asyleinwanderer reist unerkannt über die EU-Außengrenzen ein. Das zeigt eine Auswertung der Eurodac-Registrierungen aller Antragsteller des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf).

 
Der ehemalige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen bestätigt in der Kronen Zeitung all das, was die FPÖ bei ihren Veranstaltungen erzählt und wovor sie seit Jahren warnt. Franz Schabhüttl (69), der 13 Jahre lang Leiter des Erstaufnahmezentrums in Traiskirchen : „Wir wissen, dass ein Großteil derer, die unter dem Titel Asyl zu uns kommen, in Wahrheit vor der Polizei des Heimatlandes flieht. Solche Menschen sind somit weder für die Gesellschaft noch für die Wirtschaft ein Gewinn. …90 Prozent derer, die kommen, sind „junge, alleinreisende Männer von der sozial untersten Schicht. Analphabeten, von denen nur in den seltensten Fällen welche dabei sind, die bei uns den Grundschulabschluss schaffen würden.“
Zudem werden Asylwerber auch durch unsere überbordenden Sozialleistungen nach Österreich regelrecht hineingetrieben, denn die wären ein reines Lockmittel. Asylwerber lernen alle „Tricks“ kennen: Diese werden jedem Einzelnen im Vorfeld gelehrt, sie würden sie von den Schleppern erfahren, aber auch von den NGOs selbst.
 
Überall in Deutschland und Österreich schießen muslimische Gebetshäuser aus dem Boden. Vor allem der Trägerverein Ditib, der vom türkischen Staat kontrolliert wird, sorgt für stetig neue, möglichst imposante Moscheen in immer mehr Städten. Nun darf sich auch das badische Karlsruhe über die nächste Islam-Bereicherung freuen.
 
Seit Anfang November gibt es in Irland in zahlreichen Städten Großdemonstrationen gegen die von den Globalisten gewünschte und gelenkte Masseneinwanderung. In den Systemmedien ist davon jedoch nichts zu hören. Das Thema wird beinhart totgeschwiegen. Offensichtlich hat man Angst, dass die Iren zum Vorbild für ganz Europa werden könnten.
 
Wer überlegt schon die ganze Zeit, wie er seinen 120 Hühnern nur begreiflich machen kann, dass die 3 Füchse, die Asyl im Hühnerstall suchen, nichts Böses im Sinn haben? Die sind eben etwas anders, haben einen anderen Hintergrund und brauchen Hilfe. Und es sind ja auch nur drei Füchse.
Und was sie mitbringen ist wertvoller als Gold. Sie möchten sich integrieren, alles annehmen und werden sicher die Hühner motivieren, noch mehr Eier zu legen, damit deer Besitzer vom Verkaufserlös Futter für die Füchse kaufen kann.
 
Lasst die Migranten weiterwandern in die Ukraine! Dort werden sie gebraucht. Dort können sie Plätze finden, wo sie sich wohlfühlen können. Verwitwete Frauen in großer Anzahl werden sie eher annehmen, als sie esbei uns vorgefunden haben. Die Zustände, die sie in der Ukraine vorfinden, werden denjenigen ähnlicher sein, die sie in ihren Heimatländern schon kennengelernt haben. Das Leben in den ländlichen Gebieten der Ukraine dürfte für manchen Afghanen geradezu Heimatgefühle aufkommen lassen. Mit dem Bonus, dass sie jetzt in einem Klima und auf einem Boden leben könnten, die garantieren, dass man keinen Hunger leiden muss. Diejenigen, die schon Wehrdienst absolviert haben, werden sicher in der ausgedünnten ukrainischen Armee herzlich willkommen sein. Auch die gepriesenen Fachkräfte, die in Mitteleuropa nicht genügend Fachkraft sind, könnten in der Ukraine aufblühen, denn genau diese Fachkräfte könnten dort ihr Können entfalten, das hierzulande einfach nicht gebraucht wird.
 
Zwei politische Probleme werden in der BRD derzeit fein säuberlich getrennt voneinander diskutiert, obwohl es das eine ohner das andere gar nicht gäbe: Das eine ist der zunehmende Wohnraummangel in Deutschland, einhergehend mit explodierenden Mieten. Das andere ist die anhaltende Massenzuwanderung von afrikanisch-arabischen Zuwanderern, aber auch Ukrainern.
 
Seit ihrem Amtsantritt ist die Regierungschefin bemüht, den NGO-Taxi-Dienst von illegalen Migranten über das Mittelmeer einzuschränken. Kein leichtes Unterfangen, denn die Schlepper-NGOs sind in Europa politisch gut vernetzt und finanziell reichlich ausgestattet. Umso mehr setzt die italienische Regierung auf Zusammenarbeit mit Libyen, einem der Hauptausgangspunkte der Schlepperboote, um die Transportkette zu unterbrechen. Nach einem Treffen mit dem libyschen Regierungschef Abdul Hamid Dbaiba, stellte Meloni fest, dass die Zahl der illegalen Migranten weiterhin zu hoch sei. 
Italien will der libyschen Küstenwache deshalb mit EU-Geldern fünf neue Schnellboote liefern. Eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieb der italienische Außenminister Antonio Tajani. Ihr Geschäftsmodell gefährdet sehen die vermeintlichen NGO-“Seenotretter“. Wenn die Migranten verstärkt von der Küstenwache abgefangen werden, bevor sie in internationalen Gewässern in „Seenot“ geraten können, haben sie das Nachsehen. Schon jetzt klagen die Organisationen darüber, dass die von der Küstenwache aufgegriffenen „Seefahrer“ gegen ihren Willen nach Libyen zurückgebracht würden und bemängeln eine angeblich schlechte Behandlung der Migranten im nordafrikanischen Staat.
 
In Frankreich wurde nun eine erschreckende Zahl bekannt: 200.000 Frauen sollen in den vergangenen Jahren gezwungen worden sein, gegen ihren Willen einen fremden Mann zu heiraten. Die Opfer dieser zwangsweisen Verheiratung seien oft eingewanderte Frauen und Mädchen, die gegen ihren Willen, oft aus kulturellen oder religiösen Gründen, zur Ehe gezwungen werden.
Weltweit sind geschätzt 200 Millionen Minderjährige von Zwangsheirat betroffen. In Österreich soll es jährlich 200 Fälle geben, aber die Dunkelziffer ist laut Kinder- und Jugendanwaltschaft deutlich höher. Zwar ist die Nötigung zu einer Ehe auch in Österreich eine Straftat ((§ 106/1/3 StGB), und bei einer Verurteilung drohen bis zu fünf Jahre Haft, doch steigen die Zahlen laut Hilfsorganisationen seit Jahren bedenklich weiter.
 
Woher Migranten bzw. Asylanten, die nicht einmal ausreichend Deutsch sprechen, das Geld für die doch teuren Fahrschulkurse bzw. die Prüfung, die Schummel-Helfer wie zB. Minikameras oder gar ein Auto nehmen, ist fraglich. Aus legaler Arbeit wohl kaum. Aber wahrscheinlich stehen auch dafür gewisse Strukturen bereit, die bei der Geldbeschaffung hilfreich sind.
 
 
Die hohe Zuwanderung und lockere Migrations-Politik der vorherigen sozialdemokratischen Regierung, die bis Oktober 2022 im Amt war, orten die Bürger in Schweden als Grund für die brutalen Bandenkriege und steigenden Tötungsdelikten. Feststeht, dass sich Mitglieder von kriminellen Banden zunehmend aus Einwanderungsfamilien rekrutieren.
 
Jüngsten Informationen zufolge könnte dies Wehrpflicht-Welle in der Ukraine die über 60-Jährigen erreicht haben, so groß ist der Mangel an Menschen mittlerweile geworden. Denn obwohl zwar viele Menschen schon bereits seit Beginn des Krieges das Land verlassen haben, hat diese Wehrpflicht-Welle Millionen weitere Flüchtlinge zur Folge.
 
Patriotische Aktivisten setzten einmal mehr mit einer Spruchband-Aktion ein Zeichen gegen die verfehlte Migrationspolitik in Österreich. Vor der Migranten-Beraterstelle der Volkshilfe in Linz hissten sie ein Spruchband mit der Aufschrift „Linz ist nicht Bagdad – Remigration rettet Leben“. Laut Selbstaussage der Aktivisten wurde das Spruchband in Reaktion auf den jüngsten Amoklauf eines Irakers gehisst, der vor wenigen Tagen in Linz stattgefunden hatte. Wie berichtet wurden dabei drei Menschen schwer verletzt, darunter zwei Polizisten.
 
Udo Landbauer, der in der damaligen sogenannten Liederbuch-Affäre, die völlig substanzlos gewesen und welcher e, nie Beschuldigter war, ist wenige Tage vor dem niederösterreichischen Urnengang durch „Fake News“ im ORF Niederösterreich verunglimpft worden. Dadurch har der ORF die öffentliche Meinung manipuliert. Jetzt scheint sich dieses Spiel zu wiederholen.
 
Zahlreiche Kulturen in denselben Raum zu zwingen, führt nicht zu Multikulti, sondern zu Chaos.Hören wir auf, vor den „Flüchtlingen“ zu flüchten! “Integration” ist eine leere Worthülse. So etwas kann nicht passieren, wenn man Doppelstaatsbürgerschaften und Parallelkulturen zulässt. Wenn jeder “Flüchtling” hier das Geld mit beiden Händen abschöpft und dann in die Heimat auf Urlaub fliegt, aus der er angeblich geflohen ist. Integration bedingt, dass für fremde wie heimische Menschen dieselben Regeln gelten. Hinsichtlich Recht und Gesetz und hinsichtlich der Arbeitswelt. Wer fleißig ist, lernt, arbeitet –
 
Irgendwann wird der Bürger das Notwendige selbst in die Hand nehm. Wenn sich die Meinung durchgesetzt hat, daß die Polizei nicht kommen wird. Statt Bundeswehr die Bürgerwehr.
 
Natürlich heißt der Lehrerinnen-Mörder nicht Klaus oder Franz, sonst könnten man das ab der ersten Stunde nach der Tat auf der Titelseite der BILD-Zeitung lesen – inklusive wilder Theorien über Rechtsradikale und Reichsbürger. Tatsächlich lautet der Vorname des Mörders „Sinan“. Das bedeutet logischerweise nicht, dass alle Menschen dieses Namens problematisch wären. Es ist jedoch beileibe kein Einzelfall, jeden Tag werden in Europa mehrere Menschen von kulturfremden Tätern abgestochen. Jeder weiß es, doch darüber zu sprechen oder schreiben, gilt schon fast als Verbrechen. Inzwischen dienen die Medien nur noch der Desinformation und Manipulation.
 
Vor dem Hintergrund, dass die bürgerkriegsartigen Randale vor und zu Silvester praktisch durchwegs von „Jugendlichen“ aus dem Migranten-Milieu verbrochen wurden, versucht die Lügenpresse die fremdländische Herkunft der Gewalttäter zu leugnen. Und schlimmer noch, den Deutschen unterzujubeln.
 
Immer wieder hören wir, dass wir einen Fachkräftemangel haben, und denken auch, dass es stimmt. Aber es wird leider
verschwiegen, wie dieser zustande kommt. Jedes Jahr verlassen ungefähr 150.000 gut ausgebildete Deutsche die BRD. In 10 Jaahren gehen 1,5 Millionen Intelligente verloren und sind es leid, dass sie mit ihrem mühsam erarbeiteten Geld die teilweise hochgradig kriminellen Migranten pampern
dürfen. Zeugleich mit denen kommen auch eine ganze Reihe besonderer Fachkräfte ins Land. Sontan  fallen einem spontan Fachkräfte ein:
für Eigentumsübertragung, Dokumentenfälschung, Drogen- und Menschenhandel, Prostitutionsförderung und für die
Vergewaltigung kleiner Mädchen. Doch auf solche Fachkräfte möchte man liebend gern verzichten!
 
Beim Prozentsatz der Tatverdächtigen, die einen deutschen oder österreichischen Pass ihr Eigen nennen, spielt es auch absolut keine Rolle, woher sie ihn haben! Diese 25 oder 30 % sind selbstverständlich deutsche Staatsbürger und dürfen somit nicht den „Flüchtlingen“ zugerechnet werden. Ob sie nun Mohammed, Tofu, Achmed, Hassan, Tunichtgut oder Werweißwie heißen, das spielt dabei keine Rolle.
Aber mit den Anderen, die sich keinen deutschen Pass haben aufdrängen lassen, da es ihnen eh keinen Vorteil verschafft, da hat unsere Staatsmacht ganz offensichtlich Probleme!!!
Leider kann man sie nun beim besten Willen nicht als deutsche Staatsbürger bezeichnen – was machen wir also mit denen? Man wüsste ja, was zu tun ist, und zwar unverzüglich! Doch unsere Spitzenpolitiker kakeln irgendwelchen Blödsinn und hoffen im Übrigen, dass ganz schnell Gras über die Silvester-Geschichte wächst.  Köln lässt die unendliche Geduld und den Langmut der Deutschen grüßen.
 
Die putzigen Bilder von Kleinkindern in den Armen von Müttern in den Mainstream-Medien wollen uns immer weismachen, dass diese in Österreich Schutz suchen.Die Wahrheit aber ist: 91 Prozent der Asylanträge wurden von Männern gestellt. Eine Inegration dieser Massen ist schon längst nicht mehr möglich.
 
Der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson zeichnete in seiner ersten Weihnachtsansprache ein eher düsteres Bild von der Lage seines Landes: „Schweden befindet sich in einer sehr ernsten Situation.“
Von Anfang des Jahres bis Mitte Dezember gab es in Schweden 378 Angriffe mit Schusswaffen, bei denen 60 Menschen getötet und 104 verletzt wurden. So gab es in Dänemark und Norwegen jeweils nur vier und in Finnland zwei Todesfälle.
 
Vorbildlich: Die Überfremdung in Wien führt jetzt anscheinend auch zu gesellschaftlichen Problemen in der Schwulen-Community. Ein islamischer Taxifahrer wollte zwei küssende Männer nicht transportieren und zwang sie auszusteigen.
 
Schweden zahlt jetzt blutiges Lehrgeld für die zuvor von den Sozialdemokraten präferierte Politik der offenen Grenzen. Es gibt einen dramatischen Anstieg bei Tötungsdelikten in Städten, wo der Migranten-Anteil hoch ist.
 
Sie sind angeblich alle aus Kriegsgebieten geflüchtet und haben es in das österreichische Sozialsystem geschafft. 30 Migranten wollen jetzt durch einen Hungerstreik eine komfortablere Unterkunft erpressen.  Diesen Hungerstreik organisierte der Verein „Border Crossing Spielfeld“, um den Migranten, die illegal nach Österreich gekommen sind, eine bessere Wohnmöglichkeit zu bieten. Die Erpressung der österreichischen Behörden in Form eines Hungerstreiks erinnert an die Vorkommnisse im Jahr 2015, als 20 Asylwerber in St. Kanzian am Klopeinersee in Kärnten in Hungerstreik getreten waren, um pro Monat 2.000 Euro netto Taschengeld und statt der Fremdenkarten, die ihnen als Asylwerber ausgehändigt wurden, richtige Reisepässe zu bekommen.
 
Rundumversorgung samt „Klimabonus“ und Freizeitbetreuern scheinen ÖVP und Grünen nicht genug zu sein, um den -zigtausenden illegalen Einwanderern das Leben in Österreich möglichst angenehm zu gestalten. Nein, die Asyl-Forderer werden auf unsere Kosten auch noch komfortabel mit dem Taxi kutschiert. Rund zwölf Millionen Euro verpulvert die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) für dieses Asylanten-Komfortprogramm.
 
Unsere gesamte Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns kommt. Wir wissen also auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen jedenfalls nur: Es waren viel zu viele.
 
Im Jahr 2021 wurden in Belgien 75 Gerichtsurteile im Zusammenhang mit Terrorismus gefällt. „Das ist mehr als eine pro Woche“, wundert sich Senator Guy D’haeseleer, der kürzlich den Justizminister der Open Vld, Vincent Van Quickenborne, nach den Zahlen gefragt hat. Exakt 1.989 Tötungsdelikte wurden von 2016-2020 durch „Asylbewerber“ in Deutschland gezählt. Lauter Einzeltäter?
 
Nach dem Angriff auf zwei Schulkinder in Illerkirchberg bei Ulm ist eines der Mädchen gestorben. Die 14-Jährige Türkin (!)  erlag ihren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher bestätigte. Das andere Mädchen im Alter von 13 Jahren sei schwer verletzt. Beide waren nach dem Angriff in ein Krankenhaus gekommen. Täter: Eriträer.
 
Im Auftrag des Innenministers müssen Polizisten illegal Eingereisten Asyl anbieten. Illegale Einwanderer werden dazu in rund zehn verschiedenen Sprachen quasi darauf hingewiesen, einen Asylantrag zu stellen. Da darf sich keiner mehr wundern, dass die Grenzen zu Österreich offen sind wie ein Scheunentor. Hebelt Karner über administrative Wesungen die übergeordnete Gesetzeslag aus?
 
Wenn in der BRD durch sogenannte Schutzsuchend Morde, Gruppenvergewaltigungen, Zerstörung von Innenstädten und sonstige Untaten begangen werden, was die Volksseele zu Recht hochkochen lässt, dann passiert auf wundersame Weise etwas ganz Schreckliches:
Der Umsturz durch die „Reichsbürger“. Mit solchen „Katastrophen-Meldungen“ und über 130 Hausdurchsuchungen sollen von den wirklichen Problemen in diesem Land abgelenkt werden. Ein Prinz und eine ehemalige AfD-Abgeordnete sollen beteiligt sein – Nachtigall, ich hör Dir trapsen.
 
 
 
 
 
Der Erfolg der marokkanischen Fussball-Nationalmannschaft gegen Belgien bei der WM in Katar führte in der europäischen Heimat zu wüsten Szenen und altbekannter Randale durch Migranten. Denn die über 500.000 in Belgien lebenden Marokkaner, plus diverse „Brüder“ aus anderen nordafrikanischen Staaten verwandelten ob des Erfolges kurzerhand die Hauptstadt Brüssel in ein Schlachtfeld. Wie auf Videos zu sehen ist. Ab mit den Kolonialvölkern in die (bedauerlicherweise ehemaligen) Kolonien!
 
Einen Stopp von österreichischen Hilfsgeldern für Länder, die illegal Eingereiste nicht zurücknehmen, fordert der außenpolitische Sprecher der Freiheitlichen, Axel Kassegger. Nicht nur für die Regierung, sondern für die EU insgesamt vorbildlich!
 
Noch ohne die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine miteinzuberechnen, werde Österreich alleine heuer von 92.000 (!) illegal eingereisten Migranten „überschwemmt“. Alleine im Oktober kamen über 20.000 Migranten über die Grenze, der Großteil würde sofort um Asyl ansuchen. Im Katastrophenjahr 2015 belief sich die Gesamtzahl „nur“ auf 88.300 illegale Einreisen.
Zu den 92.000 illegalen Migranten, die vorrangig aus Afghanistan, Syrien, Indien, Pakistan und Afrika einreisen, gesellen sich auch 80.000 Ukrainer. Gesamt hat Österreich daher 170.000 Ausländer zusätzlich im Sozialsystem. Gewalt, Ausschreitungen und Vergewaltigungen sind in der Alpenrepublik ohnehin bereits an der Tagesordnung. Aufgrund der Politik „unserer“ Regierung samt ihren Parteien und gekaufter Medien laufen wir in Gefahr, zur Minderheit im eigenen Land zu werden.
 
Wenn Europa Afrika wird, werden unsere Kultur und Zivilisation aufhören zu existieren.
 
Immer vehementer pochen Linkeauf eine massive Lockerung des Zugangs zur Staatsbürgerschaft. Der Hintergedanke dabei ist, über Neo-Bürger mit Migrationshintergrund Wählerstimmen in großem Umfang zu gewinnen.
 
In der parlamentarischen Antwort der deutschen Bundesregierung heißt es, Ende August seien die Daten von rund 162 000 ukrainischen Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren im Ausländerzentralregister (AZR) gespeichert gewesen. Der Hintergrund ist die Kampfunwilligkeit auf beiden Seiten wegen dieses sinnlosen Konfliktes und verweist auf die Tatsache, dass noch wesentlich mehr Männer im wehrfähigen die Ukraine verlassen haben. Alleine in Polen halten sich mehrere Millionen ukrainische Männer und Frauen auf und haben  noch wesentlich mehr Männer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine verlassen.
 
Obwohl die Anzahl der illegalen Grenzübertritte seit dem Sommer zunimmt, erhält die BRD-Bundespolizei seit September keine Überblicksberichte mehr zu unerlaubten Grenzübertritten. Polizeigewerkschaftler und Union kritisieren Innenministerin Nancy Faeser deshalb scharf.
 
Mehr als 800 Flüchtlinge wartenauf  drei Schiffe von NGOs darauf, auf dem italienischen Festland anzulegen. Premierministerin Giorgia Meloni und Innenminister Matteo Piantedosi wollen auch weiterhin „Nein“ zu diesem Unterfangen sagen. Berlin soll Flüchtlinge übernehmen, die mit dem unter deutscher Flagge fahrenden Schiff „Humanity 1“ ankommen und per mündlicher Note für asylberechtigt erklärt werden.
 
Die BRD-Regierung stellt Ländern und Kommunen dieses und nächstes Jahr 4,25 Milliarden Euro zur Versorgung von Migranten bereit. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio: „Deutschland übernimmt sich finanziell völlig bei der Unterbringung und Versorgung von Migranten. Seltsamerweise scheint aber auch in den Zeiten der größtmöglichen Wirtschafts- und Sozialkrise hierfür immer Geld übrig zu sein. Dies sorgt jedoch nur immer weiter dafür, dass Migranten Deutschland als verheißungsvolles Zielland ansehen und infolgedessen noch mehr Wanderungswillige kommen, obwohl die Aufnahmekapazitäten Deutschlands längst überschritten sind.“
 
Progromstimmung gegen Migranten: Der Volkszorn in Frankreich ob der völlig entfesseltem Open-Border-EU-Migrations-Politik und der gleichgeschalteten Zensurpresse mit ihren Double-Standards nimmt immer bedrohlichere Züge an.
 
„Land unter!“ Die illegale Zuwanderung ist außer Kontrolle.
 
An den österreichischen Grenzen ist im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los. Allein in den vergangenen drei Monaten wurden mehr Asylanträge gestellt, als im gesamten Jahr 2021 zusammen. Wenn der Trend anhält – was zu erwarten ist – werden heuer die Zahlen von 2015 eindeutig übertroffen. Allein im September wurden 15.736 Asylanträge in Österreich gestellt, um den Reset des weltweiten Meltingpot voranzutreiben.
 
In Deutschland hat man vielerorts schon wieder begonnen, Turnhallen für die Unterbringung von Migranten heranzuziehen. Der Landrat des bayerischen Fürstenfeldbruck, Thomas Karmasin (CSU), verweigert sich diesem Schritt. Der Bundesregierung warf er vor, ständig neue Anreize für ungebremste Zuwanderung zu schaffen. Er selbst könne der Bevölkerung nicht vermitteln, dass sieben Jahre nach der ersten Zuwanderungswelle und nach zwei Jahren ohne Schulsport durch die Corona-Maßnahmen erneut Menschen in Schulturnhallen gezwängt würden.
Deshalb lässt er die Beschlagnahmung öffentlicher oder privater Liegenschaften prüfen. Bald werden sich auch andere Städte und Kommunen zu diesem Schritt gezwungen sehen, da die Bundesregierung nichts unternimmt, um die Zuwanderung zu stoppen oder auch nur zu vermindern. Der Notstand dürfte schon bald ein derartiges Ausmaß erreichen, dass flächendeckende Beschlagnahmungen drohen.
Nachdem sich die Schweizer im März 2021 bei einer Volksabstimmung für ein verfassungsrechtliches Gesichtsverhüllungsverbot ausgesprochen hatten, hat nun der Bundesrat (Regierung) ein Ausführungsgesetz verabschiedet. Demnach wird es in der Schweiz künftig verboten sein, an öffentlich zugänglichen Orten sein Gesicht zu verhüllen. Das Gesetz zielt auf die Burka, die islamistische und frauenverachtende Ganzkörperverhüllung ab.

 

Das Gesetz sieht auch Ausnahmen vor. Etwa in Sakralstätten, aus gesundheitlichen Gründen oder aus Gründen des einheimischen Brauchtums – damit sind Perchtenläufe und ähnliche Veranstaltungen gemeint. Eine weitere Ausnahme ist als Zugeständnis an linksfaschistische Schlägertrupps wie die Antifa zu werden. So bleibt die Gesichtsverhüllung auf Kundgebungen, wie das Boulevardblatt „Blick“ schreibt, „für den Schutz der Meinungs- und Versammlungsfreiheit“ erlaubt.

 
Die Muktikulti-Gesellschaften sind Muitkonflikt-Gesellschaften.
 
Der Berliner Senat geht das Problem migrantischer Kriminalität auf die für die deutsche Hauptstadt typische Art und Weise an – ganz “pragmatisch” nämlich, indem er sie einfach nicht mehr erfasst. Die entsprechende Information zu Abstammung, Herkunft und Migrationshintergrund von Tätern und Verdächtigen werden ersatzlos geschlichen – eine Bankrotterklärung für die Kriminalaufklärung und eine Katastrophe für den Erkennungsdienst.
 
Auch wenn die Regierung unter Druck der Grünen versucht zu beruhigen und auch SPÖ-Vorsitzende Rendi-Wagner bei Migration derzeiti n Erwartung neuer Wähler  kein Problem sieht, vor der Realität kann man kaum mehr die Augen verschließen. So viele Asylanten wie im August kamen bisher noch nie. 56.149 Asylerstanträge wurden heuer schon in Österreich einschließlich August gestellt. Und dabei sind zehntausende Ukrainer noch gar nicht eingerechnet. Der Reset-Migation beugen sich die Regieung smt iherer  Neos-Reserve.
 
Die Niederlande erleben seit Monaten einen Ansturm von Asylforderern. In Amsterdam weiß man nicht mehr wohin mit den neu Ankommenden, die Gemeinden wehren sich dagegen, die verfehlte Asyl-Politik von Premier Mark Rutte auszubaden – sie sind per Gesetz gezwungen, diese Leute aufzunehmen. Weil in Amsterdam selbst Einheimische schon Wohnungsprobleme haben, werden Asylfordernde jetzt auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht.
 
„Ein Grüner OB macht den Unterschied!“, twittert Filiz Polat, grüne Bundestagsabgeordnete aus Niedersachsen. Sie freut sich über den neuen Integrationsplan unter dem Titel „Wir 2.0“. Darin ist festgelegt, dass der Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund in der Verwaltung auf durchschnittlich 30 Prozent jedes Einstellungsjahrgangs erhöht werden soll.
Verantwortlich ist dafür der grüne Oberbürgermeister von Hannover, Partei- und Migrationskollege Belit Onay, der auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Gemeinsam wollen es die beiden schaffen, die Bio-Deutschen aus der Verwaltung zu verdrängen – insbesondere aus leitenden Funktionen, wie der Plan vorsieht. Wie lange reicht noch der Langmut der Einheimischen?
 
Platz da – die EU erwartet einen Migrations-Tsunami an Syrern aus der Türkei. Warum? Weil es die westliche „Wertegemeinschaft“ so will.
 
Schwedische Studie: 8 von 10 Flüchtlinge uraub(t)en im Heimatland, worüber schon relativ schnell nach der Flüchtlingskrise-2015 viele Medien berichteteten: Dass nämlich die Schutzsuchenden dort „Urlaub machen, wo sie angeblich verfolgt werden“ (Welt oder krone).., …hat jetzt eine schwedische Studie belegt: Denn 79 Prozent von ihnen kehrten in ihr Geburtsland zurück, , wo sie angeblich verfolgt werden
Wenn wir die ehemaligen west- und mitteleuropäischen Auswanderungsländer wie etwa Deutschland, Österreich-Ungarn oder die Schweiz betrachten, so stellt sich die Frage, was sich inzwischen ergeben hat, dass ehemalige Auswanderungsländer mit einer damals halb so grossen Bevölkerungszahl im Vergleich zu heute zu Einwanderungsländern geworden sind?
 
Republikanische US-Gouverneure zeigen demokratisch regierten Bundesstaaten auf ganz besondere Weise die Folgen der illegalen Einwanderung, die seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joseph „Joe“ Biden dramatisch gestiegen, auf: Sie schicken illegale Einwanderer in linksregierte Bundesstaaten, die sich zu „sanctuary states“, also zu „Zufluchtsstaaten“ erklärt haben. Ron DeSantis, der republikanische Gouverneur von Florida, dem Ambitionen auf das Weiße Haus nachgesagt werden, schickte zwei Flugzeuge mit illegalen Einwanderern auf die zum Bundesstaat Massachusetts gehörende Insel Martha’s Vineyard.
 
Ein neue Asyl-Erlass ist ein weiterer Punkt auf der Liste der gescheiterten asyl- und migrationspolitischen Maßnahmen á la ÖVP. Seit gestern dürfen Migranten aus aller Herren Länder quer durchs Land zu ihrem gewünschten „Zielort“ reisen – ohne Aufsicht. In der Hoffnung, dass die Illegalen Österreich wieder verlassen. Die Zugtickets bekommen die meist jungen Männer gratis zur Verfügung gestellt. Bezahlt wird dieser Wahnsinn vom braven Steuerzahler.
Mit dem Erlass soll die Polizei an der österreichisch-ungarischen Grenze entlastet werden. Nach der Identitätsfeststellung soll ein Teil der aufgegriffenen illegalen Migranten ein Zugticket sowie die Adresse einer Landespolizeidirektion, wo das Erstaufnahmegespräch erfolgen soll, bekommen. Im Erlass heißt es, die bisherige 48-Stunden-Frist könne auch überschritten werden. Jene Illegalen, die gar nicht in Österreich um Asyl ansuchen möchten, können auch direkt in andere Staaten weiterreisen.
 

Von Systemmedien und ORF beharrlich totgeschwiegen, wird Österreich Tag für Tag von hunderten illegalen Einwanderern überschwemmt, die kaum über der Grenze das Zauberwort “Asyl” rufen. Sie alle reisen über die von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) “geschlossene Balkanroute”. Und sie alle werden von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) geradezu eingeladen, in unser Land zu kommen. Der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer bezeichnet die Weigerung der schwarz-grünen Bundesregierung, etwas gegen die Asylantenflut zu unternehmen, indes als verantwortungslos gegenüber den Österreichern, Karners reine Ankündigungsshow als “schlechten Witz”.

 
Rainer Wendt, der Vorsitzende der deutschen Polizei-Gewerkschaft, brachte es aus Anlass der Veröffentlichung einer bundesweiten Polizisten-Studie zum Thema “Motivation, Einstellung und Gewalt im Alltag” auf den Punkt: “Die Polizei hat die Nase gestrichen voll von diesen ganzen Rassismus-Studien, die nichts anderes als den Zweck verfolgen, die ohnehin bei vielen vorhandene Auffassung zu bestätigen, dass die Polizei eine rassistische Schlägerbande sei.”
 
Dramatisch wurde es in diesem Jahr mit der Zahl der Asylwerber. Vom Jänner bis Mai 2022 gab es eine totale Explosion- nämlich in diesem Zeitraum bereits 22.000 Asylanträge. Rechnet man diese Entwicklung hochrechnen würde, dann käme man am Ende dieses Jahres auf weit mehr als 40.000, das seien Zahlen, die im Katastrophenjahr 2015 und 2016 erreicht worden waren. 
 
Warschau weiß auch, dass die Zustände, die die „Flüchtlinge“ nach Europa bringen, nicht vor Polens Grenzen halt machen werden. Im Bewusstsein der kriminellen, sozialpolitischen und gesellschaftlichen Probleme in den westlichen Ländern als Folge der Einwanderung kulturfremder und hauptsächlich Männer wehrte Polen den Ansturm erfolgreich ab – unter Schelte und Entrüstung aller linken gesellschaftlichen Kräfte von Brüssel bis in die kleinsten Mainstream-Redaktionsstuben.
Aber noch mehr: Warschau beschloss den Bau einer Grenzanlage, ähnlich wie das Jahre zuvor schon Ungarn getan hatte. Und dieser Grenzschutz ist nach einem guten halben Jahr jetzt fertig, wie die polnische RegierungAnfang Juli  bekanntgab. Es geht also! Die 5,50 Meter hohe Barriere aus Stahl an 186 der 418 Kilometer langen Grenze zu Weißrussland sei „Ausdruck der Leistungsfähigkeit und Berechenbarkeit“ des katholischen Landes. 
 
Im Schatten von Ukraine-Krieg und Teuerungs-Explosion ergießt sich über Österreich eine Flut illegaler Sozialsystem-Einwanderer, wie wir sie seit 2015 nicht mehr gesehen haben. FPÖ erklärt sich deshalb solidarisch mit der eigenen Bevölkerung, nicht mit illegalen Einwanderern.
 
Die Asylzahlen steigen seit dem Vorjahr explosionsartig an, und viele vermuten den Ukraine-Krieg dahinter. Tatsächlich kommen aber nur 2,8 Prozent der knapp 16.000 Asylanträge im bisherigen Jahr 2022 von Ukrainern.
In Wien haben Linksextreme Dutzende großflächige Plakate von einem jungen patriotischen Aktivisten aufgehängt. Auf den Postern ist nicht nur ein Foto des Betroffenen, sondern auch dessen private Wohnadresse veröffentlicht. Unter dem Bild befindet sich noch eine Art Steckbrief, auf dem die Wohnadresse und weitere Orte vermerkt sind, an denen sich der Betroffene regelmäßig aufhalten soll. Die Polizei ermittelt mittlerweile gegen die Hintermänner deser Aufhetzung.
 
Freuen wir uns gemeinsam mit den lebenslustigen jungen afrikanischen Männern, die es beherzt geschafft haben, in die EU zu „flüchten“. Noch größer wird ihre Freude sein, wenn sie bald iin die Länder der Rassisten, Alt- und Neonazis, in Deutschland,oder Österreich  eintrudeln werden. Die seinerzeitige fortschrittliche Parole „Afrika den Afrikanern“ haben diese künftigen Pensionszahler gemeinsam mit ihren linken Freunden inzwischen entsorgt. „Europa den Afrikanern“ ist jetzt angesagt und die Mainstreammedien (samt Werbung) stimmen uns auf diese freudige Entwicklung jetzt schon ein.
Dass Sie keinen Wohnraum mehr bezahlen können, weil Städte und Kommunen Luxuswohnungen für Muslime bauen und kostenlos zur Verfügung stellen, was die Baukosten ins unermessliche treibt?
Reicht es Ihnen, dass Ihre Kinder in der Schule absacken, weil Migranten das Niveau drücken und Sie sich nicht dagegen wehren können? Oder dass Sie auf dem Schulweg oder abends Angst um Ihre Kinder haben müssen?
Dann sollten Sie keinesfalls an diese Stellen spenden, in den  versackt ihr Geld unter Garantie bei den Falschen   versackt. Wem Sie ihr Geld spenden, entscheiden nur Sie, das ist ihr gutes Recht, informieren Sie sich!
 
Kürzlich gab es Migrantenkrawalle am Gardasee, Körperverletzungen und Vergewaltigungen wurden verübt. Die Migranten riefen „Hier ist Afrika!“. Letzten Silvester gab es sexuelle Übergriffe durch Migranten in Mailand. Ähnliche Vorfälle haben sich in ganz Europa leider schon zu oft ereignet, und eine weitere Eskalation ist in Zukunft wahrscheinlich.Ein besonders schrecklicher Vorfall ereignete sich in der Silvesternacht 2016 in Köln, als rund 80 Frauen von etwa 1.000 Männern überfallen wurden. Nach offiziellen Angaben handelte es sich überwiegend um Migranten arabischer und nordafrikanischer Herkunft.
Die Maßnahmen, die in erster Linie ergriffen werden sollten, sind diejenigen, die die Lega (Nord) seit Beginn der Massenmigration in den späten neunziger Jahren befürwortet hat: Erstens Steuerung der Zuwanderung, indem nur beruflich qualifizierte Migranten herein gelassen werden. Zweitens Durchsetzung der bestehenden Gesetze über Ausweisung und Rückführung und Sicherstellung, dass Gerichtsentscheidungen befolgt werden. Drittens Aufnahme von Asylsuchenden und Flüchtlingen nur dann, wenn ihr Status als solche bestätigt wird, d.h. wenn sie aus Gebieten kommen, die tatsächlich von bewaffneten Konflikten betroffen sind, wie etwa im Fall der ukrainischen Flüchtlinge
 
Auch zehn Monate nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan holt die Bundesregierung pro Monat hunderte Afghanen per Flugzeug nach Deutschland. Im Schnitt würden “etwa 200 Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland gebracht”, berichtet das Auswärtige Amt. Aber die AfD ist böse.
 
 Im vergangenen September 2021 hatte ein afghanischer „Flüchtling“ einer ehrenamtliche Gärtnerin, die zudem auch Islamwissenschaftlerin ist und sich für Flüchtlinge einsetzte, mit einem Messer die linke innere Halsschlagader durchtrennt. Dadurch wurde ein Schlaganfall ausgelöst, infolgedessen die Frau nun zeitlebens halbseitig gelähmt ist und ihr Sprachvermögen verloren hat. Außerdem hatte der Täter noch einen zur Hilfe eilenden Passanten verletzt. Bei seiner Abführung soll der streng religiöse Mann zu den Beamten gesagt haben, er habe die Frau „ins Paradies geschickt”, denn: „Frauen sollen nicht arbeiten!” Klarer lässt sich ein islamistisches Tatmotiv – und Geständnis – nicht denken.
Wie lautet aber nun im besten Deutschland das Urteil gegen Abdul Malik A.? KEIN Gefängnis, stattdessen – welche Überraschung – Unterbringung in einer Psychiatrie.
Wann immer hierzulande ein Muslim gefasst wird, der unter Berufung auf Koran, Scharia oder krude islamistische und salafistische Parolen grässliche Abscheulichkeiten „nach alter Väter Sitte“ verübt, kann man Gift darauf nehmen, dass er von einer Woge des Verständnisses, der kulturellen Nachsichtigkeit und gutachterlicher „Großzügigkeit“ erfasst wird, die ihn aus der Schusslinie bringen und seine angebliche Unzurechnungsfähigkeit beweisen soll.
Hierbei ist allerdings weniger der Migranten-Bonus ausschlaggebend, der in Deutschland längst zu einer Zweiklassenjustiz geführt hat (die volle und unerbittliche Härte des Gesetzes für indigene Almans, Narrenfreiheit für gewohnheitsmäßig „traumatisierte“ Zuwanderer), sondern ein politisch und medial dekretiertes Islamverständnis, wonach es sich bei der „Religion des Friedens“ in Deutschland um ein grundgesetzkompatibles, reformfähiges und integratives Glaubens- und Lebensmodell handele.
Wo immer dann der „echte“ Islam durchblitzt und exakt das passiert, was in Dutzenden islamischen Ländern tägliche Realität ist – Gewalt gegen Frauen, Ehrenmorde, Christen- und Judenfeindlichkeit und vieles mehr -, kann es folglich „nichts mit dem Islam zu tun haben“ – also muss der Täter im Zweifel verrückt sein, und damit nicht straffähig, schuldunfähig. Wie praktisch! Gleichzeitig muß ein Richter fürchten, nach einer Hausdurchsung im Gefängnis zu landen, weil er ein Corona-Urteil aufhob. (Von Theo-Paul Löwengrub)
 
Nachdem der derzeitigen Bundesregierung der Bevölkerungsaustausch durch den „normalen“ schlepperbedingten Zuzug in Deutschland nicht schnell genug gehen kann, werden jetzt 25 Millionen Euro locker gemacht, um weitere 20.000 „Afghaninnen und Afghanen“ nach Deutschland direkt einzufliegen. Die Mittel für die weitere Bereicherung hat der Haushaltsausschuss des Bundestags am Donnerstag gegen die Stimmen von Union und AfD freigegeben. Die Linke stimmte natürlich dafür. In der Beschlussvorlage, die dem SPIEGEL vorliegt, fordern die Ampel-Haushälter die Bundesregierung auf, bis zum 31. August einen Bericht über die Umsetzung eines „Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan“ vorzulegen. Die Haushälter erhöhen nun den Druck auf Innenministerin Nancy Faeser (SPD), das Vorhaben bald umzusetzen.
 
Am 29.5.2022  hat Radiotelevisión Española (RTVE) über seinen offiziellen Twitter-Account auf die jüngste Übernahme von Open Arms, der von Òscar Camps geleiteten NGO, hingewiesen. Der Bericht verkündet, dass die neue „Open Arms Uno“, die „bis zu 1.000 Flüchtlinge aufnehmen kann“, im Hafen von Barcelona angekommen ist, um ihre Vorbereitungen abzuschließen, bevor sie sich auf den Weg ins zentrale Mittelmeer macht.
 
Als Mitglied des politischen Establishments hatteThila Sarrazin in den Augen seiner „Peer Group“ die unverzeihliche Sünde begangen, gegen die herrschende Orthodoxie zu verstoßen, die besagte, dass der Islam zu Deutschland gehöre und dass jede Einwanderung in jedem Fall vorteilhaft sei. Dennoch und weil die Fakten stimmten, wurde die Rassismuskeule wieder hervorgeholt. So vermeidet man es, sich den Tatsachen zu stellen. Der absurde Vorwurf des Rassismus spielt immer noch eine zentrale Rolle. Er zielte darauf ab, ihn als Person und Autor zu delegitimieren, seinen Aussagen die faktische Substanz und Glaubwürdigkeit zu nehmen und ihn in einem moralisch fragwürdigen Licht erscheinen zu lassen.
Es gibt die vorherrschende Ideologie, dass wenn Menschen geboren werden, durch Bildung und Gesellschaft, und dass sie nach Belieben geformt werden können, vergleichbar mit einem leeren Blatt Papier. Die Gesetze der Mathematik (z. B. durch Statistik) sind auf Fragen des praktischen Lebens anzuwenden Die genetischen, kulturellen und religiösen Merkmale der Menschen beeinflussen ihr Verhalten auch noch nach mehreren Generationen. Die Herkunft des Menschen, der Einfluss seiner vererbten Eigenschaften und seine kulturelle und religiöse Sozialisation sind alles andere als gleichgültig für die Natur und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Sarrazins Buch „Deutschland zerstört sich selbst“ widerspricht einer zentralen Grundannahme der zeitgenössischen Kultur. Dieser Theorie zufolge dürfen Biologie, Herkunft, intellektuelle Begabung, Kultur, Religion und Geschlecht für das Individuum und die Gesellschaft keine Rolle spielen.
 
Zu Beginn des Ukraine-Krieges war es die nicht enden wollende Zahl angeblicher „afrikanischer Auslandsstudenten“, die im Gefolge der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in die EU strömten. Inzwischen dominiert jedoch eine andere Sorte Sekundärmigranten und die bereitet vor allem Tschechien zunehmendes Kopfzerbrechen: Roma mit ungarisch-ukrainischer Doppelstaatsbürgerschaft, die über die Grenzen kommen, um das gezahlte Unterstützungsgeld abzugreifen.
Bislang hatte Tschechien sämtlichen ins Land kommenden Flüchtlingen aus der Ukraine – und auch solchen, die dies lediglich behauptet hatten – finanzielle Unterstützung von 200 Euro pro Person gewährt. Nachdem bekannt wurde, dass Gruppen von Roma mit doppelter ungarisch-ukrainischer Staatsbürgerschaft einreisen,um Hilfen zu erhalten, auf die sie keinen Anspruch haben, hat das Innenministerium sich zu dieser Änderung entschlossen.
 
Boris Johnson will mit einem neuen Gesetz die Übermacht des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte einschränken, was der Brexit ermöglicht. Grund dafür ist die zunehmende Zahl krimineller Ausländer im Land, die unter Berufung auf die Menschenrechte in Straßburg einer Abschiebung entkommen.
 
Mit der Bahn reisen kann gefährlich sein, vor allem wenn „Flüchtlinge“ zu den Fahrgästen gehören. Das zeigte sich am Freitag erneut durch den Amoklauf eines irakischen Moslems in Nordrhein-Westfalen.
 
Die Zuwanderung soll uns nützen und nicht ausnützen.
 
Typisch Lückenpresse: Die Polizei war alarmiert worden, nachdem unter zwei größeren Gruppen von Männern auf dem Hamborner Altmarkt im Duisburger Norden ein Streit ausgebrochen war. Dabei kam es sogar zum Einsatz von Schusswaffen, mindestens vier Personen wurden verletzt. Für die Mainstream-Medien war es ein Vorfall aus dem “Rocker-Milieu”, das freilich in Duisburg ebenso wie andernorts längst vom schwerkriminellen arabischen Clan-Milieu absorbiert worden ist. Dass das “Rocker-Milieu” als Bezeichnung herhalten sollte, ist charakterisch für „unsere“ Mainstream-Medien. Aber in Wahrheit zeigte einmal mehr die multikulturelle Gesellschaft ihre Schattenseiten  aber nicht nur in Duisburg. 
Weil der Krieg in Syrien längst Geschichte ist, kündigt die türkische Regierung die Ausweisung von mehr als einer Million Menschen an. Die Türkei hatte in den letzten Jahren rund drei Millionen Flüchtlingen Asyl gewährt. damit macht Erdogan nichts anderes als das, was das Asylrecht auch vorsieht, nämlich der Schutz auf Zeit und nicht für immer. Im Gegensatz zu Europas dekadenter Politiker-Kaste hat Recep Tayyip Erdoğan dies verstanden.
 
Die britische Regierung will Migranten für die Dauer ihres Asylverfahrens in das ostafrikanische Ruanda schicken. Damit sollen Migranten von der gefährlichen Überfahrt über den Ärmelkanal abgehalten und die illegale eingedämmt werden . Zustimmung kommt in Österreich von der FPÖ: „Wir Freiheitliche können dem Modell, wonach Asylwerber aus fernen Regionen bis zum Entscheid, ob ein Aufenthaltstitel erteilt wird, in einem sicheren Drittstaat adäquat untergebracht werden, grundsätzlich viel abgewinnen. Wir fordern das schon seit langem“, reagierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf die jüngsten Medienberichte hinsichtlich des Paktes zwischen Großbritannien und Ruanda.
 
Für die Asyllobby und andere Linksliberale sind „Pushbacks“ – also die Zurückweisung von Illegalen über die Grenze durch Behördengewalt – das Schlimmste, was Asylanten angetan werden kann. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg sieht es anders – er hält die Praxis für legitim. Das Straßburger Gericht argumentierte nun – ähnlich wie schon 2020 im Fall der spanischen Exklaven Melilla und Ceuta –, daß die Migranten sich selbst durch die Art ihrer Einreise in eine rechtswidrige Situation gebracht hätten und daher – auch wegen der Überlastung der Grenzkräfte – ein vereinfachtes Prozedere gelten solle. Die Zurückweisungen waren demnach rechtmäßig, weil die Migranten illegal eingereist waren und keinen Asylantrag stellten. Eine Prüfung ihrer individuellen Situation war den nordmazedonischen Behörden aus diesen beiden Gründen nicht möglich.
In einem aktuellen Urteil geht es um 1.500 Migranten, die am 14. März 2016 vom Migrantenlager Idomeni in Griechenland aus über die nordmazedonische Grenze gelaufen waren. Es handelte sich um Afghanen, Iraker und Syrer, die sich dem sogenannten „Marsch der Hoffnung“ („Walk of Hope“) anschlossen und zunächst den Fluß Suva Reka durchwateten. Ein paar Kilometer hinter der Grenze fingen nordmazedonische Soldaten den Menschenzug ab. Die Migranten wurden von den mitgereisten Journalisten, Aktivisten und Freiwilligen getrennt, anschließend angeblich in Lastwagen verladen und zur griechischen Grenze zurückgebracht.
 
Als ob es in Deutschland keine wichtigeren Probleme gäbe, insbesondere mit der ungebrochenen Masseneinwanderung von Migranten (akut durch den Krieg in der Ukraine), sorgen sich staatliche, journalistische und „zivilgesellschaftliche“ Aktivisten rührend um die korrekte An- und Aussprache von Sinti und Roma. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Sinti und Roma sind seit Jahrhunderten Teil unserer Gesellschaft (!) in Deutschland und Europa. Es ist inakzeptabel, dass sie bis heute von Ausgrenzung und Diskriminierung betroffen sind. Wir müssen jegliche Form von Antiziganismus bekämpfen.“ Daher eine genderkorrekten Ansprache dieser Gtmenschen!
 
US-Präsident Joe Biden lässt ab Mai illegale Einwanderer wieder ungehindert ins Land, jeder habe das Recht auf Asylantrag. Ganz im Gegensatz zu Touristen gilt für sie der „Impf“-Zwang bei der „Einreise“ nicht. Die Gesundheitsbehörde sieht das gelassen, gegen Covid-19 gebe es ja schon gute Instrumente. Grenzbehörden rechnen mit einem Ansturm von 500.000 Migranten pro Monat.Auf zum großen Austausch!
 
Es ist ein bekanntes Muster, welches sich seit Jahren beobachten lässt und ebenso jährlich an Intensität gewinnt: Westliche Politiker können offenbar gar nicht oft genug den neuen „Mitbürgern“ (und baldigen Herrschern?) aus der islamischen Welt zu ihren Festtagen gratulieren. Auf allen erdenklichen Social-Media-Kanälen sowie persönlich versucht man sich im Bücken vor dem Islam zu übertrumpfen. Jetzt um Ramadan, aber nicht zu christlichen Feiertagen.
 
Der Krieg in der Ukraine hat eine neue Flüchtlingswelle in Europa ausgelöst. Diesmal sind es jedoch nicht die Massen, die von jungen Männern dominiert werden, sondern tatsächliche Flüchtlinge, Frauen, Kinder und ältere Menschen, die in benachbarten und anderen europäischen Ländern Zuflucht suchen, während die Männer auf dem Schlachtfeld geblieben sind, um ihre Heimat zu verteidigen. Sehr zum Unterschied von den orientalischen Scheinasylanten.

 

 
Afghanen, Tschetschenen, Syrer und Nordafrikaner gehören unverzüglich abgeschoben oder in Lager (zum Schutz der einheimischen Bevölkerung), bis eine Abschiebung möglich ist! Das würde auch Platz für echte Flüchtlinge aus der Ukraine schaffen! Von dort kommen nur Frauen und Kinder, weil die Männer im Lande bleiben müssen, um ihre Heimat zuverteidigen.
 
Jüngste Provokation: „Tausche Ukrainer gegenSyrer.“
 
Während bundesdeutsche Politiker und die österreichische Linke heute die massenhafte Zuwanderung von Fremden nach Europa und Deutschland begrüßen, wurden derartige Geschehnisse vor wenigen Jahren noch verurteilt. Nachdem China im Jahre 1950 in Tibet einmarschiert war und massenweise Chinesen in das besetzte Land übersiedelten, kam der Bundestag zu dem Entschluss, dass eine Massenzuwanderung einem Genozid an der angestammten Bevölkerung gleichkommt.

 

 
Der Krieg in der Ukraine hat eine neue Flüchtlingswelle in Europa ausgelöst. Diesmal sind es jedoch nicht die Massen, die von jungen Männern dominiert werden, sondern tatsächliche Flüchtlinge, Frauen, Kinder und ältere Menschen, die in benachbarten und anderen europäischen Ländern Zuflucht suchen, während die Männer auf dem Schlachtfeld geblieben sind, um ihre Heimat zu verteidigen. Sehr zum Unterschied von den orientalischen Scheinasylanten.
 
Den Mainstream-Medien ist ein neues Kunststück in Sachen Framing illegaler Migranten gelungen: die tausenden Afrikaner und Araber, die im Zuge des Ukrainekrieges ungehindert nach Westeuropa reisen, werden nun zu „Studenten“, die es offenbar gerade aus dem schwarzen Kontinent in der bitterkalten Ukraine zu Hauf gibt. Alte Story, neu verpackt: Reisepässe „verloren“ ….
 
In Berlin-Marzahn ist es auf die Turnhalle der internationalen Lomonossow-Schule zu einem Brandanschlag gekommen. Weil ein Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine nicht auschlossen werden könne, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. 2007 hatte die deutsch-russische internationale Lomonossow-Schule in Berlin-Marzahn den Betrieb aufgenommen, benannt nach dem russischen Universalgelehrten Michail Wassiljewitsch Lomonossow (1711-1765).
 
Aus dem vom nunmehrigen Bundeskanzler Karl Nehammer im Jahr 2020 ausgerufenen „De-Facto-Einreisestopp“ für illegale Migranten wurden in den vergangenen beiden Jahren weit mehr als 50.000 Asylanträge. 2020 ein Plus von 15 Prozent und 2021 ein Anstieg von rund 160 Prozent im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahren.  Im Zeitraum September bis Dezember 2021 wurden gleich acht stillgelegte Bundesasylquartiere wieder reaktiviert – typisch für Österreichs „Einreisestop“.. 
 
Sollte das Ziel erreicht werden: Wenn ab 2045 kaum noch Deutsche gibt, werden die ganzen Migranten dann die Suppe der für sie gemachten Staatsschulden auslöffeln müssen.
 
Amazon hat die Black Lives Matter Global Network Foundation, die ein Teil der kulturmarxistischen Black Lives Matter-Bewegung (BLM) ist, von seiner Wohltätigkeitsplattform gestrichen.Spenden von bis zu 60 Millionen Dollar wurden mutmaßlich nicht ordnungsgemäß verbucht Der US-amerikanische Internethändler begründet seine Entscheidung damit, dass die BLM-Stiftung nicht offenlegte, was mit den vielen Millionen Dollar geschehen ist
 
Täglich grüßt das Murmeltier: In Neustrelitz wurde ein (mutmaßlicher) Afghane festgenommen, dem vorgeworfen wird, im Januar ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Derzeit sitzt der“Schutzsuchende“  in Untersuchungshaft. Die wahre Identität des mutmaßlichen Täters ist aber noch unklar, da er laut Staatsanwaltschaft verschiedene Angaben zu seinem Alter und seinem Herkunftsland gemacht habe Er kam jedoch als 16-jähriger Afghane als Asylbewerber nach Deutschland. Das Opfer musste nach der Vergewaltigung in einem Krankenhaus behandelt werden.
 
Eine 22-jährige Wienerin war am Dienstag Abend gegen 22.40 gerade dabei das Eingangstor zu ihrem Wohnhaus in Wien-Meidling aufzusperren, als sie von einem Unbekannten von hinten attackiert wurde. Der Angreifer soll sie in den Innenhof gedrängt und bereits damit begonnen haben, sie unsittlich an intimen Körperstellen zu berühren und zu Boden zu drängen.
Doch der feige Sex-Unhold war an die Falsche geraten: Der jungen Frau gelang es, ein Messer aus ihrer Handtasche zu holen. In offenkundiger Notwehr verteidigte sie sich gegen den Angreifer und fügte ihm dadurch mehrere Schnitt- und Stichverletzungen zu. Der Tatverdächtige ließ in weiterer Folge – leider unkastriert – vom Opfer ab und flüchtete mit der Handtasche der Frau zu Fuß, wurde aber rasch von der Polizei gefaßt.
 
Es war eine Steilvorlage für die zeitgeistigen Politiker, der vermeintlich „rechte“ Brandanschlag auf ein türkisches Restaurant im Oktober 2018 in Chemnitz in Sachsen. Jetzt ist alles anders: Der 49jäjrige türkische Betreiber Ali T. steht selbst im Verdacht, den Anschlag geplant haben, um 300.000 Euro von der Versicherung zu kassieren. 50.000 Euro soll ihm die Umsetzung seines Plans wert gewesen sein. „Überraschend“ oder besser bezeichnend ist, dass kein Politiker bisher zur radikalen Wendung öffentlich Stellung genommen hat.
 
Die Hilfsorganisation Open Doors, die sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, hat kürzlich ihren jährlich erscheinenden Weltverfolgungsindex für das Jahr 2022 präsentiert. Und auch im abgelaufenen jahr verschlimmerte sich die Situation für Christen auf der ganzen Welt, die immer brutaler und konsequenzloser verfolgt und getötet werden. Der jahrelange Spitzenreiter Nordkorea wurde dabei erstmals von Afghanistan übertroffen.
 
Beim Thema Asyl steht die Bundesrepublik in Europa zunehmend alleine da. Innenministerin Nancy Faeser (51, SPD) ist mit ihrem Vorhaben eine „Koalition der Willigen“ zu formieren nicht nur international gescheitert. Auch in der Ampel regt sich massiver Widerstand, noch mehr Asylanten nach „Germoney“ zu locken.

 

 
Dass man unsere ungebetenen „Gäste“  gar nicht loswerden will, müsste mittlerweile dem Naivsten einleuchten. Der angeführte Grund, „dass nicht festgestellt werden kann, wo sie zuerst europäischen Boden betreten haben“ ist nur als Ausrede zu betrachten. Denn hier wird außer Acht gelassen, dass bei illegaler Einreise eine Repatriierung in das Heimatland des Asylbetrügers durchaus in Frage kommen könnte und es mitunter leicht festzustellen wäre, durch welche Länder der illegale Migrant „durchreiste“,  um in seiner Traumdestination dann „Schutz zu suchen“.
 
Ein Appell an die Frauen, die in der Silvesternacht in Mailand von Horden von Nordafrikanern belästigt wurden, keine Angst zu haben und Anzeige zu erstatten. Und eine Anklage gegen die zu vielen Versäumnisse und das Schweigen derer, die es „zugelassen haben, dass ein Heer von Einwanderern in Mailand ankam und über sie herrschte“. So drückte es Riccardo De Corato, lombardischer Stadtrat für Sicherheit, Einwanderung und lokale Polizei, aus. Siehe zu Köln in Mailand: https://www.youtube.com/watch?v=lNYWzMNkmq8
Für De Corato kommen „die Erklärungen des Bürgermeisters Sala, der sich erst nach sieben Tagen zu dem Vorfall geäußert hat, und die des Ministers Lamorgese, der offensichtlich nicht wusste, wie er die Polizeidienststellen in Mailand in der Silvesternacht effizient verwalten sollte, zu spät“. Für den Regionalrat ist es „inakzeptabel, dass sich diese Vorfälle auf der Piazza Duomo, dem am stärksten kontrollierten und videoüberwachten Platz Italiens, ereignet haben, auch aus Gründen des Terrorismus“.
 
In der Erstaufnahmeeinrichtung (EAEH) in der Rödgener Straße Gießen hat sich von 2018 bis 2020 hat sich die Zahl der Polizeieinsätze dort von 330 auf 905 erhöht. In Jahr 2021 mussten die Beamten bereits rund 1000 Mal ausrücken. Die Auflistung umfasst sogenannte Ad-hoc-Alarmierungen, nicht jedoch planbare Einsätze wie Abschiebungen oder Ermittlungsgesuche.
 
Laut Medienberichten haben etwa hundert Linksextreme in Leipzig die Scheiben einer Moschee eingeworfen, Mülltonnen in Brand gesetzt und Pyrotechnik gezündet. Warum – um es „Rechten“ in die Schuhe zu schieben? Die Polizei ordnet die Gruppe als linksmotiviert ein. Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD , kommentiert den Angriff auf das Gotteshaus wie folgt: „Leipzig hat schon seit Jahrzehnten ein Problem mit Linksextremisten. Zahllose Angriffe auf Polizeistationen, Behörden, Geschäfte und eben auch auf Personen geschehen hier beinahe täglich. Der Angriff auf die Moschee ist schändlich und zu verurteilen.“
 
In Weißrussland halten sich nach Einschätzung des polnischen Grenzschutzes weiterhin rund 10.000 Migranten auf, die in die EU gelangen möchten, also nach Mittel- und Nordeuropa.
 
Aus Wut, die Wunschdestination Deutschland noch nicht erreicht zu haben, verwüsteten über hundert „Schutzsuchende“ die Innenräume einer Übergangsunterkunft für Migranten im jetzt polnischen Wandern („Wedrzyn“) rund 50 Kilometer östlich von Frankfurt an der Oder und 34 Km südlich von Landsberg an der Warthe.
 
Wie von vielen konservativen und rechten Gegner der sogenannten “Homosexuellen-Ehe” vorausgesagt, öffnet die Aufweichung des traditionellen Ehebegriffs das Tor für allerlei linken und kulturfremden Unfug. Nun für diemuslimische Vielehe.
 
Die konservative Innenministerin Priti Patel, selbst indischer Abstammung, gilt als Hardlinerin in Sachen Eindämmung der (illegalen) Einwanderung. „Die britische Staatsbürgerschaft ist ein Privileg, kein Recht“ Und dieses Pri:ileg verliert derjenige, der eine Bedrohung für Großbritannien darstellt oder dessen Verhalten einen sehr hohen Schaden mit sich bringt.Auch kann Personen, die illegal ins Vereinigte Königreich eindringen, das Recht auf Asyl entzogen werden.
 
Es sind nicht Frauen und liebe Kindchen mit Kulleraugen, mit denen sich die polnischen Grenzschützer herumschlagen müssen. Es ist ein hochagressiver unangenehmer Mob, der sich einbildet in Europa dorthin reisen zu können, wo es den Migranten gerade beliebt. Notfall bahnt man sich den Weg zu den westeuropäischen „Humanisten“ auch mit Gewalt, wie Medienberichte zeigen.
 
Die Migrationskrise an Polens Grenze macht die humanitäre Verlogenheit der EU klar. Sie macht klar, dass Migranten nicht nur bereichern, sondern viel häufiger destabilisieren. Sie macht klar, dass Merkel keinen „Deal“ mit Erdogan verhandelte, sondern einer dauerhaften Erpressung zugestimmt hat. Und sie macht klar, dass jeder vernünftige Staat auf Frontex verzichtet, weil er weiß, dass Grenzschutz eine seiner wichtigsten Aufgaben ist, die er selbst zu erledigen hat. 
 
Dass irgendwelche nordafrikanischen Taugenichtse ihre kriminellen Potentiale, wie etwa dealen, in Europa besser entfalten können, ist bekannt. Dass zehntausende solcher Figuren aus dem sicheren Urlaubsland Marokko bei uns geduldet werden ist ohnehin für Leute, die noch geradeaus denken können, nicht nachvollziehbar. Zur neusten Masche der Ganoven:  per Gesundheitsnotfall eine Notlandung eines Fluges von Marokko in die Türkei in der EU zu erzwingen versuchen. Europa muss sich offenbar auf eine verstärkte Migration über den Luftweg vorbereiten.
 
Dass irgendwelche nordafrikanischen Taugenichtse ihre kriminellen Potentiale, wie etwa dealen, in Europa besser entfalten können ist bekannt. Dass zehntausende solcher Figuren aus dem sicheren Urlaubsland Marokko bei uns geduldet werden ist ohnehin für Leute, die noch geradeaus denken können, nicht nachvollziehbar.
 
Verstärkte Migration über den Luftweg: Die neusten Masche der Ganoven, nämlich per Gesundheitsnotfall zeigt eine Notlandung eines Fluges von Marokko in die Türkei in der EU zu erzwingen.
 
Wenn man dem Altparteien-Kartell samt angeschlossenen Medien glauben möchte, dann wäre die Massen-Einwanderung ab dem Jahr 2015 vor allem mit einem Job-Wunder und mit friedlicher Integration verbunden. In Wirklichkeit sehen die Zahlen beim Thema Arbeitsmarkt und Kriminalität jedoch katastrophal aus.
 
Die Szenerie ähnelt immer mehr jener der Invasions-Jahre 2015/16: Tagtäglich strömen oft weit mehr als 100 illegale Migranten ins Land – und das völlig ungehindert von den „Grenzschützern“ aus Polizei und Bundesheer.  Während ÖVP-Innenminister Karl Nehammer weitere 800 Polizeibeamte für „2G-Kontrollen“ der Österreicher abstellt, gerät die Lage an den Grenzen immer mehr außer Kontrolle. 34.000 illegale Migranten kamen heuer bereits nach Österreich. bis Jahresende dürften es sogar an die 40.000 werden.  Dabei ist längst klar, dass es sich bei Leuten, die tausende Kilometer mit teuer bezahlten Schleppern quer durch diverse sichere Länder bis zu ihrer Wunschdestination in West- oder Nordeuropa reisen, bestenfalls illegale Sozialmigranten sind, aber sicher keine Flüchtlinge, die um ihr Leben fürchten müssen.
Wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung zu knechten und auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu schikanieren, da ist der Innenminister sofort zur Stelle. Bei dringend notwendigen Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung begnügt sich Nehammer hingegen mit hart klingenden Ankündigungen, die dann aber nicht eingehalten werden.  Die Polizei leistet trotz dieser politischen Spitze im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine hervorragende Arbeit. Die Exekutivbeamten würden dabei selbst in eine fragwürdige Rolle gedrängt. Große Teile der Polizeibeamten sind aufgrund des absurden Corona-Regimes und der inkonsequenten Grenzschutzpolitik zunehmend frustriert und dennoch täglich um die Sicherheit aller Bürger und um ihre polizeilichen Kernaufgaben bemüht. 
 
Seit 2015 sind über 800.000 Personen im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland gekommen. Junge Männer wurden und werden von ihren Familien vorgeschickt, um in Deutschland ein Ticket für die ganze Familie zu lösen. Alle schauen auf die sich verschärfende Asylkrise an der deutsch-polnischen Grenze, an der täglich mehr Migranten ankommen. Unbeachtet bleibt dagegen die Masseneinwanderung per „Familiennachzug“.
 
Dänische Vorgaben sollen Einwanderern durch Arbeit bei der Integration helfen. »Zu viele Jahre lang haben wir vielen Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem wir nichts von ihnen verlangt haben«, sagte Ministerpräsidentin Frederiksen. Ihre Regierung verweist auch auf die niedrige Erwerbstätigenquote bei Frauen aus dem Nahen Osten, Nordafrika und der Türkei.
 
Gegen tausende Asylberechtigte wurden ein Aberkennungsverfahren eingeleitet. Nur wenige Hundert Eine relativ geringe Zahl, wenn man bedenkt, wie viele Verfahren eingeleitet wurden. 2019 und 2020 waren es jeweils über 5.400. Nur 227 Asylberechtigten wurde ihr Asylstatuts aberkannt wurde.Insgesamt.  In den beiden Jahren sind über 3.000 Verfahren eingeleitet worden, weil die Asylberechtigten in ihre Heimat zurückgekehrt waren. Syrer und Afghanen zieht es dabei besonders gerne in ihre Heimat zurück, wenn sie einmal einen Asylstatus haben.
 
Seit die Dritte Welt Ihre Unabhängigkeit erhalten hat, trachten viele Ihrer Bewohner ins Land ihrer Kolonialherren zu „flüchten“, besser auszuwandern. Diese Eindringlige wollen bloß eine (möglichst arbeitslose) Versorgung. Mit ihrer Freiheit wissen sie nichts Besseres anzufangen.
 
450 Jahre nach der uninnerierten Seeschlacht von Lepanto: Unsere heutigen Regierungen in Brüssel und in den westlichen Provinzen der EU sind aus Dummheit oder aus böser Absicht nicht bereit, Europa zu verteidigen. Der Islam wartet jetzt nur, bis ihm das morsche Europa wie ein fauler Apfel in die Hände fällt.
 
Anwohnern des Südburgenlandes fielen mehrere Drohnen auf, welche sich über deren Köpfen bewegten und die Bewegungen der Patrouillen verfolgten. Man ging bei den Drohnen vorerst davon aus, dass es sich hierbei um Geräte der Polizei oder des Bundesheeres handelt. Nach Rücksprache mit den Einsatzkräften vor Ort stand fest, dass die Drohnen von Schleppern in der Nähe der Grenzgänge benutzt werden, um die Gegend auszukundschaften und die illegalen Migranten dadurch unbemerkt durchzuschleusen.
 
Das afrikanische Land Gambia mit Präsident Adama Barrow an der Spitze weigert sich, Tausende seiner Bürgerinnen und Bürger, die derzeit in Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union leben und gegen die ein Abschiebungsbescheid vorliegt, zurückzunehmen und blockiert damit ihre Rückführung nach Westafrika.
Da Barrow sich seit 2019 weigert, Landeerlaubnisse für Abschiebepiloten aus Ländern der Europäischen Union auszustellen, waren und sind die Behörden der Europäischen Union nicht in der Lage, 6.000 der 16.000 Gambier, die sich derzeit in Deutschland aufhalten und gegen die ein Ausreisebefehl vorliegt, abzuschieben, berichtet Die Welt.
Allein im August wurde eine Besatzungsarmee von 15.000 muslimischen Männern nach Italien verlegt. Dabei handelt es sich um die etwa zehntausend, die von Schiffen entladen wurden, und um weitere fünftausend, die auf dem Luftweg aus Kabul kamen, berichtet VoxNews. Furchtlose Immigration: Trotz Coron explodiert die Anzahl der Ankünfte – sieben Mal mehr als 2019.
 
Ein Sommernachmittag im Bus von Riccione nach Rimini in der italienischen Region Emilia Romagna, einer Ferienregion an der Adria. Kaum am Ziel angekommen, kontrollieren zwei Frauen, die Fahrkartenkontrolleure, die Fahrscheine der Passagiere. Als sie einen Mann afrikanischer Herkunft nach einer Fahrkarte fragen, kommt es zu Blutvergießen und Gewalt.
 
Wie der Kurier unter Berufung auf Angaben des Österreichischen Integrationsfonds berichtet, spricht jeder vierte österreichische Schüler (26,8 Prozent) außerhalb der Schule nicht Deutsch, in Wien ist es gar jeder zweite (52,7 Prozent!). Die größten nicht-deutschen Sprachgruppen sind dabei Rumänen, Syrer, Afghanen und Syrer. Insgesamt besuchen rund 1,14 Millionen Kinder und Jugendliche eine Schule in Österreich, 17 Prozent davon haben eine ausländische Staatsbürgerschaft.
 
Der Kampf gegen Obdachlosigkeit sei richtig und wichtig, dennoch dürfe das österreichische Sozialsystem nicht weiter von Migranten ausgenutzt werden. Die von Grün und Rot protegierten Zuwanderer genießen nämlich momentan Privilegien. So sollen Wohnungen, laut FPÖ, nur Staatsbürgern und nicht schon Migranten zuteil werden.
 
Die Frage, die sich nun österreichische Staatsbürger wohl zu recht stellen, ist: Wie kann es möglich sein, dass vorgebliche Flüchtlinge aus Afghanistan, die in Österreich Schutz auf Zeit beanspruchen, weil sie in ihrem Heimatland angeblich verfolgt werden, dann Urlaub im Bürgerkriegsland Afghanistan machen? Der Satz auf dem Kurznachrichtendienst „Twitter“ klingt einfach unglaublich: „76 österreichische Staatsbürger mit afghanischen Wurzeln bzw. aus Afghanistan geflohene Schutzbedürftige, die auf Familienbesuch in der Heimat gewesen waren, wurden mit Hilfe des #Bundesheers aus Kabul ausgeflogen.“
Was in diesem Zusammenhang aber noch überrascht: In Kabul sollen sich nach Angaben der Salzburger Nachrichten Elite-Soldaten des Jagdkommandos befinden. Sie sind mit der deutschen Bundeswehr via Taschkent nach Kabul geflogen, um die noch in Afghanistan befindlichen “Österreicher” an den Taliban vorbei zum Flughafen von Kabul zu bringen.
er Kampf gegen Obdachlosigkeit sei richtig und wichtig, dennoch dürfe das österreichische Sozialsystem nicht weiter von Migranten ausgenutzt werden. Die von Grün und Rot protegierten Zuwanderer genießen nämlich momentan Privilegien. So sollen Wohnungen, laut FPÖ, nur Staatsbürgern und nicht schon Migranten zuteil werden.
 
Der „Abschiedeskandel“: In der Bundesrepublik gab es in den letzten 4 Jahren nur 969 Abschiebungen, bei mindestens 271.805 Afghanen im Land! In Österreich gab es im selben Zeitraum 634 Abschiebungen, bei mehr als 45.000 Afghanen im Land.
 
Wer die halbe Dritte Welt aufnimmt, hilft nicht der Dritten Welt, sondern wird selbst zur Dritten Welt.
 
Nicht Österreich oder Deutschland, sondern die  USA sollten Afghanistan-Flüchtlinge und Hilfskräfte aufnehmen!
 
Für die Versorgung der Migranten werden Milliarden aufgewendet – aber Flutopfer müssen sich für Almosen anstellen.
 
Die Folge wie die Ursachen der Massen–Immigration sind  Diktaturen und Stillstand.
 
Muslimische Sonderprivilegien: Weil Ärzte in Vorarlberg das tote Baby obduzierten, konnte es nicht in der Türkei nach islamischen Riten beerdigt werden. Die Mutter zog vor Gericht. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gab ihr nun Recht und die Republik Österreich muss 48.000 Euro zahlen. Aber auch in anderen Bereichen schreitet die „Rücksichtnahme“ auf Scharia-bedingte Befindlichkeiten voran.
 
Ein Gesetzesentwurf zur Asylrechtsreform soll Großbritannien die Möglichkeit einräumen, Länder zu sanktionieren, die sich weigern, ihre Migranten zurückzunehmen. So soll das Innenministerium in Zukunft Visa-Anträge aus solchen Ländern, die nicht mit der britischen Regierung kooperieren, blockieren oder verlangsamen können. 
 
Die Massenmigration wird in kürzester Zeit die Verhältnisse in Europa so zerstören, dass nur noch die supranationale Macht, die globale Diktatur, hier menschliches Zusammenleben so sanktionieren kann, dass sich ein Mindestmaß an Sicherheit noch halten lässt. Das wissen die Massenmigrationsideogen sehr genau, das ist ihre Absicht, die totale Diktatur. Europa wird sich ändern, und Europäer freuen sich nicht darauf. Und es wird viele geben, die es merken.
 
Das Vereinigte Königreich erwägt wie Australien ebenfalls die Einrichtung von Offshore-Bearbeitungszentren für Migranten und Asylbewerber, möglicherweise in Afrika. Wie mehrere britische Medien berichten, soll die britische Innenministerin Priti Patel nächste Woche einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen.
In Europa wird es nach Dänemark das zweite Land sein, das ein solches Gesetz verabschiedet. Das skandinavische Land, das eines der strengsten Einwanderungssysteme auf dem Alten Kontinent hat, ist in Gesprächen mit Ruanda, einem möglichen Gastland für dieses Bearbeitungszentrum in Afrika. Außerdem ist die britische Innenministerin Berichten zufolge in Gesprächen mit Dänemark, um in diesem Punkt zusammenzuarbeiten.
 
Während die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer allgemein leicht rückläufig ist, steigt sie bei schwersten Straftaten wie Mord und Totschlag an. Laut FOCUS Online zählten die deutschen Polizeibehörden im Zeitraum von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.
 
Manchesters Oberster Polizist verbietet seinen Untergebenen die tugendhafte, „woke“ Geste, sich aus Respekt vor den Forderungen der BLM-Bewegung hinzuknien oder Schnürsenkel in den Farben des Regenbogens zu tragen. Nein, das ist kein Rassismus oder Homophobie – es ist Professionalität. Die woke US-Geste, sich hinzuknien, mag sich in einigen Kreisen durchgesetzt haben, aber der neue Chef von Englands zweitgrößter Polizeitruppe hat seinen Untergebenen diese Tugendsignale verboten, weil „die Öffentlichkeit es satthat und es vorziehen würde, wenn die Polizei stattdessen Verbrecher jagt“.
 
Kultur ist bekanntlich bunt. Politisch korrekt scheint nur das Auslassen oder Beschuldigen einer Farbe zu sein. „Hassmails“ sind sicher eine unschöne, aber im Vergleich zu Mordtaten doch relativ harmlose Erscheinung der bunten Gesellschaft.
 
Der tschechische Premierminister hat einen Artikel geschrieben, in dem er die Einwanderung stark kritisiert und seine rivalisierende Piratenpartei mit einer erhöhten Einwanderung nach Tschechien in Verbindung bringt. In dem Artikel macht er eine Reihe von Vorhersagen darüber, wann bestimmte europäische Länder eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben werden. „Nach einigen Berechnungen werden die Niederlande im Jahr 2044 ein mehrheitlich muslimisches Land sein, und Schweden wird im Jahr 2065 folgen. Leider sind das die Fakten“, schrieb der tschechische Premier Andrej Babiš in einem Artikel der tschechischen Tageszeitung Právo.
 
Nicht erst 2015 strömten Migrantenmassen ungehindert ins Land: Schon vorher und auch seither werden die Ausländer in Österreich jedes Jahr um eine fünfstellige Zahl mehr, hauptsächlich durch illegale Migration und „Familienzusammenführung“. Der neueste „Integrationsbericht“, den ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab am Donnerstag in Wien präsentierte, hat es in sich: Schon jeder vierte im Land Lebende hat „Migrationshintergrund“, in Wien sind Kinder und Schüler. Geht es in diesem Tempo weiter, kann sich jeder Volksschüler ausrechnen, wann die autochthonen Österreicher tatsächlich in der Minderheit sein werden.
 
Selektives Recht ist größtes Unrecht: Eine aus Steuergeld finanzierte Seite der staatlichen Bundeszentrale für politische Bildung in der BRDDR hat in einem Instagram-Posting rassistisch gegen Deutsche gehetzt und diese abschätzig als „Kartoffeln“ bezeichnet. Konsequenz daraus: keine.
 
Diese Vorhersage bezüglich Italien ist wirklich schockierend: Laut Sabrina Avakian, Richterin und Kriminologin, werden weder das Coronavirus noch der Terrorismus das Phänomen aufhalten können: „Nichts wird die Einwanderer aufhalten. Italien ist dazu bestimmt, das vierte Land in der Welt zu werden, was die Anzahl der Einwanderer angeht, und damit Frankreich von seiner derzeitigen Position in der Weltrangliste ablöst“. Das heißt, nach den Vereinigten Staaten, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
Italien stellt ein nahe gelegenes und leicht zu erreichendes Ziel dar. Genau aus diesem Grund gilt es als „Traumdestination“. Aber einmal in Italien angekommen, ist die Realität nicht wirklich die beste, wie Einwanderer berichten: „Es gibt keine Dienstleistungen, alles ist improvisiert, wir können uns nicht integrieren, einige Freunde, die in London oder Paris leben, haben uns erzählt, und dass sie dort besser dran sind“. Das wahre gelobte Land ist Italien also nicht. Dazu kommt noch, dass „ihnen die Hände für Jahre gebunden sind“ wegen der Dublin-Verordnung, „die Ausländer in dem ersten europäischen Land, das sie bei ihrer Ankunft aufnimmt, festhalten will und sie darauf warten lässt, dass ihr Asylantrag angenommen wird“.
In Wirklichkeit wäre es sehr einfach, die Einwanderung zu stoppen oder zumindest stark einzudämmen. Es reicht aus, die Familienzusammenführung für die reguläre Einwanderung abzuschaffen. Und Salvini hat bereits gezeigt, wie man die Einwanderung auf Schiffen stoppen kann. Wozu hat man als Küstenland auch eine Marine?
 
Massenmigration von mehr als 5.000 Personen von Marokko auf die spanische Enklave Ceuta: Zur Verhinderung einer möglichen massenhaften Sekundärmigration nach Frankreich und Deutschland fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft die temporäre Einführung von Grenzkontrollen an der Grenze zu Frankreich.
 
Im nordrheinwestfälischen Herford hatte der 39jährige Marcel Bauersfeld – „bewaffnet mut Topfdeckel, Kochlöffel und Kuhglocke – über einen längeren Zeitraum im Sommer 2020 gegen die Erlaubnis des Muezzin-Rufs vor der Herforder Moschee demonstriert und so den Muezzin-Ruf zu übertönen versucht. Von der Polizei wurde er deshalb mehrfach festgenommen. Gestört hatte die Staatsgewalt dabei vor allem, dass viele Schaulustige seiner Ansicht waren und es in der Folge mehrere „Nachahmungstäter“ gab.
Die Bielefelder Staatsanwaltschaft ist maßlos entsetzt über die islamophobe Sogwirkung, die vom Täter ausging: „Die Anklage geht davon aus, dass er mit seinem Verhalten bewusst die religiöse Andacht stören wollte. Dabei ist es ihm darauf angekommen, andere Bürger, die seine Einstellungen teilten, zu ähnlich „feindseligen Taten“ gegen die versammelten Muslime zu veranlassen“. Die Kuhglocke als feindselige Waffe!
 
Die afro-britische „Black Lives Matter“-Aktivistin Sasha Johnson wurde, laut Polizei, auf einer Party von Mitgliedern einer schwarzen Gang in den Kopf geschossen und schwebt in Lebensgefahr. Der Vorfall ereignete sich am Todestag des kriminellen Afro-Amerikaners George Floyd. Ikone der linken Schwarzenbewegung. Der Gutestarb ein Jahr zuvor am 25. Mai während einer Festnahme durchdie amerikanische Polizei. Die Polizei glaubt nicht an eine gezielte Attacke.
Am Montag war Sasha Johnson auf einer Party mit 30 Leuten im südlichen Londoner Bezirk Peckham, ein ethnisches Brennpunktviertel über 50 Prozent Schwarze leben – auch als „Klein-Lagos“ bekannt. Laut Angaben der Polizei drangen um drei Uhr morgens vier dunkel gekleidete Schwarze in den Garten durch eine Seitentür ein. Es kam zu einem Kampf, wobei ein Mann um die 20 einen Messerstich erlitt. Auch Schüsse wurden abgegeben, einer davon traf Johnson in den Kopf. Die Täter flüchteten. Derzeit ringt Johnson im Krankenhaus mit dem Tod.
 
Die Sicherheit in weiten Teilen Syriens hat sich verbessert und das wird Auswirkungen auf Schwedens Einwanderungssystem haben. Zu diesem Schluss kommt die schwedische Migrationsagentur in einem Bericht über Syrien vom Februar 2021. Bereits im März hatte die dänische Regierung die Entscheidung getroffen, dass Syrien für syrische Migranten sicher ist, und infolgedessen gewährt Dänemark syrischen Flüchtlingen kein Asyl mehr.
 
Die deutsche Schiffskapitänin Carola Rackete war am 29. Juni 2019 auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa festgenommen und unter Hausarrest gestellt worden, nachdem sie das Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ mit 40 Migranten an Bord trotz des Verbots der italienischen Behörden in den Hafen gesteuert hatte. Am 2. Juli 2019 erklärte eine italienische Richterin ihre Festnahme für ungültig und ordnete ihre Freilassung aus dem Hausarrest an.
Rackete ist mit ihrer Klage gege den ehemaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini wegen Anstiftung zu Verbrechen gescheitert. Eine Mailänder Untersuchungsrichterin beschloss am Montag die Einstellung der Untersuchung gegen Salvini, die aufgrund der im Sommer 2019 eingereichten Klage Racketes in die Wege geleitet worden war.
 
Maria Eschelmüller war eines der ersten Opfer des Multikulturalismus in Wien. 2016 wurde sie am Weg zur Arbeit von einem illegalen afrikanischen Migranten getötet. Sie bekam keine Gerechtigkeit, weil die Regierung den Multikulturalismus will. Tote werden hingenommen. Sie wollen den Mantel des Schweigens über die Opfer von Multikulti legen, aber viele können und wollen nicht vergessen. Solange die Toten keine Gerechtigkeit bekommen, werden sie ihre Namen wiederholen. Deshalb wurde am Samstag, den 8.Mai 2021 kurz nach dem 5. Jahrestag ihrer Ermordung, erneut um sie getrauert – öffentlich.
 
Jürgen Trittin, Die Grünen:
„Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
 
Der demokratische US-Gut-Präsident Joe Biden nimmt sich ein Vorbild an seinem bösen Vorgänger Donald Trump und nimmt 2021 auch nicht mehr als 15.000 „Flüchtlinge“ auf.
 
Um die Sozialkassen zu stabilisieren (!) braucht „Deutschland mindestens 500.000 Einwanderer pro Jahr“. Das fordert der Vizevorsitzende der FDP im Bundestag Christian Dürr. Im Verhältnis zur Größe Deutschlands sei das ohnehin nicht viel, noch dazu wo die „Einwanderung ein wichtiger Schlüssel für stabile Finanzen sei“, meint er. Stabilisierung nach unten = Destabilisierung.
 
Randalierer-Nachschub für die Antifa: Unverhohlen bekannte sich die NGO „Sea Watch“ zur linksextremen Antifa und hisst auf ihrem gleichnamigen Schlepperschiff sogar die Flagge der verfassungsfeindlichen Gewaltorganisation. Die sogenannte Seenotrettung im Mittelmeer, durch die Menschen aus Afrika in die EU geschleust werden, findet im wahrsten Sinne des Wortes unter der Flagge der linksradikalen „Antifa“ statt.
 
Die Situation der illegalen Moscheen in Mailand ist völlig außer Kontrolle geraten. Obwohl Mailand in der roten Covid-Zone liegt, ist zum Beispiel die illegale Moschee in der Via Cavalcanti an mehreren Tagen und zu verschiedenen Gebetszeiten voll. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag haben sich ohne 2 Meter Abstand dort jeweils über 300 Leute versammelt, trotz der Sicherheitskräfte draußen. Es ist ein Beispiel nicht nur für Mailand, in dem es formal zwar Rechtssicherheit gibt, aber nicht für jeden!
 
So kommen die Schätzchen zu uns: Das Gericht von Ragusa hat die Beschlagnahmung der Mare Jonio angordnet, die der Idra Social Shipping unter deren Direktor Alessandro Metz und Beppe Caccia gehört, die beide auch eine Rolle bei der italienischen NGO Mediterranea Saving Humans spielen. Die NGO, die 2018 gegründet wurde, um Such- und Rettungsaktionen in den Meeresabschnitten vor der libyschen Küste (Search and Rescue Areas, SAR) durchzuführen, hat eine Anschubfinanzierung von 400.000 € von der Banca Etica erhalten; unter den Finanzierungsbürgen befinden sich auch der ehemalige Abgeordnete Nichi Vendola und der EU-Abgeordnete Erasmo Palazzotto, der vor einiger Zeit ebenfalls an einer SAR-Operation als Einsatzleiter teilgenommen hat.
Die Beschlagnahme des Schiffes, zusammen mit einer umfangreichen Dokumentation und Ausrüstung an Bord, war Teil der Ermittlungen, die von der Staatsanwaltschaft Ragusa eingeleitet wurden, die wegen krimineller Verschwörung mit dem Ziel der Beihilfe zur illegalen Einwanderung aufgrund von Vorfällen im vergangenen Jahr ermittelt.
Im August 2020 „rettete“ das unter dänischer Flagge fahrende Schiff Maersk Etienne, das der Firma Maersk Tankers gehört, 27 Migranten vor der Küste Maltas. Die maltesischen Behörden verweigerten jedoch die Anlandung, und die Maersk Etienne blieb etwa einen Monat lang liegen und wartete auf die Gewährung eines Liegeplatzes, um die Ausschiffung durchführen zu können.
Ab diesem Zeitpunkt rekonstruierte der Staatsanwalt ein Szenario, das, gelinde gesagt, widerlich ist: Zu diesem Zeitpunkt hätten die Partner der italienischen Reederei, insbesondere Caccia, mit der dänischen Firma gefeilscht, um zu einer Vereinbarung zu gelangen, der gegen eine finanzielle Gegenleistung die Umladung und die Betreuung der Migranten an Bord eines italienischen Schiffes vorsieht. Nach der Einigung erhielt die Mare Jonio am 10. September 2020 vom Reeder den Auftrag, den Hafen von Licata zu verlassen und die Maersk Etienne vor Malta zu treffen. Einmal dort angekommen, hätte die Mare Jonio ihr medizinisches Personal auf das Schiff geschickt, das den Gesundheitszustand der Passagiere übertrieben hätte und zudem eine nicht vorhandene Schwangerschaft gemeldet hätte, um den Notstand der Migranten dazulegen, die dann auf das italienische Schiff umgeladen und am 12. September in Pozzallo ausgeschifft wurden.
 
Der „beste“ Weg zum Geld führt über die Asylschiene: Ausländer, die um internationalen Schutz ansuchen, erhalten jedenfalls während des Zulassungsverfahrens und im laufenden Asylverfahren die Grundversorgung. Das heißt: Krankenversicherung, Verpflegung, Taschengeld, Freizeitgeld, Bekleidung und Wohnen etc. auf Kosten der Steuerzahler. Die Grundversorgung fließt faktisch bis zur Abschiebung, wenn sich herausgestellt hat, dass kein Asylgrund vorgelegen ist.
Wenn aber ein Asylwerber tatsächlich aufgrund von mindestens einem Punkt der Genfer Flüchtlingskonvention verfolgt wird, dann gilt er als Asylberechtigter und hat nach positivem Bescheid nurmehr vier Monate Anspruch auf die Grundversorgung. Dafür allerdings steht ihm die Mindestsicherung zu. Das heißt, dass ein Flüchtling von der Grundversorgung in die Mindestsicherung wechselt, wenn er keiner Erwerbstätigkeit nachgeht.
 
Brigitte Bardot: „In den frühen 1960er Jahren ging ich ein großes Risiko ein, indem ich mich weigerte, mich den Drohungen der OAS zu unterwerfen.Heute, 60 Jahre später, lehne ich es mit Kraft und Mut kategorisch ab, dass Frankreich „islamisiert“ wird.Ich prangere die Unterwerfung unserer Führer an, die den Bau der Moschee von Strassburg, der größten in Europa, auf diesem Gebiet akzeptiert haben, das, nachdem es von den Deutschen besetzt worden war, in den Jahren 1914–18 auf Kosten von Hunderttausenden von Franzosen zurückerobert wurde. Strassburg ist die Hauptstadt Europas und muss es bleiben, ohne durch einen metastasierten und islamisierten Tumor verunstaltet zu werden. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Frankreich eine weltweite Würde besaß und als „älteste Tochter der Kirche“ bezeichnet wurde.“
 
Die sozialdemokratierten Christdemokraten und entkernten Liberalen fahren die Politik der umbenannten SED.
 
 
Ein Bleiberecht für Kinder bedeute automatisch ein Bleiberecht für Eltern, weil Familien nicht getrennt werden dürften. Zudem drohe dann auch noch ein Familien-Nachzug. In Wahrheit,geht es den linken Parteien nur darum, der Einwanderung weiter Tür und Tor zu öffnen. 
 
Tausende Menschen nahmen in Kassel, Nordhessen, am Protest gegen die Corona-Maßnahmen teil. Die Sängerin Nena bedankte sich bei den Demonstranten auf Instagram – nicht ohne die erwartbaren Prügel der linken Presse zu bekommen.  Dabei war alles ganz harmlos. Die Pop-Sängerin (“99 Luftballons” u.v.a.) veröffentlichte einen Kurzfilm, der im Zeitraffer eine demonstrierende Menge zeigt. Diesen Film versah sie mit einem weißen Herz und dem Datum der Demonstration, „20.3.2021“. Darüber schrieb sie: „Danke Kassel“.
 
Um 51 Prozent hat sich die Zahl der in Deutschland verurteilten ausländischen Straftäter in den letzten zehn Jahren erhöht. Mehr als ein Drittel der Verurteilten hatten 2019 keine deutsche Staatsbürgerschaft. Dabei betrug der Anteil der Ausländer bei den verdächtigten Gewalttäter 37,5 Prozent. Ein Grund für den Anstieg liegt auch in dem Anwachsen der ausländischen Bevölkerung, von 7,2 auf 10,1 Millionen stieg ihre Zahl von 2010 bis 2019. Das ist eine Zunahme von 40 Prozent.
 
Die aus dem Koran sowie dem „vorbildlichen“ Leben des Propheten abgeleitete Scharia ergibt dann den Islam, der letztendlich in den sogenannten. „Islamismus“ einmündet, aber nichts anderes ist, als der Islam in Vollendung.
 
Auf den kanarischen Inseln nimmt die Zahl der illegalen Migranten immer weiter zu. Konflikte sind an der Tagesordnung. Zuletzt musste in einem Migrantenlager die Polizei eingreifen, weil es wegen des Essens zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war. Wenn es bei Mamma Africa besser gemundet ha, warum kommen sie dann nach Europa?
 
2020 wurden in Österreich 14.192 Asylanträge gestellt. Zum Vergleich: 2019 waren es 12.886 und 2018 13.746 womit 2020 eine steigende Tendenz zu vermerken war – trotz Corona-Einschränkungen! Auffallend dabei ist, dass Syrier klar an der Spitze sind. 3.453 Personen wurden 2020 registriert. 2019 waren es nur 797 und Platz 7 in der Statistik. Hoch war 2020 auch die Zahl der Afghanen (2.262) und Serben (1.271).
Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage wurde zutage gefördert, dass der Bund für leerstehende Asylheime Unsummen ausgibt. Der steirische Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer deckte auf, dass für zwei ungenutzte Heime in der Obersteiermark im vergangenen Jahr unglaubliche 717.646 Euro zu Buche schlugen. Um vorsorgekapazitätem freizuhalten. Also kommen doch noch mehr Goldtücke zu uns.
 
Nach einer Auswertung des Ausländerzentralregisters (AZR), geht hervor, daß das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 416420 Migranten unter dem Geburtsdatum 1. Januar führt. Dabei sind ca. 123000 aus Syrien, 85000 aus der Türkei, 60000 aus Afghanistan und ca. 30000 aus dem Irak. Mit Abstand folgt Eritrea (16.000), Marokko (10.000), Somalia (9.000), „ungeklärte Staatsangehörigkeit“ (8.000), Pakistan (6.000) und der Libanon (4.000).
Mehr als ein Viertel der registrierten Ausländer mit Geburtsdatum 1. Januar reisten im Jahr 2015 ein. Ein weiteres Viertel danach und der Rest schon davor. „Die Erfassung von Personendaten sieht hinsichtlich des Geburtsdatums zwingend die Angaben zu einem genauen Geburtstag vor. Bei ungesicherten Angaben zum Geburtstag ist es grundsätzliche Praxis, das Geburtsdatum auf den 1. Januar des Geburtsjahres festzulegen.
Laut BAMF legt jeder zweite Asylbewerber über 18 keine Papiere vor Da ja aber eine Altersfeststellung mittels Röntgen des Handwurzel-knochens gegen die körperliche Unversehrtheit verstößt.
 
Es ist immer das Gleiche mit Politikern, insbesondere mit Politikerinnen. Zuerst drücken sie auf die Tränendrüse und tun so, also ob ihnen jemand Leid tut, dann folgt das Trommelfeuer, das offenbart, was wirklich hinter ihrem Ansinnen steckt, nämlich der pure Selbsthass und Populismus, die eigene, egoistische und linke Profilierungs- und Herrschsucht über Menschen. Die Taktik, Minderheiten mit aller Gewalt aufzuwerten und zum Maßstab der von Ihnen willkürlich umdefinierten Menschenrechte zu machen, hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund der Passivität der Bevölkerung durchaus bewährt, was sich anhand der Genderdiskussion und z.B. der staatlichen Förderung von Schwulen und Lesben, aber auch anhand der Migrationspolitik der Bundesregierung leicht nachweisen lässt. Spielten diese Themen früher keine Rolle und ging es in unserem Land friedlich zu, so herrscht heute das mentale Chaos. Die Dinge scheinen sich nun aber zu wenden, denn seit der Grenzöffnung durch die Kanzlerin, haben die Bürger die Nase gestrichen voll und wachen auf. 
 

Auf der Avenida Roque de los Muchachos in Puerto Rico (Gran Canaria) wurde gestern eine nicht angemeldete Demonstration von Migranten aufgelöst. Die rund 30 Personen trugen dabei ein Banner mit der Aufschrift: „Wir wollen eine Lösung für Einwanderer. Wir wollen nicht nach Teneriffa. Wir wollen nicht nach Marokko. Wir wollen nach Barcelona oder Madrid“. Gerade so, als ob der gebenedeite „Flüchtling“ ein Recht darauf hätte, sich seine Wunschdestination in Europa auszusuchen. Linke, NGOs, die Kirchen und sonstige Gutdenker haben diese Leute offensichtlich völlig verblendet.

 
Weil das Wort Eskimo Angehörige indigener Volksgruppen beleidigen könnte, verbannt Dänemark das angeblich “rassistische” Wort aus dem Vokabular. Weil das Wort Eskimo Angehörige indigener Volksgruppen beleidigen könnte, verbannt Dänemark das angeblich “rassistische” Wort aus dem Vokabular. Hilft gegen den Irrsinn  nur White Lives Matter?
 
Eine Gruppe, welche die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht, sind viele Menschen mit Migrationshintergrund. Eine Corona-Schleuder.
 
Zwei Migranten haben einen körperlich behinderten Hamburger aus seinem Rollstuhl gezerrt und ihm eine Zigarette ins Gesicht gedrückt: Einer der Täter zerrte das wehrlose Opfer von hinten aus dem Rollstuhl, sodass der Behinderte auf den Hinterkopf fiel. Danach drückten ihm beide Täter eine brennende Zigarette an den Kopf. Die Suche nach den Tätern ist bisher erfolglos. Es geht doch nicht, gutmenschliche Kulturbereicherer zu verfolgen!
 
Bundesrepublik: „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragsteller ab 18 Jahren ohne Ausweispapiere bei 51,8 Prozent“, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Freien Demokratischen Partei (FDP).
 
Die SPD hat im „deutschen“ Bundestag eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes gefordert, um dadurch für eine noch leichtere Aufnahme von Asylanten in Deutschland zu sorgen. Bei dieser Aufgabe müsse die Bundesrepublik dabei in Europa eine “Vorreiterrolle” spielen, meinte die SPD, von der es auch hieß, “Gelebte Solidarität ist das Gebot der Stunde”. Angeblich könnten “verfügbare und von den Geflüchteten dringend benötigte Plätze nicht vergeben werden ”. Ein Wettlauf um den „Great Reset“ zur Hybridisierung unseres Kontinents.
 
Hatte ÖVP-Innenminister Karl Nehammer noch im März 2020 erklärt, dass es aufgrund der Coronakrise einen Einreisestopp für Asylwerber gebe, hatten im November 2020 mehr als 12.500 Asylanträge gehabt. Und damit lag Österreich nahe dem Jahreswert vom teilweise Corona-befreiten Jahr 2019.  Während sich die Tiroler Bevölkerung „freitesten“ muss, um das Bundesland verlassen zu dürfen, ist als illegaler Migrant die Einreise nach Österreich ohne Probleme möglich.
 
François Gemenne, ein Forscher und Migrationsspezialist: „Manchmal werden unbegleitete Minderjährige von ihren Familien geschickt und sind dafür verantwortlich, ihnen ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen“. Während ihrer zwei Rundfahrten im Jahr 2021, vom 11. bis 25. Januar und vom 2. bis 7. Februar, sammelte die Ocean Viking 254 unbegleitete Minderjährige ein; das war fast ein Drittel der Geretteten.
 
 
Die britische Regierung sichert jetzt illegal im Land lebenden Migranten zu, keine Sanktionen befürchten zu müssen, wenn sie sich bei einem Arzt für eine Covid-19-Impfung registrieren. Geplant ist, den Datenaustausch mit der Einwanderungsbehörde während der Pandemie auszusetzen. Damit will man ein Maximum an Impfungen im Land erreichen. An Remigration hat der blonde Wuschelkopf offenbar nicht gedacht.
 
Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ärgert sich über die angebliche Gesprächsverweigerung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) bezüglich der Novellierung des Islamgesetzes – sprich: einer Verschärfung. Diese lehnt die IGGÖ ab, weil es darin diskriminierende Aspekte gegen ihre Glaubensgemeinschaft gebe. Schöne Grüße an das UN-Mitglied und westliche Lieblingskind Saudi-Arabien!
 
Während das Bundesland Tirol unter Quarantäne gestellt wird, legte das Schiff „Ocean Viking“ der Asyl-NGO „SOS Mediterranée“ im Hafen von Augusta auf Sizilien an. An Bord befanden sich über 400 Migranten aus Afrika. Diese hatte das Schiff der angeblichen Seenotretter etwa 75 Seemeilen auf ihrer Kreuzfahrt vor der libyschen Küste aufgelesen. Nachdem einige kranke Einwanderer bereits nach Malta gebracht wurden, darf der Rest in Italien an Land gehen – und früher oder später auch zu uns, dank EU
Mit derselben Zielsetzung macht sich inzwischen die „Sea-Eye 4“, die sich auch aus Geldmitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) finanziert. Die riesige Asyl-Arche „Mare Jonio 2“ (Platz für tausend Migranten) wird  gerade in Deutschland startklar gemacht Hier gibt es keine Reisebeschränkungen !
 
Der 31-jährige Asyllobbystaus Syrien  lässt tief blicken. Im Bundestag sollten in Zukunft nicht die Stimmen deutscher Bürger zählen, sondern aller Menschen in der BRD, ganz egal ob illegal im Land oder nicht: „Mit mir im Bundestag würde es nicht mehr nur heißen ´dem deutschen Volke´, sondern: für alle Menschen in Deutschland!“ Er soll grüner Spitzenkanditat werden.
 

Während der Asylkrise seit 2015 behauptete Angela Merkel mehrfach, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen zu schützen. Doch jetzt ist es plötzlich in Coronazeiten machbar, die Grenzen zu schließen. Oder zumindest damit zu drohen.
Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Grenzschließung wären nicht abzusehen. Dabei wurde den Bürgern die nun nicht mehr vorhandene EU-Freizügigkeit einst als große Errungenschaft der Europäischen Union angepriesen. Davon ist jetzt jedoch nichts mehr übrig. Zumindest nicht für die Einheimischen. Die Asylanten durften aber bis vor einem Jahr von einem Land ins andere wandern und werden sodar noch eingeflogen.

Ein Iraker wollte sich in Wien-Meidling nach seiner Einmischung in eine Amtshandlung nicht festnehmen lassen und leistete heftigen Widerstand. Dabei verletzte er drei der Polizisten. Einer der Beamten war so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

 
Durch eine Anfrage der NEOS kam nun heraus, dass gegen den islamistischen Attentäter der Wiener Terrornacht kein Waffenverbot bestand. Besonders skandalös ist das, weil der Islamist bereits wegen eines Terrordeliktes zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Der Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) meint dazu, dass Waffenverbote nicht generelle Praxis bei Terrorismusverurteilungen seien!
 
Zum Zorn vieler Exekutivbeamter werden vom italienischen Staat bezahlte Repatriierungen von Ausländern von diesen gezielt benutzt, um die Ferien mit ihren Familien in den Herkunftsländern verbringen zu können und danach wieder nach Italien zurückzukehren. Wie Felice Romano, Generalsekretär der SIULP (Sindacato Italiano Unitario dei Lavoratori della Polizia / Vereinigte Italienische Gewerkschaft der Polizeiarbeiter) erklärt, käme für den italienischen Steuerzahler zum wirtschaftlichen Schaden noch den Spott hinzu, vor allem, wenn die „freiwilligen Repatriierungen“ gerade zu Weihnachten zunehmen, wenn „Ausländer auf unsere Kosten zurückgeführt werden wollen, um die Feiertage mit ihren Familien zu verbringen.“
 
Laut einer brandaktuellen Schätzung des Innenministeriums steigt erstmals seit 2015 wieder die Zahl der Asylwerber. Und das, obwohl es ja angeblich scharfe Grenzkontrollen wegen des Coronavirus gab. Oe24 berichtet von 14.000 Asylanträgen im Jahr 2020 und beruft sich dabei auf Informationen des ÖVP-Inneministeriums. Das wären um 8,6 Prozent mehr als 2019 und mehr Asylanträge als in den beiden Jahren zuvor. Zum Vergleich: Unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl sanken die Asylzahlen in Österreich auf ein Zehn-Jahres-Tief.
 
 
 
 

Im Schatten der Corona-Krise bereiten sich Mittelmeer-NGOs bereits darauf vor, mit noch größeren Schiffen noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Diesen Schluss lässt zumindest der Umstand zu, dass eine in der sogenannten „Seenotrettung“ tätige italienische Organisation sich derzeit in Bremen ein Riesen-Schiff herrichten lässt.Fast schon täglich Aufgriffe Illegaler – woher kommen Raabs 5.000 „unbegleitete Minderjährige“? 

 
Nicht nur Österreichs Grenzen scheinen offen wie Scheunentore zu sein – wenigstens für illegale Einwanderer. Kein Wunder also, dass heuer allein bis inklusive Oktober schon mehr als 11.000 Illegale um Asyl ansuchten, deutlich mehr als im Vorjahr.
 
In Bielefeld sucht die Polizei derzeitig nach einem offenbar hochgefährlichen Unbekannten. Ein riesiger schwarzer Mann hat am Mittwochabend zwei junge Bielefelder beraubt – bewaffnet mit einer 30 Zentimeter langen Machete, wie sich das füreinen  „Kulturbereicherer“ einfach so gehört.
 
Enoch Powell am 20. April 1968: „Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.“
 
Richtlinien für Veranstaltungen wie Feiern, Hochzeiten und auch Beerdigungen, Hygienekonzepte müssen erarbeitet, womöglich auch Anwesenheitslisten geführt und keinesfalls darf die zulässige Personenhöchstzahl überschritten werden, denn sonst gibt es Ärger mit dem Staat und seinen Organen und es drohen Strafen. Das gilt zumindest für den normalen Bürger. In anderen Fällen ist der Amtsschimmel sehr zahm. So etwa bei der Beerdigung eines Geschäftsmannes auf dem Landschaftsfriedhof Gatow in Berlin Spandau.
Da dieser einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte – wovon einige dem Clan-Milieu zuzurechnen sind – und man offenbar keine Umstände machen wollte, wurde großzügig über Regeln hinweggesehen. Da die Polizei davon ausging, dass bei der Beerdigung die aus Infektionsschutzgründen erlaubte Zahl von 50 Teilnehmern überschritten werden würde, war sie ebenfalls vor Ort. Dabei sperrte sie auch gleich die Potsdamer Chaussee in Spandau in beiden Richtungen ab, und sorgte dadurch für massive Verkehrsbehinderungen. Es entstanden lange Staus und selbst Buslinien mussten umgeleitet werden. 
 
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf bleibt das Tragen eines Niqab beim Steuern eines Pkw weiter verboten. Verkehrsverstöße könnten sonst nicht verfolgt werden. Eine Muslima hatte an die Bezirksregierung in Düsseldorf den Antrag gestellt, ihr auch beim Fahren eines Autos das Tragen eines Niqab zu gestatten. Dabei handelt es sich um eine Vollverschleierung, die wohl auch optisch und akustisch relevant ist.
 
Die nigerianischen Mafia-Clans sind in den italienischen Großstädten verwurzelt, wo sie nun mit den lokalen Mafia-Bossen konkurrieren. Das Ziel der afrikanischen Banden ist es, Italien zu „erobern“, das als strategischer Stützpunkt gilt, um sich weiter über Europa auszubreiten.
Seit 2013 sind in den Jahren der italienischen Links-Regierungen 80.000 Nigerianer in Italien angekommen, fast alle auf Booten.
Es ist, als wäre eine feindliche Armee nach Italien übergesetzt. In der Praxis ist mehr als jeder Zehnte in Italien aufhältige Nigerianer Mitglied der nigerianischen Mafia.
Bis 2013, dem Jahr, in dem die Demokratische Partei (PD) mit einem Palastputsch die Alleinregierung in Italien übernahm, waren die Nigerianer nicht einmal unter den ersten zehn Einreise-Nationalitäten. Dann setzte der Boom ein. Mit einem Crescendo, das 2017 fast 30.000 Nigerianer in einem einzigen Jahr brachte.
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
Die konservative Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet: Da in den vergangenen Monaten eine große Zahl rumänischer Fahrer geschnappt wurde, rekrutieren die Menschenschmuggler nun Fahrer aus anderen Ländern, vor allem aus Deutschland.
 
In Bielefeld haben sich die Linken ordentlich blamiert, indem sie gegen „Rassismus“ demonstrierten, nur weil ein Iraner sich selbst verletzt und behauptet hatte, es wären die bösen Rechten gewesen. Hintergrund ist die erfundene Attacke angeblicher Rechtsextremisten auf einen 19 Jahre alten Iraner, bei dem die Angreifer dem Einwanderer unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt haben sollen. Doch ergaben staatspolzeiliche Ermittlungen, dass der „rechte Anschlag“ frei erfunden war.
 
Seit Jänner landeten auf den Kanarischen Inseln an die 11.000 Migranten, es kommen täglich Hunderte hinzu, allein im Oktober waren es 5.000 – doppelt so viele, wie in den beiden Jahren davor. Die  rote Regierung  Spaniens will das nicht ändern. Ganz im Gegenteil: der Zustrom soll besser gemanagt werden.
 
Wie leicht es ausländischen Terroristen in Österreich und Deutschland gemacht wird, ihre Taten vorzubereiten und zu begehen, zeigt ein jüngster Fall aus der Justiz. Verdächtige mit nachgewiesenem Terrorismushintergrund werden verurteilt und kommen immer wieder ohne tatsächliche Strafhaft davon. Der Fall eines 29-jährigen Tschetschenen in Salzburg mit russischem Pass spricht Bände.
Der radikale Islamist wurde bereits 2015 von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, weil er im Darknet einen regen Waffenhandel aufgezogen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung entdeckten die Ermittler unter anderem eine Kalaschnikow und eine Handgranate. Ins Gefängnis musste er dafür aber nicht. Bei einer verhängten Höchststrafe von drei Jahren lautete das Urteil lediglich acht Monate bedingt.
Der Tschetschene gab sich aber keineswegs geläutert. Ganz im Gegenteil. Er verlegte seinen Aktionsradius beim illegalen Waffenhandel nach Bayern. Dort wurde er gemeinsam mit einem Komplizen festgenommen. Sogar eine Verbindung zu den Attentätern von Paris 2016 stand im Raum. Nach dieser Festnahme wurde der Tschetschene in Bayern 2016 zu zwei Jahren Strafhaft verurteilt, das allerdings wieder nur bedingt.
Bei einer neuerlichen Hausdurchsuchung in seiner Salzburger Wohnung wurden Belastungsfotos gefunden, die ihn in der Kampfmontur der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zeigen. Auch Bilder mit Munition, einer Kalaschnikow und dem Koran wurden sichergestellt. Wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung wurde der Tschetschene allerdings nicht angeklagt und verurteilt.
 
Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, brach ein neuerliches Feuer im Registrierlager Vathy auf der griechischen Insel Samos aus. Dort hatte es bereits im September zwei Feuer gegeben, wie damals gehen die Behörden auch diesmal von Brandstiftung aus. Dem „Spiegel“ zufolge sind bei dem Großbrand mehrere Gasflaschen explodiert, wie auch der Bürgermeister von Vathy, Giorgios Stantzos, bestätigte. Er äußerte außerdem den Verdacht, dass es sich erneut um eine mutwillig gelegte Feuersbrunst handle.
 
Im vergangenen Jahr stiegen die Verurteilungen wegen Totschlags in der Bundesrepublik Deutschland um 18 Prozent – ein großer Teil der Verurteilten sind Ausländer. Von den insgesamt 370 verurteilten „Einzelfällen“ sind 46 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger. Damit erreicht die Zahl der Verurteilungen den höchsten Stand seit 2009: Damals wurden bundesweit 354 Personen wegen Totschlags verurteilt, jeder Dritte von ihnen war bereits damals Ausländer. Nicht viel besser sieht es bei den Straftaten der Vergewaltigung und der sexuellen Nötigung aus. Auch hier kam 2019 etwa jeder zweite verurteilte Täter „zufällig“ aus dem Ausland.
 
Milton Friedman (https://youtu.be/C52TlPCVDio): „Illegale Immigration nutzt nur, wenn sie illegal ist.“
 
Der Rechtsstaat macht sich – nicht nur an diesem Punkt – wieder einmal lächerlich: In den elf Jahren von 2009 bis 2019 wurden insgesamt 145.884 Personen aus Deutschland abgeschoben. Gleichzeitig lebten zum 31.08.2020 aber noch immer 275.518 Menschen in Deutschland, die ausreisepflichtig sind. Weiter reisen noch immer Zehntausende jährlich illegal nach Deutschland ein, oft im Zuge der „Familienzusammenführung“. Diese Zahlen ergeben sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drs. 19/23428).
 
Am  Mittwoch, den 4.11.202 , hat ein weiteres grünes Schreckens-Szenarium den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Bei gleicher Qualifikation sollen Migranten in Wien bei Verwaltung und Stadt-Betrieben bevorzugt angestellt werden! Offenbar sollen mehr albanesische Seitenstettengassen-Attentäter durch „positive Diskriminierung“ angelockt werden?
 
Es gibt bei uns zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt ha-ben und aus meiner Sicht weitgehend beabsichti-gen, damit fortzufahren. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, haben zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund.
 
Nach den jüngsten islamistischen Vorfällen in Frankreich kommt das Land nicht zur Ruhe. Inzwischen kam es an einer Schule in Nantes zu einem weiteren Zwischenfall. Ungefähr 30 vermummte „Gutmescnen“ bewarfen Lehrkräfte, die gerade ihres von einem Islam-Fanatiker enthaupteten Kollegen Samuel Paty gedachten. Der Vorfall ereignete sich am 2.11.2020 gegen 09:45 Uhr am Gymnasium Gaspard Monge La Chauvinière. Die „Kulturbereicherer“  bewarfen plötzlich die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für den in einem Pariser Vorort ermordeten Lehrer Paty. Ein 18-jähriger Jugendlicher wurde verhaftet. Zudem sollen zwei Flaschen mit Säure und ein Beutel mit einer brennbaren Flüssigkeit am Tatort gefunden worden sein
 
Das Terroristenproblem, so wie es sich jetzt in einigen EU-Ländern manifestiert, wurde ohne Zweifel planmäßig importiert, das heißt durch eine jahrzehntelang offenbar absichtlich fahrlässig bis landesverräterisch betriebene Willkommenspolitik ermöglicht. Was in den Medien längst die Frage nach persönlicher Verantwortung und Schuld aufwerfen müsste, säßen die meisten Chefredakteure (gewiss auch Bischöfe) nicht im selben Boot wie die Politiker.
 
Just zu jenem Zeitpunkt, an dem die italienische Mitte-Links-Regierung sich entschied, die strengen Einwanderungsgesetze des patriotischen Ex-Innenministers Matteo Salvini entscheidend aufzuweichen, kam der tatverdächtige Tunesier über Italien nach Europa. Nur wenige Wochen später verübte er seinen tödlichen Anschlag in Nizza. 
 
Ein Sittenbild: Auch der jünste, 21-Jährigen tunesischen Terrorist,  Brahim Aoussaoui, kam auf einem italienischen Luxusschiff in Bari an. um in der Kirche Notre-Dame unter Anrufung Allahs drei Menschen zu tötete, Ebenso verläuft die Geschichte seines Landmanns Anis Amri, der vor vier Jahren auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ein Massaker anrichtete. 
 
Mahathir bin Mohamad, Vorsitzender der malaysischen Islamischen Partei, malaysischer Premierminister von 1981 bis 2003 und von 2018 bis 2020, reagiert auf den islamischen Terroranschlag in Nizza: „Muslime haben das Recht, wütend zu werden und Millionen von Franzosen für die Massaker der Vergangenheit zu töten“.
 
Politik und Medien haben den politischen Islam mit Verweis auf die Religionsfreiheit viel zu lange gewähren lassen. Als ginge es hier um Glauben und nicht um eine Ideologie. Solange sich das nicht ändert, müssen wir auf Enthauptungen gefasst sein
 
Die Umsiedlung oder „Migation“, offiziell so genannt, dient dem Ziel, den steten Ansturm wohlstandsbegieriger Zuwanderer koordiniert nach Europa zu lassen. Um sich in dieser Hinsicht jedoch vorsorglich abzusichern, denkt die sogenannte Visegrad-Gruppe mittlerweile über Wege nach, die sich kaum verhohlen am britischen Exit orientieren. Die Visegard Staaten sind weit davon entfernt, ihre vom Kommunismus zurückgewonnene Freiheit an der Garderobenstange Brüsseler EU-Bürokratoren abzugeben.
 
Helmut Schmidt in der ZEIT-Ausgabe Nr. 18/2004 vom 22. April 2004: „Sie multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
 
Für  noblen Herrschaften ist die Zurschaustellung ihrer eigenen Gutmenschlichkeit wichtiger als die realen Probleme der Menschen, deren Interessen sie vertreten sollen.
 
Die ständig von „Rassismus“ Schwadronierenden machen es sich wirklich zu einfach. Wie wieder einmal die jüngsten Morde in Frankreich, Dresden und anderswo zeigen – nicht biologische Rassenzugehörigkeit bestimmt den gesellschaftlichen Konflikt, sondern Ideologie, und zwar zur Zeit am dramatischsten die Willkommensdoktrin von islamische
Einwanderern. Und dies nicht selten – wie im jüngsten Fall in Frankreich – ausgelöst durch eine „Fatwa“ (islamrechtliches Rechtsgutachten) eines islamischen „Religionsgelehrten“.
 
Angela Merkel auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004
„Die multi-kulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
 
Verhütung einmal anders: Weil er nicht mehr weiß, wie er seine Großfamilie ernähren soll, nannte ein Türke sein 19. Kind „Genug“. Durch die Corona-Maßnahmen verlor Zeher Gezer seinen Job. Jetzt weiß der Mann aus der Osttürkei nicht mehr, wie er seine Familie ernähren soll und bittet Erdogan um Hilfe. Gezer unterhält mit seinen beiden Ehefrauen eine 22-köpfige Familie. Seit seinem Corona-bedingten Arbeitsplatzverlust fehle es  an allen Ecken und Enden, die Familie müsse hungern.
 
Weniger Menschen, als allgemein angenommen, haben nach der Genfer Flüchtlingskonvention Anspruch auf Asyl in Europa. Diese Ansicht teilt auch der Völkerrechtler Dr. Michael Geistlinger. Nicht jeder Flüchtling ist ein Flüchtling – so viel steht fest. Um genauer zu differenzieren, wer wirklich schutzbedürftig ist, müsse man einen Blick in die Flüchtlingskonvention werfen.
 
Erneut hat sich der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Baden-Württemberg) in seiner Partei unbeliebt gemacht. Das Stadtoberhaupt mit der für Grüne sehr untypischen Sicht auf die Migrationsprobleme hat Polizeidaten über straffällige Asylbewerber den Tübinger Sozialbehörden zugänglich gemacht.
 
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, übt scharfe Kritik an der unverantwortlichen Politik von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise 2015.Schon zu Beginn der Krise im September 2015 wäre ein “rechtzeitiges Signal” wie Grenzschließungen zu Österreich wichtig gewesen – dieses “Dogma der bedingungslosen Offenhaltung unserer Grenzen” sei von der Politik unter anderem dadurch gerechtfertigt worden, dass “faktisch eine Grenzschließung gar nicht möglich war. Im Zuge der Corona-Krise ging es dann doch!”
 

ÖVP-Favoriten mit gespaltener Zunge: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem kann nur geregelt erfolgen“. Integration müsse sowohl gefördert aus auch gefordert werden. Sie steht damit im Gegensatz zur öffentlichen Parteiprogramm der ÖVP: Dort spricht man sich nämlich grundsätzlich gegen eine Zuwanderung ins Sozialsystem aus. Dabei wird das Programm auf Seite 29 besonders deutlich und widmet der Thematik einen eigenen Abschnitt mit der Überschrift „Zuwanderung ins Sozialsystem stoppen“.

 
„Wir alle haben zur Verschärfung des Streits beigetragen – auch ich“, sagt CSU-Chef Söder über seine Rolle in der Debatte über die deutsche Asylpolitik. Den Wahlkampf vor der Landtagswahl 2018 in Bayern habe er als „politische Nahtoderfahrung“ wahrgenommen, bekannte der Regierungschef. „Die Wahrscheinlichkeit war nicht gering, dass ich der Ministerpräsident mit der kürzesten Amtszeit werden könnte.“ Nach seiner ersten Wahl auf den Posten im März 2018 habe er auch Fehler gemacht. Konkret bedauerte Söder den umstrittenen Kreuzerlass vom April 2018: „Manches würde ich heute anders machen, gerade auch in der Form.“ Seinerzeit hatte das bayerische Kabinett auf Söders Initiative hin beschlossen, dass im Eingangsbereich jeder Landesbehörde künftig ein Kruzifix hängen soll. Bayern sei ein „liberal-konservatives“ Land, betonte Söder jetzt. „Die CSU darf sich nicht auf das Konservative verengen.“ Na also „christlich-soziale Union“!
 
 
Unter den 91 Immigranten, die am 7.10,2020  per Flugzeug in Hannover eintrafen, sollen sich 21 erkrankte Kinder befinden. Die restlichen 70 Personen wären ihre Angehörigen. Weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ sollen Ende Oktober nachfolgen. Aus dem Brandstifter-Lager Moria werden noch weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ erwartet. Nachdem diese aber möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt sind, müssen sie zur Zeit noch eine 15-tägige Quarantäne abwarten. Die Immigration nimmt kein Ende, nur dass das offizielle Deutschland versucht, die Völkerwanderung zu einem legalen Geschehen zu erklären.
Aus Griechenland wurden im laufenden Jahr „auf legalem Weg“ bislang 804 Asylwerber nach Deutschland verbracht. Wie viele Einwanderer es illegal mittels Schlepper und in Autos und Lastwägen versteckt versucht haben, ist nicht genau bekannt. Bis Ende August wurden in Deutschland jedenfalls 74.429 Asylanträge gestellt.
 
Der linke Tugend-Wahn kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Nun hat der Webbrowser Mozilla sein „Masterpasswort“ in „Hauptpasswort“ umbenannt, weil das Wort „Master“ an die Sklaverei erinnern soll und das Wort somit angeblich rassistisch sei.
Weil Mozilla ebenfalls zu einer schönen, neuen, rassismusfreien Welt beitragen möchte, und, wie schon George Orwell wusste, mit der Sprache das Denken maßgeblich beeinflusst wird, schafft der Webbrowser alle „bösen“ Wörter ab.
 
US-Präsident Donald Trump hat die Obergrenze für die Aufnahme von Asylanten auf ein Rekordtief gesenkt. Wie das amerikanische Außenministerium mitteilte, sollen im neuen Haushaltsjahr 2021, das am Donnerstag begann, nur noch 15.000 Flüchtlinge über ein spezielles Aufnahmeprogramm in die USA kommen dürfen. Sein Herausforderer Joe Biden von den oppositionellen Demokraten hat hingegen versprochen, im Falle seines Wahlsiegs die Obergrenze für das Flüchtlingsprogramm wieder auf 125.000 zu erhöhen.
Unter Ex-Präsident Barack Obama waren noch mehr als 100.000 Menschen aufgenommen worden. Das Aufnahmeprogramm berücksichtigt angeblich besonders schutzbedürftige Asylanten, die von der UNO für eine Umsiedlung ausgewählt werden. Trump hat die Obergrenze seit seinem Amtsantritt 2016 kontinuierlich gesenkt, zuletzt lag sie bei 18.000.
Der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte Ralph Knispel sagt es klar: „Man hat ewig zugeschaut und offenbar gemeint, bestimmte Menschen vorzugsweise behandeln zu müssen. Es wurde beispielsweise hingenommen, daß sich kriminelle Clans hier etablieren konnten.“
Wer beim Besuch einer Gaststätte vorsätzlich falsche Angaben über sich macht, muss Strafe zahlen. Das gilt aber nicht immer. In durchaus wesentlichen Verfahren zur Identitätsfeststellung im Ayslverfahren ist Mogeln weiter straffrei!
 
Die SPD-Chefin Saskia Esken spricht sich für noch mehr Asylbewerber in Deutschland aus, denn man habe hier schließlich genug Platz und die BRD sei ein sicherer Hafen. Die AfD-Politikern Alice Weidel meint dazu: „Esken hat nichts dazugelernt“.
 
Während sich das Augenmerk der deutschen Öffentlichkeit auf die „unbegleiteten“, „minderjährigen“ „Flüchtlinge“ (Schlüsselkinder) richtet, die in Hannover als Vorboten der nächsten Asylumsiedlung gelandet sind, formiert sich im Südosten Europas die nächste Migrationswelle in die deutschen Sozialsysteme. Die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien stellt die Weichen, um den anhaltend hohen Migrationsdruck aus dem Westbalkan in das noch immer grenzenlos offene Deutschland zu kanalisieren.
 
Wegen der Corona-Krise hört man weniger von der Asylkrise. Etwas, was dem politischen Establishment gewiss nicht missfällt. So bekommt in Mitteleuropa kaum jemand mit, was sich auf den Kanarischen Inseln abspielt. Das Königreich Spanien hat eigentlich ein Rückführungsabkommen mit seinem südlichen Nachbarn Marokko. Trotzdem kommen immer mehr Asylanten an – aber nicht nur aus Marokko. Doch was passiert wirklich?
In den ersten acht Monaten des Jahres haben schon 3.933 illegale Einwanderer auf 136 Booten die Kanaren erreicht. Und der Ansturm geht weiter: Der September war erst vier Tage alt, da wurden schon wieder zehn dieser Boote abgefangen. Weitere vier Boote mit insgesamt 112 Insaßen, ebenfalls aus Ländern südlich der Sahara sowie aus Nordafrika, erreichten allein am 3. September Gran Canaria und Lanzarote. Das eigentliche Ziel der „Kulturbereicherer“ liegt in Mitteleuropa.
 
Allein im Jahr 2019 wurden zwei Prozent der Deutschen Opfer von Asylantengewalt. Umgekehrt werden Asylanten vor allem von anderen Ausländern angegriffen. Nur in 21 Prozent (10.400) aller 50.466 Fälle, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling infolgeschwerer Straftaten Opfer wurde, war ein deutscher Staatsangehöriger tatverdächtig – wobei unklar ist, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Niemand kann jetzt mehr sagen „es müsste mal jemand…“ oder „man sollte mal…“. Die Chance ist da, dieser Regierung zu zeigen, dass sie ausgespielt hat.
 
Im September 2019 verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Und diese Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und Förder-Maßnahmen von den EU-Mitgliedsstaaten verlangt. Eine Grundsatzaussage lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Entgegen aller historischen Realitäten wird auf solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
 
Die von der Evangelischen Kirche finanzierte „Seenotrettung“ läuft auch Hochtouren: Innerhalb von nur zwei Tagen hat die „Sea-Watch“ drei Mal schiffbrüchige Migranten aufgenommen. Die Idee, auf Kosten der Kirchenmitglieder angebliche „Seenotrettung“ zu betreiben, geht auf den evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund zurück.
 
Das man selbst Afrikaner, die bei der Durchreise mit gefälschten Papieren erwischt werden, nicht umgehend wieder abschiebt, zeigt erneut ein Fall der sich kürzlich in Weil am Rhein (Baden-Württemberg) zutrug. Zwei Afrikaner mit falschen Ausweisen versuchten mit dem Fernbus von Italien nach Frankreich zu reisen, in Weil am Rhein endete die Fahrt allerdings bei der Bundespolizei. Warum man bei gefälschten Papieren den Angaben solcher Leute überhaupt Glauben schenkt, verwundert schon einigermaßen. Und noch erstaunlicher ist, dass das Duo, welches ohnehin nur durchreisen wollte, hierbleiben soll. Und noch etwas wird schon als beinahe selbstverständlich wahrgenommen: Wie schafft es ein 14-Jähriger alleine von Afrika nach Europa? 
 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen. Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Eine 15jährige Italienerin war am gerade kurz alleine am Strand des italienischen Badeortes Lignano Sabbiadoro unterwegs , als es von zwei minderjährigen Burschen am Strand brutal vergewaltigt wurde. Ein dritter Jugendlicher soll die Tat mitangesehen haben.. Ihre Freunde fanden sie später im Sand liegend vor. Die lokale Polizei konnte die mutmaßlichen Täter nach der Auswertung von Überwachungsvideos rasch ausfindig machen. Medienberichten zufolge solle es sich um unbegleitete Flüchtlinge handeln, die gerade einmal 16 bzw. 17 Jahre alt seien. Hoffentlich wurde von den Gutmenschen kein Covid-19-Virus übertragen.
 
Großbritanniens Innenministerin Priti Patelwill aktiv gegen die illegale Einwanderung mittels Schlauchbooten über den Ärmelkanal vorgehen. 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanischeUS-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Der Moslem-Hass-PredigerAhmad A.  verbreitet radikale Lehren in der Berliner as-Sahaba-Moschee, lebt von Sozialhilfe und kassierte für „Honighandel“ 18.000 Euro „Wirtschaftshilfe“.
 
Der Europäische Gerichtshof hält in seinem Urteilsspruch fest, „dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen.“ (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Ein 54-jähriger Mann wurde von einem Zug erfasst, weil ihn zwei Syrer ins Gleisbett gestoßen haben. „Remigration – Massenabschiebungen jetzt“ lautet also das Motto der von der AfD angemeldeten kmmenden Versammlung in Baden-Württemberg.
Konkret hält aber der Europäische Gerichtshof in seinem Urteilsspruch fest, dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen. (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Sozialistische Meinungsfreiheit: Seit dem Jahre 2009 versuchte die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wiederholt, ihr Mitglied Thilo Sarrazin auszuschließen. Der Grund ist und bleibt Sarrazins kritische Haltung zu den Auswüchsen des Islam in Deutschland und Europa. Die SPD schein vergessen zu haben, was Karl Marx zu Lumpenproletariat, Muslimen und Juden zu sagen hatte. Sarrazin sollte froh sein, diesen Saftladen hinter sich gelassen zu haben.
 
Der Unterschied des „Feudalismus“ (der in erweiterter Form im Sinne der Adelsbildung – ursprünglich Belohnung der besonders Leistungsfähigen – seit 3000 Jahren besteht) zur Parteienbonzokratie besteht darin, daß meistens feudale Leute sich um ihren Nachwuchs und dessen spezifische Ausbildung und Schulung systematisch kümmerten, d.h. generationenübergreifend, „nachhaltig“ planten. Der sozialistische Wohlfahrtsstaat lebt in der Gegenwart und bedient sich ohne Rücksicht auf die Zukunft.
 
Ein bemerkenswerter junger Türke, der in Deutschland aufgewachsen ist, hält eine sehr gute Rede auf einer Corona-Kundgebung. Er ist stolz darauf, ein Türke zu sein, und das gleiche wünscht er uns Deutschen, stolze Deutsche zu sein. Nach 2 verlorenen Weltkriegen hätten wir unser Land wieder aufgebaut und stark gemacht, da habe man einen Grund, stolz zu sein. Und er sagt: „Wir alle, die in Deutschland leben, lassen es nicht zu, daß sie Deutschland wieder kaputtmachen.“
Und dann fährt Murat fort: „Ja, ich weiß, wenn die Deutschen stolz sind, oder gegen die Regierung sind und für die Freiheit kämpfen, wird leider gleich als Nazi bezeichnet. Laßt Euch bitte von so einem Unsinn nicht manipulieren.“
 
Die Sorgen der Gutmenschen in der Corona-Krise: Antifaschismus.
 
Jetzt wird Amerika von seiner eigenen „Menschenrechts“-Ideologie überrollt: Die demokratische Bürgermeisterin der Stadt Seattle, Jenny Durkin, stellte sich demonstrativ gegen die Regierung in Washington und sprech sichgegen eine Räumung des von „Demonstranten“ besetzten Areals in der Stadtmitte. Auch der demokratische Gouverneur des Bundesstaats Washington, Jay Inslee, erklärte sich solidarisch mit der „autonomen Zone“. Dass Polizisten diese Zone verlassen und die Besatzer nun ihren eigenen Sicherheitsdienst aufstellen, scheint Inslee nicht zu stören.Auch Anarchie ist eine Archie.
 
Die „Black Lives Matter“-Ideologie hat weitere Folgen: In der US-Millionenmetrople Chicago wurden gleich zwei Statuen des Amerika-Wiederentdeckers Christoph Kolumbus abmontiert. Er gilt neuerdings als politisch nicht mehr tragbar. Die demokratische Bürgermeisterin Lori Lightfoot hatte die Entfernungen der Denkmäler höchstpersönlich angeordnet.
Die farbige Bürgermeisterin hat damit eine 180-Grad-Wendung vollzogen, denn bislang kämpfte sie nämlich für den Verbleib der Denkmäler und argumentierte völlig zurecht, mit der Entfernung der Statuen würde ein Stück Geschichte gelöscht. Nun will sie weitere Konfrontationen zwischen Demonstranten und Polizei verhindern, indem sie dem Mob nachgibt.
In den vergangenen Wochen hatte bereits die Stadtverwaltung von San Francisco ein Kolumbus-Denkmal vom Sockel geholt. Andernorts wurden Kolumbus-Statuen vom hysterischen Gesindek zu Fall gebracht.
 
Rassismus gegen Weiße kann es nach Meinung des „Qualitätsmediums“ ZDF nicht geben. Das überrascht insofern nicht, als wir ja auch schon gelernt haben, dass es „Volksverhetzung“ nur gegen nicht-deutsche Volksgruppen in Deutschland geben kann.
 
Im Schatten der Corona-Hysterie, wo Bürgern die Einreise versagt wird, gelangen andere ganz unbehelligt nach Europa. Als Eingangstor erweist sich wieder einmal die italienische Insel Lampedusa. Derzeit erreicht durchschnittlich pro Stunde (!) ein Boot mit „Flüchtlingen“ EU-Gebiet. Das dortige Aufnahmezentrum mit 100 Plätzen ist laut dem Online-Nachrichtendienst Mediterraneo Cronaca mit knapp 1.000 Orientalen und Afrikanern überfüllt.
 
In Berlin beginnt derzeit ein Justizprozess gegen einen brutalen rumänischen Serienvergewaltiger. Der Rumäne soll dabei in den vergangenen zwei Jahren nicht weniger als acht Frauen vergewaltigt haben oder zumindest versucht haben, sie zu vergewaltigen. Das Groteske: Esuchte sich  seine Opfer am Abend oder Nachts aus. Bei seinen Übergriffen wurde der 20-Jährige, ohne festen Wohnsitz in Deutschland, dabei immer von der Polizei erwischt und verhaftet, doch danach aus bisher unbekannten Gründen sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Sogar nach einem Einbruch in eine Wohnung, samt Vergewaltigung der Bewohnerin, wurde der gefährliche Migrant nach seiner Festnahme wieder freigelassen.
 
Boris Palmer, Tübingens grüner Oberbürgermeister, polarisiert einmal mehr in seiner eigenen Partei: Der 48-Jährige plädiert dafür, Rassismus nicht nur innerhalb der Polizei, sondern auch unter Migranten untersuchen zu lassen.
Der italienische Konteradmiral Nicola De Felice veröffentlichte auf Facebook einen offenen Brief an den deutschen Botschafter in Italien, Victor Elbling, in welchem er den Botschafter auffordert, dieser möge „auf die deutsche Regierung einwirken, die deutsche Flagge von dem Sklavenschiff SEA WATCH 3 zu entfernen, welches ständig illegale Migranten nach Italien ausspuckt“.
 
Dieser „unverständliche Hass“ der Hereingeholten, die „Rassismus“ schreien, wird von unseren Systemen, vor allem vom Merkelisten-System, mit Milliarden gegen uns gefördert. Die iranische Schriftstellerin Abnousse Shalmani, die in Teheran geboren wurde und jetzt in Paris lebt, schreibt: „Der neue Antirassismus ist ein als Humanismus getarnter Rassismus.“
 
Glaubt man den Worten des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, einem Bischof mit SPD-Parteibuch, dann ist es die Pflicht eines jeden Christen, bei der Rettung von Asylsuchenden im Mittelmeer mitzuhelfen. Aus diesem Grunde will seine Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und ab August aktiv daran mitwirken. So soll im kommenden Monat die Sea-Watch 4, das Rettungsschiff der evangelischen Kirche, auslaufen und nach Migranten im Mittelmeer Ausschau halten.
„Retten“ kann und soll man nur einen in Not geratenen, z.B. in Seenot.  Asysuche ist an sich noch keine „Not“. Also wieder eine tendenziöse Verdrehung der Begriffe.
 
Per Resolution des EU-Parlaments wurde beschließend festgestell, daß überall in Europa struktureller Rassismus hersche. Dazu 2 Fragen:
1. Wer hat denn bisher in Europa geherrscht?
2. Warum wollen dann Schwarze unbedingt nach Europa?
 
Helmut Schmidt 2005 im Focus: „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ 
 
Lumpen erprobten den Krieg gegen ihre vertrottelten Welcome-Wohltäter, zerstörten in der Hauptstadt Baden-Württembergs ein halbes Hundert von Geschäften bzw. Läden, plünderten, raubten, machten zahlreiche Streifenwagen schrottreif, verursachten Schäden von vielen Millionen, verletzten neunzehn Polizisten; ein 16-Jähriger versuchte einen Passanten totzuschlagen. Wann und wer auch immer dieses kriminelle Pack von „Schutzsuchenden“ kritisiert hatte, der wurde von dessen Schlepperkönigin Merkel und deren Hilfstruppen stets als „brauner Sumpf“ beschimpft. Kein guter Beitrag zur NS-Bekämpfung, eher seine Rechtfertigung.
 
Michael Klonovski: „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchen unsere Schule, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“
 
Kulturbereicherung: Derzeit leben in Italien offiziell rund drei Millionen eingewanderte Moslems. Unter ihnen Muhammad Zulkifal, der in den italienischen Städten Bergamo und Brescia den „Rechtgläubigen“ als Imam erklärte, was gut und böse ist. Gut ist etwa die Scharia, die für die Moslems über dem weltlichen Recht stehe. Auch zum „heiligen Krieg“ predigte der Einwanderer mitten in Europa und hat ein Zuckerl für die „Gotteskrieger“: „Ungläubige Frauen, die im Dschihad (heiligen Krieg) gefangen genommen werden, gelten als Beute und daher können die Mudschaheddin (islamische Kämpfer) mit ihnen tun, was sie wollen.“
 
Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten derBürgerkriegsnacht in Stattgart zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.
Die Bilder von Schwarzen, die einem am Boden liegenden weißen  Mann auf den Kopf springen, finden ihren Weg nicht in die Berichte des Mainstreams.
 
Die plötzlich aus dem Boden geschossene Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) malt die Welt, als sei sie entlang der Hautfarben schwarz und weiß gespalten. Deshalb gehen seit Tagen zehntausende Menschen in den USA und Europa auf die Straße, um gegen vermeintlichen weißen Rassismus zu demonstrieren. Nicht nur die Buren Südafrikas können über diese kecke Unterstellung nur den Kopf schütteln.
 
Der Demokratiebeauftragte von Baden-Württenberg, Thaddäus Kunzmann, CDU: „Zur Wahrheit gehört auch, dass Floyd ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister war. Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen. Ich finde, das gehört zur Wahrheit dazu.“
 
Warum gerade der Tod eines amerikanischen Mehrfachtäters und Gewaltverbrechers dazu führt, dass ausgerechnet in Europazigtausende Menschen protestieren müssen, bleibt mir ein Rätsel. Der Mainstream hat sichmit George Floyd  ein bezeichnend falsches idol ausgesucht.
 
Während in Mittel- und Osteuropa noch teilweisse friedlich gegen den vermeintlichen Rassismus demonstriert wird, sieht man in Westeuropa, wo die Einwanderung der „Diskriminierten“ schon weiter fortgeschritten ist, die Konsequenzen einer Politik, die „Vielfalt“ als Vorteil betrachtet. In Frankreich brennen Barrikaden, von Einwanderern gegen die autochthone Bevölkerung errichtet und entzündet, so wie es seit Jahren bei jedem nur erdenklichen Anlass geschieht („Banlieu-Unruhen“).
 
Über 15.000 volljährige Asylerstantragsteller gaben in der ersten „Reisewegbefragung“ an des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) an, mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist zu sein.
 
Die soziale Realität der Minderheiten ist von Armut geprägt und erklärt, warum es häufiger Schwarze oder Latinos in Amerika sind, die sich Jugendgangs oder Banden der organisierten Kriminalität anschließen. Wir Europäer importieren das Präkariat.
 
Die Migrantenkrise in Bihać an der bosnischen Grenze zu Kroatiendie treffen  in den örtlichen Aufnahmezentren Tag für Tag neue Migranten ein, für die es keinen Platz in den Lagern gibt.
 

Folter, sexuelle Gewalt, Beteiligung an kriminellen Vereinigungen, Menschenhandel und Mord: Die Liste der Vorwürfe ist lang. Ein Gericht in der sizilianischen Stadt Messina hat drei Einwanderer deswegen zu jeweils 20 Jahren Haft verurteilt. Bei den Männern handelt es sich um einen 22 Jahre alten Guinesen und zwei Ägypter im Alter von 24 und 26 Jahren. Sie waren am 16. September vergangenen Jahres in einem Aufnahmelager von Messina aufgegriffen worden. Ihre Einreise hat jedoch eine delikate Hintergrundgeschichte: Die drei Männer kamen an Bord der „Sea-Watch 3“ der deutschen Kapitänin Carola Rackete!
Die deutsche Skipperin hatte sich in einer spektakulären Aktion gegen die Anweisungen der Hafenbehörden gestellt und ein Boot der Finanzpolizei gerammt. Der Vorwurf, sich gegen Recht und Gesetz zu stellen, und insbesondere die Autorität des italienischen Nationalstaates zu mißachten, wurden bereits damals laut. Rackete hat außerdem ihren Kontrahenten Munition geliefert, die behaupten, die Nichtregierungsorganisationen brächten Kriminelle nach Italien.

Eine weitere Landung illegaler Einwanderer, ungefähr dreißig Tunesier, erfolgte auf der Insel Lampedusa. Die örtliche Bevölkerung traf am Morgen wieder zusammen, um friedlich zu protestieren und Unterschriften zu sammeln, damit dieser „Hotspot“ endlich dauerhaft geschlossen wird.
„Es ist absurd“, sagt Attilio Lucia, einer der Mitglieder des spontanen Einwohnerkommittees, „dass es Migranten angesichts mehrerer Radargeräte und zahlreicher Patrouillenboote gelingen kann, unbemerkt direkt in den Hafen einzudringen. In diesem Jahr kommen dank des Coronavirus zwar keine Touristen, was die Tragödie unserer ohnehin schwachen Wirtschaft noch verschärft, aber im Gegenzug kommen täglich neue Migranten, ohne dass die Conte-Regierung sich darum besonders bekümmert.“

Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung waren im Jahr 2018 ein Polizist der Sondereinheit Cobra und seine Ehefrau am Heimweg von den Feierlichkeiten ihres Hochzeitstages, als sie Zeugen einer sexuellen Belästigung wurden: Eine erst 17-Jährige wurde von drei Asylanten belästigt – der Beamte zögerte nicht lange, stellte sich selbst in den Dienst und griff ein.
jetzt kam das Gericht zu einem bemerkenswerten Urteil und verurteilte den couragierten Helfer, der womöglich eine Vergewaltigung der jungen Frau durch die drei Asylwerber verhindert hatte, zu einer Geldstrafe von 11.700 Euro! Doch bei der absurd hohen Geldbuße sollte es nach Ansicht der burgenländischen Richter nicht bleiben: Zusätzlich wurde der Angeklagte zu einer siebenmonatigen bedingten Haftstrafe verurteilt, seine Frau erhielt acht Monate bedingte Haft. Kurz: Demokratischer Rechtsstaat!

Schon wieder bleibt ein Mord an einer deutschen Frau ungesühnt. Das Opfer: Gerda K. (82). Gefesselt und mit einer Tüte über dem Kopf fand ihr Bruder die Rentnerin Ende 2016 in ihrer Cottbuser Wohnung. Die alte Dame wurde offenbar erstickt, alle Schränke und Schubladen waren durchwühlt. Ein grausamer Raubmord. Drei Monate später nahm die Polizei einen jungen Syrer (damals angeblich 17) fest – dringender Tatverdacht!
Die Staatsanwaltschaft hatte bei den Plädyoers eine Verurteilung wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge gefordert.Die Richter am Landgericht Cottbus hatten im Jahre 2019 noch während der andauernden Ermittlungen viel Verständnis für den syrischen Mörder und setzten ihn kurzerhand auf freien Fuß. Das Landgericht hatte ihn aus der U-Haft mit der Begründung entlassen, eine weitere Haft sei angesichts des Alters des Angeklagten und der Tatsache, dass ein kurzfristiger Abschluss des Prozesses nicht absehbar sei, unverhältnismäßig.
Obwohl eine eindeutige DNA-Spur des Syrers an der Kleidung der Ermordeten festgestellt wurde, sah das Gericht es nicht als erwiesen an, dass der junge Mann die Seniorin eiskalt ins Jenseits befördert hatte. Er wurde dank seinem Rechtanwalt Christian Nordhausen  (Spremberger Strasse 4, 03046 Cottbus) freigesprochen!  Ob das auch passiert wäre, hätte ein Einheimischer einen Pseudoasylanten umgebracht?! Egal, der vorsitzende Richter darf einer Beförderung entgegensehen.

Seit Einführung der Corona-Grenzkontrollen Mitte März hat die deutsche Bundespolizei fast 1.800 zur Fahndung ausgeschriebene Personen aufgegriffen. Vom Beginn der Kontrollen am 16. März bis zum 5. Mai „wurden durch die Bundespolizei 1.760 Personenfahndungstreffer im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen festgestellt“, teilte die Bundespolizei mit.
Grenzkontrollen wirken also und würden freilich noch mehr wirken, wenn die Regierungen nicht – trotz Corona – Asylanten ins Land lassen und sogar mit dem Flugzeug hereinholen würden.

Auch bei uns Zustände wie in „Deutschland“ oder Schweden: Ein 22-Jähriger afghanischer Staatsbürger konnte von Polizisten der Polizeiinspektion Drasenhofen im Ortsgebiet von Poysdorf  nach einem Vergewaltigungsversuch angehalten und festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von den Kriminalisten des Landeskriminalamtes NÖ, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, geführt. Der Beschuldigte verweigerte Angaben und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. Die Untersuchungshaft wurde in Aussicht gestellt. Am Mittwoch Abend ließ der zuständige Richter, der über eine Untersuchungshaft entscheiden sollten, den Afghanen wieder frei!

Ein erst 13-Jähriger bedrohte in Thüringeneine 42-jährige Frau auf dem Heimweg mit einem Messer und zwang diese zum Geschlechtsverkehr. Für die Vergewaltigung kann der Jugendliche nun allerdings nicht belangt werden, weil er noch strafunmündig ist. Ob er Täter einen“ Migrationshintergrund“ besitzt, ist unklar, jedoch wird die Täterherkunft in den Mainstream-Medien nicht genannt, was darauf schließen lässt.

Auch im Jahr 2019 wurde wieder von zahlreichen “Flüchtlingen” gelogen. Bei 425 Asylwerbern, bei denen das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Zweifel am Alter hatte, wurden Untersuchungen durchgeführt. Bei 256 Personen, was deutlich mehr als der Hälfte entspricht, wurde danach eine Korrektur des Alters vorgenommen.
Grundsätzlich wird ein präliminares Handwurzelröntgen angewandt. Ergeben sich dadurch Indizien, die für eine Volljährigkeit sprechen, so wird zusätzlich eine multifaktorielle Altersfeststellung durchgeführt. Das heißt, dass eine Computertomographie des Schlüsselbeins und eine Röntgenaufnahme des Gebisses durchgeführt werden. Die Gesamtkosten – also Handwurzelröntgen + Computertomographie + Röntgen Schlüsselbein + Zahnpanorama – machen mehr als 860 Euro pro Person aus.

Es ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren verstärkt in die heimische Politik eingezogen ist: Moslems werden überschwänglich zum Fastenmonat Ramadan und auch anderen Feiertagen beglückwünscht, während christliche Feiertage diese Art der Wertschätzung – wenn überhaupt – meist nur mit lustlos wirkenden Phrasen erfahren.
So ließ es sich nun auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht nehmen, allen Moslems einen “gesegneten Ramadan” zu wünschen, ähnlich wie schon sein grüner Gesinnungsgenosse und Vizekanzler Werner Kogler.  Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) tat sich besonders in der Vergangenheit mit Glückwünschen an die islamische Gemeinschaft in Österreich hervor.  Van der Bellen gratulierte auch zum christlichen Osterfest in einem eigenen Brief. Allerdings vermied der Bundespräsident in diesem penibel das Wort “Christen” oder “christlich”. Lediglich “Frohe Ostern – ein Fest der Hoffnung” war am Ende zu lesen. Auf die christliche Bedeutung wurde alsot nicht eingegangen.

Nanu!? Wo sind die denn hin? Von fast 1.800 unbegleiteten „minderjährigen Flüchtlingen“ fehlt in Deutschland jede Spur. Ende März waren 1.074 Jugendliche und 711 Kinder bei den Behörden als vermisst gemeldet.

Die Scheinehen in Europa nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Dafür werden Hochzeiten im Ausland auf dem Papier arrangiert, damit der neue Partner bei uns leben darf. Am meisten betroffen dabei sind Personen aus den Nicht-EU-Staaten am Balkan wie Bosnien, Serbien oder Albanien. So kann zum Beispiel eine Serbin, die in Serbien lebte, legal nach Österreich ziehen, wenn sie einen ethnischen Serben geheiratet hat, der die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Die Ehen finden zwar auf dem Papier im Herkunftsland tatsächlich statt, doch werden sie nur als Scheinehe geführt, damit der Ehepartner in Österreich leben kann. Das ist natürlich illegal, doch der Staat stellt sich machtlos und schaut weg.

Mehr als 11 Millionen Ausländer leben in Deutschland – 13,1% der Bevölkerung.

Der rot-rot-grüne Senat Berlins beweist wieder einmal politisches „Fingerspitzengefühl“ und Sinn fürs richtige Timing: Kaum ist Ostern vorüber, sollen „religiöse Veranstaltungen“ in gewissem Rahmen wieder gestattet werden – ein offensichtliches Zugeständnis vor allem an die Muslime zum Fastenmonat Ramadan, der kommende Woche beginnt.

Die Frage der Brandursache ist bis heute nicht restlos geklärt. Was die französische Regierung allerdings sofort wusste und über das Innen- und Justizministerium verbreiten ließ, war, dass es sich „nicht um einen terroristischen Anschlag“ gehandelt habe. Natürlich wusste sie nichts von dem, was sie behauptete. Sie wusste am Abend des 15. April nur, dass ihr eine solche Annahme politisch nicht genehm war.

Es geht ihnen zu gut: Während sich viele Migranten den Pandemie-Vorschriften widersetzten, zerstörten sie auf der Insel Lesbos 5.000 teilweise uralte Olivenbäume. Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen den armen Kulturbereichern zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden.

Macht es Griechenland inzwischen  richtig? Während sich in ganz Europa die Berichte darüber häufen, daß vor allem Migranten und Ausländer die geltenden Quarantäneregeln mißachten, haben die griechischen Behörden jetzt ein Migrantenlager nahe Athen kurzerhand abgeriegelt, nachdem dort 21 Insassen positiv auf das Coronavirus getestet worden waren.

Aufgrund der Coronapandemie hat Deutschland Abschiebungen nach Afghanistan vorerst ausgesetzt. Anlaß seien entsprechende Bitten der afghanischen Behörden gewesen. Umgekehrt gibt es jedoch keine Einreisestopps für Illegale. Nun wurden die Abschiebungen nach Afghanistan angeblich (!) aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt. Wer einen Grund sucht, findet immer einen!

Nun ist es heraus, was man beim Betrachten diverser Videos über die griechischen Flüchtlingslager in Griechenland ohnehin vermutete: Keine fünf Prozent der Migranten dort sind Kinder. Nach anderslautenden Horrormeldung musste die EU-Kommission ihre fälschlichen Angaben von 5.500 Minderjährigen (bei 42.000 Migranten) auf 1.500 korrigieren. Lasset diese Kindlein nicht zu uns kommen.
Doch sonderbare Maßnahmen setzt die steiermärkische schwarz-rote Landesregierung in Zeiten der Coronavirus-Krise: Während ganz Österreich unter Heim-Quarantäne steht, werden Asylanten-Gruppen quer durch die Steiermark in die Marktgemeinde Wildon verfrachtet, ohne dass die Gemeindevertretung etwas erfährt.

Seit Mitte März 2020  kontrolliert Deutschland seine Grenzen zu Frankreich, der Schweiz und Luxemburg. Ohne triftigen Grund darf kein Ausländer mehr einreisen. Ausnahmen gibt es für Warenverkehr und Berufspendler – und für Asylbewerber. Das bedeutet: Reist ein Migrant beispielsweise über Italien nach Frankreich oder in die Schweiz und erreicht die deutsche Grenze, braucht er nur Asyl zu beantragen und wird zur Durchführung seines Verfahrens nach Deutschland gelasssen.

Manchmal mussman auch daran denken, wie Bundeskanzlerin
Angela Merkel vor fünf Jahren sinngemäß sagte, dass die Außengrenzen nicht geschützt werden könnten. Man sieht jetzt: Es geht irgendwie doch.
 

30% der sogenannten Flüchtlinge, die illegal zu uns kommen, erreichen und bequem per Flugschein über die Alpen. Die Fakten dazu werden aufgrund des „Staatswohls und der Sicherheitsinteressen“ der BRD als  Geheim („Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“) eingestuft.

Die deutsche Bundesregierung hat bereits bekanntgegeben, Migrantenkinder aus Griechenland aufzunehmen. Illegale Einwanderung zahlt sich aus – das ist die Botschaft, die Angela Merkel damit an die Schlepper dieser Welt und ihre Kunden aussendet. Wie im Jahr 2015 öffnet sie einen Spalt der Tür nach Europa. Denn Merkel spricht von Kindern und verschweigt dabei, daß ihnen selbstverständlich Mütter, Väter, Brüder und Onkel folgen werden.

Nach den sattsam bekannten Gender-Förderveranstaltungen will nun der Anti-Diskiminierung-Ausschuß des Europarates trotz Covid 19-Problemen vor Schülern, an Universitäten und bei der Polizei verpflichtende “Kurse gegen Rassismus und Diskriminierung” veranstlaten. Sorgen haben die Marxisten!
Da darf auch der Linkskatholizismus nicht fehlen: Mit der „Heiligen Corona“, einer Märtyrerin aus der Zeit der Spätantike, gibt es auch einen tiefsinnigen religiösen und damit spirituellen Bezug zur aktuellen „Weltseuche“ und deren Ausbreitung. Das Ökumenische Heiligenlexikon schildert die „Heilige Corona“ als Schutzpatronin gegen Seuchen. Der Überlieferungslegende nach war Corona die Frau des Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Lebensjahrensoll sie einen grausamen Martertod erlitten haben.

Der Schutz des Mittelmeers durch die libysche Küstenwache vor illegalen Migranten scheint wieder einmal zu einem Erfolg geführt zu haben. So konnte die Küstenwache nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mehr als 300 illegale Migranten aus Nordafrika auf offenem Meer aufgreifen und nach Libyen zurück transportieren.

Europol = Das Europäisches Polizeiamt summiert die offiziellen Zahlen von Europol für die Jahre 2016 bis 2018, gegliedert nach Tätergruppen und Ländern: „Wenn man die drei Jahre aufaddiert, ergeben sich für die insgesamt 476 Terrorattacken folgende prozentuale Tätergruppenanteile: Separatisten 67 %, Dschihadisten 15 % , Linke 15 %, Sonstige 2 %, Rechte 1,5 %.“

Wenn jemand unbedingt will, dass Flüchtlinge nach Österreich kommen, dann sollen diejenigen, die das verlangen, das nicht auf Kosten der Allgemeinheit tun, sondern mit eigenem Geld und Verantwortung bereitstehen. Sie müssen die Verantwortung für die Unterkunft, die Verpflegung, ärztliche Behandlung und die Garantie für das gesetzestreue Verhalten der Flüchtlinge übernehmen. Wenn diese Flüchtlinge gegen ein oder gar mehrere Gesetze verstoßen, so sind diese Bürgen, die ja den Zuzug unbedingt wollten/unbedingt wollen und mit ihrer Bürgschaft ermöglichten, ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen.

Muslimische Frauen unter dem Schutz des deutschen Sozialsystems (Focus und Welt): Dass die große Mehrheit zu Hause bleibt, liegt vor allem am konservativen Familienbild.

Die „humanitäre“ Aufnahme von „unbegleiteten Flüchtlings“-Kinder sollen nur dazu dienen, ihre zahllosen Familienangehörigen nachkommen zu lassen.

„Kinder“ sind nach internationaler Definition alle unter 18-Jährigen. Die Entscheidung der Großen Koalition in Berlin, Kinder und Jugendliche aus den Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen, bedeutet einen Dammbruch. Wir alle wissen, dass es nicht bei der zwischen Union und SPD vereinbarten Zahl von bis zu 1.500 Personen bleiben wird. Schon bald wird der Ruf nach einem Familiennachzug laut werden, damit die Kinder und Jugendlichen nicht dauerhaft von ihren Eltern getrennt leben müssen. Faktor mal 5! Hoffentlich ist die österreichische Regierung klüger.

Deutsche sollen nicht reisen – aber reisende Immigranten aufnehmen.

Politiker und Mainstream-Journalisten erzeugen das Bild, dass es sich bei den Menschen, die sich an der EU-Außengrenze drängen, um Personen handelt, die von den Kriegsereignissen in Syrien flüchteten. Deshalb würde Bundespräsident Alexander Van der Bellen gerne eine „Koalition der Willigen“ unterstützen, sagte er am Dienstag im ORF-„Report“. Österreich sollte sich „in bestimmtem Ausmaß“ an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen.
Mit dem emotionalen Argument der Fürsorge für Kriegsflüchtlinge, insbesondere Frauen und Kinder, sollen die Deutschen einmal mehr dazu gedrängt werden, einer weiteren Masseninvasion zuzustimmen – wie 2015/2016.
Doch das Argument „Kriegsflüchtline aus Syrien“ dürfte nicht der Wahrheit entsprechen, wie die griechische Tageszeitung Kathimerini am 5.3.2020  unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Demnach hätten griechische Grenzschützer und Polizisten seit dem Samstag davor 252 Personen festgenommen, die illegal aus der Türkei über die Grenze nach Griechenland gelangt waren. Von den Festgenommenen stammten 64 Prozent aus Afghanistan, 19 Prozent aus Pakistan, fünf Prozent aus der Türkei und lediglich vier Prozent der Menschen gaben Syrien als Heimatland an. Es kommen also keine Kriegsflüchtlinge, sondern schlicht moslemische Einwanderer, die auf Kosten der Europäer hier mit ihren orientalischen Sitten und Gebräuchen leben wollen.

Prof. Hans-Jürgen Papier – ehemaliger Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichtes – hat sein neuestes Buch, „Die Warnung“, vorgelegt. Darin rechnet er mit der Asylpolitik von Angela Merkel und ihren Amtskollegen in der EU ab. Er spricht von „Rechtsbruch“, „politischer Willkür“ und „Kapitulation des Rechtsstaates“.

In einer bahnbrechenden Entscheidung, die potenziell seismische Auswirkungen auf die Einwanderungspolitik in Europa haben wird, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden, dass Spanien rechtmäßig gehandelt hat, als es zwei Migranten, die illegal in spanisches Hoheitsgebiet einzureisen versuchten, kurzerhand abschob. Das Urteil, das die europäischen Regierungen faktisch dazu ermächtigt, illegale Migranten unmittelbar an der Grenze auszuweisen, überträgt einige Entscheidungsbefugnisse in Bezug auf die Einwanderung zurück auf die europäischen Nationalstaaten. 
Im Namen der „Demokratie“ gib dann  alle möglichen Tabubrüch:.  Vor allem wird die Gewaltenteilung durcheinandergebracht.

Nicht nur die drohende Todesstrafe im Herkunftsland verhindert Abschiebungen Krimeneller. Nun auch das dortige Vorkommen des Corona-Virus!

22.632 Schüler werden in Wien als Moslems geführt. Katholiken sind zwar noch in der Mehrheit. Allerdings sind es nur mehr 32.887.

Eine Anfrage an den Innenminister hat aufgedeckt, dass sich derzeit mindestens 72 Dschihad-Rückkehrer in Österreich aufhalten. 46 von ihnen besitzen nicht einmal die österreichische Staatsbürgerschaft. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fordert deren sofortige Ausweisung. Unterstützung für das nächste Hanau?

Rassismus im Namen des Antirassismus: CDU und FDP zeigen, inzwischen offen  was sie von den einheimischen Deutschen halten. Ein gemeinsam mit der SPD eingebrachter Antrag im Hamburger Bezirk Mitte strotzt nur so vor Rassismus. Demnach sollen in Jugendeinrichtungen bevorzugt Bewerber eingestellt werden, die einen “sichtbaren Migrationshintergrund” haben. Explizit wird die Formulierung “People of Color” verwendet; an anderer Stelle ist von “Menschen mit (sichtbarer) Migrationsgeschichte” die Rede.
Damit sollen nicht allein nur Deutsche bei der Einstellung benachteiligt werden, sondern gleich alle weißen Europäer. Denn den “People of Color” soll bei der Einstellung in sozialen Einrichtungen in Zukunft “Priorität eingeräumt werden”. Natürlich nur, sofern “die Qualifikation der Bewerber gleich” ist.
Was die Einheitskoalition  macht, ist die Schein-Überwindung von Rassismus durch sogenannten “Positiv-Rassismus”; welch ein verheerendes Signal und ungewollte Propaganae für die AfD . Der reale Rassismus richtet sich schließlich gegen die autochthonen Mitteleuropäer und im Besonderen gegen die Deutschen, also gegen die schwächlche und sich nicht wehrende enheimische Restbevölkerung. Der öffentliche Blick soll auf die ethnische Mischgesellschaft getrimmt werden, koste es, was es wolle. “Umvolkung”, würde der Schriftsteller Akif Pirinçci dazu sagen.

Die Zahl der Asylsuchenden geht angeblich zurück, was nicht bedeutet, daß die Migrantenzahl sinkt: Denn der Familiennachzug der „bereits seit kurzem Hierseienden“ gleicht dieses „Defizit“ an fremden Migranten wieder aus. Die neuankommenden und nachrückenden Familienzusammengeführten gelten ja nicht als Asylsuchende und werden von der offiziellen Zuwanderungs-statistik nicht erfasst. Erst im Nachhinein staunt man über die Zahl der Neubewohner.

Um die Schwedendemokraten auszuschließen, schlossen sich 2019 die Christdemokraten und Liberale mit dem Linkensbündnis, das bis ins kommunistische Lager reicht, zusammen. Seitdem regieren de facto „alle gegen die Schwedendemokraten“. Diese Regierungsbildung beschreibt die Verhältnisse in Schweden treffend. In keinem Land der EU sind die Folgen einer falschen Flüchtlings- und Einwanderungspolitik so spürbar wie in der einstigen skandinavischen Großmacht.
Doch die Politiker-Gutmenschenkaste scheint Richtung Naivität und Blindheit keine Grenzen zu kennen. So beweist sie es mit dem neusten Beispiel erneut. Ein junger Einwanderer beging in Schweden einen Raubüberfall. Die Krönung: Er urinierte auf seine Opfer. Der sozialdemokratische Schwedische Innenminister Mikael Damberg dazu Folgendes zu sagen: „Das ist etwas, wo das Problem bei der Erziehung durch die Eltern liegt, aber auch, dass die Gesellschaft nicht früh genug eingegriffen hat“.

Der Fehler muss an am Fehlen einer guten Erziehung und von Normen, Moral und Werte liegen. Das zweite Problem ist, dass diese jungen Menschen keine Hoffnung verspüren, dass sie schlecht in der Schule sind und dass si

Eine minderjährige Tochter oder einen minderjährigen Sohn lassen auch Eltern, die die Willkommenskultur begrüßen und Anhänger der Einwanderer-Parteien von Rot und Grün sind, am Abend nicht mehr allein in die Öffentlichkeit und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Der Spitalsneubau in Wien-Floridsdorf kommt auch im neuen Jahrzehnt nicht aus den Schlagzeilen. Denn aus vermeintlichem Respekt vor Gläubigen anderer Konfessionen möchte man im Krankenhaus Nord keine Kreuze an den Wänden der Patientenzimmer haben.

Im schweizersichen Thun sorgt die Stellenausschreibung einer Primarschule für Wirbel und Schnappatmung unter den links-grünen Gesinnungshütern. Bei der Suche nach einem neuen Klassenlehrer wird nämlich die offene Stelle unter anderem damit beworben, dass dort „überdurchschnittlich wenige Kinder mit Migrationshintergrund“ zu unterrichten seien. Verständlich, dass in so einem Fall die Empörten sofort wieder aus ihren Löchern kriechen und die Distanzeritis fröhliche Urständ feiert.
Schulleiterin Regine Gfeller erklärte unbeeindruckt, dass dieser Punkt eben oft nachgefragt werde und sie ihn deshalb gleich in der Ausschreibung mit untergebracht habe. Interessierte würden eben wissen wollen „auf was für eine Stelle sie sich da bewerben, wie die Klassenzusammensetzung und das Quartier aussieht. Diese Faktoren beeinflussen den Schulalltag doch ziemlich.“ 

Die ÖVP hat die Sicherungshaft zum Leidwesen der Grünen in das Koalitionsabkommen diktiert. Während sich die Grünen nun ständig dafür rechtfertigen müssen, weshalb sie plötzlich eine Sicherungshaft nicht mehr strikt ablehnen, kann sich die ÖVP zeitgleich als „Law&Order“-Partei inszenieren.

Dem Grünen Nationalratsabgeordneten Michel Reimon wurde dieses Treiben nun zu bunt. In einer Diskussionsrunde sagt er, die Sicherungshaft sei:„ein reiner Marketing-Satz, den halt jemand drinnen haben wollte.“

Angela Merkel im Deutschen Bundestag (2002)): „Meine Damen und Herren, das Maß des Zumutbaren ist überschritten (…)  Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“

 

Wer für einen Asylwerber eine Patenschaftserklärung in Österreich abgegeben hat, der haftet für mindestens drei Jahre für Kosten, die einer Gebietskörperschaft durch den Aufenthalt des Fremden im Bundesgebiet sowie bei der Durchsetzung einer Rückkehrentscheidung, eines Aufenthaltsverbotes, einer Ausweisung, einer Zurückschiebung, der Vollziehung der Schubhaft oder als Aufwendung für den Einsatz gelinderer Mittel entstehen. Nun wollen die Neos, dass jene Gutmenschen, die eine Patenschaftserklärung für einen Asylwerber abgegeben haben, für Kosten, die entstehen, wenn der Fremde letztendlich abgeschoben wird, nicht haften müssen. Unterscheidende (diskriminierende) Extrawürste!

Beim angeblichen „Rückgang der Asylanträge und Mirantenzahlen“ wird wohlweislich der Familiennachzu nicht erwähnt.

Wie die „Welt“ berichtete, wurden wieder einmal hunderte Asylanten per Flugzeug nach Deutschland gebracht: Insgesamt sind mit der gecharterten Maschine der Turkish Airlines 254 Syrer am Landesflughafen in Hannover angekommen, wie inzwischen auch das niedersächsische Innenministerium bestätigen musste. Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erst von nur 247 Migranten sprach, soll es sich bei den Eingeflogenen um “Flüchtlinge” handeln, die “im Rahmen der humanitären Aufnahme” in die Bundesrepublik importiert wurden. Angeblich soll es sich dabei um “besonders schutzwürdige Personen” handeln.  Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen „schutzwürdige Personen” und “besonders schutzwürdige Personen”?

Bei einem Massaker auf der Müllkippe der syrischen Stadt Tabka wurden 19 Menschen ermordet. Das vierköpfige Mörderkommando einer islamistischen Terrorgruppe reiste danach unbehelligt über die Balkanroute als Flüchtlinge nach Deutschland ein und wurde jahrelang vom Steuerzahler alimentiert.

Der Grünen-Politiker Volker Beck hat gefordert, dass die Deutschen Arabisch zu lernen haben. Wenn man etwa Probleme hätte, Zuwanderer zu verstehen, solle man gefälligst deren Sprache lernen, so das politische Genie.

1982 sagte Helmut Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ (Die Zeit 5. Februar 1982)
1986 wollte Helmut Kohl die Anzahl der Türken halbieren  (Die Welt 3. August 2013)
1989 sagte Helmut Schmidt: „Wenn das so weitergeht,wird es langfristig kein Europa mehr geben.“

Deutschland schiebt niemanden nach Syrien ab. Egal, wie kriminell er auch ist. Lieber investiert der deutsche Staat Geld in die Strafverfolgung und die Inhaftierung von Syrern wie Ahmad, „Patron Miri“, einem der bekanntesten Verbrechergesichter in Deutschland. Der 38-Jährige Kopf eines der größten Araberclans Europas oder  seiner Landsleute könnte dem Risiko aussetzt werden, womöglich in Assads Armee als Soldat eingezogen zu werden, durch den Sand robben und ein Leben wie die sprichwörtliche „Made im Speck“ aufgeben zu müssen. Sein Sein Asylantrag ist mittlerweile rechtskräftig abgelehnt und seine Duldung läuft im März 2020 aus.  Duldung wofür?

Der ehemalige Bundesinnenminister Schily (SPD) schon vor Jahren: „Das Maß des Zumutbaren ist überschritten.“

Nach der im Migrationspakt, der im Regierungsprogramm festgeschriebene „legale Migration“: jetzt geht es wohl erst richtig los!!!

Ziel des UN-Flüchtlingswerks UNHCR ist es, Personen, die keine „Perspektiven“ hätten, dorthin zu holen, wo sie dauerhaft versorgt werden. Weil sich der Nutzen für die Europäer nicht und nicht zeigen will, erfolgt die Umsiedlung weitgehend unbeachtet von den Mainstream-Medien. So kann Widerstand aus den Reihen der dafür zahlenden Bevölkerung erst gar nicht aufkommen.
Wer das begehrte One-Way-Ticket in die weiße Welt erhalten will, der schmiert laut dem Stern die durchführenden UNHCR-Beamten tüchtig. Dafür erhält dann der „perspektivlose“ Migrant die nötigen Papiere oder ärztlichen Atteste, gerne auch falsche, um auf die begehrten Listen der Übersiedelungsanwärter zu kommen. Ein Platz auf dieser Liste kostet etwa 2.500 US-Dollar. https://www.stern.de/politik/ausland/unhcr–hinweise-auf-korruption-beim-un-fluechtlingshilfswerk-9078146.html

Ist eine Namensnennung bereits „Verhetzung“?  Weil Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp sich öffentlich darüber echauffiert hatte, dass in drei Wiener Bezirken der beliebteste Name für Neugeborene bereits Muhammed lautet, wurde er jetzt von einem türkisch-stämmigen SPÖ-Funktionär namens Muhammed Yüksek wegen angeblicher „Verhetzung“ angezeigt. Der von der Kronen Zeitung irreführend als „Aktivist“ bezeichnete rote Lokalpolitiker ruft seine Namensgenossen sogar dazu auf, es ihm gleichzutun: „Jeder, der sich irgendwie angegriffen fühlt, hat jetzt die Möglichkeit, eine Anzeige zu erstatten, direkt bei der Polizei“. Das berüchtigte Kleinformat ruft jetzt sogar zur Denunziation auf.

Deutschland muss ein fröhliches, junges Land sein, denn nie bezogen mehr Menschen hierzulande Kindergeld. Für 15,7 Millionen Kinder wurde bis Ende November das Kindergeld ausgezahlt. Aus der Statistik der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit geht hervor, dass der Anstieg der Kindergeld-Empfänger nicht auf deutsche Geburtenfreudigkeit zurückzuführen ist, sondern auf die Einwanderung einschließlich der Anerkennung der als „Flüchtlinge“ ins Land gekommenen Orientalen und Afrikaner. 3,16 Millionen dieser 15,7 Millionen Kinder sind offiziell Ausländer, die eingebürgerten „Bunten“ gar nicht mitgezählt. 2017 waren es „erst“ 2,8 Millionen. Wäre doch gelacht, wenn der Bevölkerungsüberschuß der Welt nicht in unseren klängst übervölkerten Kontinent transferiert werden könnte, zum Gaudium der Ostküste!

Laut NRW-Verfassungsschutz habe sich die Radikalisierung von Mädchen und Frauen von IS-Rückkehrern verstärkt, was auch in den sozialen Medien zum Ausdruck kommt. Auch vom Heiligen Krieg zurückgekehrte Salafistinnen seien zunehmend gewaltbereit.
Die Männer seien hingegen, aufgrund erhöhtem Behördendruck, vorsichtiger und konspirativer geworden. Unvorstellbar und nicht nachvollziehbar ist, dass eine Gesellschaft derartig Elemente in ihrer Mitte nicht nur duldet, sondern sogar noch großzügig alimentiert. Und nach wie vor zulässt, dass solche Leute hier „schutzsuchend“ hereinströmen.

Auf spiegel.de vom 8. Dezember 2015 konnte man lesen: „Die größte Einheit, in der man Solidarität administrieren kann, ohne dass dies zu Verwerfungen führt, ist vermutlich die Nation. Alles, was an Solidarverpflichtung darüber hinausgeht, wird als Zumutung empfunden, sobald es den Rahmen der Freiwilligkeit verlässt.“ Ein Zwang zur Freiwilligkeit ist ein Widerspruch in sich.

Das Landgericht Bielefeld hat offiziell die Sharia eingeführt. Die Richter stuften einen grausam verübten Mord im Rahmen der orientalischen Blutrache lediglich als „Körperverletzung mit Todesfolgen“ ein. Ein Richter sieht in dem feigen Racheakt weder Heimtücke noch ein Mordmerkmal.

Herbert Kickl im Interview: „Viele Asylwerber treten eine Lehre an, weil sie keinen Asylgrund haben!“

Nachdem ein Feuerwehrmann nach dem Besuch auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt von einemmigrantischen  „Deutschen“ ums Leben gebracht worden ist, ufern Hass und Hetze im Internet aus. Wie spricht man korrekt darüber? Wie vermeidet man negative Gefühle in so einer Situation?

Das Europäische Parlament hat die Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa am 26. März 2019 angenommen. Dass Europa “afrikanisiert” werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt, aber wie inzwischen bei wirklich wichtigen Angelegenheiten wie üblich medial verschwiegen. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.  Inzwischen wird dieses Programm bereits als “Resettlement” tatkräftig umgesetzt: Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die bevölkerungsaustauschende Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts. Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. 

Niko Kern, Sohn des ehemaligen roten Bundeskanzlers, Mitglied in der geheimnisumwobenen Wiener Parteisektion „Sektion ohne Namen“ und mutmaßlicher Mitwisser in der Causa „Ibiza-Video“, zeigte in einem Tweet, dass er sehr wohl differenzieren kann, wenn es um die Einwanderer geht. Er reagierte auf die Forderung nach Schutz der Afghanen vor den Afghanen im eigenen Land so: „Natürlich tragisch, nur wie könnte eine Lösung in der Praxis aussehen? Jeden Afghanen, der es nach Österreich schafft, versucht man dauerhaft zu integrieren? (Komplett anderer Kulturkreis, Durchschnitts IQ 84, 56% Analphabeten, good luck…). Oder versucht man Afghanistan sicherer zu machen?“

Während Ungelernte kommen, verlassen jedes Jahr 180.000 Akademiker und Fachkräfte Deutschland.

Der Druck zur Migrantenaufnahme wächst unter anderem seitens der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen UNHCR auf die EU und speziell auf Deutschland, die „Evakuierung von Menschen, die in Zeiten der Gesetzlosigkeit und des Bürgerkriegs Gewalt ausgesetzt” seien, voranzutreiben. Da werden sich jene Anarchisten freuen, die eigentlich de Gesetze ihrer Staaten ablehnen.

Wenn man den Wähler nicht erziehen kann, dann muss man das Wahlvolk halt austauschen oder in eine Minderheit bringen!
So stellen sich das die Medien und die Politik vor.

„Deutschse Gericht“ im Scharia-Modus: Ein 17-jähriges Mädchen muslimischen Glaubens wird in Herford von einem Nahverkehrszug überrollt und getötet: Selbstmord. Im Ringen um die Frage nach dem Warum diskutiert daraufhin eine Lehrerin aus der ostwestfälischen Stadt mit ihren Schülern über Cybermobbing sowie den gesellschaftlichen Druck, der gerade auf jungen Frauen in islamischen Gemeinschaften lastet. Zu viel der Kritik am Islam für die Eltern des Mädchens: Sie fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, zeigen die Pädagogin wegen „übler Nachrede“ an. Das Amtsgericht Herford verurteilte die Frau jetzt zu 5.000 Euro Geldstrafe.

Was vor Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes befürchtet, jedoch von den regierenden Politikern geleugnet wurde, erfährt nunmehr seine Bestätigung: Der Import von Afrikanern nach Europa soll sich nicht nur auf sogenannte „Flüchtlinge“ samt Familiennachzug beschränken. Im Zuge des „deutschen Resettlement Programmes“ wird nun die Umsiedlung von Afrika Richtung Europa schrittweise durchgeführt. Und zwar ohne Umwege per Flugzeug auf Kosten des Steuerzahlers direkt nach „Deutschland“. So feiert die Internationale Organisation für Migration (IOM), die in Sachen Migrationspakt eng mit der UN zusammenarbeitet, die Ankunft von 154 Migranten aus Äthiopien in Kassel am 15. Oktober auf Twitter. Und das ist erst die Vorhut aus dem Land, wo es überhaupt keinerlei Fluchtursachen mehr gibt.

Eine mögliche Integration des Islam in Europa ist Illusion. Eine solche Integration wird nie stattfinden, weil sie voraussetzt, dass sich Muslime in eine Gesellschaft von Ungläubigen einordnen müssten. Das aber verbietet ihre Heilige Schrift. Basta!

Ex-Innenminister Herbert Kickl  (FPÖ) hat  kein Verständnis dafür, dasseine IS-Terroristin, die mit ihren beiden Kindern in einem kurdischen Internierungslager in Syrien lebt, nach Österreich zurück gebracht werde. Vielmehr sollen, so Kickl, IS-Unterstützer die Staatsbürgerschaft aberkannt werden.
„Statt darüber nachzudenken, wie man tickende IS-Zeitbomben auf Staatskosten wieder nach Österreich bringen kann, sollten sich Innenministerium und Außenministerium besser dafür ins Zeug legen, dass diesen Personen die Staatsbürgerschaft rasch aberkannt werden kann und für ein internationales Tribunal vor Ort“, sagte Kickl. „Wer sich dem Islamischen Staat anschließt, lehnt die Demokratie und unseren Staat ab“. Wenn Österreich solche Mütter und deren Kinder hole, dann würden bald auch die Väter kommen, so Kickl.

Ein Zeit-Soldaten der Bundeswehr und  Passdeutscher hatte sich geweigert, Frauen die Hand zu geben. Daraufhin wurde er von der Bundeswehr entlassen. Sofert klagte der Moslem: Er verweigere, Frauen die Hand zu geben, aus religiösen Gründen, es sei Teil seiner Religionsausübung. Und damit wäre die Entlassung eine widerrechtliche Diskriminierung aufgrund der religiösen Ausrichtung. Doch das Oberverwaltungsgericht Koblenz entschied anders. Die Richter sahen nicht nur keine Religionsausübung in der Weigerung Frauen zu grüßen. Das Oberverwaltungsgericht gab somit der Bundeswehr recht. Die Einstellung des Moslems widerspricht der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeigte sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere. Und das wiederum gefährdet den militärischen Zusammenhalt und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr.

D wird nicht imstande sind oder wollen es nicht sein, unsere eigenen Außengrenzen vor den Schleppern zu schützen. Wir halten uns ausgerechnet einen Diktator und zahlen diesen, damit er unser demokratisches System vor Unterwanderung, Gewalt und Terror schützen soll. Wir liefern uns einem unberechenbaren Despoten aus, weil wir selbst nicht imstande sind für Berechenbarkeit innerhalb der Zuströme in unsere Gesellschaft zu sorgen. Wir verweilen klassisch im Stockholm-Syndrom und lassen uns von einem Autokraten erpressen.

Der moderne Krieg wird geführt mit Migranten als Waffe. Die „Offene-Grenzen-Aktivisten“ sind nicht gerecht. ihre Vorhaben sind grausam und bösartig. Sie geben den kriminellen Banden die Stärke, sich an naiven Menschen zu bereichern. Sie stellen ihre eigene fehlgeleitete Moral über das Leben und das Wohlergehen von zahlreichen unschuldigen Menschen. Wenn sie die Grenzsicherheit untergraben, untergraben sier die Menschenrechte und die menschliche Würde !

Machen wir uns nichts vor, niemand aus dem Merkelisten-System geht es darum, irgendwo eine Grenze dichter zu machen, die Invasionen zu stoppen. Es geht darum, alle Grenzen für die Jahrtausendflut zu öffnen. Der Leiter der Berliner Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative“ (ESI), Gerald Knaus, bereitete uns auf unsere Migrations-Exekution so vor: „Wenn nicht bald etwas passiert, kommt es noch in diesem Winter zu einer humanitären Katastrophe.“ Nun ja, in Feuerland oder Grönland ist noch geügend Platz für die „Kulturbereicherer“.

Selbst Leute, wie der sozialdemokratische Kanzler Helmut Schmidt, würden heute als „Extremisten“ eingestuft werden, würde das, was Schmidt noch vor wenigen Jahren sagte, heute zum Besten gegeben werden. So sagte Schmidt beispielsweise im Jahr 2004: „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Oder 2005 in einem Interview mit dem Focus: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.

Politiker berufen sich auf das Flüchtlingsrecht, dekontextualisieren es und versuchen es nach Belieben auszudehnen, um ihre politischen Agenden zu rechtfertigen. Doch die Genfer Flüchtlingskonvention wurde nicht geschaffen, um die Einreise von Migranten zu ermöglichen, sondern um Personen, die politisch verfolgt werden, einen zeitweiligen Schutz zu gewähren. Wer hat Recht auf Asyl im Völkerrecht? Gewiss Julian Assange, sicherlich Edward Snowden, aber nicht die Tausenden Migranten, die keine Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sind, und keinen Schutz unter dieser oder anderen Konventionen in Anspruch nehmen können.

Angela Merkel vertrat anlässlich des Anschlags auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ die Meinung, Islamismus beginne dort, wo Gewalt im Namen der Religion ins Spiel komme.Diese Sicht verkennt das Wesen von Ideologien, die angetreten sind, die Gesellschaft von Grund auf zu verändern. Die Frage der Gewalt ist dabei immer nur eine taktische. Während der Terror im Fokus unserer Aufmerksamkeit steht, haben sich legalistisch arbeitende Islamisten auf den Weg gemacht, unsere Gesellschaft von innen zu transformieren, während die einen zur Waffe greifen, um ihre Utopie herbeizuzwingen, begeben sich andere auf den berühmten Marsch durch die Institutionen.
Dabei verfolgen legalistische Islamisten mit gewaltfreien Mitteln dieselbe Utopie wie militante: Abschaffung der Demokratie und Errichtung eines weltweiten islamischen Staates unter einem Kalifat. Ihre Ideologie basiert auf einigen wenigen Prämissen: Einteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“, also in Muslime und Nichtmuslime; Überlegenheit des Islams gegenüber allen anderen Religionen und Weltanschauungen; Ablehnung von liberaler Demokratie, allgemeinen Menschenrechten sowie der Trennung von Religion und Staat; Gleichwertigkeit von Mann und Frau vor Gott, aber unterschiedliche Rechte und Pflichten im Diesseits. Außerdem beruft man sich auf ein Opfernarrativ, in dem Muslime als eine über alle Zeiten hinweg verfolgte Gemeinschaft imaginiert werden.

Italiens neue Linksregierung setzte umgehend Signale an die Einwanderungsbefürworter: Das könnte nach dem 29. September auch Österreich drohen. Italiens neue Linksregierung aus Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Linksdemokraten (PD) und Linksradikalen (LeU) ist zwar erst seit guten zwei Wochen im Amt, aber sie hat umgehend die Weichen neu gestellt. Am ersten Amtstag, beim allerersten Ministerrat beschloss sieflugs die Anfechtung eines Gesetzes der Autonomen Region Friaul, das die Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger kürzen sollte. Das Gesetz „diskriminiere Migranten“.
Hurtig beschloss die Regierung Conte II, pro Migrant und Tag nicht mehr 21 Euro auszugeben, sondern das Doppelte. 42 Euro wird Italien, das von horrender Staatsverschuldung, stagnierender Wirtschaft und hoher Jugendarbeitslosigkeit gebeutelt wird, künftig jeden Tag für jeden Migranten aufwenden.

Zwischen Afghanistan und Österreich liegen je nach Reiseroute ungefähr 10 sogenannte sichere Drittstaaten, in denen die „Schutzsuchenden“ laut Völkerrecht hätten Asyl beantragen müssen. Warum sind sie dann bis nach Wien, Wörgl oder Bregenz weitergereist? Und weshalb schieben die österreichischen Behörden diese illegal Eingereisten nicht rigoros in jene Länder ab, von denen aus sie österreichischen Boden betreten haben oder erlauben den Zutritt?
Ein großer Teil dieser Leute – über 40 Prozent – macht falsche Angaben zu Alter oder Herkunft. Vor allem junge Männer geben sich jünger aus, um bessere Aufenthaltsbedingungen zu erhalten. 95 EURO pro Tag wendet der österreichische Staat für sie auf, immerhin sind das 2.850 EURO pro Monat. Woher haben sie diese Informationen und welche rechtlichen Folgen haben diese in betrügerischer Absicht gemachten Falschangaben für sie und ihre NGO-Berater?
Der frühere Innenminister Herbert Kickl wollte in all dieses Durcheinander eine entsprechende Ordnung bringen, um damit die Sicherheit für die einheimische Bevölkerung wieder herzustellen und den galoppierenden Kosten Einhalt zu gebieten. Die alte ÖVP wollte das aber nicht.

Von den 35,29 Millionen Euro, die Vorarlberg an Mindestsicherung bezahlte, ging mehr als die Hälfte – nämlich 55,1 Prozent – auf keine Österreicher.  Die Liste führen Syrer (16,1 Prozent), Russen (8,4 Prozent), Türken (5,2 Prozent) und Afghanen (4 Prozent) an. Nur 12,5 Millionen erhielten Österreicher.

Politik und Medien versuchen mit allerlei Tricks den Eindruck zu erwecken, eine Politik der offenen Grenzen habe nicht wirklich, sondern ungünstigstenfalls „gefühlt“ zu einem Anstieg der Kriminalität in Deutschland geführt. Die Polizei habe die Lage im Griff, und wer etwas anderes behauptet, sei ein populistischer Angstmacher. Wenn es nur so wäre!

In Dänemark ist es seit jeher Gesetz, die Erlangung der Staatsbürgerschaft mit einem Handschlag zu bekräftigen. Die Sozialdemokraten wollen diesen in ihren Augen „rassistischen“ Brauch nun abschaffen. Den Sozialdemokraten ist dies zu „rassistisch“ und wollen das Gesetz abschaffen. Der Handschlag-ist ein Symbol der Höflichkeit, des Friedens, des Respekts, des Anstandes. Aber auch darüber hinaus galt und gilt er teilweise heute noch als Besiegelung eines Vertrags, zum Beispiel eines Kaufvertrages. Für einen Sozi natürlich unerträglich, man müsstesich ja daran halten.

Bei der Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. durch Türken in Kirchweyhe handelt es sich im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang, nämlich um den schleichenden Genozid an einer bestimmten Gruppe von jungen deutschen Männern. Dabei steht nicht einmal die Tötung selbst im Mittelpunkt des Interesses, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen muslimischen Männern an deutschen Männern begangen werden. Es befinden sich unter den Opfern kaum Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist.

Die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlaß „Asylbewerber“, „Duldung“, oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland: Allein 2018 wurden 265.930 Straftaten durch diesen Personenkreis verübt, der hauptsächlich im Zuge der illegalen Grenzöffnung durch die Merkel-Regierung nach Deutschland kam. Ohne diese Merkelsche Grenzöffnung hätte es wohl deutlich weniger Straftaten gegeben. Die Regierung importiert Gewalt und Fanatismus, dem in regelmäßigen Abständen unsere Mitbürger zum Opfer fallen. Die Antwort darauf kann nur groß angelegte Abschiebungen sein.

Der nigerianische Rapper Jesse Ekene Nweke Conable aus Schweden will weiße Menschen versklaven und umbringen. Das Video des besagten Migranten wurde in einer geschlossenen Instagram-Gruppe gepostet, die sich „Barasvarta“ (Nur Schwarze) nennt. Darin prahlt der gutmenschliche Kulturbereicherer, dass Schwarze bald „die Nummer eins“ sein und weiße Menschen „übernehmen“ werden. Dies gilt es auch als Art Revanche zu versklaven und noch schlimmer zu behandeln, als dies „die Weißen“ früher mit schwarzen Sklaven taten. Ebenso werden die Schwarzen den Weißen die Frauen und das Geld nehmen, da man sich selbst für die „überlegenere Rasse“ hält.

Allein das deutsche Bundesland Hessen zahlt für jeden „unbegleiteten jugendlichen Flüchtling“ 8469 € monatlich.

Alice Weidel: „Geld ist nur mehr für die abartigsten Partikularinteressen übring.“ Das Märchen vom reichen Land stimmt schon längest nicht mehr.

Nicolas Sarkozy am 17. Dezember 2008 in Palaiseau: »Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen; deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das vom Volk nicht freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Maßnahmen anwenden.«“

Bassam Tibi, er lehrte Politikwissenschaft (Internationale Politik) an der Universität Göttingen, arbeitet weiter als Publizist, ist syrischer Sunnit und stammt aus einer Aschraf-Notabeln-Familie aus Damaskus: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“

Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ungarische Geheimdienstmitarbeiter Laszlo Földi, zur besten Sendezeit im staatlichen ungarischen Fernsehen, vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten“NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.

Laut FRONTEX kamen seit 1999 jährlich mindestens 900.000 Illegale (= Gesetzesbrecher, Verbrecher) nach West- und Mitteleuropa. Diese Zahlen gelten bis 2014. Seither wurden und werden diese Zahlen deutlich überschritten.

Der Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann noch taufrische Ansage laut dpa-Meldung vom 30.08.2019 wörtlich: “Wer aus Afrika kommt und sich in Seenot bringt, wird wieder nach Afrika zurückgebracht”. In die gleiche Richtung geht die jüngst in der “Neuen Zürcher Zeitung” abgedruckte Auffassung des emeritierten Theologieprofessors der Berliner Humboldt-Universität, Richard Schröder, der die Funktion der Rettungsboote so beschreibt: “Sie liefern Dienstleistungen, für die Migranten für eine sichere Fahrt übers Mittelmeer und illegale Einwanderung teuer bezahlen”. Das Märchen von der “Seenotrettung” ist in Wirklichkeit eine staatlich geförderte Seetaxi-Aktion zur planmäßigen Einwanderung in unsere ohnedies längst überstrapazierten Sozialsysteme.

Für die Unterbringung und die Rund-um-Betreuung eines jeden minderjährigen, ausländischen „unbegleiteten Jugendlichen“ (UMA) hat das Land Hessen im Jahr 2018 im Schnitt 101.515 Euro bezahlt. Das sind pro „geflüchteten“ Jugendlichen ohne elterliche Begleitung 8.469 Euro monatlich. Auf diese Weise entstanden dem Bundesland für die „geflüchteten“ 1.362 Jugendlichen aus dem Ausland Gesamtkosten von mindestens 138 Millionen Euro – in einem einzigen Jahr.

Insgesamt wurden deutschlandweit 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung. 265.930 Straftaten pro Jahr ergeben ca. 728 Straftaten pro Tag. Ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa illegale Einreise, sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Die meisten dieser Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).  Diese Straftaten sind importiert, somit vermeidbar und sie belasten die Gerichte zusätzlich. Hinzu kommen teure Dolmetscher und Gutachter.

Der Stern berichtet : Schleswig-Holsteins Schulen sollen nach dem Willen von Bildungsministerin Karin Prien mittelfristig muttersprachlichen Unterricht anbieten. Wer seine Herkunftssprache nachhaltig erlerne, festige die eigene Sprachkompetenz und lerne schneller Deutsch- sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch im Landtag. Zwei Pilotschulen in Kiel und Lübeck sollen spätestens nach den Herbstferien Unterricht auf Türkisch anbieten. Aber der eigene Deutsch- und Geschichteunterricht für Deutsch wird heruntergefahren.

Ulrich Wickert (76), SPD, von 1991 bis 2006 Moderator der
ARD-»Tagesthemen«,  in der »Bild am Sonntag«.:

»Ich glaube, dass man Deutsch können muss, um sich als Deutscher oder als Deutsche zu fühlen.«

Aktuelle Zahlen aus Tirol zeigen eindeutig auf, wovor die Freiheitliche Partei immer schon gewarnt hat – importierte Kriminalität unter dem Deckmantel Asyl. Hier handelt es sich außerdem um einen Vertuschungsskandal sondergleichen unter schwarz-grüner Verantwortung. Gewaltbereiten Asylwerbern ist jedwede Unterstützung zu entziehen und sind ohne Wenn und Aber abzuschieben.

Dass die meisten Einwanderer kommen, um von den üppigen Sozialleistungen der deutschen Steuerzahler ein angenehmes Leben zu führen, zeigt nicht zuletzt deren Engagement beim Erlernen der deutschen Sprache. Die Einwanderer aus Afrika und dem Orient können oft nicht einmal lesen und schreiben. Bei den Deutschtests tun sich Teilnehmer aus Somalia und Eritrea daher besonders schwer; nur jeder vierte erreichte im vergangenen Jahr das für die Basis-Verständigung im Alltag nötige Niveau B1. Laut Bundesinnenministerium wird der Anteil an Menschen immer mehr, der erst einmal Lesen und Schreiben ganz oder weitgehend lernen muss.

In der ersten Klasse des Intercity-Express (ICE) konnte ein Polizeibeamter beobachten, wie der Algerier in der Handtasche einer vor ihm sitzenden Dame wühlte. Als er in Siegburg den Zug verlassen wollte, klickten die Handschellen. Zum Glück hatte die Reisende die Angewohnheit, ihre Geldscheine auf eine bestimmte, einmalige Art zu falten. Ein genau so gefalteter Geldschein fand sich im Rucksack des Täters.
Als die Beamten die Identität feststellten und den Mann durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Er soll die Dokumente zu nicht weniger als 17 verschiedenen Identitäten bei sich getragen haben. Ob er für jede dieser Identitäten Leistungen der Asyl- und Sozialämter bezog ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden. Zudem war er bereits in Düsseldorf wegen räuberischen Diebstahls zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Vom Ausländeramt Kleve existierte eine Festnahmeausschreibung zwecks Abschiebung des Mannes. Bei weiteren Staatsanwaltschaften war der Mann wegen Computerbetruges und Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben.  Dennoch bitte, bitte nicht abschieben, wir brauchen solche kulturbereichernde Fachkräfte.

Zu den Äußerungen von CSU-Innenminister Herrmann, wer sich in Seenot bringe, müsse zurück nach Afrika gebracht werden, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „Herrmann hat vollkommen recht: Menschen, die sich bewusst in Seenot bringen, müssen ohne Umwege dorthin zurückgebracht werden, von wo aus sie in See stachen. Es darf keine Routine geben, diese Menschen automatisch nach Europa zu holen.“
Da „unsere“ Migranten angeblich so wertvoll sind, fehlen sie im Afrika und Asien mehr als bei uns.

Der Familiennachzug von Migranten nach Deutschland hält ungehindert an. Jährlich ziehen über 104.000 Menschen nach Deutschland, die eine „Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen“ erhalten. Täglich also 290 Nachkommende durchschnittlich.

Auch Niedersachsens Polizei soll die Volksangehörigkeit weiterhin nur in begründeten Ausnahmefällen nennen. Innenminister Boris Pistorius (SPD) erteilte am Montag einem anders gelagerten Vorstoß seines NRW-Amtskollegen Herbert Reul (CDU) eine Absage. Die SPD sieht die Persönlichkeitsrechte des Täters gefährdet. Vor allem aber führe die Nennung der Herkunft zu „Verallgemeinerungen“ und gefährde den Schutz von Minderheiten.

Die Flutung des Landes soll möglichst geräuschlos von statten gehen >  Zitate aus einer Polizeidienstvorschrift NRW:
–        Falls die Straftat von einem Flüchtling, Asylbewerber oder von einer Person mit Migrationshintergrund (auch gruppenweise) begangen wurde, sollen jegliche Kontakte mit den Massenmedien ausgeschlossen werden.
–        Falls das Polizeidelikt von einem Flüchtling, Asylbewerber oder einer Person mit Migrationshintergrund (auch       gruppenweise) begangen wurde, soll das Strafverfahren nicht eingeleitet werden, sondern ein Verweis erteilt werden.

 

Das Verwaltungsgericht Aachen hat am 21.8.2019 entschieden, daß auch einem Asylanten mit auffälligen Kontakten nach Syrien die volle Reisefreiheit z steht. Ein 35-jähriger Syrer hatte gegen das Ausreiseverbot geklagt, das die Städteregion Aachen 2015 gegen ihn verhängt hatte, weil er mit seinen häufigen Reisen in seine syrische Heimat das Aufsehen der Terror-Fahnder erregt hatte. s: So sieht bundesrepublikanische Terrorbekämpfung in Wirklichkeit aus. Dass „Flüchtlinge“ gerne ihre Dankbarkeit gegenüber dem Gastland ausdrücken, indem sie in ihrem Heimatland urlauben, aus dem sie eigentlich erst vor Kurzem „geflohen“ sind, ist nicht Neues.

 

 

Die „Rettungen“ vor Italiens Küsten sind nichts anderes als gefährliche, niederträchtige Erpressungsversuche, die zumeist gelingen. Aber Salvini ist klug und stark – hoffentlich bleibt er dabei gesund. Die künstlich erzeugte sogenannte Seenot ist ein reines, aber vielschichtiges Geschäftsmodell.

Die Merkel-Regierung pumpt 20 Milliarden Euro an Wirtschaftshilfe in den Irak. Im Gegenzug soll der Irak auf den Vollzug der Todesstrafe gegen 60 deutsche IS-Angehörige verzichten. Der Bundesetat für Forschung und Bildung liegt bei 18 Milliarden Euro.

Der Staatsanwalt von Agrigent, Luigi Patronaggio, hat nach einem Besuch auf dem Schiff die vorläufige Beschlagnahme und Anlandung angeordnet. Auch wenn das Schiff dauerhaft beschlagnahmt bleiben sollte, hatten die Aktivisten damit ihr Ziel erreicht: Das Boot gelangte in den sizilianischen Hafen und die 83 an Bord verbliebenen Migranten konnten Medienberichten zufolge damit das Hoheitsgebiet eines EU-Staates betreten. Zuvor hatten Italien und Malta Menschen, die sich in prekärem gesundheitlichem Zustand befanden, an Land bringen lassen.  Die NGO-Aktivisten hatten die kurz vor der Küste Libyens aufgegriffenen Migranten nicht – wie es zu deren Rettung ausreichen würde – ans wenige Kilometer entfernte afrikanische Festland zurückgebracht.

Im Alltagsleben funktioniert die Multikultur einfach nicht, aber der Liberalismus jener Eliten, die den Westen führen, verleitet sie dazu, die Immigration nicht als Problem, sondern als zivilisatorischen Fortschritt zu betrachten.

Eine Melange von linker Gesinnung, erbärmlicher Feigheit und weiteren (politischen, aber auch persönlichen) Gründen hat dazu geführt, dass die obersten europäischen Gerichtshöfe über sämtliche ihrer Verfassungsgrundsätze hinweggingen und dem Islam nicht nur gleiche, sondern Sonderrechte in Europa eingeräumt haben: Polygamie, Kiderehen, Anspruch auf Sozialleistungen ohne vorhergehende Arbeitsleistungen… Die Politiker und höchsten Richter vergessen aus Angst vor den zu erwartenden Schwierigkeiten) ihre seinerzeit geschworenen Eide, die Gesetze und die Verfassung ihres Landes zu achten und zu verteidigen, und ziehen feige den Kopf ob der zu erwartenden Schwierigkeiten ein.

„Bild“-Reporter entlarvt „Asyltourismus“:| „Flüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern / Minister Seehofer nimmt dazu mit Worten Stellung, die das Papier nicht wert sind, auf denen sie gedruckt stehen.  Wieder Beispiele, die belegen dies ist kein Land, sondern eher eine Irrenanstalt. Wie sagte jemand so treffend: Über Italien und Spanien lacht die Sonne –  über das heutigee Deutschland  die Welt !

Seit September 2015 wurden in Mitteleuropa von Migranten/»Flüchtlingen« insgesamt 2.290 Tötungsdelikte begangen, davon 834 Morde (auch Ehrenmorde) respektive Mordversuche. Fast 7.000 Sexualdelikte wurden seit dem 4. September 2015 erfaßt, davon je 714 versuchte und 725 vollendete Vergewaltigungen. Den Tätern ist das Alter ihrer Opfer dabei vollkommen egal. Niemand ist vor den Triebtätern sicher, ob 5 Jahre alt oder 95.
Mehr als 21.000 Gewaltdelikte, über 37.000 Eigentumsdelikte und 9.200 Betrugsdelikte ergänzen die Zahlen. Sachbeschädigungen und Aufenthaltsdelikte liegen bei knapp 7.000 Fällen seit dem von Merkel gesetzeswidrig veranlaßten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen. Über 5.000 Verkehrsdelikte, also Straftaten, wurden erfaßt wie auch über 18.000 sonstige Straftaten (u. a. über 3.500 Drogendelikte und über 1.400 Mal illegaler Waffenbesitz). Das sind jede Menge »bedauerliche Einzelfälle«, begangen von »traumatsierten Einzeltätern«

 

Wie so oft startet die neue Karriere eines „Schutzsuchenden“ als Sozialhilfeempfänger in Europa mit einem handfesten Betrug: Kaum vom NGO-Schlepperschiff „Open Arms“ an Land gebracht, wurden bis auf einen (Ohrentzündung!) alle „Geretteten“ von italienischen Ärzten als vollkommen gesund eingestuft. Und acht der 27 „Minderjährigen“ fiel plötzlich ein, dass sie bereits volljährig sind. Gut möglich, dass die NGOs dann in den Zieldestinationen diesen „Irrtum“ wieder korrigieren werden. Denn für einen MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) können diese selbstlosen Helfer ja bis zu 10.000 Euro im Monat Steuergeld abgreifen.

Dr. Joe Weingarten, SPD, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz differenziert: „`Asylsuchende`, die Deutschland aus humanitären und völkerrechtlichen Gründen aufnehmen müsse.  „Arbeitssuchende“, die meist keine ausreichende Qualifikation hätten.  Und eine dritte Gruppe, das „Gesindel“ – ohne jedes Recht auf Aufnahme.“

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane.

Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel: „Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum.“

Die bundesrepublikanische Regierung hält sich für befugt, Gesetze nicht mehr einhalten zu müssen. Die Flüchtlingskrise ist herausragendes Beispiel. Geltendes Recht – wie zum Beispiel das Dublin-Abkommen – wurde und wird gebrochen. Die Regierung tat diese seit 2010 schon häufiger, wie auch das Beispiel der Griechenlandrettung zeigt. Eine Erklärung für die ständigen und fortdauernden Rechtsbrüche verweigert die Regierung. Da sie eigenmächtig handelt, ist unser Parlament faktisch entmachtet. Der Bundestag wird oftmals in Entscheidungen von großer Tragweite nicht mehr miteinbezogen. Bis zum Einzug der AfD in den Bundestag gab es keine Opposition gegen die fortlaufenden Rechtsbrüche der Bundesregierung.

Erste Stimmen der Vernunft: Schweden bereitet die Massenausweisung von Zehntausenden Asylbewerbern vor. „Ich glaube, dass es sich auf jeden Fall um 60.000 Personen dreht, aber es können auch bis zu 80.000 werden“, sagte Schwedens Innenminister Anders Ygeman der Zeitung „Dagens Industri“. Die Regierung habe Polizei und Migrationsbehörde den Auftrag erteilt, die Ausweisungen vorzubereiten. Bis zum Jahresende 2015 hatten mehr als 160.000 Menschen Asyl in Schweden gesucht. Und die dänische Regierung will straffällige Ausländer und abgelehnte Asylbewerber auf die Insel Lindholm schicken.

Das Medientreiben zu den Migrantenverbrechen zeigt dasselbe Muster (siehe Frankfurt u.a.):
Erstens: Verschweigen derTäterherkunft.
Zweitens: Verharmlosung der Tat.
Drittens: Ablenkung von Ursachen und Suche nach Scheinlösungen.
Viertens: Einzellfall-Lüge.

Was wäre passiert, hätte ein Deutscherin Frankfurt  eine Migrantenfrau samt Sohn in ein Gleisbett gestoßen? Ob Staatsanwälte und Richter nun auch einen Kulturbonus vergeben und Justitia ignorieren und verraten würden, so als gäbe es sie nicht mehr?

Der Wahnsinn hat Methode: Tag 1: Ein Gewalttäter wird gesucht. Tag 2: Der Gewalttäter ist ein Migrant. Tag 3: Der Gewalttäter ist polizeibekannt.

Den „BRD-Kälbern“ wird gesagt, man sei ein guter Mensch, wenn man genug Fremde ins eigene Land hole und sich von ihnen umbringen lasse, und das würden quasi alle anderen Menschen auch so sehen. Nein, das sehen nur die Krankdeutschen so. Die Lügner wissen, dass alle übrigen Menschen in der EU die Fremden nicht wollen, sie aus ihren Ländern raus haben und sie an die irren Deutschen weitergeben wollen. Beispiel Italien und die Türkei…

Das Blut des Jungen war noch nicht von den Gleisen in Frankfurt gewischt, die Menschen, die den Mord mitansehen mussten, standen noch unter Schock, da wurden schon “Experten” zitiert, die versuchten, das Entsetzen abzumildern, indem sie von der Heimtücke des Mordes ablenkten.

Wer für das  Selbstbestimmungsrecht  der durch  Kultur und  Geschichte  innig  verbundenen  Staatsvölker einzutreten vorgibt,  der  wird  dann unglaubwürdig,  wenn  er  tatsächlich  das  deutsche  Staatsvolk  bei   Außerachtlassung  der sachbezüglich maßgebenden  Rechtsvorschriften  selbstherrlich (!)  durch eine  beliebig  zusammengewürfelte  Bevölkerung  Fremder  ersetzt. 
Langsam kommt man in den Modus,sich nicht mehr aufzuregen und auch keine Wutanfälle mehr zu bekomme, wenn die Intelligenz Europas samt den einfach dummen Gutmenschen stur weiter von Flüchtlingen, Seenotrettung, und anderen Orwellschen Begriffsverdrehungen labern. Ist es wirklich schon zu spät, dieses geschundene und degenerierte Volk noch einmal aus seiner Umnachtung zu holen?

Nicht weniger als 62 Sozialbetrüger sind im Land Salzburg der sogenannten „Task Force Sozialleistungsbetrug“ (T-SOLBE) ins Fahndungsnetz gegangen. Diese Sondereinheit wurde vom Bundeskriminalamt noch unter Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) im Jänner ins Leben gerufen. Im Bundesland Salzburg wurden unter anderem Betrügereien aus den Bereichen der Mindestsicherung, der Grundversorgung, des Arbeitslosen-versicherungsgesetzes, des Sozialversicherungsgesetzes bis hin zum Europäischen Sozialfonds (EU Förderungsbetrug) durch die Kriminalisten aufgespürt.

Wenn über jede deutschfeindliche Beleidigung durch Migranten berichtet würde, hätte die Zeitungen nichts anderes mehr zu berichten.  Wird ein ungebetener Zuwanderer schief angesehen, gibt es darüber drei Wochen Berichterstattung in allen Medien, mindestens. Mit einer Erinnerung und Gedenkminute an jedem Jahrtestag. Werden Deutsche überfallen, beraubt, vergewaltigt oder erstochen, sind sie in der Regel selbst schuld, es sind immer Einzelfälle und die Nachricht kommt – wenn überhaupt – in einer Randnotiz auf einer hinteren Seite.

Wie die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ergeben, nahm die Zahl an Fremden in der Bundesrepublik Deutschland von 2010 bis einschließlich 2018 um sage und schreibe 4,2 Millionen Menschen zu. Diese kamen zu den bereits damals im Lande befindlichen 6,8 Millionen Ausländern noch dazu. Ganz offiziell leben damit mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland, die keine Autochthonen sind.

Carola Rackete und kein Ende: Seit 12.7.2019  nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. Das alles war nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ nur eine riesige Medienshow! Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein vorbereitetes Propagandastück.

Die Klimahysterie soll weltweit neue Geschäftsmöglichkeiten aus dem Boden stampfen,um die marode Finanzindustrie retten.

Die in Italien kurzfristig verhaftete und nun von Medien und Politik gefeierte linke Kapitänin der Schlepper-NGO “Sea Watch”, Carola Rackete, fordert nun von Europa die Aufnahme einer halben Million Migranten aus Libyen. Gute Geschäfte!

Etwa jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung zufolge als Bedrohung. Im Osten sei der Anteil mit 57 Prozent höher als im Westen, wo er bei 50 Prozent liege, teilte diese am Donnerstag in Gütersloh mit. Die Autoren warnten zugleich allerdings auch vor vereinfachten Interpretation des Umfrageergebnisses.

Die Meldung kommt klein daher und soll wohl positiv erscheinen: “Seit Jahresbeginn sind in Deutschland mehr als 84.866 Asylanträge gestellt worden. Das waren rund neun Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.” Da muss doch die Frage gestellt werden, wie diese Asylanten nach Deutschland gekommen sind.

Schon wenige Tage nach der pseudomoralisch erpressten Freilassung der deutschen Schlepperkapitänin Carola Rackete sind neue „Seenotretter“ unterwegs, um vor den Küsten Libyens „hochqualifizierte Fachkräfte“ von seeuntüchtigen Nussschalen zu „retten“ und dann in Richtung Europa zu schleppen. Dies alles passiert ausdrücklich gegen den erklärten Willen der überwiegenden Mehrheit der europäischen Bürger und sogar gegen ausdrückliche Verbote des italienischen Staates.

Kaum jemand macht sich einmal die Mühe, das Seenotrettungswesen auf seinen Ursprung und Charakter hin zu analysieren. Eine effektive Seenotretung fängt in der Wüste an.

Die „Sorge“ um afrikanische Migranten scheint einigen „Demokraten“  wichtiger als die Sorge um die drangsalierte einheimische Bevölkerung.

Ministerin Karin Kneissl sagte noch zu Amtszeiten über den UN-Migrationspakt, sie sei, „verwundert“ zu erfahren, dass das Rechtsgutachten des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission „eine andere Meinung als die bisher kommunizierte rechtliche Unverbindlichkeit“ vertritt. Sie übergab dem österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn ein Positionspapier, in dem sie klarstellte: „Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen sind nicht rechtsverbindlich und man kann nicht Teile daraus für bindend erklären.“

Der Berliner Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Rupert Scholz, wirft im Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“  der „deutschen“ Bundesregierung vor, seit Jahren Verfassungsbruch zu begehen. Darüber hinaus zweifelt er grundsätzlich das Konzept einer funktionierenden Integration an. Wörtlich sagte der Emeritus für Finanz-, Staats- und Verwaltungsrecht „Ich selbst habe 1993 die Änderung des Asylrechts mitgestaltet, das seitdem besagt, daß wer aus einem sicheren Drittland kommt, bei uns kein Asylrecht hat. So steht es nicht irgendwo, sondern in Artikel 16a des Grundgesetzes!“

Der Name Marie wird immer seltener, Mohammed immer häufiger, die Kirche versinkt in der Bedeutungslosigkeit, außereheliche Kinder sind in der Mehrheit, die Gesellschaft ist zersplittert. Multikulti, Gender-Ideologie und Säkularisierung greifen um sich. Die Demographie ändert sich rasant. Besonders betroffen sind die ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich sowie die US-Kolonie Deutschland. Überall schwindet der Einfluss der Kirchen. Dafür breitet sich der Islam aus. Afrikanische und nahöstliche Sitten und Gebräuche verändern das Land und den gesellschaftlichen Umgang. 

Das ist Deutschland 2019! Morde, Raube und Vergewaltigungen durch Ausländer sind an der Tagesordnung und ganze Stadtviertel sind nicht mehr wiederzuerkennen, aber wenn es jemand wagt dagegen zu protestieren schaut die Polizei um 6 Uhr früh vorbei. Martin Sellner dazu: „Ein Staat der nichts gegen Klans tun kann, der nichts gegen die immer häufiger werdenden Übergriffe gegen Frauen tun kann, greift dann genau diese Frauen an, wenn sie sich dagegen wehren und friedlich protestieren und am Ort des Unrechts auf die Straße gehen.“

Helmut Kohl vor 30 Jahren: „Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren, es aber noch nicht öffentlich sagen zu können.“
„Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“
„Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten. Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“
„Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig,“
„Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.“

Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber will härter gegen Asylkritiker vorgehen, indem man ihnen die Grundrechte entziehen solle! So sieht Demokratie aus: Und der Pöbel absolut, wenn ermeinen Willen tut.

Internationale Juristen haben den Weltstrafgericht in Den Haag aufgefordert, Ermittlungen gegen die Europäische Union wegen des Todes Tausender Migranten im Mittelmeer einzuleiten. Dies ist natürlich ein ausgeklügelter Schachzug der üblichen Verdächtigen, die weiter an der illegalen Masseneinwanderung nach Europa interessiert sind. Dies beinhaltet natürlichzahlreiche andere Globalisten und No-Border-Verfechter wie natürlich die milliardenschwere Asylindustrie.

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

Asylbewerber mit Geldleistungen zu animieren, Deutschland freiwillig wieder zu verlassen, ist angesichts des inzwischen schon jahrzehntelang andauernden Trauerspiels namens „Abschiebung“ nicht einmal eine schlechte Idee. Das ist für den Steuerzahler immer noch deutlich billiger, als den Betreffenden womöglich lebenslang alimentieren zu müssen. Wäre man ein Schelm, könnte man vermuten, dass es Asylbewerber gibt, die diese Leistungen abgreifen und anschließend über die neue bundesrepublikanische „Rückkehrförderung“ erneuteinreisen, um einen Asylfolgeantrag zu stellen. Der wahre Gutmensch beißt sich in den eigenen bösen Schwanz.

Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts Allensbach sind nur noch 18 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass sie ihre Meinung in der Öffentlichkeit frei und ohne negative Konsequenzen äußern können. Die überwältigende Mehrheit hingegen schreckt davor zurück, sich öffentlich ehrlich zu äußern. Besonders heikle Tabuthemen sind laut der Umfrage „Flüchtlinge“, „Islam“ und „Homosexualität“ beziehungsweise „Gender“.

Der Spiegel 31/1973 berichtet auf mehreren Seiten: „Die Türken kommen – rette sich, wer kann.“ Manchmal findet auch ein auf einem Auge bildes Huhn seinKorn.

Alljährlich veröffentlicht das BKA ein „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Demzufolge haben „Flüchtlinge“ von 2015 bis 2018 234 Menschen ermordet. Das sind, je nachdem, wen man alles einrechnet, ungefähr so viele Opfer, wie Honeckers Grenzschützern zum Opfer fielen.
2018: 430 Straftaten gegen das Leben, 61mal „vollendet“
2017: 447/85
2016: 385/53
2015: 233/35

Europäer als „Rassisten“ zu beschimpfen, verwundert wenig, denn dieses Wort zählt zum sprachlichen „Grundstock“ vieler „Schutzsuchender“, selbst wenn sie sonst kaum Deutsch sprechen.

Bei einer kirchlichen Veranstaltung in Göteborgwurde Geld für die Rettung von Kindern „schwedischer“ Terroristen des Islamischen Staates (IS) gesammelt. Offenbar hat sich in der dortigen evangelischen Kirche noch nicht herumgesprochen, daß man mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft noch nicht zum evangelischen (!) Schweden wird.

Wie die Welt berichtet, steht Deutschland vor der nächsten Zuwanderungswelle. Diesmal allerdings kontrolliert und alles auf legalem Weg, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitteilte. Dort wolle man noch mehr Zuwanderungswege ausbauen und Schutzbedürftige auch ohne Asylprüfung aufnehmen.
Der UNHCR-Vertreter in Deutschland, Dominik Bartsch: „Es gibt 68 Millionen Vertriebene weltweit“, sagte er. „ Davon haben 25 Millionen Menschen einen Flüchtlingsstatus.“ Rund 1,4 Millionen dieser Flüchtlinge seien besonders schutzbedürftig und hätten einen „ganz dringenden“ Resettlementbedarf. „Sie warten darauf, dass ein Platz für sie frei wird“. EU-Wählermerkt Auf!

Im letzten Travel and Tourism Competitiveness Report, der alle zwei
Jahre erscheint, ist Deutschland 2017 im Sicherheitsranking auf Platz 51 zurückgefallen und liegt nun zwischen der Mongolei und Gambia. Zum Vergleich: 2009 lag Deutschland noch auf dem dritten Platz.

Ein Leben mit zwei oder drei Ehefrauen? Für die „deutsche“ Bundesregierung soll das kein Hindernis sein, Ausländern die deutsche Staatsangehörigkeit zu verleihen. Samt ihren vielen „ehelichen“ Kindern. Und das, obwohl die Vielehe in Deutschland eigentlich strafbar ist! Was tut man nicht alles für den – huch – Bevölkerungsaustausch?

Kaum ein „seriöses“ Medium schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Wie aus dem Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht, wurden im Jahr 2018 allein 102.000 Personen Opfer einer Straftat, die von einem „Schutzsuchenden“ verübt wurde. Die Gewalttaten der legalisierten Ausländer und jener „Deutschen“ mit Migrationshintergrund sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Diese eingerechnet gab es sage und schreibe 1,025 Millionen Opfer in dieser Straftatenkategorie!

Wie Medien berichten, hat das Forschungsnetzwerk „Afrobarometer“ im Rahmen einer zweijährigen Befragung von 46.000 Afrikanern in 34 Ländern ermittelt, dass nicht weniger als 40 Millionen Afrikaner ihren Kontinent verlassen wollen. 44 Prozent der Befragten geben an, dass sie wegen der Arbeitssuche auswandern wollen. 29 Prozent wollen generell der Armut entfliehen und sich illegal auf den langen Marsch nach Norden begeben. Insgesamt erwägen 37 Prozent der Afrikaner, ihr Land zu verlassen.

Im September 2015 wurde eine Reihe anderer europäischer Länder als Folge der verheerenden Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Opfer eines beispiellosen Asylanten-Ansturms. Medien und etablierten Politiker versuchten das Desaster der Öffentlichkeit damals als rein humanitäre Angelegenheit zu verkaufen – den meisten „Flüchtlingen“, hieß es, gehe es nur um ein besseres Leben oder die Flucht vor Krieg und Not.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Seit 2016 deckten unabhängige Medien, vor allem in Südosteuropa, auf, daß der Massenzustrom von „Flüchtlingen“ massiv von den Vereinten Nationen, der EU und linken Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unterstützt wurde. Dies ging sogar so weit, daß in großem Stil Prepaid-Mastercards an Asylanten ausgegeben wurden, die dadurch vom Augenblick des Grenzübertritts nach Griechenland an Geldbeträge bar auf die Hand bekamen, die viel höher als ihre Löhne in der Heimat waren.
Die Folge: die solcherart Privilegierten berichteten über ihren Geldsegen sofort per Handy in die Heimat – und befeuerten so den weiteren Migrantenzustrom nach Europa. Die Mainstream-Medien versuchten damals, einschlägige Berichte als „Fake News“ zu diskreditieren.

Es ist nicht zu erkennen, was unmenschlich daran sein könnte, wenn Flüchtlinge außerhalb des gelobten Mitteleuropas Unterkünfte und Verpflegung (und Sicherheit, die sie angeblich suchen) erhalten sollten.

Auf dem möglichen Bauplatz einer Moschee in Rostock wurden weiße Holzkreuze aufgestellt. Es wird von einem rechtsextremistischen Motiv ausgegangen, dass den Staatsschutz auf den Plan gerufen hat. Auf den Kreuzen standen jeweils der Ort sowie die Anzahl der Getöteten von Terroranschlägen. Die Beamten stellten die Holzkreuze sicher. Die weisungsgebundene Polizei muß wegen des Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz ermitteln. Ein guter Beitrag für denKampf gegen den „Rechtsextremismus“?

Ganze 63,9 Prozent der Tiroler Mindestsicherungsbezieher besitzen keinen österreichischen Paß.

Aufgrund nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit -mehrheitlich- keine Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-„Neuandsiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers „replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben (z.B. https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/what-we-do/policies/european-agenda-migration/proposal-implementation-package/docs/20160713/resettlement_system_en.pdf).

Kriminelle Migranten-Clans sind  für mehr als 14.000 Straftaten in NRW verantwortlich. Focus: Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte. Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Die Landtagsfraktion der AfD in Bayern forderte in einem Antrag das Verbot von Minaretten auf Moscheen.Minarette an Moscheen würden das historisch gewachsene Landschaftsbild in Bayern zerstören und seienein Ausdruck des Herrschaftsanspruches des Islams. Zudem gehöre ein Minarett nicht zwangsläufig zu einer Moschee, weshalb ein Verbot auch nicht die freie Religionsausübung beeinträchtige.  Ein vorgelegter Gesetzentwurf zur Änderung der bayerischen Bauordnung wurde in einer ersten Beratung im Plenum jedoch von allen anderen Parteien entschieden abgelehnt.

Im Jahr 2018 nahmen etwa 202.000 Einwanderer an den verpflichtenden Deutschtests im Rahmen des Integrationskurses teil. Die Integrationskurse sind seit 2005 verpflichtend und beinhalten einen Deutsch- sowie einem Orientierungskurs zum Verstehen der Rechts- und Gesellschaftsordnung. Der Deutschkurs besteht aus 600 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Danach sollen die Teilnehmer das Niveau „B1“ gemäß des europäischen Referenzrahmens für Sprachen erreicht haben. Bestanden haben 2018 lediglich etwas mehr als die Hälfte diese Tests. 93.500 beendeten die Kurse erfolglos, was einer Durchfallquote von 45 Prozent entspricht. T

Der Kater nach der Willkommensparty wird immer schmerzhafter. Die Folgekosten der unkontrollierten Asyl-Zuwanderung kumulieren sich von Jahr zu Jahr, auch wenn die Zahl der Neuanträge formal zurückgeht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund die Rechnung für Fehlentscheidungen, die die Bundesregierung zu verantworten hat. Der Staat nimmt die Steuerzahler in Geiselhaft für seine Fehler, sie zahlen unterm Strich immer die Zeche.

»Wer ganz Kalkutta aufnimmt, wird zum Schluss selbst zu Kalkutta.« (Peter Scholl-Latour)

Der „Flüchtlingsblogger“ und Vorzeige-Syrer Aras Bacho, der selbstredend bereits wegen diverser Sexualstraftaten verurteilt wurde, ist nun Parteimitglied bei den Grünen. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth höchstselbst hätten den importierten Sextouristen rekrutiert, verriet dieser via Twitter. Es scheint zusammen zu wachsen, was zusammen gehört.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Nicht die Verbrechen der Migranten stehen einer besseren Welt im Wege, sondern jene Menschen, die darüber erzählen und damit andere vor Verbrechen warnen ?! Rund 62 Ausländer sind im vergangenen Jahr trotz sogenannter Rückkehrförderung erneut in Hamburg von den Behörden registriert worden. Das berichtet das Hamburger Abendblatt unter Berufung auf die Senatsantwort zu einer Kleinen Anfrage des CDU-Abgeordneten Dennis Gladiator. Demnach handelte es sich um 28 Mazedonier, 18 Albaner, fünf Bosnier, jeweils zwei Iraner und Serben sowie Einzelpersonen aus Afghanistan, dem Irak und weiteren Ländern: hauptsächlich also Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien – lupenreine Asylbetrüger.
Oder gar: Weil eine Türkin die Tyrannei und Gewalt ihres Partners nicht mehr ertragen hat und sich von ihm trennte, hat der 42jährige Süleyman G. in Bielefeld seinen beiden kleinen Kindern nach unterschiedlichen Medienberichten im Bett die Kehlen durchgeschnitten. Unsere Zuwanderer sind ja wertvoller als Gold.

Bei der Vorlage der neuen Zahlen der Asylverfahren in seinem Gericht rechnete der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, Andreas Heusch (54), mit der Asyl-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (64, CDU) ab. Heusch rüffelte den Merkel-Satz, man solle sich nicht nur damit befassen, was im Flüchtlings-Herbst von 2015 passiert ist mit den Worten: „Wir tun das aber tagtäglich. Wir sind hier noch mitten im Herbst 2015! Die Fälle, mit denen wir uns befassen, das sind die Menschen, die im Herbst 2015 nach Deutschland eingereist sind.“
Dann nannte Heusch diese erschreckenden Zahlen: „Es hat im letzten Jahr 185 000 Asylanträge in Deutschland gegeben, davon 161 000 Erstanträge. Das sind 10 000 mehr Erstanträge in Deutschland, als in dem ganzen Jahr überhaupt Menschen in die EU eingewandert sind.“

Es war kaum anders zu erwarten. Der Afrikaner, der einen Arzt in dessen Praxis in Offenburg brutal ermordet hatte, wurde jetzt tatsächlich offiziell freigesprochen. Der Steuerzahler trägt nun nicht nur die horrenden Kosten des Verfahrens, sondern finanziert auch die Unterbringung des angeblich psychisch Kranken in einer netten Klinik statt im Gefängnis. Es ist davon auszugehen, dass Millionenbeträge fällig werden, um den standesgemäßen Verbleib des Mörders zu garantieren. Der Täter hatte den Arzt am 16. August 2018 mit mindestens 30 Messerstichen, die so massiv ausgeführt wurden, dass sie teilweise sogar Knochen verletzten, regelrecht hingerichtet. Mittlerweile dürfte es fast jedem Bürger aufgefallen sein, wie schnell ein zugewandertes Potential zum psychisch kranken Hilfebedürftigen werden kann, wenn eine Straftat im Spiel ist.

Hohn für Opfer: Beinahe drei Jahre ist die für viele Frauen schreckliche Silvesternacht von Köln nun her. Mehr als 600 Anzeigen wurden nach diesem Jahreswechsel registriert. Während schon die Medienberichterstattung in den Tagen nach den enormen Übergriffen ein Schlag für die vielen Opfer war, ist es das Durchgreifen der Justiz nun erst recht. Nur drei Männer wurden nämlich bisher verurteilt – zwei davon auf Bewährung.
Dem Kölner Landgericht gelang es nämlich nicht, mehr als drei der beschuldigten Männer zu verurteilen. Obwohl 290 Verdächtige ausgeforscht wurden, brachte man „nur“ 52 von ihnen auch tatsächlich vor Gericht. Manche davon mehrfach, und so ergab sich eine Zahl von 43 Verfahren wegen sexueller Übergriffe, Raub und Diebstahl. Die Gruppe der Angeklagten teilte sich in Algerier, Marokkaner und Iraker auf. 32 Verfahren endeten zwar mit einer Verurteilung, allerdings wegen Raubes, Hehlerei oder Diebstahls, und nicht wegen der massiven sexuellen Übergriffe.

Die bosnische Regierung erwartet einen massiven Anstieg der Zahl von Flüchtlingen, die das Land auf dem Weg in die EU durchqueren. Im vergangenen Jahr haben rund 22.000 Migranten aus Nahost, Nordafrika und Asien Bosnien auf dem Weg in die EU passiert, sagte er. Momentan bereiteten sich in Griechenland bereits 70.000 Menschen darauf vor. Diese Zahlen stammen von offiziellen Institutionen, darunter auch europäische.

In Oslo des Jahres 2018 wurden 140 Täter wegen schwerer Körperverletzung  verurteilt. Von diesen waren 70 Prozent Einwanderer.

Nach „Bild“-Informationen aus der Antwort des deutschen Innenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion: Im Zuge des starken Flüchtlingszuzugs sind in Deutschland 5.000  Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter den Asylsuchenden unbearbeitet liegengeblieben. Von anderen Stellen seien 200 Hinweise gekommen. Trotz dieser hohen Zahl wurden lediglich in 129 Fällen Ermittlungen aufgenommen. Von den 3.800 Hinweisen in den Jahren 2015/16, dem Höhepunkt der Flüchtlingsinvasion, wurde gerade einmal 28 nachgegangen.  Deutsche Gründlichkeit ?!

Wenn ein IS-Terrorist mit Migrationshintergrund eine europäische Staatsbürgerschaft erworben hat, ist der dann ein Europäer?

Um „Flüchtlings“-Explosionen wegen der hohen Kosten durch Familiennachzug zu vermeiden, sah man in derBundesrepublik vor, dass private Bürgen für allfällige finanzielle Aufwendungen haften sollen, falls sie ganze Sippen ins Land holen wollen. Nun wurde ein Fall bekannt, wo ein syrischer Kurde gleich 31 Familienmitglieder nachgeholt hat. Die bisher aufgelaufenen Kosten von 700.000 Euro will jetzt plötzlich niemand übernehmen. Aber auch auf kleineren Beträgen soll der Steuerzahler sitzen bleiben.

Die nigerianische Mafia breitet sich in Europa aus. Besonders mit der Massenmigration über das Mittelmeer steigt ihr Einfluss. Sie macht Geld mit Prostitution und Drogen. Mädchen werden aus Afrika nach Europa geschmuggelt und müssen dann als Prostituierte ihr Dasein fristen, um ihre Schulen bei den Schleppern abzutragen. Kein Betätigungsfeld für „unsere“ Feministinnen?

Durch die anhaltend hohe Zuwanderung von kriminellen Migranten nach Deutschland stoßen viele Anstalten an ihre Grenzen. In Nordrhein-Westfalen sind die Kapazitätsprobleme so gravierend, dass sich die Justiz vor kurzem sogar gezwungen sah, 500 Straftäter zu amnestieren und frei zu lassen, um Platz für andere zu schaffen. Der Ausländeranteil in den Gefängnissen der westlichen Bundesländern stieg seit 2016 in Hamburg von 55 auf 61, in Berlin von 43 auf 51, in Niedersachsen von 29 auf 33, in Rheinland-Pfalz von 26 auf 30, in Baden-Württemberg von 44 auf 48, in Bremen von 35 auf 41, in Schleswig-Holstein von 28 auf 34 und im Saarland von 24 auf 27 Prozent deutlich an. In Hessen stieg er leicht von 44,1 Prozent auf 44,6 Prozent. In Bayern stieg der Anteil seit 2012 von 31 auf 45 Prozent.

Alle österreichischen Sodaten lernten, wenn ein österreichischer Staatsbürger in fremder Uniform, für einen anderen Staat, politische Macht  kämpft, dass er die österreichische Staatsbürgerschaft verliert . Was soll daher die Frage nach der Aberkennung, müssen wir die Legionäre wieder nehmen? Doch mit Staatsbürgerschaften haben wir so unsere Schwierigkeiten.

Kronen-Zeitung: „Die Migrationswelle hat den Terror in unser friedliches Land gebracht. Noch immer gibt es keinen genauen Überblick, wie viele Menschen von unklarer Identität sich im Land befinden und auch die Kosten für die sündteuren Quartiere…. werden verschleiert.“

Donnerwetter, Winston S. Churchill: „Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.
Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit. Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar…. Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.“

Die „Einkaufsfahrt“-Version des Grünen Exabgeordneten Köchls mit einem Iraker ohne gültige Dokumente an Bordentspricht einem auf der linken Web-Seite www.fluchthekfer. in empfohlenen Schema , um Illegale nach Österreich zu schleusen. Natürlich ist dies Meister Köchl rein zufällig passiert, und selbstverständlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung.

Vizepräsident des bundesrepublikanischen Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof: „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu.“ So gut wie niemand, der über unser Land herfallenden Invasoren hat ein Recht, bei uns zu sein, sagt der zweit höchste Richter am höchsten Gericht der BRD.

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für »Flüchtlinge« bereitgestellt. Mit der Betreuung wurde die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde einstrich; ein Vertrag zwischen Gemeinde und AWO wurde laut Hamburger Abendblatt allerdings nicht geschlossen. Eine Bestandsaufnahme förderte jetzt ernüchternde Details zu Tage. Ein Drittel der 50 Wohnungen wurden durch Vandalismus derart beschädigt, dass sie eigentlich unbewohnbar sind und von Grund auf renoviert werden müssen. Grund: Die dort untergebrachten kulturbereichernden Asylbewerber haben in blinder Zerstörungswut Türen eingetreten oder durchlöchert, die modernen Einbauküchen vollständig in ihre Einzelteile zerlegt, Wand- und Bodenfliesen zerschlagen und Toiletten unbrauchbar gemacht.

Heutezutag steht in der amtlichen Statistik das Herkunftsland und nicht die nationale Herkunft im Mittelpunkt.  Das verzerrt die Statistiken gewaltig. So sind 99% der 1,237 Mio. BMMs aus Kasachstan Nachfahren der von Stalin deportierten Russlanddeutschen.

Merkel & Co. haben den Islam legitimiert, der die Menschenrechte ablehnt, sowie Polygamie und grausame Körperstrafen zum Bestandteil Deutschlands erklärt.

Wenn die Bertelsmann-Stiftung eine Studie veröffentlicht, dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Jetzt ist es wieder soweit: 260.000 Zuwanderer pro Jahr brauche Deutschland bis 2060, damit unser Wohlstand erhalten bleibt. Bedeutet: zehn Millionen neue „Arbeitskräfte“.

Einfach behaupten, die körperlichen Übergriffe und Gewalttaten seien die hilflose Kurzschlussreaktion auf rassistische “Blicke“ oder „Sprüche“ gewesen. Na klar, die Deutschen waren es; sie haben die Flüchtlinge scheel, herablassend oder „fremdenfeindlich“ angeschaut, „rassistisch“ beleidigt oder „bepöbelt“. Demnach handelte es sich quasi um erweiterten Putativnotstand. Und fein raus ist der böse Bub vom Hindukusch.

Angeblich sind Grenzkontrollen gar nicht möglich, Bicht nur Israel, sondern auch Salvini beweisen das Gegenteil: Von Januar 2018 bis Januar 2019 ist die Zahl der Grenzübertritte von Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten, die über Italien in die EU wollen, um 95 Prozent gesunken.

Das Dogma der Nannymedien: „Wer Migrantengewalt nicht stillschweigend hinnimmt, ist Rassist.“

Ankerkriminalität: Wirkliche Schwerverbrecher können nicht abgeschoben werden, denn sonst geht es ihnen auch in den Herkunfslängernan den Kragen. Die Lösung in der EUDSSR: Subsidiären Schutz gewähren!

Sie haben´s ja: 100.000 Euro pro Monat für die Betreuung von 10 minderjährige Flüchtlingen ist einfach zu viel! Das Experiment St. Gabriel bei Mödling der Caritas Niederösterreich ist gescheitert, ein Sicherheitskonzept wurde erst gar nicht vorgelegt. In einem Krisenzentrum der Stadt Wien würden bei zehn Personen Kosten von maximal 25.000 Euro im Monat entstehen.

Mit der Willkommenskultur für Illegale wird auch deren Tod auf gefährlichen Unternehmungen durch kriminelle Schleuser billigend in Kauf genommen. Allein die Tatsache, dass unmündige Kinder, Schwangere und Jugendliche auf dieser gefährlichen Reise in die Ungewissheit einfach verschwinden, geht nicht minder auf das Konto der diese Politik der Massenmigration Betreibenden als auf die ausführenden Schleuser.

„Eure Töchter werden Koptuch tragen“ – schöne Aussichten für unsere Feministen und Willkommensrufe.

Auf dem Höhepunkt des Flüchtlingsansturms 2015 galt es unter willkommensbeflissenen Menschen als vornehm, Bürgschaften für Flüchtlinge einzugehen und ihnen damit die Einreise zu ermöglichen. Doch viele dieser Bürgen weigern sich nun, ihren Verpflichtungen nachzukommen und die Regierungen von Bund und Ländern leisten dazu auch noch Beihilfe. Doch eine Bürgschaftsverpflichtung ist eindeutig eine individuelle Sache; doch der Regierung scheint das egal zu sein. Es gibt keinen Grund, warum die Staatshaushalte für die Flüchtlingsbürgen einstehen sollten.

Qualifizierte Einwanderer willkommen, Abwanderung Hochqualifizierter verhindern!

Nicht nur bei der Caritas hat man bekanntlich ein Herz für „jugendliche“ Nachwuchsverbrecher weltweiter Provenienz. Unsere Polizei tut alles, um uns, soweit es geht, vor Straftätern zu schützen. Mittlerweile sind aber zehntausende Personen aus archaischen Gesellschaftssystemen ins Land gekommen, die nichts zu verlieren haben und wissen, dass ihnen von unserer Justiz keine besondere Gefahr droht. Denn meistens kommen sie mit lächerlich geringen Strafen davon oder werden überhaupt freigesprochen, weil man ihnen mehr Glauben schenkt als dem Opfer. Dank „subsidiärem Schutz“ können auch Schwerstverbrecher nicht abgeschoben werden, da ihnen in ihrem Herkunftsland das Schlimmste drohen soll.

Die Wahrheit über Asylbewerber ist dem Staat und den Medient zumutbar.

58 Prozent der Asylbewerber kommen zwar mit Handy, aber ohne Identitätspapiere „auf ihrer Flucht“ in Deutschland an. Der Verlust der Papiere ist ausgesprochen bedauerlich – oder beabsichtigt, denn so lässt sich das Herkunftsland frei wählen. Wenn Asylbewerber falsche Angaben zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit machen, geschieht gar nichts. Sie werden trotzdem in die Rundum-Sorglos-Versicherung des deutschen Steuerzahlers aufgenommen. Strafbar war bislang nur der Missbrauch ausländerrechtlicher Dokumente, also zum Beispiel die Vorlage eines falschen Passes.

In der Stadt Wien sind nicht weniger als 36 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Asylanten, also Asylbeechtigter und „subsidiär Schutzberechtigte“.

Die Sicherheitsbehörden gehen von rund 500 gewaltbereiten Salafisten in Berlin aus, in Brandenburg sollen es rund 160 Islamisten sein, die je zur Hälfte aus Tschetschenien, zur anderen aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika stammen.

Nun wird berichet, der Mörder der jungen Michelle sei  nicht 17 Jahre alt, wie in allen Medien bislang berichtet wurde, sondern bereits 28. Für den Prozess, der dem mutmaßlichen Mörder bald gemacht werden wird, ein vielleicht entscheidendes Detail! Er sei unter falschem Namen und mit falschen Daten nach Europa gekommen. In Afghanistan habe er eine Frau und zwei Kinder.

Mädls, wacht endlich auf! Der „edle Wilde“ ist eine Illusion.

Von einer Frau den Laufpass zu bekommen, ist eine tödliche Beledigung für einen Orientalen. Nicht „die Männer“, sondern kulturfremde Männer sind an den Migrantenmodern schuld. Immer mehr junge Mädchen und Frauen gehen mit Orientalen Beziehungen eingehen. Sie verstehen deren Kultur nicht und haben keine Ahnung, was die Flüchtlinge unter sich über sie sagen. Sie wissen nicht, dass viele von ihnen schon Frauen in ihrem Herkunftsland haben, die dann zu ihnen in Rahmen der Familienzusammenführung kommen werden.

Die Morde an Mädchen und jungen Frauen sind leider kein Einzelfall, sondern reiht sich an eine bereits lange Liste von Verbrechen an jungen Mädchen in Deutschland und Österreich, die sich mit „jugendlichen Flüchtlingen“ eingelassen hatten. Sobald sie mit ihm Schluss gemacht hat, kommen die zu erwartenden Verfolgungen und Drohungen als Ergebnis falscher Partnerwahl.

Ulbricht/Honecker/Mielke wollten KEINEN hinauslassen (auch nicht unkontrolliert hereinlassen).
Trump will KEINEN (unkontrollert) hereinlassen.
Merkel will ALLE unkontrolliert hereinlassen.
 
Es kommen immer wieder mal Fälle von Belästigungen an freiwilligen Helferinnen vor – aber kaum eine hat je einen solchen Vorfall offiziell gemeldet, weil keine als Feindin der Flüchtlinge angesehen werden möchte und auch keine Probleme in den Heimen machen wollte.
 

Jahrelang versuchten die damaligen Regierungsparteien ÖVP und SPÖ den Mythos von den gut gebildeten Zuwanderern aufrecht zu erhalten. Unterstützt wurden sie dabei von einer prominenten Erhebung des Arbeitsmarktservices (AMS), welches von gut ausgebildeten Migranten sprach. Selbst der eutige Bundesknazler Sebastian Kurz meinte einst noch selbstbewusst: „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher“. Wie sich nun aber herausstellte, musste das AMS diese Lüge korrigieren und wartet mit einer wenig positiven Aussicht für die Zukunft auf.
In einer aktuellen Studie heißt es nun ganz zum Erstaunen des aufmerksamen Bürgers, dass mehr als zwei Drittel der Zuwanderer höchstens einen Pflichtschulabschluss hätten. Man darf sich also fragen, ob 2015 tatsächlich die weltweit gesuchten top-Fachkräfte nach Österreich kamen und im Laufe der letzten drei Jahre dann sekundäre Analphabeten, oder ob hier systematisch gelogen wurde.

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt (Prinzessin TnT meinte einmal, „sie schnackseln nun einmal gern“). Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Wird Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt. Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Ist Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Ein Treffen europäischer Islam-Gelehrter und Wortführer in der Ditib-Zentralmoschee in Köln sorgt für Ärger. Offenbar waren auch Vertreter der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft anwesend. Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

Eine Regierung muss die Ordnung der Gerechtigkeit und Liebe respektieren. Die Minister sind die Diener des Volkes. Ihre erste Pflicht ist es, ihrem Volk zu dienen und nicht allen Völkern der Erde. Das wäre utopisch und selbstmörderisch. Erste Priorität hat das Gemeinwohl der Untergebenen, und dann nach Maßgabe der Klugheit und der Möglichkeit, muss eine Regierung bereit sein, Fremden in schwerer Not humanitäre Hilfe zu leisten. Das entspricht auch der abendländischen Tradition seit eh und je. Wenn man diese Ordnung nicht respektiert, ergeben sich Schäden, die – je nach dem – in eine Katastrophe führen können. „Nächstenliebe“ zum Schaden anderer ist keine wahre Liebe, sondern Sünde.

Die FPÖ-„Rotzbuben“ haben wohl mehr Ahnung vom wahren Leben, als der feiste Banker-Pensionist Christian Konrad.

Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, in der italienischen Tageszeitung „Il Giornale“:
„Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.“

Die Amberger Schläger sollen nicht abgeschoben werden, weil einer trotz abgelehnten Antrags eine Kochlehre angefangen hat, der andere minderjährig ist, der Dritte im laufenden Asylverfahren ist und das vierte Goldstück abgeschoben werden soll, aber den Behörden die nötigen Ersatzpapiere fehlen. Wie wäre eine Ersatzprügelstrafe?

Die Brutalität und Gewalt der Flüchtlinge hat nicht ins links-grüne Refugee-Konzept gepasst. Nun endlich hat sich ein Einfallstor für die Welcome-Propaganda eröffnet: Ein unbedeutender Facebook-Beitrag der irrelevanten Splitterpartei NPD konnte als Aufmacher für die Titelseite hochstilisiert werden: “NPD PATROUILLIERT IN AMBERG.” Seltsam, wie leichtsinnig man doch weiterhin mit dergleichen nicht verifizierten Meldungen umgeht, wenn es politisch in den Kram passt: Der Polizei liegen keine Anhaltspunkte für dergleichen “Patrouillien” vor.

Am Silvesterabend kam es in Wien zu mehreren sexuellen Belästigungen durch „Flüchtlinge“. Eine mutige Frau setzte sich dagegen zur Wehr und brach dem Afghanen, der sie begrapschte, die Nase. Die Polizei griff ein und erstattete Anzeige gegen den Asylwerber mit Aufenthaltsberechtigung und die Frau, eine Schweizerin, die lediglich auf Urlaub in Wien war. Nun droht ihr möglicherweise ein Strafprozess. Policy-Comedian-Show!

Aus der Wiener „Presse“: Ein Sujet zeigt, wie zwei Polizisten ein Baby – dem Anschein nach das Christkind – wegtragen. Der Polizist wird als Buhmann dargestellt, obwohl er nur ausführendes Organ ist. Und zwar auf eine Weise, die das Wort „Überspitzung“ nicht verdient – auch wenn der Verfasser dieser Zeichnung der Karikaturist Haderer ist. Die beiden abgebildeten Polizisten tragen ein nur mit Windel bekleidetes Baby in den kalten Winter hinaus. Ein besonders abnormes Bild für den Hass gegen die Exekutive. Machte sich das „Qualitätsmedium“ Die Presse somit zum Handlanger jener, die Polizisten gerne in ein schlechtes Licht rücken?

Die Ausländerarbeitslosigkeit istlaut AMS  immer noch extrem hoch. Insgesamt sind mit 117.542 arbeitslosen Ausländern 33 % der Arbeitslosen Frmde. Rund 42,5 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer oder 24.785 Personen haben aktuell keinen österreichischen Pass.

Die Deutsche Bundespolizei hat von Jänner bis November 2018 laut Auskunft von Beamten 39.000 illegale Grenzgänger nach Deutschland bei Ihren Kontrollen aufgegriffen. Diese Zahl ist weit größer als die im Bayrischen Rundfunk genannte Zahl von 13 durch die erst im Aufbau begriffene Bayrische Grenzpolizei kurz nach Weihnachten. Und sie wäre noch größer, wenn durchgehend 24 Stunden kontrolliert werden würde. Dies ist wie auf der Saalbrücke zwischen Salzburg und Freilassing beobachtet z. B. an einem Samstag zu Mittag nicht der Fall.

Ebenso wäre es interessant und notwendig zu hinterfragen, wie viele durch Haftbefehl gesuchte Menschen und „Gefährder“ unter den 39.000 gewesen sind und wie hoch die Zahl der Aufgriffe an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern gewesen ist.

Die christlichen Amtskirchen und ihre Laienorganisationen spielen immer stärker die Rolle der „fünften Kolonne“ der internationalen Migrationsbewegung. Rund um das christliche Weihnachtsfest hat sich jetzt wieder die Katholische Frauenbewegung in Österreich angeschickt, der türkis-blauen Bundesregierung in Sachen Einwanderung gute Ratschläge zu geben. In linker, sozialistischer Weltschicksalsdeutungen und Zukunftsutopien versteigen sich die katholischen Frauen mit ihrem Aufruf sogar zur ungeschminkten Propaganda für Einwanderung und den UN-Migrationspakt, der von der österreichischen Bundesregierung vor kurzem abgelehnt wurde. Mulier taceat in ecclisiam (Paulus)!

Asyl-Einwanderer in der Bundesrepublik handeln in Facebookgruppen mit deutschen Pässen und anderen Ausweisen, berichtete der Spiegel bereits im April 2018. Die Methode: Ein in Deutschland anerkannter Asylwerber reist in Länder wie Griechenland oder die Türkei und verkauft dort seine deutschen Dokumente an jemanden, der dem Passfoto ähnlich sieht. Mit diesem Pass kann der Käufer dann direkt nach Deutschland fliegen.
Der Verkäufer kann dann bei einem deutschen Konsulat Ersatzdokumente beantragen und damit wieder nach Deutschland einreisen. Oft sind die Verkäufer aber auch freiwillige Rückkehrer, die gar keine deutschen Dokumente mehr benötigen, sondern bereits auf dem Weg in die Heimat sind.

Ausgerechnet eine Plattform deutscher Flüchtlings- und Migranten-Helfer macht in einem flammenden Appell auf die Überhand nehmenden Missstände durch moslemische Einwanderer und deren weitgehende Ignoranz in Medien, Justiz und Gesellschaft aufmerksam. Wie es in dem schonungslosen Erfahrungsbericht heißt, siehtman sich in der Verantwortung, „unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben, denn wir alle machten und machen immer noch ähnliche Erfahrungen und beobachten dieselben Dinge. Und zwar unabhängig davon, ob wir mit Flüchtlingen und Migranten ehrenamtlich bzw. hauptberuflich arbeiten oder selbst säkular eingestellte Flüchtlinge und Migranten sind.“
Sie schaffen das nicht mehr. Man weist darauf hin, dass Probleme und Übergriffe, ausgelöst durch Migranten, in der Öffentlichkeit fast immer nur als „Einzelfälle“ abgehandelt werden und vermisst einen realistischen Umgang mit den stattfindenden negativen gesellschaftlichen Umwälzungen im Land und in Europa. Besonders erschreckend an diese Analyse ist die Tatsache, dass es sich bei den Verfassern – wie oben beschrieben – nicht um irgendwelche gutmenschlichen Vereinsmeier, sondern um tagtäglich direkt mit der Materie befasste Fachleute und teilweise auch um Migranten und Flüchtlinge handelt.

Der ,UNO-Migrationspakt, stellt die bisher schwerste existenzielle Gefahr für Europa und seine weiße Bevölkerung dar. Im Kern geht es um die absehbar kaum mehr zu verhindernde (pseudo-legale) Zuwanderung von hunderten Millionen Afrikanern, die mit massivem, bisher „ungebremstem“ Geburten-Überschuß voraussichtlich innerhalb von maximal zwei Generationen schwarze bzw. Mulatten- und Multikulti-Mehrheiten in zahlreichen EU-Mitgliedsländern haben werden und uns dann „gut-demokratisch“ dominieren würden.

Das renommierte Washingtoner Pew Reeseach Center ermittelte in 27 Ländern weltweit die Stimmung zur Migration. Außer in Deutschland wünscht in vier weiteren der zehn untersuchten europäischen Länder eine absolute Mehrheit weniger bis keine Einwanderung: Griechenland (82 Prozent), Ungarn (72 Prozent), Italien (71 Prozent) und Schweden (52 Prozent). Nur in Spanien ist die Meinung zwischen weniger (30 Prozent) und mehr Einwanderung (28 Prozent) in etwa gleich verteilt. 39 Prozent befürworten dort eine Einwanderung auf dem bisherigen Niveau.

In der EU-Kommission gibt es gemäß einer Mitteilung der Brüsseler Behörde mit dem Titel „Reform des europäischen Asylsystems und Stärkung legaler Wege nach Europa“ zufolge konkrete Überlegungen die Entscheidung über Asylverfahren künftig nicht mehr den einzelnen Mitgliedsländern zu überlassen, sondern sie in europäische Hände (also nach Brüssel) zu legen. Damit kann dann nur die EU-Zentrale entscheiden, wer Asyl erhält. Nach den Intentionen der EU wird es somit kaum noch Ablehnungen geben.

Für die Bundesagentur ist es logisch, dass die „Flüchtlinge“ aus der Asylversorgung direkt in die Grundsicherung wechseln, denn den meisten fehlen bei Abschluss ihres Asylverfahrens die nötigen Sprachkenntnisse oder Qualifikationen für eine Erwerbsarbeit. Zwei von drei Migraanten beziehen laut Arbeitsagentur die Grundsicherung, was einem Anteil an Hartz-IV-Empfängern von satten 63 Prozent entspricht.

Migration ist insofern ein globales Phänomen, als es in zahlreichen Ländern auftritt. Es handelt sich aber nicht in den konkreten Fällen um ein globales Phänomen, weil keine Migrationsbewegung global erfolgt. Jede Situation in den einzelnen Herkunftsländern ist anders, anders sind die Migrations-, Schleuser- und Schlepperwege, anders sind die Zielländer und anders ist die Situation und sind die Motive eines jeden einzelnen Migranten. Damit ist die Behauptung widerlegt, die einzelnen Länder könnten die Migration nicht handhaben, sondern könnte nur global gelöst werden.

Hieß es zuvor noch, „der Pakt ist nicht verpflichtend“, so tönt Merkel jetzt: „Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN (Anm.: Vereinten Nationen) dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“ Die Katze ist aus dem Sack.

Durch die Ratifizierung des Globalen UN-Migrationspakts vom 10. und 11. Dezember 2018 werden die Einwanderungsbedingungen für alle Migrationswilligen dieser Welt bedingungslos ermöglicht. Die Migranten dürfen bei ihrer Einwanderung zwar auf eine hohe Anzahl von Rechten pochen, Verpflichtungen jedoch werden von ihnen in keinerlei Weise gefordert. Dabei ist die Zielgruppe des Pakts nicht etwa die Gruppe der Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber, sondern Menschen, die sich von der Auswanderung eine “bessere wirtschaftliche, berufliche oder Sicherheitsperspektiven erhoffen. Dies muss zwangsläufig zu einem sozialen wie auch wirtschaftlichen Ungleichgewicht führen. Das Chaos ist vorprogrammiert und beabsichtigt.

Der UN-Migrationspakt sei im Rahmen der globalen Entwicklungen wichtig, aber rechtlich ja nicht bindend. Warum ein nichtbindender Pakt so unendlich wichtig sein soll, bleibt unbeantwortet: Entweder wichtig, dann bindend – oder nicht bindend, dann eben unwichtig . Tertium non datur.

Eine neue Studie, aufbauend auf repräsentativen Befragungen in sechs Ländern, kommt nun zu brisanten Ergebnissen zur Frage von Immigration und Umverteilung. Das Forscherteam um den Harvard-Ökonomen Alberto Alesina hat untersucht, wie sich eine hohe (wahrgenommene) Zuwanderung auf die Bereitschaft der Bürger zur Finanzierung eines Sozialstaates auswirkt („Migration and Redistribution“, NBER Working Paper, Oktober 2018). Befragt wurden jeweils mehrere tausend Menschen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Schweden. Je höher die Befragten die Immigration einschätzten, desto mehr nimmt ihre Bereitschaft ab, für staatliche Umverteilungsprogramme oder für andere Sozialleistungen und öffentliche Güter zu zahlen. Allein der Gedanke an Einwanderer und wie viel diese den Sozialstaat kosten, ließ die Finanzierungsbereitschaft sinken.

Dr. Viktor Heese – Finanzanalyst und Fachbuchautor: Ohne Asylkosten könnten die deutschen Renten um 15% steigen.

Die deutsche Demokratie mausert sich: Der Migrationspakt wird nun doch noch im Bundestag diskutiert.

Nun will noch Israel dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Schließlich nimmt es auch keine Migranten aus muslimischen Ländern auf. Damit lehnen immer mehr Länder das umstrittene, globale Abkommen zur „sicheren, geordneten und regulären Migration“ ab. Den UN-Migrationspakt  abzulehnen, dürfte wohl keine antisemitische Einstellung darstellen.

Typisch: Die elfjährige Ebba Åkerlund wurde auf bestialische Weise im schwedischen Drottninggatan von dem illegalen Migranten Rakmat Akilov ermordet. Schon damals wurde von der westlich-liberalen Hauptstrompolitik mehr der Täter als die Familie des Opfers geschützt. Weitere Frauen mussten aufgrund der selbstmörderischen Flüchtlingspolitik Schwedens sterben, noch immer ist keine Trendumkehr in Sichtweite.
Doch das Opfer hat nicht einmal nach dem Tod Ruhe. Schon über dreißig Mal wurde das Grab der erst elfjährigen geschändet. Ein der schwedischen Polizei bekannter illegaler Flüchtling wurde mehrmals auf frischer Tat ertappt und gefasst. Doch anstatt ihn aus dem Land auszuweisen oder ihn auf sonstige Weise zu bestrafen, wurde er in jedem dieser Fälle wieder freigelassen.

Der sächsische Innenminister Roland Wöller von der CDU hat von Januar bis Ende September die  Polizeiaufzeichnungen vorgelegt: Die Polizei verzeichnete insgesamt 1265 Straftaten von 642 Bewohnern des Flüchtlingsheims in der Hamburger Straße in Dresden. Zu den Straftaten zählen 364 Verstöße gegen die Aufenthaltsgenehmigung, 299 Diebstähle, 175 Unterschlagung von Gegenständen mit niedrigem Wert, wie die Polizei es nennt, 97 große Diebstähle und 69 Drogendelikte, 41 Fahrverbote, 33 schwere Übergriffe, 20 Übergriffe, 13 Bandenraub mit Waffen, 12 Raubdiebstähle, vier Raubüberfälle, zwei Angriffe auf Vollzugsbeamte, eine Erpressung und eine Person wurde wegen Totschlags festgenommen.
 

Auch die kroatische Präsidentin, Kolinda Grabar-Kitarovic, hat             sich folgendermaßen zum Migrationspakt geäußert: „Ich versichere,  aus dass ich das Abkommen von Marrakesch nicht unterzeichnen werde.“ Ähnlich Slowenien.

Derehemalige  Sicherheitsberater der israelischen Regierung Prof. Dan Schueftan bezeichnet das UN-Papier wörtlich als „Pakt der Wölfe“ – und was macht Van der Bellen? Auch das deutsche Auswärtige Amt startet eine „Informationsoffensive“ mit dem Ziel, die Bevölkerung von der Harmlosigkeit des Vertrags zu überzeugen und ihre Zustimmung zu erreichen.

Österreich wird dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Dieser UN-Migration-Compact befördert eine Rassismus gegen Einheimische, wird aber jetzt in Österreich nicht in Kraft treten. Zu hoffen ist eine breite Ablehnung der weißen Völker, um ihre Unterwanderung und den Bevölkerungsaustausch zu verhindern.

Epoch Times / 4. November 2018: Die Mehrheit der Asylbewerber kommt nach wie vor ohne Papiere nach Deutschland. Im ersten Halbjahr waren es 58 Prozent der volljährigen Asylbewerber.

Eine Politische Sensation hat sich in der Dänemark ereignet. Regierungschef Lars Rasmussen zerschlägt den Gordischen Knoten der Asylpolitik. In Zukunft soll kein Flüchtling mehr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. Damit ist die Dänemark der erste Staat Europas, der den Missbrauch des Asylrechts als Mittel zur Masseneinwanderung abstellt und das Konzept der Integration abschafft.

Afghanistan will bis zu 500.000 Junge Männder in die EU als Gastarbeiten schicken. Zurückhaltende Schätzungen von Migrationsexperten zu diesem Plan aus Kabul gehen davon aus, dass dies durch einen zu erwartenden Familienzuzug zu einer Masseneinwanderung von bis zu zwei Millionen Afghanen nach Europa führen könnte, die durch ihre Kultur und Religion das Sozialgefüge in der EU weiter destabilisieren würden.

Niemand hat das Recht, sich in meinem Garten niederzulassen und das als sein Menschenrecht durchzusetzen. Mein Menschenrecht ist es, den Einwanderer von meinem Grundstück zu vertreiben. Wenn jahrelang internationalistisch eingestellte Beamte unbeobachtet und fast geheim über den UN-Migationspakt verhandelten, hatte ihre „Zurückhaltung“ wohl ihren guten Grund.
 

Migration ist kein Menschenrecht, und Menschen haben kein Grundrecht, illegal oder willkürlich Länder zu wählen, in denen sie sich niederlassen wollen. Wann immer die Europäische Union Schritte zum Thema Migration unternimmt, muss sie das Völkerrecht als Ausgangspunkt nehmen, und dies bedeutet nicht, dass Migration ein Menschenrecht ist.

Typischer „Einzelfall“: Ein 67 Jahre alter Mann wurde am Donnerstag um 13.15 Uhr im Bezirk Favoriten im Beisein seiner Frau nach einem Wortgefecht mit fünf jungen Männern attackiert und zu Boden getreten. Die fünf waren am Gehsteig herumgestanden, der Pensionist wollte, dass sie Platz machen. Daraufhin wurden die Bereicherer rabiat. Im Zuge der Attacke trat ein 18-Jähriger den Mann mit voller Wucht in den Bauch, woraufhin dieser mit dem Kopf voll auf die Gehsteigkante aufschlug, ein 17-Jähriger soll dann noch einmal nachgetreten haben, bevor das Quintett – laut Polizei „Österreicher“ türkischer Abstammung – die Flucht ergriff.  Die jungen Täter konnten dank Videoüberwachung schnell ausgeforscht werden. Der 17- und der 18-Jährige wurden festgenommen, die anderen – dem Migationsrabatt sei Dank – auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

Vor wenigen Wochen rief die türkische Organisation junger muslimischer Intellektueller „Generation Zukunft e.V.“ dazu auf, sich „von den Ketten der Deutschen zu befreien und „gegen die deutsche Unterdrückung“ aufzustehen.

Fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Diese Zahl präsentierte Franz Schellhorn, Direktor der wirtschaftsliberalen österreichischen Denkfabrik „Agenda Austria“, beim 17. Klubabend des Liberalen Klubs Oberösterreich in den Redoutensälen in Linz.

Mittlerweile schockiert folgendes Bild eines Migrantenwitzes: Ein Junge zielt mit einer Pistole direkt auf den Kopf seines Opfers, dieses kniet scheinbar hilflos auf dem Asphalt. Netz-Nutzer fühlen sich an Szenen aus der Terrorherrschaft des IS erinnert, Anwohner sind fassungslos. Mitten in Dresden haben ein angeblich 18-jähriger Syrer und ein vorgeblich 14-jähriger Afghane eine Hinrichtungsszene nachgespielt! Der genaue Hintergrund des Opfers ist öffentlich noch nicht bekannt. Laut einem Augenzeugen sollen die beiden Jungen nach der furchteinflößenden Tat lachend davon gegangen sein.

Die Kirche Afrikas sieht in der Auswanderung die große Gefahr, daß die afrikanischen Staaten das wichtigste Kapital verlieren: ihre Jugend. Konsequent fordert sie daher eine echte (Entwicklungs-) Hilfe vor Ort und nicht eine Bevölkerungs-Verschiebung.

Exakt einen Tag nach der Wahl wurde das unterbrochene Gratis-Einreise-Service für „Flüchtlinge“ per Flugzeug nach Bayern wieder aufgenommen. So ein glücklicher Zufall!

Eine besondere Kindesweglegung in Sachen illegaler Migration bewies jetzt die französische Gendarmerie im französischen Grenzgebiet. Die Präfektur der Region Hautes-Alpes gab zu, dass Einheiten der Gendarmerie mit einem Fahrzeug illegale afrikanische Migranten im italienischen Grenzort Claviere abgesetzt hatten.

Mehr als zwei Jahre verhandelten die UN-Bürokraten ohne jegliche mediale Diskussion und demokratische Debatte fernab von ihren Heimatländern in New York, also nicht darüber, was man für die eigenen autochthonen Völker im Lande tun könne, sondern im Gegenteil, wie man Migration noch mehr verstärken kann und damit zumindest im goldenen Westen gleichzeitig die einheimische Bevölkerung marginalisieren oder gleich entsorgen kann.

Der deutsche Staatsminister der Bundesregierung für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), erklärte auf AfD-Anfrage zum UN-Migrationspakt nicht mehr von einer „Empfehlung“ sondern wörtlich von „verpflichtet“ sein. Gleichzeitig pries er die damit verbundenen „humanitären Prinzipien“ und „solidarische Leistungen“. „Dieses Abkommen dient vor allem auch dem Ziel, Migrationspolitik als globale Bewährungsprobe zu sehen und von allen Staaten das abzuverlangen, wozu wir gemeinsam verpflichtet sind“.

Auf eine Kleine Anfrage (Drs. 19/4388) der AfD-Fraktion hat die Bundesregierung diese Zahlen erstmals nicht mehr geleugnet: In Deutschland wird nach 643.000 Menschen gefahndet, darunter sind rund 450.000 Ausländer.

Wer gegen Missstände wie die verantwortungslose Migrationspolitik der bundesrepublikanischen Regierung demonstriert, ist automatisch ein „Rechtsextremer“, „Ausländerfeind“ oder überhaupt gleich ein „Nazi“. Dass nicht zuletzt wegen derart unerhörten Beschuldigungen empörte Bürger „klare Signale“ auch außerhalb von Demonstrationen setzen können und werden, nämlich per Stimmzettel bei Wahlen,  werden die „Gutmenschen“ auf das Schmerzlichste erfahren dürfen.

Die Zahl der österreichischen Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird, ist im Vergleichszeitraum von 2010 bis 2017 um mehr als 230.000 gesunken. Demgegenüber gibt es einen Anstieg von Kindern, die ausländische Eltern haben, denen ein Anspruch auf Familienbeihilfe zusteht. Die Zahl stieg im gleichen Zeitraum um über 140.000. In Summe hat der Familienlastenausgleichsfonds sieben Milliarden Euro ausgeschüttet. Familienbeihilfe wurde für 1,75 Millionen Kinder bezogen.

Die Blumen der Zukunft ruhen in den Samen der Gegenwart (Chinesisches Sprichwort). Auf dem »Zukunftskontinent« Afrika wird auch in Zukunft das übliche Chaos herrschen. Wird das Abendland mit seiner überalterten Population nur als Reservoir für billige Arbeitskräfte und als Tummelplatz von Mafia oder fundamentalistischen Killersekten dienen?

Prof. Patzelt: „Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zum Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, diese Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. Das heißt, auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.“ Was ja der Sinn der Übung ist.

Wie das Innenministerium bekanntgab, wurden bis Ende August 8.254 illegal nach Österreich eingedrungene Personen abgeschoben. „Es gibt keine vernünftige Asylpolitik, wenn es nicht auch eine klare Trennung zwischen Asyl und Zuwanderung sowie eine konsequente Rückführungspolitik gibt. Wer kein Recht auf Aufenthalt hat, muss unser Land verlassen“, gibt Innenminister Herbert Kickl die politische Linie vor. Von den mehr als 8.000 Abgeschobenen mussten 4.663 Personen zwangsweise, das heißt mit verstärkter Polizeiunterstützung, außer Landes gebracht werden. Fast jeder zweite von denen, die allein von Mai bis August außer Landes gebracht wurden, war vorbestraft. 42,8 Prozent der abgeschobenen Personen wiesen eine strafrechtliche Verurteilung zu Körperverletzung, Diebstahl, Drogenhandel oder anderem auf. „Behauptungen, die Behörden würden vor allem ,gut integrierte Personen‘ abschieben, sind damit ja wohl widerlegt“, erklärte Kickl zu den linken Vorwürfen.

Allein im Jahr 2015 sind rund 865.000 unerlaubte Einreisen durch die Bundespolizei festgestellt worden. Insgesamt soll die Zahl der Einreisen im Jahr 2015 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei 890.000 gelegen haben. Damit waren 97,2 Prozent der Einreisen illegal.

1960 gab es „nur“ 900.000 Schwarze in West- und Mitteleuropa. 2018 sind es bereits über neun (!) Millionen! D.h., innerhalb von weniger als sechs Jahrzehnten eine Verzehnfachung!
In Afrika nimmt die dortige Bevölkerung monatlich (!) um 400.000 Menschen zu! Zum Größenvergleich: GRAZ hatte mit Stand 1. Jänner 2018 rund 287.000 Einwohner.
Zwei Drittel der „Afroamerikaner“ wollen nach Deutschland, Schweden, Österreich!
1960 (~ Ende der Kolonialzeit) gab es in Afrika 230 Mio. Einwohner.
2017 waren es bereits mehr als 1,2 Mrd.!
2050 (Prognose) mindestens 2,5 Mrd.!
2100 (Prognose) mindestens 4,2 Mrd.!
2050 (Prognose) wird die Bevölkerung der E(ntmündigungs) U(nion) nur mehr rund 2,5 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Um 1900 war jeder vierte Erdenbewohner ein Weißer. 2018 ist nur mehr jeder 16. Erdenbewohner ein Weißer.

Die Schuldirektorin Susanne Wiesinger will mit ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ auf die falsche Toleranz der zuständigen Politiker aufmerksam machen. Und greift damit die eigene Partei, die SPÖ, scharf an: „Für Wahlsiege wurde alles unter den Teppich gekehrt, und Kritiker wie mich hat man gebeten, zu schweigen.“

Das „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), zu der auf deutscher Seite u.a. die Robert Bosch Stiftung gehört, hat mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Migranten-Herkunftsländern als Partner aufgenommen und mit Finanzen ausgestattet! Darüber hinaus wurden 55 Konferenzen durchgeführt und 35 Publikationen veröffentlicht. Ein Paradebeispiel für „menschenfreundliches“ Netzwerken.

Die Situation junger Migranten aus afrikanischen oder arabischen Kulturen kann nur als jämmerlich bezeichnen! Mit der undifferenzierten Einlandung nach Deutschland beraubt man die Herkunftsländer begabter junger Männer, die zuhause eher eine gute Zukunft haben könnten. Bis auf wenige Ausnahmen haben sie keine Aussicht auf ein zufriedenstellendes Leben in der Fremde. Es darf es nicht verwundern, wenn sich junge Migranten einem Milieu zuwenden, das ihnen Geld und Status verspricht: Das kriminelle Umfeld der Parallelgesellschaften, die arabischen Großfamilienclans. Dort können sie sich in ihrer Muttersprache verständigen und auch das kulturelle Umfeld entspricht mehr dem, mit dem sie umzugehen gelernt haben. Dazu gibt es auch Solidarisierungseffekte, und zwar gegen “die Deutschen”. Man bestärkt sich gegenseitig, wie „schlecht“ man bei uns behandelt wird. Realistisch betrachtet, haben Migranten aus Arabien und Afrika, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, keine Chance ein Leben bei uns zu führen, das dem eines Durchschnittseuropäer auch nur nahe kommt.

Sie geben keinen Frieden:  Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind am Samstagabend gegen 20.35 Uhr an der Cottbuser Petersilienstraße grundlos aus einer Gruppe von Migranten heraus angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden. Sie liegen im Krankenhaus.

„Flüchtlingswesen“: In Köthen (Sachsen-Anhalt) haben zwei jeweils 18- und 20 Jahre alte Afghanen in der Nacht zum Sonntag einen 22-jährigen Deutschen zusammengeschlagen. Markus B. soll zuvor versucht haben, bei der vorangegangenen Auseinandersetzung zwischen Afghanen und einer Deutschen zu schlichten. Kurze Zeit später starb das Opfer. Die offizielle Todesursache laut Behördenangaben: „Herzversagen“! Laut Medienberichten hätte einer der beiden afghanischen Verdächtigen bereits abgeschoben werden müssen.

Im deutschen Frankfurt a.d. Oder hatte eine Gruppe von polizeibekannten syrischen Flüchtlingen Ende August einen Club mit Eisenstangen und Messern angegriffen. In dem beliebten Club „Frosch“ fand gerade eine 90er-Party statt! Jetzt debattieren Politik und Medien über mögliche Konsequenzen. Laut  Staatsanwalt haben die Männer dabei „Wir sind Araber, wir töten euch alle“ gerufen.

Sogar achsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU stellte im Dresdner Landtag fest: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome.“

Wenn Ideologie wichtiger als Vernunft wird, dann verlieren die Politiker ihren Sinn für das Augenmaß. Nach dem Mord von Chemnitz haben die Altparteien eine politische Kampagne losgetreten, die zum Selbstläufer geworden ist. Alles, was nicht ihrer Ideologie folgt, wird als rechtsextremistisch diskreditiert. Jeder Migrant darf „Asyl“ lügen. Der Mainstream beschuldigt den, an dem sie sich selbst schulidg gemacht hat.

Mit multikulturellen Probleme hat nicht nur Österreich zu kämpfen, sondern noch viel mehr die deutsche Bundeshauptstadt Berlin. Dort hat ein Afrikaner zwei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn angegriffen und auf einer Treppe massiv gestoßen. Die Streife machte gegen Abend eine Runde durch den Bahnhof Jungfernheide und forderte dabei einen 18-jährigen aus Guinea auf, seine Zigarette auszudämpfen. Der polizeibekannte Ausländer weigerte sich jedoch und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit den beiden Bahnmitarbeitern. Als schließlich die Polizei eintraf, wurde er derart aggressiv, dass er einen der Mitarbeiter angriff. Als die beiden auf einer Treppe des Bahnhofgeländes standen, riss er dem 23-jährigen die Sicherheitsweste herunter und zerrte ihn so zu sich über die Stiege herunter. Der Mann stürzte und zog sich dabei bereits Verletzungen zu. Der Angreifer setzte sich dann jedoch noch auf dessen Oberkörper und ließ den Sicherheitsmann nicht entweichen. Der Mitarbeiter und sein Kollege mussten im Krankenhaus versorgt werden.
Dass Übergriffe nicht nur auf Polizisten, sondern auch auf Feuerwehrleute, ja sogar auf Sanitäter zunehmen, stellt eine besorgniserregende, jedoch vorhersehbare Entwicklung dar. Denn, dass früher so etwas hier nicht vorkam, ist wohl darauf zurückzuführen, dass es auch den betreffenden Tätertypus hier nicht gab, der in jeder Situation skrupellos agiert. Einzig die AfD bezieht in  der „freiesten Demokratie aller Zeiten  auf deuschem Boden“ eine klare Position.

Schweinfurt: Auf der angemeldeten Demonstration Kandel ist überall sprach am Samstag, den 8.09.2018 Markus Hempel, dessen einziger Sohn von Migranten bestialisch ins Koma geschlagen wurde, woraufhin er verstarb. Ein Drittel der Gegendemonstranten waren Asylanten, die brüllten: “Nazis raus“. Die anderen: gewerkschaftlich organisierte Linke und Antifa mit Sonnenbrille und schwarzen Kapuzen über dem Kopf. Die standen mit Trillerpfeifen direkt neben uns. Die bayrische Polizei ließ die unerträglichen Störer unserer Kundgebung ohne einzuschreiten gewähren. „Deutscher“ Rechtsstaaten eben.

Die „ehrenwerten“ Tagesthemen der ARD haben nachweisbar nach Chemnitz Ausschnitte mit Hitlergrüßen aus einer alten Hooligan-Demo in den Bericht von einer völlig friedlichen und seriösen offiziellen AfD-Demo reingeschnitten. Dies ohne jede Markierung und selbstredend mit voller Absicht – d.h. mit der einzigen Absicht der faktenwidrigen Diskreditierung der AfD!

Die Ereignisse von Chemnitz haben die Verantwortlichen wohl weiter in ihrer Befürchtung bestätigt, dass ein „Weiter so“ im Sinne des Merkelschen Credos und die Politik der offenen Grenzen dieses Land über kurz oder lang in ein nicht mehr beherrschbares Chaos bis hin zum Bürgerkrieg stürzen könnten.

Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen nimmt nichts zurück. Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen – wie von Bundesinnenminister Seehofer gefordert – den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das heute einen Fake oder eben „gezielte Fälschung“. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben! Maaßen machte auch deutlich, dass nicht er, sondern der Urheber des Videos zu belegen habe, dass damit „Hetzjagden“ in Chemnitz am 26. August 2018 dokumentiert werden. Das kurze Video zeigt keineswegs einen „Mob“, sondern nur einen Deutschen, der beginnt, hinter einem Ausländer hinterherzulaufen, und  worauf es abbricht.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski missbilligt Fake-Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die widerlichen ‚Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des Vortäuschens einer Straftat.“

»Bei der Berichterstattung über die Kundgebungen in Chemnitz in den ‘Tagesthemen’ gestern haben wir irrtümlich Bilder von der Demonstration vom vergangenen Montag verwendet, ohne dies kenntlich zu machen. Wir bitten, dies zu entschuldigen«, erklärte »Tagesthemen«-Moderatorin Caren Miosga in der Sendung am Sonntag abend.
»Die Verwendung von Bildern, die nicht vom gleichen Tag stammen, ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber es gehört zu den Standards von ARD-aktuell, dass stets kenntlich gemacht wird, woher und von welchem Datum das Video stammt. Das ist hier unterblieben und wurde deshalb in der nächsten Sendung transparent dargestellt«, hieß es weiter seitens des NDR. Da war das mediale Sudelbad aber schon ausgescgüttet.

Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft. Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft: CDU/CSU 28,5 %, AfD 17 %, SPD 16 %, GRÜNE 13,5 %, DIE LINKE 10 %, FDP 9,5 %, Sonstige 5,5 %.

Der Freistaat Sachsen hat nach den Vorfällen in Chemnitz die Hilfe der Bundespolizei angefordert. Dahinter steckt ein Telefonat von Kanzlerin Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU). Es ist das erste Mal, dass der Bund seine Polizei gegen Bürgerproteste einsetzt.

Auch bei den Messerstechern von Chemnitz zeigt sich, wie bei vielen anderen Mördern und sonstigen Kriminellen, das gleiche Bild: Diese Leute waren zum einen illegal in Deutschland und zum anderen bereits vorbestrafte Kriminelle. Der Umstand, dass derartige Leute hier offensichtlich frei herumlaufen und in weiterer Folge ihre Potentiale entfalten dürfen, ist wohl mit ein Hauptgrund für die Empörung rechtschaffener Bürger.

Anstelle die Ursachen des Mordes in Chemnitz zu analysieren, wird in den Medien ausschließlich über angebliche Fehlreaktion der Zivilgesellschaft debattiert. Im Gegensatz zu „rechten Hetzjagden“ in Chemnitz, die offensichtlich gar nicht stattfanden und von denen trotzdem die „seriösen Medien“ gar nicht genug bekommen konnten, hüllt man sich bei Gewalttaten „linker Aktivisten“ in vornehmes Schweigen. So beispielsweise über einen erneuten Angriff an einem Infostand der AfD des Bundestagsabgeordneten Uwe Kamann.

Die „deutsche“ Bundesregierung finanziert aus dem Bundeshaushalt massiv Organisationen, die sich mit der Förderung der Migration befassen. Die meisten Mittel werden über SPD-geführte Ministerien ausgeschüttet. Die geförderten Aktivitäten werden oft auch zur Bekämpfung der Opposition verwendet. Die Vergabe eines großen Teils der Mittel wird sogar direkt vom Kanzleramt gesteuert. Diese Praxis verstößt gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 07.11.2015.

Nach dem Mord an der 15-jährigen Mia kurz nach Weihnachten 2017 in einem Drogeriemarkt in Kandel hat das Landgericht Landau den brutalen Killer, den mutmaßlichen Afghanen Abdul D., nun zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt  wegen Mord und Köroerverletzun. Wie anzunehmen war, natürlich nach Jugendstrafrecht, obwohl der „Flüchtling“ laut einem Gutachten zur Tatzeit bereits volljährig war! Der Mörder und Asylbetrüger war als sogenannter „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ (MUFL) eingereist und behauptete, erst 15 Jahre alt zu sein. Der Sachbeschädiger einer Moschee muss fast 10 Jahre hinter Gitter.

 Albert Bartlett (1923 – 2013), US-Physiker und Hochschullehrer, der sich insbesondere mit Fragen des globalen Bevölkerungswachstums auseinandersetzte: „Das größte Manko der Menschen ist deren Unverständnis für die Exponentialkurve.“

Die vier mutmaßliche Schlepper, die sich unter den 137 Migranten an Bord de Schiffes „Diciotti“ gemischt hatten, sind am Sonntagabend festgenommen worden. Dabei handelt es sich um drei Ägypter und um einen Mann aus Bangladesch, teilte die italienische Polizei mit. Sie sollen jenes Schiff mit den Migranten gesteuert haben, das von der „Diciotti“ sagen wir „gerettet“ wurde. Den Männern wird unter anderem Menschenhandel und sexuelle Gewalt vorgeworfen.

Am 26. August 2018 wurde der 35-Jährige Chemnitzer Daniel Hillig (Sohn eines Kubaners!) ausländischen Mördern mit 25 Stichen durch Kampfmesser grausam geschlachtet. Der als hilfsbereit bekannte Daniel wollte mit Russlanddeutschen einer deutschen Frau zu Hilfe eilen, die von Merkels willkommen geheißenen Bestien am Chemnitzer Stadtfest belästigt  wurden. Aber unbewaffnet war den migrationsgedungenen Mördern nicht beizukommen. Zwei weitere Merkel-Seehofer-Opfer ringen noch mit dem Tod.
Erst die Netzmeldungen der noch deutschgebliebenen Deutschen mobilisierten jene Deutschen, die in dieser grausamen Merkel-Zeit unsere Ehre als Volk retten. 2500 von ihnen, denen die Bluthetze des Systems egal war, marschierten nach dem Schlachthof-Exzess durch Chemnitz und erzwangen den Abbruch des Mordfestes, genannt . Über den bestialisch Erstochenen, den gelernten Tischler und Vater eines Kindes, berichteten die Systemmedien wie Tagesthemen gestern 34 Sekunden lang, ohne die Identität der Täter zu erwähnen. Obwohl Daniel grauenhaft unter den 25 Stichen starb, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen „Totschlag“, nicht wegen Mord!
Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den Systemlingen egal. Da den Merkel-Deutschen egal ist, ob unsere Städte in Schlachthäuser verwandelt werden, wurde gestern der Satz der Grünen Hasserin Roth in Chemnitz so gebraucht: „Merkel-Deutschland, du mieses Stück Scheiße.“ Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den vorbeiflanierenden Systemlingen egal. Die Lügenpresse verdreht inzwischen wie gewöhnlich die Tatsachen.

Von 114.000 Arbeitslosen in Wien haben lediglich 46.004 (40,1 Prozent) keinen Migrationshintergrund. 20.362 Personen sind Migranten der 1. Generation mit österreichischer Staatsbürgerschaft, weitere 1.906 Migranten der 2. Generation mit österreichischem Pass. Dazu kommen 14.830 Personen mit einer sonstigen EU-bzw. EWR-Staatsbürgerschaft und 30.989 Drittstaatsangehörige. Unter diesen Drittstaatsangehörigen bilden die Serben mit 7.737, der Türken mit 4.713 , der Syrer mit 4.429 und der Afghanen mit 2.247 die größten Gruppen.

Laut BKA waren 2017 über 39.000 deutsche Staatsbürger Opfer von Straftaten, die von Zuwanderern begangen wurden. Das sind etwa 106 deutsche Opfer pro Tag! Dabei war die Wahrscheinlichkeit 117mal größer, dass ein Zuwanderer eine kriminelle Tat beging, der ein Deutscher zum Opfer fiel, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war 61mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat mit Tötungsabsicht gegen einen Deutschen beging, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war sogar 756mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung eines Deutschen beging, als umgekehrt.

Man fragt sich, was es für einen Rechtsstaat bedeutet, wenn seit 2015 ca. 852.000 Straftaten durch eingeschleuste Asylbetrüger und sogenannte erfundene „Flüchtlinge“ in Deutschland begangen wurden? Daher hat Grenzschutz seine absolute Berechtigung.

Dass Deutschland durch die Masseneinwanderung, die in eine Völkerwanderung ausartete, unsicherer wurde, ist spürbar und durch zahlreiche Fakten beleidigt. Wie drastisch es ist zeigen aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium. Diesen zufolge passiert in Leipzig alle 15 Stunden ein sexueller Übergriff. Zählte die Polizei 2016 in Leipzig 495 dieser Delikte, waren es im letzten Jahr 609 – ein Plus von 23 Prozent. In dem Bezirk Leipzig Mitte stieg die Anzahl der Übergriffe gar um 94%.

Die Asiaten sind kein Problem für uns! Es gibt – geschichtlich belegt – keinen einzigen Aufstand von Asiaten außerhalb Asiens! Die Aufstände in Europa u/o Nordamerika wurden und werden stets nur von zwei Arten von Fremdvölkischen begangen: Afrikaner und Mohammedaner!

Die EU-Parlamentarien Claudia Schmift (ÖVP) schrieb in dem ausführlichen Statement auf Facebook unter anderem, dass „weder die afrikanische noch die moslemische Kultur kompatibel mit unserer Kultur“ seien. „Wenn wir unsere Gesellschaft, so wie sie ist, bewahren wollen, dann können wir keine Einwanderung aus Afrika zulassen. Es ist kindlich naiv zu glauben, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, deren Kulturen nichts anderes produzieren als Leid, Verfolgung, Unterdrückung und Perspektivenlosigkeit, einen positiven Beitrag für Europa leisten können. Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne wie wir Europäer leben. Würden sie unsere Gesellschaft und Errungenschaften wirklich wollen, dann könnten sie das auch in Afrika verwirklichen.“ Natürlich mußte sie sich entschuldigen.

Wer meint, dass „Bootsflüchtlinge“ mit nichts als ein paar Lumpen am Leib stundenlang bibbernd im Mittelmeer ausharren, der geht einer romantisierenden Dramaturgie gewisser Medien auf den Leim. Neben ihren gut funktionierenden Smartphones führen einige Migranten sicherheitshalber auch Benzinbomben mit, wie jüngst vor Tunesien. Allein in Deutschland waren über 280.000 Ausländer zur Festnahme im Fahnungssystem ausgeschrieben.

Vor einigen Tagen jubelten die Medien: Jeder vierte Deutsche hat einen Migrationshintergrund. Von irgendwoher müssen ja die linken Wählerstimmen kommen. Schon ist es in unserem Lande unverschämte Praxis geworden, dass ein buntes- multikulturelles Fremdvölkertum in großem Stil gar in der Politik und in den Massenmedien Einzug gehalten hat.

Entsetzen herrscht in Offenburg und ganz Deutschland ob der bestialischen Gewalttat an einem Arzt und seiner Helferin durch einen Migranten. Ein vermutlich 26-jähriger, stadtbekannter somalischer Asylwerber erstach den Mediziner in seiner Praxis und verletzte seine Angestellte schwer. Rasch und als einzige Partei reagierte die AfD in Offenburg politisch auf das Verbrechen und  fordert nun Konsequenzen. Zu einer am Samstag spontan organisierten Mahnwache und Demonstration vor dem Rathaus kamen 350 Teilnehmer. Die amtierende Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) appellierte wie gewohntnach dem „Einzelfall“ an die Offenburger Bürgerschaft, sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen. Begleitet wurde die Demonstration auch von einer bestellten Gegendemonstration der Linken Jugend. Inzwischen fielen in Wien zehn „tapfere“ Schläger mit Messer über drei Jugendliche her.

Bundesrepublik: „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragsteller ab 18 Jahren ohne Ausweispapiere bei 51,8 Prozent“, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Freien Demokratischen Partei (FDP).

 
Die SPD hat im „deutschen“ Bundestag eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes gefordert, um dadurch für eine noch leichtere Aufnahme von Asylanten in Deutschland zu sorgen. Bei dieser Aufgabe müsse die Bundesrepublik dabei in Europa eine “Vorreiterrolle” spielen, meinte die SPD, von der es auch hieß, “Gelebte Solidarität ist das Gebot der Stunde”. Angeblich könnten “verfügbare und von den Geflüchteten dringend benötigte Plätze nicht vergeben werden ”. Ein Wettlauf um den „Great Reset“ zur Hybridisierung unseres Kontinents.
 
Hatte ÖVP-Innenminister Karl Nehammer noch im März 2020 erklärt, dass es aufgrund der Coronakrise einen Einreisestopp für Asylwerber gebe, hatten im November 2020 mehr als 12.500 Asylanträge gehabt. Und damit lag Österreich nahe dem Jahreswert vom teilweise Corona-befreiten Jahr 2019.  Während sich die Tiroler Bevölkerung „freitesten“ muss, um das Bundesland verlassen zu dürfen, ist als illegaler Migrant die Einreise nach Österreich ohne Probleme möglich.
 
François Gemenne, ein Forscher und Migrationsspezialist: „Manchmal werden unbegleitete Minderjährige von ihren Familien geschickt und sind dafür verantwortlich, ihnen ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen“. Während ihrer zwei Rundfahrten im Jahr 2021, vom 11. bis 25. Januar und vom 2. bis 7. Februar, sammelte die Ocean Viking 254 unbegleitete Minderjährige ein; das war fast ein Drittel der Geretteten.
 
 
Die britische Regierung sichert jetzt illegal im Land lebenden Migranten zu, keine Sanktionen befürchten zu müssen, wenn sie sich bei einem Arzt für eine Covid-19-Impfung registrieren. Geplant ist, den Datenaustausch mit der Einwanderungsbehörde während der Pandemie auszusetzen. Damit will man ein Maximum an Impfungen im Land erreichen. An Remigration hat der blonde Wuschelkopf offenbar nicht gedacht.
 
Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ärgert sich über die angebliche Gesprächsverweigerung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) bezüglich der Novellierung des Islamgesetzes – sprich: einer Verschärfung. Diese lehnt die IGGÖ ab, weil es darin diskriminierende Aspekte gegen ihre Glaubensgemeinschaft gebe. Schöne Grüße an das UN-Mitglied und westliche Lieblingskind Saudi-Arabien!
 
Während das Bundesland Tirol unter Quarantäne gestellt wird, legte das Schiff „Ocean Viking“ der Asyl-NGO „SOS Mediterranée“ im Hafen von Augusta auf Sizilien an. An Bord befanden sich über 400 Migranten aus Afrika. Diese hatte das Schiff der angeblichen Seenotretter etwa 75 Seemeilen auf ihrer Kreuzfahrt vor der libyschen Küste aufgelesen. Nachdem einige kranke Einwanderer bereits nach Malta gebracht wurden, darf der Rest in Italien an Land gehen – und früher oder später auch zu uns, dank EU
Mit derselben Zielsetzung macht sich inzwischen die „Sea-Eye 4“, die sich auch aus Geldmitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) finanziert. Die riesige Asyl-Arche „Mare Jonio 2“ (Platz für tausend Migranten) wird  gerade in Deutschland startklar gemacht Hier gibt es keine Reisebeschränkungen !
 
Der 31-jährige Asyllobbystaus Syrien  lässt tief blicken. Im Bundestag sollten in Zukunft nicht die Stimmen deutscher Bürger zählen, sondern aller Menschen in der BRD, ganz egal ob illegal im Land oder nicht: „Mit mir im Bundestag würde es nicht mehr nur heißen ´dem deutschen Volke´, sondern: für alle Menschen in Deutschland!“ Er soll grüner Spitzenkanditat werden.
 

Während der Asylkrise seit 2015 behauptete Angela Merkel mehrfach, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen zu schützen. Doch jetzt ist es plötzlich in Coronazeiten machbar, die Grenzen zu schließen. Oder zumindest damit zu drohen.
Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Grenzschließung wären nicht abzusehen. Dabei wurde den Bürgern die nun nicht mehr vorhandene EU-Freizügigkeit einst als große Errungenschaft der Europäischen Union angepriesen. Davon ist jetzt jedoch nichts mehr übrig. Zumindest nicht für die Einheimischen. Die Asylanten durften aber bis vor einem Jahr von einem Land ins andere wandern und werden sodar noch eingeflogen.

Ein Iraker wollte sich in Wien-Meidling nach seiner Einmischung in eine Amtshandlung nicht festnehmen lassen und leistete heftigen Widerstand. Dabei verletzte er drei der Polizisten. Einer der Beamten war so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

 
Durch eine Anfrage der NEOS kam nun heraus, dass gegen den islamistischen Attentäter der Wiener Terrornacht kein Waffenverbot bestand. Besonders skandalös ist das, weil der Islamist bereits wegen eines Terrordeliktes zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Der Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) meint dazu, dass Waffenverbote nicht generelle Praxis bei Terrorismusverurteilungen seien!
 
Zum Zorn vieler Exekutivbeamter werden vom italienischen Staat bezahlte Repatriierungen von Ausländern von diesen gezielt benutzt, um die Ferien mit ihren Familien in den Herkunftsländern verbringen zu können und danach wieder nach Italien zurückzukehren. Wie Felice Romano, Generalsekretär der SIULP (Sindacato Italiano Unitario dei Lavoratori della Polizia / Vereinigte Italienische Gewerkschaft der Polizeiarbeiter) erklärt, käme für den italienischen Steuerzahler zum wirtschaftlichen Schaden noch den Spott hinzu, vor allem, wenn die „freiwilligen Repatriierungen“ gerade zu Weihnachten zunehmen, wenn „Ausländer auf unsere Kosten zurückgeführt werden wollen, um die Feiertage mit ihren Familien zu verbringen.“
 
Laut einer brandaktuellen Schätzung des Innenministeriums steigt erstmals seit 2015 wieder die Zahl der Asylwerber. Und das, obwohl es ja angeblich scharfe Grenzkontrollen wegen des Coronavirus gab. Oe24 berichtet von 14.000 Asylanträgen im Jahr 2020 und beruft sich dabei auf Informationen des ÖVP-Inneministeriums. Das wären um 8,6 Prozent mehr als 2019 und mehr Asylanträge als in den beiden Jahren zuvor. Zum Vergleich: Unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl sanken die Asylzahlen in Österreich auf ein Zehn-Jahres-Tief.
 
 
 
 

Im Schatten der Corona-Krise bereiten sich Mittelmeer-NGOs bereits darauf vor, mit noch größeren Schiffen noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Diesen Schluss lässt zumindest der Umstand zu, dass eine in der sogenannten „Seenotrettung“ tätige italienische Organisation sich derzeit in Bremen ein Riesen-Schiff herrichten lässt.Fast schon täglich Aufgriffe Illegaler – woher kommen Raabs 5.000 „unbegleitete Minderjährige“? 

 
Nicht nur Österreichs Grenzen scheinen offen wie Scheunentore zu sein – wenigstens für illegale Einwanderer. Kein Wunder also, dass heuer allein bis inklusive Oktober schon mehr als 11.000 Illegale um Asyl ansuchten, deutlich mehr als im Vorjahr.
 
In Bielefeld sucht die Polizei derzeitig nach einem offenbar hochgefährlichen Unbekannten. Ein riesiger schwarzer Mann hat am Mittwochabend zwei junge Bielefelder beraubt – bewaffnet mit einer 30 Zentimeter langen Machete, wie sich das füreinen  „Kulturbereicherer“ einfach so gehört.
 
Enoch Powell am 20. April 1968: „Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.“
 
Richtlinien für Veranstaltungen wie Feiern, Hochzeiten und auch Beerdigungen, Hygienekonzepte müssen erarbeitet, womöglich auch Anwesenheitslisten geführt und keinesfalls darf die zulässige Personenhöchstzahl überschritten werden, denn sonst gibt es Ärger mit dem Staat und seinen Organen und es drohen Strafen. Das gilt zumindest für den normalen Bürger. In anderen Fällen ist der Amtsschimmel sehr zahm. So etwa bei der Beerdigung eines Geschäftsmannes auf dem Landschaftsfriedhof Gatow in Berlin Spandau.
Da dieser einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte – wovon einige dem Clan-Milieu zuzurechnen sind – und man offenbar keine Umstände machen wollte, wurde großzügig über Regeln hinweggesehen. Da die Polizei davon ausging, dass bei der Beerdigung die aus Infektionsschutzgründen erlaubte Zahl von 50 Teilnehmern überschritten werden würde, war sie ebenfalls vor Ort. Dabei sperrte sie auch gleich die Potsdamer Chaussee in Spandau in beiden Richtungen ab, und sorgte dadurch für massive Verkehrsbehinderungen. Es entstanden lange Staus und selbst Buslinien mussten umgeleitet werden. 
 
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf bleibt das Tragen eines Niqab beim Steuern eines Pkw weiter verboten. Verkehrsverstöße könnten sonst nicht verfolgt werden. Eine Muslima hatte an die Bezirksregierung in Düsseldorf den Antrag gestellt, ihr auch beim Fahren eines Autos das Tragen eines Niqab zu gestatten. Dabei handelt es sich um eine Vollverschleierung, die wohl auch optisch und akustisch relevant ist.
 
Die nigerianischen Mafia-Clans sind in den italienischen Großstädten verwurzelt, wo sie nun mit den lokalen Mafia-Bossen konkurrieren. Das Ziel der afrikanischen Banden ist es, Italien zu „erobern“, das als strategischer Stützpunkt gilt, um sich weiter über Europa auszubreiten.
Seit 2013 sind in den Jahren der italienischen Links-Regierungen 80.000 Nigerianer in Italien angekommen, fast alle auf Booten.
Es ist, als wäre eine feindliche Armee nach Italien übergesetzt. In der Praxis ist mehr als jeder Zehnte in Italien aufhältige Nigerianer Mitglied der nigerianischen Mafia.
Bis 2013, dem Jahr, in dem die Demokratische Partei (PD) mit einem Palastputsch die Alleinregierung in Italien übernahm, waren die Nigerianer nicht einmal unter den ersten zehn Einreise-Nationalitäten. Dann setzte der Boom ein. Mit einem Crescendo, das 2017 fast 30.000 Nigerianer in einem einzigen Jahr brachte.
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
Die konservative Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet: Da in den vergangenen Monaten eine große Zahl rumänischer Fahrer geschnappt wurde, rekrutieren die Menschenschmuggler nun Fahrer aus anderen Ländern, vor allem aus Deutschland.
 
In Bielefeld haben sich die Linken ordentlich blamiert, indem sie gegen „Rassismus“ demonstrierten, nur weil ein Iraner sich selbst verletzt und behauptet hatte, es wären die bösen Rechten gewesen. Hintergrund ist die erfundene Attacke angeblicher Rechtsextremisten auf einen 19 Jahre alten Iraner, bei dem die Angreifer dem Einwanderer unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt haben sollen. Doch ergaben staatspolzeiliche Ermittlungen, dass der „rechte Anschlag“ frei erfunden war.
 
Seit Jänner landeten auf den Kanarischen Inseln an die 11.000 Migranten, es kommen täglich Hunderte hinzu, allein im Oktober waren es 5.000 – doppelt so viele, wie in den beiden Jahren davor. Die  rote Regierung  Spaniens will das nicht ändern. Ganz im Gegenteil: der Zustrom soll besser gemanagt werden.
 
Wie leicht es ausländischen Terroristen in Österreich und Deutschland gemacht wird, ihre Taten vorzubereiten und zu begehen, zeigt ein jüngster Fall aus der Justiz. Verdächtige mit nachgewiesenem Terrorismushintergrund werden verurteilt und kommen immer wieder ohne tatsächliche Strafhaft davon. Der Fall eines 29-jährigen Tschetschenen in Salzburg mit russischem Pass spricht Bände.
Der radikale Islamist wurde bereits 2015 von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, weil er im Darknet einen regen Waffenhandel aufgezogen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung entdeckten die Ermittler unter anderem eine Kalaschnikow und eine Handgranate. Ins Gefängnis musste er dafür aber nicht. Bei einer verhängten Höchststrafe von drei Jahren lautete das Urteil lediglich acht Monate bedingt.
Der Tschetschene gab sich aber keineswegs geläutert. Ganz im Gegenteil. Er verlegte seinen Aktionsradius beim illegalen Waffenhandel nach Bayern. Dort wurde er gemeinsam mit einem Komplizen festgenommen. Sogar eine Verbindung zu den Attentätern von Paris 2016 stand im Raum. Nach dieser Festnahme wurde der Tschetschene in Bayern 2016 zu zwei Jahren Strafhaft verurteilt, das allerdings wieder nur bedingt.
Bei einer neuerlichen Hausdurchsuchung in seiner Salzburger Wohnung wurden Belastungsfotos gefunden, die ihn in der Kampfmontur der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zeigen. Auch Bilder mit Munition, einer Kalaschnikow und dem Koran wurden sichergestellt. Wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung wurde der Tschetschene allerdings nicht angeklagt und verurteilt.
 
Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, brach ein neuerliches Feuer im Registrierlager Vathy auf der griechischen Insel Samos aus. Dort hatte es bereits im September zwei Feuer gegeben, wie damals gehen die Behörden auch diesmal von Brandstiftung aus. Dem „Spiegel“ zufolge sind bei dem Großbrand mehrere Gasflaschen explodiert, wie auch der Bürgermeister von Vathy, Giorgios Stantzos, bestätigte. Er äußerte außerdem den Verdacht, dass es sich erneut um eine mutwillig gelegte Feuersbrunst handle.
 
Im vergangenen Jahr stiegen die Verurteilungen wegen Totschlags in der Bundesrepublik Deutschland um 18 Prozent – ein großer Teil der Verurteilten sind Ausländer. Von den insgesamt 370 verurteilten „Einzelfällen“ sind 46 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger. Damit erreicht die Zahl der Verurteilungen den höchsten Stand seit 2009: Damals wurden bundesweit 354 Personen wegen Totschlags verurteilt, jeder Dritte von ihnen war bereits damals Ausländer. Nicht viel besser sieht es bei den Straftaten der Vergewaltigung und der sexuellen Nötigung aus. Auch hier kam 2019 etwa jeder zweite verurteilte Täter „zufällig“ aus dem Ausland.
 
Milton Friedman (https://youtu.be/C52TlPCVDio): „Illegale Immigration nutzt nur, wenn sie illegal ist.“
 
Der Rechtsstaat macht sich – nicht nur an diesem Punkt – wieder einmal lächerlich: In den elf Jahren von 2009 bis 2019 wurden insgesamt 145.884 Personen aus Deutschland abgeschoben. Gleichzeitig lebten zum 31.08.2020 aber noch immer 275.518 Menschen in Deutschland, die ausreisepflichtig sind. Weiter reisen noch immer Zehntausende jährlich illegal nach Deutschland ein, oft im Zuge der „Familienzusammenführung“. Diese Zahlen ergeben sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drs. 19/23428).
 
Am  Mittwoch, den 4.11.202 , hat ein weiteres grünes Schreckens-Szenarium den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Bei gleicher Qualifikation sollen Migranten in Wien bei Verwaltung und Stadt-Betrieben bevorzugt angestellt werden! Offenbar sollen mehr albanesische Seitenstettengassen-Attentäter durch „positive Diskriminierung“ angelockt werden?
 
Es gibt bei uns zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt ha-ben und aus meiner Sicht weitgehend beabsichti-gen, damit fortzufahren. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, haben zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund.
 
Nach den jüngsten islamistischen Vorfällen in Frankreich kommt das Land nicht zur Ruhe. Inzwischen kam es an einer Schule in Nantes zu einem weiteren Zwischenfall. Ungefähr 30 vermummte „Gutmescnen“ bewarfen Lehrkräfte, die gerade ihres von einem Islam-Fanatiker enthaupteten Kollegen Samuel Paty gedachten. Der Vorfall ereignete sich am 2.11.2020 gegen 09:45 Uhr am Gymnasium Gaspard Monge La Chauvinière. Die „Kulturbereicherer“  bewarfen plötzlich die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für den in einem Pariser Vorort ermordeten Lehrer Paty. Ein 18-jähriger Jugendlicher wurde verhaftet. Zudem sollen zwei Flaschen mit Säure und ein Beutel mit einer brennbaren Flüssigkeit am Tatort gefunden worden sein
 
Das Terroristenproblem, so wie es sich jetzt in einigen EU-Ländern manifestiert, wurde ohne Zweifel planmäßig importiert, das heißt durch eine jahrzehntelang offenbar absichtlich fahrlässig bis landesverräterisch betriebene Willkommenspolitik ermöglicht. Was in den Medien längst die Frage nach persönlicher Verantwortung und Schuld aufwerfen müsste, säßen die meisten Chefredakteure (gewiss auch Bischöfe) nicht im selben Boot wie die Politiker.
 
Just zu jenem Zeitpunkt, an dem die italienische Mitte-Links-Regierung sich entschied, die strengen Einwanderungsgesetze des patriotischen Ex-Innenministers Matteo Salvini entscheidend aufzuweichen, kam der tatverdächtige Tunesier über Italien nach Europa. Nur wenige Wochen später verübte er seinen tödlichen Anschlag in Nizza. 
 
Ein Sittenbild: Auch der jünste, 21-Jährigen tunesischen Terrorist,  Brahim Aoussaoui, kam auf einem italienischen Luxusschiff in Bari an. um in der Kirche Notre-Dame unter Anrufung Allahs drei Menschen zu tötete, Ebenso verläuft die Geschichte seines Landmanns Anis Amri, der vor vier Jahren auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ein Massaker anrichtete. 
 
Mahathir bin Mohamad, Vorsitzender der malaysischen Islamischen Partei, malaysischer Premierminister von 1981 bis 2003 und von 2018 bis 2020, reagiert auf den islamischen Terroranschlag in Nizza: „Muslime haben das Recht, wütend zu werden und Millionen von Franzosen für die Massaker der Vergangenheit zu töten“.
 
Politik und Medien haben den politischen Islam mit Verweis auf die Religionsfreiheit viel zu lange gewähren lassen. Als ginge es hier um Glauben und nicht um eine Ideologie. Solange sich das nicht ändert, müssen wir auf Enthauptungen gefasst sein
 
Die Umsiedlung oder „Migation“, offiziell so genannt, dient dem Ziel, den steten Ansturm wohlstandsbegieriger Zuwanderer koordiniert nach Europa zu lassen. Um sich in dieser Hinsicht jedoch vorsorglich abzusichern, denkt die sogenannte Visegrad-Gruppe mittlerweile über Wege nach, die sich kaum verhohlen am britischen Exit orientieren. Die Visegard Staaten sind weit davon entfernt, ihre vom Kommunismus zurückgewonnene Freiheit an der Garderobenstange Brüsseler EU-Bürokratoren abzugeben.
 
Helmut Schmidt in der ZEIT-Ausgabe Nr. 18/2004 vom 22. April 2004: „Sie multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
 
Für  noblen Herrschaften ist die Zurschaustellung ihrer eigenen Gutmenschlichkeit wichtiger als die realen Probleme der Menschen, deren Interessen sie vertreten sollen.
 
Die ständig von „Rassismus“ Schwadronierenden machen es sich wirklich zu einfach. Wie wieder einmal die jüngsten Morde in Frankreich, Dresden und anderswo zeigen – nicht biologische Rassenzugehörigkeit bestimmt den gesellschaftlichen Konflikt, sondern Ideologie, und zwar zur Zeit am dramatischsten die Willkommensdoktrin von islamische
Einwanderern. Und dies nicht selten – wie im jüngsten Fall in Frankreich – ausgelöst durch eine „Fatwa“ (islamrechtliches Rechtsgutachten) eines islamischen „Religionsgelehrten“.
 
Angela Merkel auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004
„Die multi-kulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
 
Verhütung einmal anders: Weil er nicht mehr weiß, wie er seine Großfamilie ernähren soll, nannte ein Türke sein 19. Kind „Genug“. Durch die Corona-Maßnahmen verlor Zeher Gezer seinen Job. Jetzt weiß der Mann aus der Osttürkei nicht mehr, wie er seine Familie ernähren soll und bittet Erdogan um Hilfe. Gezer unterhält mit seinen beiden Ehefrauen eine 22-köpfige Familie. Seit seinem Corona-bedingten Arbeitsplatzverlust fehle es  an allen Ecken und Enden, die Familie müsse hungern.
 
Weniger Menschen, als allgemein angenommen, haben nach der Genfer Flüchtlingskonvention Anspruch auf Asyl in Europa. Diese Ansicht teilt auch der Völkerrechtler Dr. Michael Geistlinger. Nicht jeder Flüchtling ist ein Flüchtling – so viel steht fest. Um genauer zu differenzieren, wer wirklich schutzbedürftig ist, müsse man einen Blick in die Flüchtlingskonvention werfen.
 
Erneut hat sich der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Baden-Württemberg) in seiner Partei unbeliebt gemacht. Das Stadtoberhaupt mit der für Grüne sehr untypischen Sicht auf die Migrationsprobleme hat Polizeidaten über straffällige Asylbewerber den Tübinger Sozialbehörden zugänglich gemacht.
 
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, übt scharfe Kritik an der unverantwortlichen Politik von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise 2015.Schon zu Beginn der Krise im September 2015 wäre ein “rechtzeitiges Signal” wie Grenzschließungen zu Österreich wichtig gewesen – dieses “Dogma der bedingungslosen Offenhaltung unserer Grenzen” sei von der Politik unter anderem dadurch gerechtfertigt worden, dass “faktisch eine Grenzschließung gar nicht möglich war. Im Zuge der Corona-Krise ging es dann doch!”
 

ÖVP-Favoriten mit gespaltener Zunge: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem kann nur geregelt erfolgen“. Integration müsse sowohl gefördert aus auch gefordert werden. Sie steht damit im Gegensatz zur öffentlichen Parteiprogramm der ÖVP: Dort spricht man sich nämlich grundsätzlich gegen eine Zuwanderung ins Sozialsystem aus. Dabei wird das Programm auf Seite 29 besonders deutlich und widmet der Thematik einen eigenen Abschnitt mit der Überschrift „Zuwanderung ins Sozialsystem stoppen“.

 
„Wir alle haben zur Verschärfung des Streits beigetragen – auch ich“, sagt CSU-Chef Söder über seine Rolle in der Debatte über die deutsche Asylpolitik. Den Wahlkampf vor der Landtagswahl 2018 in Bayern habe er als „politische Nahtoderfahrung“ wahrgenommen, bekannte der Regierungschef. „Die Wahrscheinlichkeit war nicht gering, dass ich der Ministerpräsident mit der kürzesten Amtszeit werden könnte.“ Nach seiner ersten Wahl auf den Posten im März 2018 habe er auch Fehler gemacht. Konkret bedauerte Söder den umstrittenen Kreuzerlass vom April 2018: „Manches würde ich heute anders machen, gerade auch in der Form.“ Seinerzeit hatte das bayerische Kabinett auf Söders Initiative hin beschlossen, dass im Eingangsbereich jeder Landesbehörde künftig ein Kruzifix hängen soll. Bayern sei ein „liberal-konservatives“ Land, betonte Söder jetzt. „Die CSU darf sich nicht auf das Konservative verengen.“ Na also „christlich-soziale Union“!
 
 
Unter den 91 Immigranten, die am 7.10,2020  per Flugzeug in Hannover eintrafen, sollen sich 21 erkrankte Kinder befinden. Die restlichen 70 Personen wären ihre Angehörigen. Weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ sollen Ende Oktober nachfolgen. Aus dem Brandstifter-Lager Moria werden noch weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ erwartet. Nachdem diese aber möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt sind, müssen sie zur Zeit noch eine 15-tägige Quarantäne abwarten. Die Immigration nimmt kein Ende, nur dass das offizielle Deutschland versucht, die Völkerwanderung zu einem legalen Geschehen zu erklären.
Aus Griechenland wurden im laufenden Jahr „auf legalem Weg“ bislang 804 Asylwerber nach Deutschland verbracht. Wie viele Einwanderer es illegal mittels Schlepper und in Autos und Lastwägen versteckt versucht haben, ist nicht genau bekannt. Bis Ende August wurden in Deutschland jedenfalls 74.429 Asylanträge gestellt.
 
Der linke Tugend-Wahn kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Nun hat der Webbrowser Mozilla sein „Masterpasswort“ in „Hauptpasswort“ umbenannt, weil das Wort „Master“ an die Sklaverei erinnern soll und das Wort somit angeblich rassistisch sei.
Weil Mozilla ebenfalls zu einer schönen, neuen, rassismusfreien Welt beitragen möchte, und, wie schon George Orwell wusste, mit der Sprache das Denken maßgeblich beeinflusst wird, schafft der Webbrowser alle „bösen“ Wörter ab.
 
US-Präsident Donald Trump hat die Obergrenze für die Aufnahme von Asylanten auf ein Rekordtief gesenkt. Wie das amerikanische Außenministerium mitteilte, sollen im neuen Haushaltsjahr 2021, das am Donnerstag begann, nur noch 15.000 Flüchtlinge über ein spezielles Aufnahmeprogramm in die USA kommen dürfen. Sein Herausforderer Joe Biden von den oppositionellen Demokraten hat hingegen versprochen, im Falle seines Wahlsiegs die Obergrenze für das Flüchtlingsprogramm wieder auf 125.000 zu erhöhen.
Unter Ex-Präsident Barack Obama waren noch mehr als 100.000 Menschen aufgenommen worden. Das Aufnahmeprogramm berücksichtigt angeblich besonders schutzbedürftige Asylanten, die von der UNO für eine Umsiedlung ausgewählt werden. Trump hat die Obergrenze seit seinem Amtsantritt 2016 kontinuierlich gesenkt, zuletzt lag sie bei 18.000.
Der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte Ralph Knispel sagt es klar: „Man hat ewig zugeschaut und offenbar gemeint, bestimmte Menschen vorzugsweise behandeln zu müssen. Es wurde beispielsweise hingenommen, daß sich kriminelle Clans hier etablieren konnten.“
Wer beim Besuch einer Gaststätte vorsätzlich falsche Angaben über sich macht, muss Strafe zahlen. Das gilt aber nicht immer. In durchaus wesentlichen Verfahren zur Identitätsfeststellung im Ayslverfahren ist Mogeln weiter straffrei!
 
Die SPD-Chefin Saskia Esken spricht sich für noch mehr Asylbewerber in Deutschland aus, denn man habe hier schließlich genug Platz und die BRD sei ein sicherer Hafen. Die AfD-Politikern Alice Weidel meint dazu: „Esken hat nichts dazugelernt“.
 
Während sich das Augenmerk der deutschen Öffentlichkeit auf die „unbegleiteten“, „minderjährigen“ „Flüchtlinge“ (Schlüsselkinder) richtet, die in Hannover als Vorboten der nächsten Asylumsiedlung gelandet sind, formiert sich im Südosten Europas die nächste Migrationswelle in die deutschen Sozialsysteme. Die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien stellt die Weichen, um den anhaltend hohen Migrationsdruck aus dem Westbalkan in das noch immer grenzenlos offene Deutschland zu kanalisieren.
 
Wegen der Corona-Krise hört man weniger von der Asylkrise. Etwas, was dem politischen Establishment gewiss nicht missfällt. So bekommt in Mitteleuropa kaum jemand mit, was sich auf den Kanarischen Inseln abspielt. Das Königreich Spanien hat eigentlich ein Rückführungsabkommen mit seinem südlichen Nachbarn Marokko. Trotzdem kommen immer mehr Asylanten an – aber nicht nur aus Marokko. Doch was passiert wirklich?
In den ersten acht Monaten des Jahres haben schon 3.933 illegale Einwanderer auf 136 Booten die Kanaren erreicht. Und der Ansturm geht weiter: Der September war erst vier Tage alt, da wurden schon wieder zehn dieser Boote abgefangen. Weitere vier Boote mit insgesamt 112 Insaßen, ebenfalls aus Ländern südlich der Sahara sowie aus Nordafrika, erreichten allein am 3. September Gran Canaria und Lanzarote. Das eigentliche Ziel der „Kulturbereicherer“ liegt in Mitteleuropa.
 
Allein im Jahr 2019 wurden zwei Prozent der Deutschen Opfer von Asylantengewalt. Umgekehrt werden Asylanten vor allem von anderen Ausländern angegriffen. Nur in 21 Prozent (10.400) aller 50.466 Fälle, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling infolgeschwerer Straftaten Opfer wurde, war ein deutscher Staatsangehöriger tatverdächtig – wobei unklar ist, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Niemand kann jetzt mehr sagen „es müsste mal jemand…“ oder „man sollte mal…“. Die Chance ist da, dieser Regierung zu zeigen, dass sie ausgespielt hat.
 
Im September 2019 verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Und diese Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und Förder-Maßnahmen von den EU-Mitgliedsstaaten verlangt. Eine Grundsatzaussage lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Entgegen aller historischen Realitäten wird auf solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
 
Die von der Evangelischen Kirche finanzierte „Seenotrettung“ läuft auch Hochtouren: Innerhalb von nur zwei Tagen hat die „Sea-Watch“ drei Mal schiffbrüchige Migranten aufgenommen. Die Idee, auf Kosten der Kirchenmitglieder angebliche „Seenotrettung“ zu betreiben, geht auf den evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund zurück.
 
Das man selbst Afrikaner, die bei der Durchreise mit gefälschten Papieren erwischt werden, nicht umgehend wieder abschiebt, zeigt erneut ein Fall der sich kürzlich in Weil am Rhein (Baden-Württemberg) zutrug. Zwei Afrikaner mit falschen Ausweisen versuchten mit dem Fernbus von Italien nach Frankreich zu reisen, in Weil am Rhein endete die Fahrt allerdings bei der Bundespolizei. Warum man bei gefälschten Papieren den Angaben solcher Leute überhaupt Glauben schenkt, verwundert schon einigermaßen. Und noch erstaunlicher ist, dass das Duo, welches ohnehin nur durchreisen wollte, hierbleiben soll. Und noch etwas wird schon als beinahe selbstverständlich wahrgenommen: Wie schafft es ein 14-Jähriger alleine von Afrika nach Europa? 
 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen. Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Eine 15jährige Italienerin war am gerade kurz alleine am Strand des italienischen Badeortes Lignano Sabbiadoro unterwegs , als es von zwei minderjährigen Burschen am Strand brutal vergewaltigt wurde. Ein dritter Jugendlicher soll die Tat mitangesehen haben.. Ihre Freunde fanden sie später im Sand liegend vor. Die lokale Polizei konnte die mutmaßlichen Täter nach der Auswertung von Überwachungsvideos rasch ausfindig machen. Medienberichten zufolge solle es sich um unbegleitete Flüchtlinge handeln, die gerade einmal 16 bzw. 17 Jahre alt seien. Hoffentlich wurde von den Gutmenschen kein Covid-19-Virus übertragen.
 
Großbritanniens Innenministerin Priti Patelwill aktiv gegen die illegale Einwanderung mittels Schlauchbooten über den Ärmelkanal vorgehen. 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanischeUS-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Der Moslem-Hass-PredigerAhmad A.  verbreitet radikale Lehren in der Berliner as-Sahaba-Moschee, lebt von Sozialhilfe und kassierte für „Honighandel“ 18.000 Euro „Wirtschaftshilfe“.
 
Der Europäische Gerichtshof hält in seinem Urteilsspruch fest, „dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen.“ (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Ein 54-jähriger Mann wurde von einem Zug erfasst, weil ihn zwei Syrer ins Gleisbett gestoßen haben. „Remigration – Massenabschiebungen jetzt“ lautet also das Motto der von der AfD angemeldeten kmmenden Versammlung in Baden-Württemberg.
Konkret hält aber der Europäische Gerichtshof in seinem Urteilsspruch fest, dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen. (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Sozialistische Meinungsfreiheit: Seit dem Jahre 2009 versuchte die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wiederholt, ihr Mitglied Thilo Sarrazin auszuschließen. Der Grund ist und bleibt Sarrazins kritische Haltung zu den Auswüchsen des Islam in Deutschland und Europa. Die SPD schein vergessen zu haben, was Karl Marx zu Lumpenproletariat, Muslimen und Juden zu sagen hatte. Sarrazin sollte froh sein, diesen Saftladen hinter sich gelassen zu haben.
 
Der Unterschied des „Feudalismus“ (der in erweiterter Form im Sinne der Adelsbildung – ursprünglich Belohnung der besonders Leistungsfähigen – seit 3000 Jahren besteht) zur Parteienbonzokratie besteht darin, daß meistens feudale Leute sich um ihren Nachwuchs und dessen spezifische Ausbildung und Schulung systematisch kümmerten, d.h. generationenübergreifend, „nachhaltig“ planten. Der sozialistische Wohlfahrtsstaat lebt in der Gegenwart und bedient sich ohne Rücksicht auf die Zukunft.
 
Ein bemerkenswerter junger Türke, der in Deutschland aufgewachsen ist, hält eine sehr gute Rede auf einer Corona-Kundgebung. Er ist stolz darauf, ein Türke zu sein, und das gleiche wünscht er uns Deutschen, stolze Deutsche zu sein. Nach 2 verlorenen Weltkriegen hätten wir unser Land wieder aufgebaut und stark gemacht, da habe man einen Grund, stolz zu sein. Und er sagt: „Wir alle, die in Deutschland leben, lassen es nicht zu, daß sie Deutschland wieder kaputtmachen.“
Und dann fährt Murat fort: „Ja, ich weiß, wenn die Deutschen stolz sind, oder gegen die Regierung sind und für die Freiheit kämpfen, wird leider gleich als Nazi bezeichnet. Laßt Euch bitte von so einem Unsinn nicht manipulieren.“
 
Die Sorgen der Gutmenschen in der Corona-Krise: Antifaschismus.
 
Jetzt wird Amerika von seiner eigenen „Menschenrechts“-Ideologie überrollt: Die demokratische Bürgermeisterin der Stadt Seattle, Jenny Durkin, stellte sich demonstrativ gegen die Regierung in Washington und sprech sichgegen eine Räumung des von „Demonstranten“ besetzten Areals in der Stadtmitte. Auch der demokratische Gouverneur des Bundesstaats Washington, Jay Inslee, erklärte sich solidarisch mit der „autonomen Zone“. Dass Polizisten diese Zone verlassen und die Besatzer nun ihren eigenen Sicherheitsdienst aufstellen, scheint Inslee nicht zu stören.Auch Anarchie ist eine Archie.
 
Die „Black Lives Matter“-Ideologie hat weitere Folgen: In der US-Millionenmetrople Chicago wurden gleich zwei Statuen des Amerika-Wiederentdeckers Christoph Kolumbus abmontiert. Er gilt neuerdings als politisch nicht mehr tragbar. Die demokratische Bürgermeisterin Lori Lightfoot hatte die Entfernungen der Denkmäler höchstpersönlich angeordnet.
Die farbige Bürgermeisterin hat damit eine 180-Grad-Wendung vollzogen, denn bislang kämpfte sie nämlich für den Verbleib der Denkmäler und argumentierte völlig zurecht, mit der Entfernung der Statuen würde ein Stück Geschichte gelöscht. Nun will sie weitere Konfrontationen zwischen Demonstranten und Polizei verhindern, indem sie dem Mob nachgibt.
In den vergangenen Wochen hatte bereits die Stadtverwaltung von San Francisco ein Kolumbus-Denkmal vom Sockel geholt. Andernorts wurden Kolumbus-Statuen vom hysterischen Gesindek zu Fall gebracht.
 
Rassismus gegen Weiße kann es nach Meinung des „Qualitätsmediums“ ZDF nicht geben. Das überrascht insofern nicht, als wir ja auch schon gelernt haben, dass es „Volksverhetzung“ nur gegen nicht-deutsche Volksgruppen in Deutschland geben kann.
 
Im Schatten der Corona-Hysterie, wo Bürgern die Einreise versagt wird, gelangen andere ganz unbehelligt nach Europa. Als Eingangstor erweist sich wieder einmal die italienische Insel Lampedusa. Derzeit erreicht durchschnittlich pro Stunde (!) ein Boot mit „Flüchtlingen“ EU-Gebiet. Das dortige Aufnahmezentrum mit 100 Plätzen ist laut dem Online-Nachrichtendienst Mediterraneo Cronaca mit knapp 1.000 Orientalen und Afrikanern überfüllt.
 
In Berlin beginnt derzeit ein Justizprozess gegen einen brutalen rumänischen Serienvergewaltiger. Der Rumäne soll dabei in den vergangenen zwei Jahren nicht weniger als acht Frauen vergewaltigt haben oder zumindest versucht haben, sie zu vergewaltigen. Das Groteske: Esuchte sich  seine Opfer am Abend oder Nachts aus. Bei seinen Übergriffen wurde der 20-Jährige, ohne festen Wohnsitz in Deutschland, dabei immer von der Polizei erwischt und verhaftet, doch danach aus bisher unbekannten Gründen sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Sogar nach einem Einbruch in eine Wohnung, samt Vergewaltigung der Bewohnerin, wurde der gefährliche Migrant nach seiner Festnahme wieder freigelassen.
 
Boris Palmer, Tübingens grüner Oberbürgermeister, polarisiert einmal mehr in seiner eigenen Partei: Der 48-Jährige plädiert dafür, Rassismus nicht nur innerhalb der Polizei, sondern auch unter Migranten untersuchen zu lassen.
Der italienische Konteradmiral Nicola De Felice veröffentlichte auf Facebook einen offenen Brief an den deutschen Botschafter in Italien, Victor Elbling, in welchem er den Botschafter auffordert, dieser möge „auf die deutsche Regierung einwirken, die deutsche Flagge von dem Sklavenschiff SEA WATCH 3 zu entfernen, welches ständig illegale Migranten nach Italien ausspuckt“.
 
Dieser „unverständliche Hass“ der Hereingeholten, die „Rassismus“ schreien, wird von unseren Systemen, vor allem vom Merkelisten-System, mit Milliarden gegen uns gefördert. Die iranische Schriftstellerin Abnousse Shalmani, die in Teheran geboren wurde und jetzt in Paris lebt, schreibt: „Der neue Antirassismus ist ein als Humanismus getarnter Rassismus.“
 
Glaubt man den Worten des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, einem Bischof mit SPD-Parteibuch, dann ist es die Pflicht eines jeden Christen, bei der Rettung von Asylsuchenden im Mittelmeer mitzuhelfen. Aus diesem Grunde will seine Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und ab August aktiv daran mitwirken. So soll im kommenden Monat die Sea-Watch 4, das Rettungsschiff der evangelischen Kirche, auslaufen und nach Migranten im Mittelmeer Ausschau halten.
„Retten“ kann und soll man nur einen in Not geratenen, z.B. in Seenot.  Asysuche ist an sich noch keine „Not“. Also wieder eine tendenziöse Verdrehung der Begriffe.
 
Per Resolution des EU-Parlaments wurde beschließend festgestell, daß überall in Europa struktureller Rassismus hersche. Dazu 2 Fragen:
1. Wer hat denn bisher in Europa geherrscht?
2. Warum wollen dann Schwarze unbedingt nach Europa?
 
Helmut Schmidt 2005 im Focus: „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ 
 
Lumpen erprobten den Krieg gegen ihre vertrottelten Welcome-Wohltäter, zerstörten in der Hauptstadt Baden-Württembergs ein halbes Hundert von Geschäften bzw. Läden, plünderten, raubten, machten zahlreiche Streifenwagen schrottreif, verursachten Schäden von vielen Millionen, verletzten neunzehn Polizisten; ein 16-Jähriger versuchte einen Passanten totzuschlagen. Wann und wer auch immer dieses kriminelle Pack von „Schutzsuchenden“ kritisiert hatte, der wurde von dessen Schlepperkönigin Merkel und deren Hilfstruppen stets als „brauner Sumpf“ beschimpft. Kein guter Beitrag zur NS-Bekämpfung, eher seine Rechtfertigung.
 
Michael Klonovski: „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchen unsere Schule, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“
 
Kulturbereicherung: Derzeit leben in Italien offiziell rund drei Millionen eingewanderte Moslems. Unter ihnen Muhammad Zulkifal, der in den italienischen Städten Bergamo und Brescia den „Rechtgläubigen“ als Imam erklärte, was gut und böse ist. Gut ist etwa die Scharia, die für die Moslems über dem weltlichen Recht stehe. Auch zum „heiligen Krieg“ predigte der Einwanderer mitten in Europa und hat ein Zuckerl für die „Gotteskrieger“: „Ungläubige Frauen, die im Dschihad (heiligen Krieg) gefangen genommen werden, gelten als Beute und daher können die Mudschaheddin (islamische Kämpfer) mit ihnen tun, was sie wollen.“
 
Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten derBürgerkriegsnacht in Stattgart zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.
Die Bilder von Schwarzen, die einem am Boden liegenden weißen  Mann auf den Kopf springen, finden ihren Weg nicht in die Berichte des Mainstreams.
 
Die plötzlich aus dem Boden geschossene Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) malt die Welt, als sei sie entlang der Hautfarben schwarz und weiß gespalten. Deshalb gehen seit Tagen zehntausende Menschen in den USA und Europa auf die Straße, um gegen vermeintlichen weißen Rassismus zu demonstrieren. Nicht nur die Buren Südafrikas können über diese kecke Unterstellung nur den Kopf schütteln.
 
Der Demokratiebeauftragte von Baden-Württenberg, Thaddäus Kunzmann, CDU: „Zur Wahrheit gehört auch, dass Floyd ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister war. Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen. Ich finde, das gehört zur Wahrheit dazu.“
 
Warum gerade der Tod eines amerikanischen Mehrfachtäters und Gewaltverbrechers dazu führt, dass ausgerechnet in Europazigtausende Menschen protestieren müssen, bleibt mir ein Rätsel. Der Mainstream hat sichmit George Floyd  ein bezeichnend falsches idol ausgesucht.
 
Während in Mittel- und Osteuropa noch teilweisse friedlich gegen den vermeintlichen Rassismus demonstriert wird, sieht man in Westeuropa, wo die Einwanderung der „Diskriminierten“ schon weiter fortgeschritten ist, die Konsequenzen einer Politik, die „Vielfalt“ als Vorteil betrachtet. In Frankreich brennen Barrikaden, von Einwanderern gegen die autochthone Bevölkerung errichtet und entzündet, so wie es seit Jahren bei jedem nur erdenklichen Anlass geschieht („Banlieu-Unruhen“).
 
Über 15.000 volljährige Asylerstantragsteller gaben in der ersten „Reisewegbefragung“ an des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) an, mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist zu sein.
 
Die soziale Realität der Minderheiten ist von Armut geprägt und erklärt, warum es häufiger Schwarze oder Latinos in Amerika sind, die sich Jugendgangs oder Banden der organisierten Kriminalität anschließen. Wir Europäer importieren das Präkariat.
 
Die Migrantenkrise in Bihać an der bosnischen Grenze zu Kroatiendie treffen  in den örtlichen Aufnahmezentren Tag für Tag neue Migranten ein, für die es keinen Platz in den Lagern gibt.
 

Folter, sexuelle Gewalt, Beteiligung an kriminellen Vereinigungen, Menschenhandel und Mord: Die Liste der Vorwürfe ist lang. Ein Gericht in der sizilianischen Stadt Messina hat drei Einwanderer deswegen zu jeweils 20 Jahren Haft verurteilt. Bei den Männern handelt es sich um einen 22 Jahre alten Guinesen und zwei Ägypter im Alter von 24 und 26 Jahren. Sie waren am 16. September vergangenen Jahres in einem Aufnahmelager von Messina aufgegriffen worden. Ihre Einreise hat jedoch eine delikate Hintergrundgeschichte: Die drei Männer kamen an Bord der „Sea-Watch 3“ der deutschen Kapitänin Carola Rackete!
Die deutsche Skipperin hatte sich in einer spektakulären Aktion gegen die Anweisungen der Hafenbehörden gestellt und ein Boot der Finanzpolizei gerammt. Der Vorwurf, sich gegen Recht und Gesetz zu stellen, und insbesondere die Autorität des italienischen Nationalstaates zu mißachten, wurden bereits damals laut. Rackete hat außerdem ihren Kontrahenten Munition geliefert, die behaupten, die Nichtregierungsorganisationen brächten Kriminelle nach Italien.

Eine weitere Landung illegaler Einwanderer, ungefähr dreißig Tunesier, erfolgte auf der Insel Lampedusa. Die örtliche Bevölkerung traf am Morgen wieder zusammen, um friedlich zu protestieren und Unterschriften zu sammeln, damit dieser „Hotspot“ endlich dauerhaft geschlossen wird.
„Es ist absurd“, sagt Attilio Lucia, einer der Mitglieder des spontanen Einwohnerkommittees, „dass es Migranten angesichts mehrerer Radargeräte und zahlreicher Patrouillenboote gelingen kann, unbemerkt direkt in den Hafen einzudringen. In diesem Jahr kommen dank des Coronavirus zwar keine Touristen, was die Tragödie unserer ohnehin schwachen Wirtschaft noch verschärft, aber im Gegenzug kommen täglich neue Migranten, ohne dass die Conte-Regierung sich darum besonders bekümmert.“

Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung waren im Jahr 2018 ein Polizist der Sondereinheit Cobra und seine Ehefrau am Heimweg von den Feierlichkeiten ihres Hochzeitstages, als sie Zeugen einer sexuellen Belästigung wurden: Eine erst 17-Jährige wurde von drei Asylanten belästigt – der Beamte zögerte nicht lange, stellte sich selbst in den Dienst und griff ein.
jetzt kam das Gericht zu einem bemerkenswerten Urteil und verurteilte den couragierten Helfer, der womöglich eine Vergewaltigung der jungen Frau durch die drei Asylwerber verhindert hatte, zu einer Geldstrafe von 11.700 Euro! Doch bei der absurd hohen Geldbuße sollte es nach Ansicht der burgenländischen Richter nicht bleiben: Zusätzlich wurde der Angeklagte zu einer siebenmonatigen bedingten Haftstrafe verurteilt, seine Frau erhielt acht Monate bedingte Haft. Kurz: Demokratischer Rechtsstaat!

Schon wieder bleibt ein Mord an einer deutschen Frau ungesühnt. Das Opfer: Gerda K. (82). Gefesselt und mit einer Tüte über dem Kopf fand ihr Bruder die Rentnerin Ende 2016 in ihrer Cottbuser Wohnung. Die alte Dame wurde offenbar erstickt, alle Schränke und Schubladen waren durchwühlt. Ein grausamer Raubmord. Drei Monate später nahm die Polizei einen jungen Syrer (damals angeblich 17) fest – dringender Tatverdacht!
Die Staatsanwaltschaft hatte bei den Plädyoers eine Verurteilung wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge gefordert.Die Richter am Landgericht Cottbus hatten im Jahre 2019 noch während der andauernden Ermittlungen viel Verständnis für den syrischen Mörder und setzten ihn kurzerhand auf freien Fuß. Das Landgericht hatte ihn aus der U-Haft mit der Begründung entlassen, eine weitere Haft sei angesichts des Alters des Angeklagten und der Tatsache, dass ein kurzfristiger Abschluss des Prozesses nicht absehbar sei, unverhältnismäßig.
Obwohl eine eindeutige DNA-Spur des Syrers an der Kleidung der Ermordeten festgestellt wurde, sah das Gericht es nicht als erwiesen an, dass der junge Mann die Seniorin eiskalt ins Jenseits befördert hatte. Er wurde dank seinem Rechtanwalt Christian Nordhausen  (Spremberger Strasse 4, 03046 Cottbus) freigesprochen!  Ob das auch passiert wäre, hätte ein Einheimischer einen Pseudoasylanten umgebracht?! Egal, der vorsitzende Richter darf einer Beförderung entgegensehen.

Seit Einführung der Corona-Grenzkontrollen Mitte März hat die deutsche Bundespolizei fast 1.800 zur Fahndung ausgeschriebene Personen aufgegriffen. Vom Beginn der Kontrollen am 16. März bis zum 5. Mai „wurden durch die Bundespolizei 1.760 Personenfahndungstreffer im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen festgestellt“, teilte die Bundespolizei mit.
Grenzkontrollen wirken also und würden freilich noch mehr wirken, wenn die Regierungen nicht – trotz Corona – Asylanten ins Land lassen und sogar mit dem Flugzeug hereinholen würden.

Auch bei uns Zustände wie in „Deutschland“ oder Schweden: Ein 22-Jähriger afghanischer Staatsbürger konnte von Polizisten der Polizeiinspektion Drasenhofen im Ortsgebiet von Poysdorf  nach einem Vergewaltigungsversuch angehalten und festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von den Kriminalisten des Landeskriminalamtes NÖ, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, geführt. Der Beschuldigte verweigerte Angaben und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. Die Untersuchungshaft wurde in Aussicht gestellt. Am Mittwoch Abend ließ der zuständige Richter, der über eine Untersuchungshaft entscheiden sollten, den Afghanen wieder frei!

Ein erst 13-Jähriger bedrohte in Thüringeneine 42-jährige Frau auf dem Heimweg mit einem Messer und zwang diese zum Geschlechtsverkehr. Für die Vergewaltigung kann der Jugendliche nun allerdings nicht belangt werden, weil er noch strafunmündig ist. Ob er Täter einen“ Migrationshintergrund“ besitzt, ist unklar, jedoch wird die Täterherkunft in den Mainstream-Medien nicht genannt, was darauf schließen lässt.

Auch im Jahr 2019 wurde wieder von zahlreichen “Flüchtlingen” gelogen. Bei 425 Asylwerbern, bei denen das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Zweifel am Alter hatte, wurden Untersuchungen durchgeführt. Bei 256 Personen, was deutlich mehr als der Hälfte entspricht, wurde danach eine Korrektur des Alters vorgenommen.
Grundsätzlich wird ein präliminares Handwurzelröntgen angewandt. Ergeben sich dadurch Indizien, die für eine Volljährigkeit sprechen, so wird zusätzlich eine multifaktorielle Altersfeststellung durchgeführt. Das heißt, dass eine Computertomographie des Schlüsselbeins und eine Röntgenaufnahme des Gebisses durchgeführt werden. Die Gesamtkosten – also Handwurzelröntgen + Computertomographie + Röntgen Schlüsselbein + Zahnpanorama – machen mehr als 860 Euro pro Person aus.

Es ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren verstärkt in die heimische Politik eingezogen ist: Moslems werden überschwänglich zum Fastenmonat Ramadan und auch anderen Feiertagen beglückwünscht, während christliche Feiertage diese Art der Wertschätzung – wenn überhaupt – meist nur mit lustlos wirkenden Phrasen erfahren.
So ließ es sich nun auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht nehmen, allen Moslems einen “gesegneten Ramadan” zu wünschen, ähnlich wie schon sein grüner Gesinnungsgenosse und Vizekanzler Werner Kogler.  Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) tat sich besonders in der Vergangenheit mit Glückwünschen an die islamische Gemeinschaft in Österreich hervor.  Van der Bellen gratulierte auch zum christlichen Osterfest in einem eigenen Brief. Allerdings vermied der Bundespräsident in diesem penibel das Wort “Christen” oder “christlich”. Lediglich “Frohe Ostern – ein Fest der Hoffnung” war am Ende zu lesen. Auf die christliche Bedeutung wurde alsot nicht eingegangen.

Nanu!? Wo sind die denn hin? Von fast 1.800 unbegleiteten „minderjährigen Flüchtlingen“ fehlt in Deutschland jede Spur. Ende März waren 1.074 Jugendliche und 711 Kinder bei den Behörden als vermisst gemeldet.

Die Scheinehen in Europa nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Dafür werden Hochzeiten im Ausland auf dem Papier arrangiert, damit der neue Partner bei uns leben darf. Am meisten betroffen dabei sind Personen aus den Nicht-EU-Staaten am Balkan wie Bosnien, Serbien oder Albanien. So kann zum Beispiel eine Serbin, die in Serbien lebte, legal nach Österreich ziehen, wenn sie einen ethnischen Serben geheiratet hat, der die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Die Ehen finden zwar auf dem Papier im Herkunftsland tatsächlich statt, doch werden sie nur als Scheinehe geführt, damit der Ehepartner in Österreich leben kann. Das ist natürlich illegal, doch der Staat stellt sich machtlos und schaut weg.

Mehr als 11 Millionen Ausländer leben in Deutschland – 13,1% der Bevölkerung.

Der rot-rot-grüne Senat Berlins beweist wieder einmal politisches „Fingerspitzengefühl“ und Sinn fürs richtige Timing: Kaum ist Ostern vorüber, sollen „religiöse Veranstaltungen“ in gewissem Rahmen wieder gestattet werden – ein offensichtliches Zugeständnis vor allem an die Muslime zum Fastenmonat Ramadan, der kommende Woche beginnt.

Die Frage der Brandursache ist bis heute nicht restlos geklärt. Was die französische Regierung allerdings sofort wusste und über das Innen- und Justizministerium verbreiten ließ, war, dass es sich „nicht um einen terroristischen Anschlag“ gehandelt habe. Natürlich wusste sie nichts von dem, was sie behauptete. Sie wusste am Abend des 15. April nur, dass ihr eine solche Annahme politisch nicht genehm war.

Es geht ihnen zu gut: Während sich viele Migranten den Pandemie-Vorschriften widersetzten, zerstörten sie auf der Insel Lesbos 5.000 teilweise uralte Olivenbäume. Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen den armen Kulturbereichern zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden.

Macht es Griechenland inzwischen  richtig? Während sich in ganz Europa die Berichte darüber häufen, daß vor allem Migranten und Ausländer die geltenden Quarantäneregeln mißachten, haben die griechischen Behörden jetzt ein Migrantenlager nahe Athen kurzerhand abgeriegelt, nachdem dort 21 Insassen positiv auf das Coronavirus getestet worden waren.

Aufgrund der Coronapandemie hat Deutschland Abschiebungen nach Afghanistan vorerst ausgesetzt. Anlaß seien entsprechende Bitten der afghanischen Behörden gewesen. Umgekehrt gibt es jedoch keine Einreisestopps für Illegale. Nun wurden die Abschiebungen nach Afghanistan angeblich (!) aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt. Wer einen Grund sucht, findet immer einen!

Nun ist es heraus, was man beim Betrachten diverser Videos über die griechischen Flüchtlingslager in Griechenland ohnehin vermutete: Keine fünf Prozent der Migranten dort sind Kinder. Nach anderslautenden Horrormeldung musste die EU-Kommission ihre fälschlichen Angaben von 5.500 Minderjährigen (bei 42.000 Migranten) auf 1.500 korrigieren. Lasset diese Kindlein nicht zu uns kommen.
Doch sonderbare Maßnahmen setzt die steiermärkische schwarz-rote Landesregierung in Zeiten der Coronavirus-Krise: Während ganz Österreich unter Heim-Quarantäne steht, werden Asylanten-Gruppen quer durch die Steiermark in die Marktgemeinde Wildon verfrachtet, ohne dass die Gemeindevertretung etwas erfährt.

Seit Mitte März 2020  kontrolliert Deutschland seine Grenzen zu Frankreich, der Schweiz und Luxemburg. Ohne triftigen Grund darf kein Ausländer mehr einreisen. Ausnahmen gibt es für Warenverkehr und Berufspendler – und für Asylbewerber. Das bedeutet: Reist ein Migrant beispielsweise über Italien nach Frankreich oder in die Schweiz und erreicht die deutsche Grenze, braucht er nur Asyl zu beantragen und wird zur Durchführung seines Verfahrens nach Deutschland gelasssen.

Manchmal mussman auch daran denken, wie Bundeskanzlerin
Angela Merkel vor fünf Jahren sinngemäß sagte, dass die Außengrenzen nicht geschützt werden könnten. Man sieht jetzt: Es geht irgendwie doch.
 

30% der sogenannten Flüchtlinge, die illegal zu uns kommen, erreichen und bequem per Flugschein über die Alpen. Die Fakten dazu werden aufgrund des „Staatswohls und der Sicherheitsinteressen“ der BRD als  Geheim („Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“) eingestuft.

Die deutsche Bundesregierung hat bereits bekanntgegeben, Migrantenkinder aus Griechenland aufzunehmen. Illegale Einwanderung zahlt sich aus – das ist die Botschaft, die Angela Merkel damit an die Schlepper dieser Welt und ihre Kunden aussendet. Wie im Jahr 2015 öffnet sie einen Spalt der Tür nach Europa. Denn Merkel spricht von Kindern und verschweigt dabei, daß ihnen selbstverständlich Mütter, Väter, Brüder und Onkel folgen werden.

Nach den sattsam bekannten Gender-Förderveranstaltungen will nun der Anti-Diskiminierung-Ausschuß des Europarates trotz Covid 19-Problemen vor Schülern, an Universitäten und bei der Polizei verpflichtende “Kurse gegen Rassismus und Diskriminierung” veranstlaten. Sorgen haben die Marxisten!
Da darf auch der Linkskatholizismus nicht fehlen: Mit der „Heiligen Corona“, einer Märtyrerin aus der Zeit der Spätantike, gibt es auch einen tiefsinnigen religiösen und damit spirituellen Bezug zur aktuellen „Weltseuche“ und deren Ausbreitung. Das Ökumenische Heiligenlexikon schildert die „Heilige Corona“ als Schutzpatronin gegen Seuchen. Der Überlieferungslegende nach war Corona die Frau des Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Lebensjahrensoll sie einen grausamen Martertod erlitten haben.

Der Schutz des Mittelmeers durch die libysche Küstenwache vor illegalen Migranten scheint wieder einmal zu einem Erfolg geführt zu haben. So konnte die Küstenwache nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mehr als 300 illegale Migranten aus Nordafrika auf offenem Meer aufgreifen und nach Libyen zurück transportieren.

Europol = Das Europäisches Polizeiamt summiert die offiziellen Zahlen von Europol für die Jahre 2016 bis 2018, gegliedert nach Tätergruppen und Ländern: „Wenn man die drei Jahre aufaddiert, ergeben sich für die insgesamt 476 Terrorattacken folgende prozentuale Tätergruppenanteile: Separatisten 67 %, Dschihadisten 15 % , Linke 15 %, Sonstige 2 %, Rechte 1,5 %.“

Wenn jemand unbedingt will, dass Flüchtlinge nach Österreich kommen, dann sollen diejenigen, die das verlangen, das nicht auf Kosten der Allgemeinheit tun, sondern mit eigenem Geld und Verantwortung bereitstehen. Sie müssen die Verantwortung für die Unterkunft, die Verpflegung, ärztliche Behandlung und die Garantie für das gesetzestreue Verhalten der Flüchtlinge übernehmen. Wenn diese Flüchtlinge gegen ein oder gar mehrere Gesetze verstoßen, so sind diese Bürgen, die ja den Zuzug unbedingt wollten/unbedingt wollen und mit ihrer Bürgschaft ermöglichten, ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen.

Muslimische Frauen unter dem Schutz des deutschen Sozialsystems (Focus und Welt): Dass die große Mehrheit zu Hause bleibt, liegt vor allem am konservativen Familienbild.

Die „humanitäre“ Aufnahme von „unbegleiteten Flüchtlings“-Kinder sollen nur dazu dienen, ihre zahllosen Familienangehörigen nachkommen zu lassen.

„Kinder“ sind nach internationaler Definition alle unter 18-Jährigen. Die Entscheidung der Großen Koalition in Berlin, Kinder und Jugendliche aus den Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen, bedeutet einen Dammbruch. Wir alle wissen, dass es nicht bei der zwischen Union und SPD vereinbarten Zahl von bis zu 1.500 Personen bleiben wird. Schon bald wird der Ruf nach einem Familiennachzug laut werden, damit die Kinder und Jugendlichen nicht dauerhaft von ihren Eltern getrennt leben müssen. Faktor mal 5! Hoffentlich ist die österreichische Regierung klüger.

Deutsche sollen nicht reisen – aber reisende Immigranten aufnehmen.

Politiker und Mainstream-Journalisten erzeugen das Bild, dass es sich bei den Menschen, die sich an der EU-Außengrenze drängen, um Personen handelt, die von den Kriegsereignissen in Syrien flüchteten. Deshalb würde Bundespräsident Alexander Van der Bellen gerne eine „Koalition der Willigen“ unterstützen, sagte er am Dienstag im ORF-„Report“. Österreich sollte sich „in bestimmtem Ausmaß“ an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen.
Mit dem emotionalen Argument der Fürsorge für Kriegsflüchtlinge, insbesondere Frauen und Kinder, sollen die Deutschen einmal mehr dazu gedrängt werden, einer weiteren Masseninvasion zuzustimmen – wie 2015/2016.
Doch das Argument „Kriegsflüchtline aus Syrien“ dürfte nicht der Wahrheit entsprechen, wie die griechische Tageszeitung Kathimerini am 5.3.2020  unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Demnach hätten griechische Grenzschützer und Polizisten seit dem Samstag davor 252 Personen festgenommen, die illegal aus der Türkei über die Grenze nach Griechenland gelangt waren. Von den Festgenommenen stammten 64 Prozent aus Afghanistan, 19 Prozent aus Pakistan, fünf Prozent aus der Türkei und lediglich vier Prozent der Menschen gaben Syrien als Heimatland an. Es kommen also keine Kriegsflüchtlinge, sondern schlicht moslemische Einwanderer, die auf Kosten der Europäer hier mit ihren orientalischen Sitten und Gebräuchen leben wollen.

Prof. Hans-Jürgen Papier – ehemaliger Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichtes – hat sein neuestes Buch, „Die Warnung“, vorgelegt. Darin rechnet er mit der Asylpolitik von Angela Merkel und ihren Amtskollegen in der EU ab. Er spricht von „Rechtsbruch“, „politischer Willkür“ und „Kapitulation des Rechtsstaates“.

In einer bahnbrechenden Entscheidung, die potenziell seismische Auswirkungen auf die Einwanderungspolitik in Europa haben wird, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden, dass Spanien rechtmäßig gehandelt hat, als es zwei Migranten, die illegal in spanisches Hoheitsgebiet einzureisen versuchten, kurzerhand abschob. Das Urteil, das die europäischen Regierungen faktisch dazu ermächtigt, illegale Migranten unmittelbar an der Grenze auszuweisen, überträgt einige Entscheidungsbefugnisse in Bezug auf die Einwanderung zurück auf die europäischen Nationalstaaten. 
Im Namen der „Demokratie“ gib dann  alle möglichen Tabubrüch:.  Vor allem wird die Gewaltenteilung durcheinandergebracht.

Nicht nur die drohende Todesstrafe im Herkunftsland verhindert Abschiebungen Krimeneller. Nun auch das dortige Vorkommen des Corona-Virus!

22.632 Schüler werden in Wien als Moslems geführt. Katholiken sind zwar noch in der Mehrheit. Allerdings sind es nur mehr 32.887.

Eine Anfrage an den Innenminister hat aufgedeckt, dass sich derzeit mindestens 72 Dschihad-Rückkehrer in Österreich aufhalten. 46 von ihnen besitzen nicht einmal die österreichische Staatsbürgerschaft. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fordert deren sofortige Ausweisung. Unterstützung für das nächste Hanau?

Rassismus im Namen des Antirassismus: CDU und FDP zeigen, inzwischen offen  was sie von den einheimischen Deutschen halten. Ein gemeinsam mit der SPD eingebrachter Antrag im Hamburger Bezirk Mitte strotzt nur so vor Rassismus. Demnach sollen in Jugendeinrichtungen bevorzugt Bewerber eingestellt werden, die einen “sichtbaren Migrationshintergrund” haben. Explizit wird die Formulierung “People of Color” verwendet; an anderer Stelle ist von “Menschen mit (sichtbarer) Migrationsgeschichte” die Rede.
Damit sollen nicht allein nur Deutsche bei der Einstellung benachteiligt werden, sondern gleich alle weißen Europäer. Denn den “People of Color” soll bei der Einstellung in sozialen Einrichtungen in Zukunft “Priorität eingeräumt werden”. Natürlich nur, sofern “die Qualifikation der Bewerber gleich” ist.
Was die Einheitskoalition  macht, ist die Schein-Überwindung von Rassismus durch sogenannten “Positiv-Rassismus”; welch ein verheerendes Signal und ungewollte Propaganae für die AfD . Der reale Rassismus richtet sich schließlich gegen die autochthonen Mitteleuropäer und im Besonderen gegen die Deutschen, also gegen die schwächlche und sich nicht wehrende enheimische Restbevölkerung. Der öffentliche Blick soll auf die ethnische Mischgesellschaft getrimmt werden, koste es, was es wolle. “Umvolkung”, würde der Schriftsteller Akif Pirinçci dazu sagen.

Die Zahl der Asylsuchenden geht angeblich zurück, was nicht bedeutet, daß die Migrantenzahl sinkt: Denn der Familiennachzug der „bereits seit kurzem Hierseienden“ gleicht dieses „Defizit“ an fremden Migranten wieder aus. Die neuankommenden und nachrückenden Familienzusammengeführten gelten ja nicht als Asylsuchende und werden von der offiziellen Zuwanderungs-statistik nicht erfasst. Erst im Nachhinein staunt man über die Zahl der Neubewohner.

Um die Schwedendemokraten auszuschließen, schlossen sich 2019 die Christdemokraten und Liberale mit dem Linkensbündnis, das bis ins kommunistische Lager reicht, zusammen. Seitdem regieren de facto „alle gegen die Schwedendemokraten“. Diese Regierungsbildung beschreibt die Verhältnisse in Schweden treffend. In keinem Land der EU sind die Folgen einer falschen Flüchtlings- und Einwanderungspolitik so spürbar wie in der einstigen skandinavischen Großmacht.
Doch die Politiker-Gutmenschenkaste scheint Richtung Naivität und Blindheit keine Grenzen zu kennen. So beweist sie es mit dem neusten Beispiel erneut. Ein junger Einwanderer beging in Schweden einen Raubüberfall. Die Krönung: Er urinierte auf seine Opfer. Der sozialdemokratische Schwedische Innenminister Mikael Damberg dazu Folgendes zu sagen: „Das ist etwas, wo das Problem bei der Erziehung durch die Eltern liegt, aber auch, dass die Gesellschaft nicht früh genug eingegriffen hat“.

Der Fehler muss an am Fehlen einer guten Erziehung und von Normen, Moral und Werte liegen. Das zweite Problem ist, dass diese jungen Menschen keine Hoffnung verspüren, dass sie schlecht in der Schule sind und dass si

Eine minderjährige Tochter oder einen minderjährigen Sohn lassen auch Eltern, die die Willkommenskultur begrüßen und Anhänger der Einwanderer-Parteien von Rot und Grün sind, am Abend nicht mehr allein in die Öffentlichkeit und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Der Spitalsneubau in Wien-Floridsdorf kommt auch im neuen Jahrzehnt nicht aus den Schlagzeilen. Denn aus vermeintlichem Respekt vor Gläubigen anderer Konfessionen möchte man im Krankenhaus Nord keine Kreuze an den Wänden der Patientenzimmer haben.

Im schweizersichen Thun sorgt die Stellenausschreibung einer Primarschule für Wirbel und Schnappatmung unter den links-grünen Gesinnungshütern. Bei der Suche nach einem neuen Klassenlehrer wird nämlich die offene Stelle unter anderem damit beworben, dass dort „überdurchschnittlich wenige Kinder mit Migrationshintergrund“ zu unterrichten seien. Verständlich, dass in so einem Fall die Empörten sofort wieder aus ihren Löchern kriechen und die Distanzeritis fröhliche Urständ feiert.
Schulleiterin Regine Gfeller erklärte unbeeindruckt, dass dieser Punkt eben oft nachgefragt werde und sie ihn deshalb gleich in der Ausschreibung mit untergebracht habe. Interessierte würden eben wissen wollen „auf was für eine Stelle sie sich da bewerben, wie die Klassenzusammensetzung und das Quartier aussieht. Diese Faktoren beeinflussen den Schulalltag doch ziemlich.“ 

Die ÖVP hat die Sicherungshaft zum Leidwesen der Grünen in das Koalitionsabkommen diktiert. Während sich die Grünen nun ständig dafür rechtfertigen müssen, weshalb sie plötzlich eine Sicherungshaft nicht mehr strikt ablehnen, kann sich die ÖVP zeitgleich als „Law&Order“-Partei inszenieren.

Dem Grünen Nationalratsabgeordneten Michel Reimon wurde dieses Treiben nun zu bunt. In einer Diskussionsrunde sagt er, die Sicherungshaft sei:„ein reiner Marketing-Satz, den halt jemand drinnen haben wollte.“

Angela Merkel im Deutschen Bundestag (2002)): „Meine Damen und Herren, das Maß des Zumutbaren ist überschritten (…)  Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“

 

Wer für einen Asylwerber eine Patenschaftserklärung in Österreich abgegeben hat, der haftet für mindestens drei Jahre für Kosten, die einer Gebietskörperschaft durch den Aufenthalt des Fremden im Bundesgebiet sowie bei der Durchsetzung einer Rückkehrentscheidung, eines Aufenthaltsverbotes, einer Ausweisung, einer Zurückschiebung, der Vollziehung der Schubhaft oder als Aufwendung für den Einsatz gelinderer Mittel entstehen. Nun wollen die Neos, dass jene Gutmenschen, die eine Patenschaftserklärung für einen Asylwerber abgegeben haben, für Kosten, die entstehen, wenn der Fremde letztendlich abgeschoben wird, nicht haften müssen. Unterscheidende (diskriminierende) Extrawürste!

Beim angeblichen „Rückgang der Asylanträge und Mirantenzahlen“ wird wohlweislich der Familiennachzu nicht erwähnt.

Wie die „Welt“ berichtete, wurden wieder einmal hunderte Asylanten per Flugzeug nach Deutschland gebracht: Insgesamt sind mit der gecharterten Maschine der Turkish Airlines 254 Syrer am Landesflughafen in Hannover angekommen, wie inzwischen auch das niedersächsische Innenministerium bestätigen musste. Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erst von nur 247 Migranten sprach, soll es sich bei den Eingeflogenen um “Flüchtlinge” handeln, die “im Rahmen der humanitären Aufnahme” in die Bundesrepublik importiert wurden. Angeblich soll es sich dabei um “besonders schutzwürdige Personen” handeln.  Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen „schutzwürdige Personen” und “besonders schutzwürdige Personen”?

Bei einem Massaker auf der Müllkippe der syrischen Stadt Tabka wurden 19 Menschen ermordet. Das vierköpfige Mörderkommando einer islamistischen Terrorgruppe reiste danach unbehelligt über die Balkanroute als Flüchtlinge nach Deutschland ein und wurde jahrelang vom Steuerzahler alimentiert.

Der Grünen-Politiker Volker Beck hat gefordert, dass die Deutschen Arabisch zu lernen haben. Wenn man etwa Probleme hätte, Zuwanderer zu verstehen, solle man gefälligst deren Sprache lernen, so das politische Genie.

1982 sagte Helmut Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ (Die Zeit 5. Februar 1982)
1986 wollte Helmut Kohl die Anzahl der Türken halbieren  (Die Welt 3. August 2013)
1989 sagte Helmut Schmidt: „Wenn das so weitergeht,wird es langfristig kein Europa mehr geben.“

Deutschland schiebt niemanden nach Syrien ab. Egal, wie kriminell er auch ist. Lieber investiert der deutsche Staat Geld in die Strafverfolgung und die Inhaftierung von Syrern wie Ahmad, „Patron Miri“, einem der bekanntesten Verbrechergesichter in Deutschland. Der 38-Jährige Kopf eines der größten Araberclans Europas oder  seiner Landsleute könnte dem Risiko aussetzt werden, womöglich in Assads Armee als Soldat eingezogen zu werden, durch den Sand robben und ein Leben wie die sprichwörtliche „Made im Speck“ aufgeben zu müssen. Sein Sein Asylantrag ist mittlerweile rechtskräftig abgelehnt und seine Duldung läuft im März 2020 aus.  Duldung wofür?

Der ehemalige Bundesinnenminister Schily (SPD) schon vor Jahren: „Das Maß des Zumutbaren ist überschritten.“

Nach der im Migrationspakt, der im Regierungsprogramm festgeschriebene „legale Migration“: jetzt geht es wohl erst richtig los!!!

Ziel des UN-Flüchtlingswerks UNHCR ist es, Personen, die keine „Perspektiven“ hätten, dorthin zu holen, wo sie dauerhaft versorgt werden. Weil sich der Nutzen für die Europäer nicht und nicht zeigen will, erfolgt die Umsiedlung weitgehend unbeachtet von den Mainstream-Medien. So kann Widerstand aus den Reihen der dafür zahlenden Bevölkerung erst gar nicht aufkommen.
Wer das begehrte One-Way-Ticket in die weiße Welt erhalten will, der schmiert laut dem Stern die durchführenden UNHCR-Beamten tüchtig. Dafür erhält dann der „perspektivlose“ Migrant die nötigen Papiere oder ärztlichen Atteste, gerne auch falsche, um auf die begehrten Listen der Übersiedelungsanwärter zu kommen. Ein Platz auf dieser Liste kostet etwa 2.500 US-Dollar. https://www.stern.de/politik/ausland/unhcr–hinweise-auf-korruption-beim-un-fluechtlingshilfswerk-9078146.html

Ist eine Namensnennung bereits „Verhetzung“?  Weil Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp sich öffentlich darüber echauffiert hatte, dass in drei Wiener Bezirken der beliebteste Name für Neugeborene bereits Muhammed lautet, wurde er jetzt von einem türkisch-stämmigen SPÖ-Funktionär namens Muhammed Yüksek wegen angeblicher „Verhetzung“ angezeigt. Der von der Kronen Zeitung irreführend als „Aktivist“ bezeichnete rote Lokalpolitiker ruft seine Namensgenossen sogar dazu auf, es ihm gleichzutun: „Jeder, der sich irgendwie angegriffen fühlt, hat jetzt die Möglichkeit, eine Anzeige zu erstatten, direkt bei der Polizei“. Das berüchtigte Kleinformat ruft jetzt sogar zur Denunziation auf.

Deutschland muss ein fröhliches, junges Land sein, denn nie bezogen mehr Menschen hierzulande Kindergeld. Für 15,7 Millionen Kinder wurde bis Ende November das Kindergeld ausgezahlt. Aus der Statistik der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit geht hervor, dass der Anstieg der Kindergeld-Empfänger nicht auf deutsche Geburtenfreudigkeit zurückzuführen ist, sondern auf die Einwanderung einschließlich der Anerkennung der als „Flüchtlinge“ ins Land gekommenen Orientalen und Afrikaner. 3,16 Millionen dieser 15,7 Millionen Kinder sind offiziell Ausländer, die eingebürgerten „Bunten“ gar nicht mitgezählt. 2017 waren es „erst“ 2,8 Millionen. Wäre doch gelacht, wenn der Bevölkerungsüberschuß der Welt nicht in unseren klängst übervölkerten Kontinent transferiert werden könnte, zum Gaudium der Ostküste!

Laut NRW-Verfassungsschutz habe sich die Radikalisierung von Mädchen und Frauen von IS-Rückkehrern verstärkt, was auch in den sozialen Medien zum Ausdruck kommt. Auch vom Heiligen Krieg zurückgekehrte Salafistinnen seien zunehmend gewaltbereit.
Die Männer seien hingegen, aufgrund erhöhtem Behördendruck, vorsichtiger und konspirativer geworden. Unvorstellbar und nicht nachvollziehbar ist, dass eine Gesellschaft derartig Elemente in ihrer Mitte nicht nur duldet, sondern sogar noch großzügig alimentiert. Und nach wie vor zulässt, dass solche Leute hier „schutzsuchend“ hereinströmen.

Auf spiegel.de vom 8. Dezember 2015 konnte man lesen: „Die größte Einheit, in der man Solidarität administrieren kann, ohne dass dies zu Verwerfungen führt, ist vermutlich die Nation. Alles, was an Solidarverpflichtung darüber hinausgeht, wird als Zumutung empfunden, sobald es den Rahmen der Freiwilligkeit verlässt.“ Ein Zwang zur Freiwilligkeit ist ein Widerspruch in sich.

Das Landgericht Bielefeld hat offiziell die Sharia eingeführt. Die Richter stuften einen grausam verübten Mord im Rahmen der orientalischen Blutrache lediglich als „Körperverletzung mit Todesfolgen“ ein. Ein Richter sieht in dem feigen Racheakt weder Heimtücke noch ein Mordmerkmal.

Herbert Kickl im Interview: „Viele Asylwerber treten eine Lehre an, weil sie keinen Asylgrund haben!“

Nachdem ein Feuerwehrmann nach dem Besuch auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt von einemmigrantischen  „Deutschen“ ums Leben gebracht worden ist, ufern Hass und Hetze im Internet aus. Wie spricht man korrekt darüber? Wie vermeidet man negative Gefühle in so einer Situation?

Das Europäische Parlament hat die Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa am 26. März 2019 angenommen. Dass Europa “afrikanisiert” werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt, aber wie inzwischen bei wirklich wichtigen Angelegenheiten wie üblich medial verschwiegen. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.  Inzwischen wird dieses Programm bereits als “Resettlement” tatkräftig umgesetzt: Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die bevölkerungsaustauschende Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts. Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. 

Niko Kern, Sohn des ehemaligen roten Bundeskanzlers, Mitglied in der geheimnisumwobenen Wiener Parteisektion „Sektion ohne Namen“ und mutmaßlicher Mitwisser in der Causa „Ibiza-Video“, zeigte in einem Tweet, dass er sehr wohl differenzieren kann, wenn es um die Einwanderer geht. Er reagierte auf die Forderung nach Schutz der Afghanen vor den Afghanen im eigenen Land so: „Natürlich tragisch, nur wie könnte eine Lösung in der Praxis aussehen? Jeden Afghanen, der es nach Österreich schafft, versucht man dauerhaft zu integrieren? (Komplett anderer Kulturkreis, Durchschnitts IQ 84, 56% Analphabeten, good luck…). Oder versucht man Afghanistan sicherer zu machen?“

Während Ungelernte kommen, verlassen jedes Jahr 180.000 Akademiker und Fachkräfte Deutschland.

Der Druck zur Migrantenaufnahme wächst unter anderem seitens der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen UNHCR auf die EU und speziell auf Deutschland, die „Evakuierung von Menschen, die in Zeiten der Gesetzlosigkeit und des Bürgerkriegs Gewalt ausgesetzt” seien, voranzutreiben. Da werden sich jene Anarchisten freuen, die eigentlich de Gesetze ihrer Staaten ablehnen.

Wenn man den Wähler nicht erziehen kann, dann muss man das Wahlvolk halt austauschen oder in eine Minderheit bringen!
So stellen sich das die Medien und die Politik vor.

„Deutschse Gericht“ im Scharia-Modus: Ein 17-jähriges Mädchen muslimischen Glaubens wird in Herford von einem Nahverkehrszug überrollt und getötet: Selbstmord. Im Ringen um die Frage nach dem Warum diskutiert daraufhin eine Lehrerin aus der ostwestfälischen Stadt mit ihren Schülern über Cybermobbing sowie den gesellschaftlichen Druck, der gerade auf jungen Frauen in islamischen Gemeinschaften lastet. Zu viel der Kritik am Islam für die Eltern des Mädchens: Sie fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, zeigen die Pädagogin wegen „übler Nachrede“ an. Das Amtsgericht Herford verurteilte die Frau jetzt zu 5.000 Euro Geldstrafe.

Was vor Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes befürchtet, jedoch von den regierenden Politikern geleugnet wurde, erfährt nunmehr seine Bestätigung: Der Import von Afrikanern nach Europa soll sich nicht nur auf sogenannte „Flüchtlinge“ samt Familiennachzug beschränken. Im Zuge des „deutschen Resettlement Programmes“ wird nun die Umsiedlung von Afrika Richtung Europa schrittweise durchgeführt. Und zwar ohne Umwege per Flugzeug auf Kosten des Steuerzahlers direkt nach „Deutschland“. So feiert die Internationale Organisation für Migration (IOM), die in Sachen Migrationspakt eng mit der UN zusammenarbeitet, die Ankunft von 154 Migranten aus Äthiopien in Kassel am 15. Oktober auf Twitter. Und das ist erst die Vorhut aus dem Land, wo es überhaupt keinerlei Fluchtursachen mehr gibt.

Eine mögliche Integration des Islam in Europa ist Illusion. Eine solche Integration wird nie stattfinden, weil sie voraussetzt, dass sich Muslime in eine Gesellschaft von Ungläubigen einordnen müssten. Das aber verbietet ihre Heilige Schrift. Basta!

Ex-Innenminister Herbert Kickl  (FPÖ) hat  kein Verständnis dafür, dasseine IS-Terroristin, die mit ihren beiden Kindern in einem kurdischen Internierungslager in Syrien lebt, nach Österreich zurück gebracht werde. Vielmehr sollen, so Kickl, IS-Unterstützer die Staatsbürgerschaft aberkannt werden.
„Statt darüber nachzudenken, wie man tickende IS-Zeitbomben auf Staatskosten wieder nach Österreich bringen kann, sollten sich Innenministerium und Außenministerium besser dafür ins Zeug legen, dass diesen Personen die Staatsbürgerschaft rasch aberkannt werden kann und für ein internationales Tribunal vor Ort“, sagte Kickl. „Wer sich dem Islamischen Staat anschließt, lehnt die Demokratie und unseren Staat ab“. Wenn Österreich solche Mütter und deren Kinder hole, dann würden bald auch die Väter kommen, so Kickl.

Ein Zeit-Soldaten der Bundeswehr und  Passdeutscher hatte sich geweigert, Frauen die Hand zu geben. Daraufhin wurde er von der Bundeswehr entlassen. Sofert klagte der Moslem: Er verweigere, Frauen die Hand zu geben, aus religiösen Gründen, es sei Teil seiner Religionsausübung. Und damit wäre die Entlassung eine widerrechtliche Diskriminierung aufgrund der religiösen Ausrichtung. Doch das Oberverwaltungsgericht Koblenz entschied anders. Die Richter sahen nicht nur keine Religionsausübung in der Weigerung Frauen zu grüßen. Das Oberverwaltungsgericht gab somit der Bundeswehr recht. Die Einstellung des Moslems widerspricht der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeigte sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere. Und das wiederum gefährdet den militärischen Zusammenhalt und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr.

D wird nicht imstande sind oder wollen es nicht sein, unsere eigenen Außengrenzen vor den Schleppern zu schützen. Wir halten uns ausgerechnet einen Diktator und zahlen diesen, damit er unser demokratisches System vor Unterwanderung, Gewalt und Terror schützen soll. Wir liefern uns einem unberechenbaren Despoten aus, weil wir selbst nicht imstande sind für Berechenbarkeit innerhalb der Zuströme in unsere Gesellschaft zu sorgen. Wir verweilen klassisch im Stockholm-Syndrom und lassen uns von einem Autokraten erpressen.

Der moderne Krieg wird geführt mit Migranten als Waffe. Die „Offene-Grenzen-Aktivisten“ sind nicht gerecht. ihre Vorhaben sind grausam und bösartig. Sie geben den kriminellen Banden die Stärke, sich an naiven Menschen zu bereichern. Sie stellen ihre eigene fehlgeleitete Moral über das Leben und das Wohlergehen von zahlreichen unschuldigen Menschen. Wenn sie die Grenzsicherheit untergraben, untergraben sier die Menschenrechte und die menschliche Würde !

Machen wir uns nichts vor, niemand aus dem Merkelisten-System geht es darum, irgendwo eine Grenze dichter zu machen, die Invasionen zu stoppen. Es geht darum, alle Grenzen für die Jahrtausendflut zu öffnen. Der Leiter der Berliner Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative“ (ESI), Gerald Knaus, bereitete uns auf unsere Migrations-Exekution so vor: „Wenn nicht bald etwas passiert, kommt es noch in diesem Winter zu einer humanitären Katastrophe.“ Nun ja, in Feuerland oder Grönland ist noch geügend Platz für die „Kulturbereicherer“.

Selbst Leute, wie der sozialdemokratische Kanzler Helmut Schmidt, würden heute als „Extremisten“ eingestuft werden, würde das, was Schmidt noch vor wenigen Jahren sagte, heute zum Besten gegeben werden. So sagte Schmidt beispielsweise im Jahr 2004: „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Oder 2005 in einem Interview mit dem Focus: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.

Politiker berufen sich auf das Flüchtlingsrecht, dekontextualisieren es und versuchen es nach Belieben auszudehnen, um ihre politischen Agenden zu rechtfertigen. Doch die Genfer Flüchtlingskonvention wurde nicht geschaffen, um die Einreise von Migranten zu ermöglichen, sondern um Personen, die politisch verfolgt werden, einen zeitweiligen Schutz zu gewähren. Wer hat Recht auf Asyl im Völkerrecht? Gewiss Julian Assange, sicherlich Edward Snowden, aber nicht die Tausenden Migranten, die keine Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sind, und keinen Schutz unter dieser oder anderen Konventionen in Anspruch nehmen können.

Angela Merkel vertrat anlässlich des Anschlags auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ die Meinung, Islamismus beginne dort, wo Gewalt im Namen der Religion ins Spiel komme.Diese Sicht verkennt das Wesen von Ideologien, die angetreten sind, die Gesellschaft von Grund auf zu verändern. Die Frage der Gewalt ist dabei immer nur eine taktische. Während der Terror im Fokus unserer Aufmerksamkeit steht, haben sich legalistisch arbeitende Islamisten auf den Weg gemacht, unsere Gesellschaft von innen zu transformieren, während die einen zur Waffe greifen, um ihre Utopie herbeizuzwingen, begeben sich andere auf den berühmten Marsch durch die Institutionen.
Dabei verfolgen legalistische Islamisten mit gewaltfreien Mitteln dieselbe Utopie wie militante: Abschaffung der Demokratie und Errichtung eines weltweiten islamischen Staates unter einem Kalifat. Ihre Ideologie basiert auf einigen wenigen Prämissen: Einteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“, also in Muslime und Nichtmuslime; Überlegenheit des Islams gegenüber allen anderen Religionen und Weltanschauungen; Ablehnung von liberaler Demokratie, allgemeinen Menschenrechten sowie der Trennung von Religion und Staat; Gleichwertigkeit von Mann und Frau vor Gott, aber unterschiedliche Rechte und Pflichten im Diesseits. Außerdem beruft man sich auf ein Opfernarrativ, in dem Muslime als eine über alle Zeiten hinweg verfolgte Gemeinschaft imaginiert werden.

Italiens neue Linksregierung setzte umgehend Signale an die Einwanderungsbefürworter: Das könnte nach dem 29. September auch Österreich drohen. Italiens neue Linksregierung aus Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Linksdemokraten (PD) und Linksradikalen (LeU) ist zwar erst seit guten zwei Wochen im Amt, aber sie hat umgehend die Weichen neu gestellt. Am ersten Amtstag, beim allerersten Ministerrat beschloss sieflugs die Anfechtung eines Gesetzes der Autonomen Region Friaul, das die Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger kürzen sollte. Das Gesetz „diskriminiere Migranten“.
Hurtig beschloss die Regierung Conte II, pro Migrant und Tag nicht mehr 21 Euro auszugeben, sondern das Doppelte. 42 Euro wird Italien, das von horrender Staatsverschuldung, stagnierender Wirtschaft und hoher Jugendarbeitslosigkeit gebeutelt wird, künftig jeden Tag für jeden Migranten aufwenden.

Zwischen Afghanistan und Österreich liegen je nach Reiseroute ungefähr 10 sogenannte sichere Drittstaaten, in denen die „Schutzsuchenden“ laut Völkerrecht hätten Asyl beantragen müssen. Warum sind sie dann bis nach Wien, Wörgl oder Bregenz weitergereist? Und weshalb schieben die österreichischen Behörden diese illegal Eingereisten nicht rigoros in jene Länder ab, von denen aus sie österreichischen Boden betreten haben oder erlauben den Zutritt?
Ein großer Teil dieser Leute – über 40 Prozent – macht falsche Angaben zu Alter oder Herkunft. Vor allem junge Männer geben sich jünger aus, um bessere Aufenthaltsbedingungen zu erhalten. 95 EURO pro Tag wendet der österreichische Staat für sie auf, immerhin sind das 2.850 EURO pro Monat. Woher haben sie diese Informationen und welche rechtlichen Folgen haben diese in betrügerischer Absicht gemachten Falschangaben für sie und ihre NGO-Berater?
Der frühere Innenminister Herbert Kickl wollte in all dieses Durcheinander eine entsprechende Ordnung bringen, um damit die Sicherheit für die einheimische Bevölkerung wieder herzustellen und den galoppierenden Kosten Einhalt zu gebieten. Die alte ÖVP wollte das aber nicht.

Von den 35,29 Millionen Euro, die Vorarlberg an Mindestsicherung bezahlte, ging mehr als die Hälfte – nämlich 55,1 Prozent – auf keine Österreicher.  Die Liste führen Syrer (16,1 Prozent), Russen (8,4 Prozent), Türken (5,2 Prozent) und Afghanen (4 Prozent) an. Nur 12,5 Millionen erhielten Österreicher.

Politik und Medien versuchen mit allerlei Tricks den Eindruck zu erwecken, eine Politik der offenen Grenzen habe nicht wirklich, sondern ungünstigstenfalls „gefühlt“ zu einem Anstieg der Kriminalität in Deutschland geführt. Die Polizei habe die Lage im Griff, und wer etwas anderes behauptet, sei ein populistischer Angstmacher. Wenn es nur so wäre!

In Dänemark ist es seit jeher Gesetz, die Erlangung der Staatsbürgerschaft mit einem Handschlag zu bekräftigen. Die Sozialdemokraten wollen diesen in ihren Augen „rassistischen“ Brauch nun abschaffen. Den Sozialdemokraten ist dies zu „rassistisch“ und wollen das Gesetz abschaffen. Der Handschlag-ist ein Symbol der Höflichkeit, des Friedens, des Respekts, des Anstandes. Aber auch darüber hinaus galt und gilt er teilweise heute noch als Besiegelung eines Vertrags, zum Beispiel eines Kaufvertrages. Für einen Sozi natürlich unerträglich, man müsstesich ja daran halten.

Bei der Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. durch Türken in Kirchweyhe handelt es sich im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang, nämlich um den schleichenden Genozid an einer bestimmten Gruppe von jungen deutschen Männern. Dabei steht nicht einmal die Tötung selbst im Mittelpunkt des Interesses, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen muslimischen Männern an deutschen Männern begangen werden. Es befinden sich unter den Opfern kaum Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist.

Die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlaß „Asylbewerber“, „Duldung“, oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland: Allein 2018 wurden 265.930 Straftaten durch diesen Personenkreis verübt, der hauptsächlich im Zuge der illegalen Grenzöffnung durch die Merkel-Regierung nach Deutschland kam. Ohne diese Merkelsche Grenzöffnung hätte es wohl deutlich weniger Straftaten gegeben. Die Regierung importiert Gewalt und Fanatismus, dem in regelmäßigen Abständen unsere Mitbürger zum Opfer fallen. Die Antwort darauf kann nur groß angelegte Abschiebungen sein.

Der nigerianische Rapper Jesse Ekene Nweke Conable aus Schweden will weiße Menschen versklaven und umbringen. Das Video des besagten Migranten wurde in einer geschlossenen Instagram-Gruppe gepostet, die sich „Barasvarta“ (Nur Schwarze) nennt. Darin prahlt der gutmenschliche Kulturbereicherer, dass Schwarze bald „die Nummer eins“ sein und weiße Menschen „übernehmen“ werden. Dies gilt es auch als Art Revanche zu versklaven und noch schlimmer zu behandeln, als dies „die Weißen“ früher mit schwarzen Sklaven taten. Ebenso werden die Schwarzen den Weißen die Frauen und das Geld nehmen, da man sich selbst für die „überlegenere Rasse“ hält.

Allein das deutsche Bundesland Hessen zahlt für jeden „unbegleiteten jugendlichen Flüchtling“ 8469 € monatlich.

Alice Weidel: „Geld ist nur mehr für die abartigsten Partikularinteressen übring.“ Das Märchen vom reichen Land stimmt schon längest nicht mehr.

Nicolas Sarkozy am 17. Dezember 2008 in Palaiseau: »Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen; deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das vom Volk nicht freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Maßnahmen anwenden.«“

Bassam Tibi, er lehrte Politikwissenschaft (Internationale Politik) an der Universität Göttingen, arbeitet weiter als Publizist, ist syrischer Sunnit und stammt aus einer Aschraf-Notabeln-Familie aus Damaskus: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“

Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ungarische Geheimdienstmitarbeiter Laszlo Földi, zur besten Sendezeit im staatlichen ungarischen Fernsehen, vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten“NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.

Laut FRONTEX kamen seit 1999 jährlich mindestens 900.000 Illegale (= Gesetzesbrecher, Verbrecher) nach West- und Mitteleuropa. Diese Zahlen gelten bis 2014. Seither wurden und werden diese Zahlen deutlich überschritten.

Der Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann noch taufrische Ansage laut dpa-Meldung vom 30.08.2019 wörtlich: “Wer aus Afrika kommt und sich in Seenot bringt, wird wieder nach Afrika zurückgebracht”. In die gleiche Richtung geht die jüngst in der “Neuen Zürcher Zeitung” abgedruckte Auffassung des emeritierten Theologieprofessors der Berliner Humboldt-Universität, Richard Schröder, der die Funktion der Rettungsboote so beschreibt: “Sie liefern Dienstleistungen, für die Migranten für eine sichere Fahrt übers Mittelmeer und illegale Einwanderung teuer bezahlen”. Das Märchen von der “Seenotrettung” ist in Wirklichkeit eine staatlich geförderte Seetaxi-Aktion zur planmäßigen Einwanderung in unsere ohnedies längst überstrapazierten Sozialsysteme.

Für die Unterbringung und die Rund-um-Betreuung eines jeden minderjährigen, ausländischen „unbegleiteten Jugendlichen“ (UMA) hat das Land Hessen im Jahr 2018 im Schnitt 101.515 Euro bezahlt. Das sind pro „geflüchteten“ Jugendlichen ohne elterliche Begleitung 8.469 Euro monatlich. Auf diese Weise entstanden dem Bundesland für die „geflüchteten“ 1.362 Jugendlichen aus dem Ausland Gesamtkosten von mindestens 138 Millionen Euro – in einem einzigen Jahr.

Insgesamt wurden deutschlandweit 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung. 265.930 Straftaten pro Jahr ergeben ca. 728 Straftaten pro Tag. Ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa illegale Einreise, sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Die meisten dieser Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).  Diese Straftaten sind importiert, somit vermeidbar und sie belasten die Gerichte zusätzlich. Hinzu kommen teure Dolmetscher und Gutachter.

Der Stern berichtet : Schleswig-Holsteins Schulen sollen nach dem Willen von Bildungsministerin Karin Prien mittelfristig muttersprachlichen Unterricht anbieten. Wer seine Herkunftssprache nachhaltig erlerne, festige die eigene Sprachkompetenz und lerne schneller Deutsch- sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch im Landtag. Zwei Pilotschulen in Kiel und Lübeck sollen spätestens nach den Herbstferien Unterricht auf Türkisch anbieten. Aber der eigene Deutsch- und Geschichteunterricht für Deutsch wird heruntergefahren.

Ulrich Wickert (76), SPD, von 1991 bis 2006 Moderator der
ARD-»Tagesthemen«,  in der »Bild am Sonntag«.:

»Ich glaube, dass man Deutsch können muss, um sich als Deutscher oder als Deutsche zu fühlen.«

Aktuelle Zahlen aus Tirol zeigen eindeutig auf, wovor die Freiheitliche Partei immer schon gewarnt hat – importierte Kriminalität unter dem Deckmantel Asyl. Hier handelt es sich außerdem um einen Vertuschungsskandal sondergleichen unter schwarz-grüner Verantwortung. Gewaltbereiten Asylwerbern ist jedwede Unterstützung zu entziehen und sind ohne Wenn und Aber abzuschieben.

Dass die meisten Einwanderer kommen, um von den üppigen Sozialleistungen der deutschen Steuerzahler ein angenehmes Leben zu führen, zeigt nicht zuletzt deren Engagement beim Erlernen der deutschen Sprache. Die Einwanderer aus Afrika und dem Orient können oft nicht einmal lesen und schreiben. Bei den Deutschtests tun sich Teilnehmer aus Somalia und Eritrea daher besonders schwer; nur jeder vierte erreichte im vergangenen Jahr das für die Basis-Verständigung im Alltag nötige Niveau B1. Laut Bundesinnenministerium wird der Anteil an Menschen immer mehr, der erst einmal Lesen und Schreiben ganz oder weitgehend lernen muss.

In der ersten Klasse des Intercity-Express (ICE) konnte ein Polizeibeamter beobachten, wie der Algerier in der Handtasche einer vor ihm sitzenden Dame wühlte. Als er in Siegburg den Zug verlassen wollte, klickten die Handschellen. Zum Glück hatte die Reisende die Angewohnheit, ihre Geldscheine auf eine bestimmte, einmalige Art zu falten. Ein genau so gefalteter Geldschein fand sich im Rucksack des Täters.
Als die Beamten die Identität feststellten und den Mann durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Er soll die Dokumente zu nicht weniger als 17 verschiedenen Identitäten bei sich getragen haben. Ob er für jede dieser Identitäten Leistungen der Asyl- und Sozialämter bezog ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden. Zudem war er bereits in Düsseldorf wegen räuberischen Diebstahls zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Vom Ausländeramt Kleve existierte eine Festnahmeausschreibung zwecks Abschiebung des Mannes. Bei weiteren Staatsanwaltschaften war der Mann wegen Computerbetruges und Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben.  Dennoch bitte, bitte nicht abschieben, wir brauchen solche kulturbereichernde Fachkräfte.

Zu den Äußerungen von CSU-Innenminister Herrmann, wer sich in Seenot bringe, müsse zurück nach Afrika gebracht werden, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „Herrmann hat vollkommen recht: Menschen, die sich bewusst in Seenot bringen, müssen ohne Umwege dorthin zurückgebracht werden, von wo aus sie in See stachen. Es darf keine Routine geben, diese Menschen automatisch nach Europa zu holen.“
Da „unsere“ Migranten angeblich so wertvoll sind, fehlen sie im Afrika und Asien mehr als bei uns.

Der Familiennachzug von Migranten nach Deutschland hält ungehindert an. Jährlich ziehen über 104.000 Menschen nach Deutschland, die eine „Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen“ erhalten. Täglich also 290 Nachkommende durchschnittlich.

Auch Niedersachsens Polizei soll die Volksangehörigkeit weiterhin nur in begründeten Ausnahmefällen nennen. Innenminister Boris Pistorius (SPD) erteilte am Montag einem anders gelagerten Vorstoß seines NRW-Amtskollegen Herbert Reul (CDU) eine Absage. Die SPD sieht die Persönlichkeitsrechte des Täters gefährdet. Vor allem aber führe die Nennung der Herkunft zu „Verallgemeinerungen“ und gefährde den Schutz von Minderheiten.

Die Flutung des Landes soll möglichst geräuschlos von statten gehen >  Zitate aus einer Polizeidienstvorschrift NRW:
–        Falls die Straftat von einem Flüchtling, Asylbewerber oder von einer Person mit Migrationshintergrund (auch gruppenweise) begangen wurde, sollen jegliche Kontakte mit den Massenmedien ausgeschlossen werden.
–        Falls das Polizeidelikt von einem Flüchtling, Asylbewerber oder einer Person mit Migrationshintergrund (auch       gruppenweise) begangen wurde, soll das Strafverfahren nicht eingeleitet werden, sondern ein Verweis erteilt werden.

 

Das Verwaltungsgericht Aachen hat am 21.8.2019 entschieden, daß auch einem Asylanten mit auffälligen Kontakten nach Syrien die volle Reisefreiheit z steht. Ein 35-jähriger Syrer hatte gegen das Ausreiseverbot geklagt, das die Städteregion Aachen 2015 gegen ihn verhängt hatte, weil er mit seinen häufigen Reisen in seine syrische Heimat das Aufsehen der Terror-Fahnder erregt hatte. s: So sieht bundesrepublikanische Terrorbekämpfung in Wirklichkeit aus. Dass „Flüchtlinge“ gerne ihre Dankbarkeit gegenüber dem Gastland ausdrücken, indem sie in ihrem Heimatland urlauben, aus dem sie eigentlich erst vor Kurzem „geflohen“ sind, ist nicht Neues.

 

 

Die „Rettungen“ vor Italiens Küsten sind nichts anderes als gefährliche, niederträchtige Erpressungsversuche, die zumeist gelingen. Aber Salvini ist klug und stark – hoffentlich bleibt er dabei gesund. Die künstlich erzeugte sogenannte Seenot ist ein reines, aber vielschichtiges Geschäftsmodell.

Die Merkel-Regierung pumpt 20 Milliarden Euro an Wirtschaftshilfe in den Irak. Im Gegenzug soll der Irak auf den Vollzug der Todesstrafe gegen 60 deutsche IS-Angehörige verzichten. Der Bundesetat für Forschung und Bildung liegt bei 18 Milliarden Euro.

Der Staatsanwalt von Agrigent, Luigi Patronaggio, hat nach einem Besuch auf dem Schiff die vorläufige Beschlagnahme und Anlandung angeordnet. Auch wenn das Schiff dauerhaft beschlagnahmt bleiben sollte, hatten die Aktivisten damit ihr Ziel erreicht: Das Boot gelangte in den sizilianischen Hafen und die 83 an Bord verbliebenen Migranten konnten Medienberichten zufolge damit das Hoheitsgebiet eines EU-Staates betreten. Zuvor hatten Italien und Malta Menschen, die sich in prekärem gesundheitlichem Zustand befanden, an Land bringen lassen.  Die NGO-Aktivisten hatten die kurz vor der Küste Libyens aufgegriffenen Migranten nicht – wie es zu deren Rettung ausreichen würde – ans wenige Kilometer entfernte afrikanische Festland zurückgebracht.

Im Alltagsleben funktioniert die Multikultur einfach nicht, aber der Liberalismus jener Eliten, die den Westen führen, verleitet sie dazu, die Immigration nicht als Problem, sondern als zivilisatorischen Fortschritt zu betrachten.

Eine Melange von linker Gesinnung, erbärmlicher Feigheit und weiteren (politischen, aber auch persönlichen) Gründen hat dazu geführt, dass die obersten europäischen Gerichtshöfe über sämtliche ihrer Verfassungsgrundsätze hinweggingen und dem Islam nicht nur gleiche, sondern Sonderrechte in Europa eingeräumt haben: Polygamie, Kiderehen, Anspruch auf Sozialleistungen ohne vorhergehende Arbeitsleistungen… Die Politiker und höchsten Richter vergessen aus Angst vor den zu erwartenden Schwierigkeiten) ihre seinerzeit geschworenen Eide, die Gesetze und die Verfassung ihres Landes zu achten und zu verteidigen, und ziehen feige den Kopf ob der zu erwartenden Schwierigkeiten ein.

„Bild“-Reporter entlarvt „Asyltourismus“:| „Flüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern / Minister Seehofer nimmt dazu mit Worten Stellung, die das Papier nicht wert sind, auf denen sie gedruckt stehen.  Wieder Beispiele, die belegen dies ist kein Land, sondern eher eine Irrenanstalt. Wie sagte jemand so treffend: Über Italien und Spanien lacht die Sonne –  über das heutigee Deutschland  die Welt !

Seit September 2015 wurden in Mitteleuropa von Migranten/»Flüchtlingen« insgesamt 2.290 Tötungsdelikte begangen, davon 834 Morde (auch Ehrenmorde) respektive Mordversuche. Fast 7.000 Sexualdelikte wurden seit dem 4. September 2015 erfaßt, davon je 714 versuchte und 725 vollendete Vergewaltigungen. Den Tätern ist das Alter ihrer Opfer dabei vollkommen egal. Niemand ist vor den Triebtätern sicher, ob 5 Jahre alt oder 95.
Mehr als 21.000 Gewaltdelikte, über 37.000 Eigentumsdelikte und 9.200 Betrugsdelikte ergänzen die Zahlen. Sachbeschädigungen und Aufenthaltsdelikte liegen bei knapp 7.000 Fällen seit dem von Merkel gesetzeswidrig veranlaßten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen. Über 5.000 Verkehrsdelikte, also Straftaten, wurden erfaßt wie auch über 18.000 sonstige Straftaten (u. a. über 3.500 Drogendelikte und über 1.400 Mal illegaler Waffenbesitz). Das sind jede Menge »bedauerliche Einzelfälle«, begangen von »traumatsierten Einzeltätern«

 

Wie so oft startet die neue Karriere eines „Schutzsuchenden“ als Sozialhilfeempfänger in Europa mit einem handfesten Betrug: Kaum vom NGO-Schlepperschiff „Open Arms“ an Land gebracht, wurden bis auf einen (Ohrentzündung!) alle „Geretteten“ von italienischen Ärzten als vollkommen gesund eingestuft. Und acht der 27 „Minderjährigen“ fiel plötzlich ein, dass sie bereits volljährig sind. Gut möglich, dass die NGOs dann in den Zieldestinationen diesen „Irrtum“ wieder korrigieren werden. Denn für einen MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) können diese selbstlosen Helfer ja bis zu 10.000 Euro im Monat Steuergeld abgreifen.

Dr. Joe Weingarten, SPD, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz differenziert: „`Asylsuchende`, die Deutschland aus humanitären und völkerrechtlichen Gründen aufnehmen müsse.  „Arbeitssuchende“, die meist keine ausreichende Qualifikation hätten.  Und eine dritte Gruppe, das „Gesindel“ – ohne jedes Recht auf Aufnahme.“

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane.

Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel: „Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum.“

Die bundesrepublikanische Regierung hält sich für befugt, Gesetze nicht mehr einhalten zu müssen. Die Flüchtlingskrise ist herausragendes Beispiel. Geltendes Recht – wie zum Beispiel das Dublin-Abkommen – wurde und wird gebrochen. Die Regierung tat diese seit 2010 schon häufiger, wie auch das Beispiel der Griechenlandrettung zeigt. Eine Erklärung für die ständigen und fortdauernden Rechtsbrüche verweigert die Regierung. Da sie eigenmächtig handelt, ist unser Parlament faktisch entmachtet. Der Bundestag wird oftmals in Entscheidungen von großer Tragweite nicht mehr miteinbezogen. Bis zum Einzug der AfD in den Bundestag gab es keine Opposition gegen die fortlaufenden Rechtsbrüche der Bundesregierung.

Erste Stimmen der Vernunft: Schweden bereitet die Massenausweisung von Zehntausenden Asylbewerbern vor. „Ich glaube, dass es sich auf jeden Fall um 60.000 Personen dreht, aber es können auch bis zu 80.000 werden“, sagte Schwedens Innenminister Anders Ygeman der Zeitung „Dagens Industri“. Die Regierung habe Polizei und Migrationsbehörde den Auftrag erteilt, die Ausweisungen vorzubereiten. Bis zum Jahresende 2015 hatten mehr als 160.000 Menschen Asyl in Schweden gesucht. Und die dänische Regierung will straffällige Ausländer und abgelehnte Asylbewerber auf die Insel Lindholm schicken.

Das Medientreiben zu den Migrantenverbrechen zeigt dasselbe Muster (siehe Frankfurt u.a.):
Erstens: Verschweigen derTäterherkunft.
Zweitens: Verharmlosung der Tat.
Drittens: Ablenkung von Ursachen und Suche nach Scheinlösungen.
Viertens: Einzellfall-Lüge.

Was wäre passiert, hätte ein Deutscherin Frankfurt  eine Migrantenfrau samt Sohn in ein Gleisbett gestoßen? Ob Staatsanwälte und Richter nun auch einen Kulturbonus vergeben und Justitia ignorieren und verraten würden, so als gäbe es sie nicht mehr?

Der Wahnsinn hat Methode: Tag 1: Ein Gewalttäter wird gesucht. Tag 2: Der Gewalttäter ist ein Migrant. Tag 3: Der Gewalttäter ist polizeibekannt.

Den „BRD-Kälbern“ wird gesagt, man sei ein guter Mensch, wenn man genug Fremde ins eigene Land hole und sich von ihnen umbringen lasse, und das würden quasi alle anderen Menschen auch so sehen. Nein, das sehen nur die Krankdeutschen so. Die Lügner wissen, dass alle übrigen Menschen in der EU die Fremden nicht wollen, sie aus ihren Ländern raus haben und sie an die irren Deutschen weitergeben wollen. Beispiel Italien und die Türkei…

Das Blut des Jungen war noch nicht von den Gleisen in Frankfurt gewischt, die Menschen, die den Mord mitansehen mussten, standen noch unter Schock, da wurden schon “Experten” zitiert, die versuchten, das Entsetzen abzumildern, indem sie von der Heimtücke des Mordes ablenkten.

Wer für das  Selbstbestimmungsrecht  der durch  Kultur und  Geschichte  innig  verbundenen  Staatsvölker einzutreten vorgibt,  der  wird  dann unglaubwürdig,  wenn  er  tatsächlich  das  deutsche  Staatsvolk  bei   Außerachtlassung  der sachbezüglich maßgebenden  Rechtsvorschriften  selbstherrlich (!)  durch eine  beliebig  zusammengewürfelte  Bevölkerung  Fremder  ersetzt. 
Langsam kommt man in den Modus,sich nicht mehr aufzuregen und auch keine Wutanfälle mehr zu bekomme, wenn die Intelligenz Europas samt den einfach dummen Gutmenschen stur weiter von Flüchtlingen, Seenotrettung, und anderen Orwellschen Begriffsverdrehungen labern. Ist es wirklich schon zu spät, dieses geschundene und degenerierte Volk noch einmal aus seiner Umnachtung zu holen?

Nicht weniger als 62 Sozialbetrüger sind im Land Salzburg der sogenannten „Task Force Sozialleistungsbetrug“ (T-SOLBE) ins Fahndungsnetz gegangen. Diese Sondereinheit wurde vom Bundeskriminalamt noch unter Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) im Jänner ins Leben gerufen. Im Bundesland Salzburg wurden unter anderem Betrügereien aus den Bereichen der Mindestsicherung, der Grundversorgung, des Arbeitslosen-versicherungsgesetzes, des Sozialversicherungsgesetzes bis hin zum Europäischen Sozialfonds (EU Förderungsbetrug) durch die Kriminalisten aufgespürt.

Wenn über jede deutschfeindliche Beleidigung durch Migranten berichtet würde, hätte die Zeitungen nichts anderes mehr zu berichten.  Wird ein ungebetener Zuwanderer schief angesehen, gibt es darüber drei Wochen Berichterstattung in allen Medien, mindestens. Mit einer Erinnerung und Gedenkminute an jedem Jahrtestag. Werden Deutsche überfallen, beraubt, vergewaltigt oder erstochen, sind sie in der Regel selbst schuld, es sind immer Einzelfälle und die Nachricht kommt – wenn überhaupt – in einer Randnotiz auf einer hinteren Seite.

Wie die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ergeben, nahm die Zahl an Fremden in der Bundesrepublik Deutschland von 2010 bis einschließlich 2018 um sage und schreibe 4,2 Millionen Menschen zu. Diese kamen zu den bereits damals im Lande befindlichen 6,8 Millionen Ausländern noch dazu. Ganz offiziell leben damit mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland, die keine Autochthonen sind.

Carola Rackete und kein Ende: Seit 12.7.2019  nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. Das alles war nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ nur eine riesige Medienshow! Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein vorbereitetes Propagandastück.

Die Klimahysterie soll weltweit neue Geschäftsmöglichkeiten aus dem Boden stampfen,um die marode Finanzindustrie retten.

Die in Italien kurzfristig verhaftete und nun von Medien und Politik gefeierte linke Kapitänin der Schlepper-NGO “Sea Watch”, Carola Rackete, fordert nun von Europa die Aufnahme einer halben Million Migranten aus Libyen. Gute Geschäfte!

Etwa jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung zufolge als Bedrohung. Im Osten sei der Anteil mit 57 Prozent höher als im Westen, wo er bei 50 Prozent liege, teilte diese am Donnerstag in Gütersloh mit. Die Autoren warnten zugleich allerdings auch vor vereinfachten Interpretation des Umfrageergebnisses.

Die Meldung kommt klein daher und soll wohl positiv erscheinen: “Seit Jahresbeginn sind in Deutschland mehr als 84.866 Asylanträge gestellt worden. Das waren rund neun Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.” Da muss doch die Frage gestellt werden, wie diese Asylanten nach Deutschland gekommen sind.

Schon wenige Tage nach der pseudomoralisch erpressten Freilassung der deutschen Schlepperkapitänin Carola Rackete sind neue „Seenotretter“ unterwegs, um vor den Küsten Libyens „hochqualifizierte Fachkräfte“ von seeuntüchtigen Nussschalen zu „retten“ und dann in Richtung Europa zu schleppen. Dies alles passiert ausdrücklich gegen den erklärten Willen der überwiegenden Mehrheit der europäischen Bürger und sogar gegen ausdrückliche Verbote des italienischen Staates.

Kaum jemand macht sich einmal die Mühe, das Seenotrettungswesen auf seinen Ursprung und Charakter hin zu analysieren. Eine effektive Seenotretung fängt in der Wüste an.

Die „Sorge“ um afrikanische Migranten scheint einigen „Demokraten“  wichtiger als die Sorge um die drangsalierte einheimische Bevölkerung.

Ministerin Karin Kneissl sagte noch zu Amtszeiten über den UN-Migrationspakt, sie sei, „verwundert“ zu erfahren, dass das Rechtsgutachten des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission „eine andere Meinung als die bisher kommunizierte rechtliche Unverbindlichkeit“ vertritt. Sie übergab dem österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn ein Positionspapier, in dem sie klarstellte: „Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen sind nicht rechtsverbindlich und man kann nicht Teile daraus für bindend erklären.“

Der Berliner Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Rupert Scholz, wirft im Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“  der „deutschen“ Bundesregierung vor, seit Jahren Verfassungsbruch zu begehen. Darüber hinaus zweifelt er grundsätzlich das Konzept einer funktionierenden Integration an. Wörtlich sagte der Emeritus für Finanz-, Staats- und Verwaltungsrecht „Ich selbst habe 1993 die Änderung des Asylrechts mitgestaltet, das seitdem besagt, daß wer aus einem sicheren Drittland kommt, bei uns kein Asylrecht hat. So steht es nicht irgendwo, sondern in Artikel 16a des Grundgesetzes!“

Der Name Marie wird immer seltener, Mohammed immer häufiger, die Kirche versinkt in der Bedeutungslosigkeit, außereheliche Kinder sind in der Mehrheit, die Gesellschaft ist zersplittert. Multikulti, Gender-Ideologie und Säkularisierung greifen um sich. Die Demographie ändert sich rasant. Besonders betroffen sind die ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich sowie die US-Kolonie Deutschland. Überall schwindet der Einfluss der Kirchen. Dafür breitet sich der Islam aus. Afrikanische und nahöstliche Sitten und Gebräuche verändern das Land und den gesellschaftlichen Umgang. 

Das ist Deutschland 2019! Morde, Raube und Vergewaltigungen durch Ausländer sind an der Tagesordnung und ganze Stadtviertel sind nicht mehr wiederzuerkennen, aber wenn es jemand wagt dagegen zu protestieren schaut die Polizei um 6 Uhr früh vorbei. Martin Sellner dazu: „Ein Staat der nichts gegen Klans tun kann, der nichts gegen die immer häufiger werdenden Übergriffe gegen Frauen tun kann, greift dann genau diese Frauen an, wenn sie sich dagegen wehren und friedlich protestieren und am Ort des Unrechts auf die Straße gehen.“

Helmut Kohl vor 30 Jahren: „Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren, es aber noch nicht öffentlich sagen zu können.“
„Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“
„Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten. Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“
„Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig,“
„Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.“

Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber will härter gegen Asylkritiker vorgehen, indem man ihnen die Grundrechte entziehen solle! So sieht Demokratie aus: Und der Pöbel absolut, wenn ermeinen Willen tut.

Internationale Juristen haben den Weltstrafgericht in Den Haag aufgefordert, Ermittlungen gegen die Europäische Union wegen des Todes Tausender Migranten im Mittelmeer einzuleiten. Dies ist natürlich ein ausgeklügelter Schachzug der üblichen Verdächtigen, die weiter an der illegalen Masseneinwanderung nach Europa interessiert sind. Dies beinhaltet natürlichzahlreiche andere Globalisten und No-Border-Verfechter wie natürlich die milliardenschwere Asylindustrie.

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

Asylbewerber mit Geldleistungen zu animieren, Deutschland freiwillig wieder zu verlassen, ist angesichts des inzwischen schon jahrzehntelang andauernden Trauerspiels namens „Abschiebung“ nicht einmal eine schlechte Idee. Das ist für den Steuerzahler immer noch deutlich billiger, als den Betreffenden womöglich lebenslang alimentieren zu müssen. Wäre man ein Schelm, könnte man vermuten, dass es Asylbewerber gibt, die diese Leistungen abgreifen und anschließend über die neue bundesrepublikanische „Rückkehrförderung“ erneuteinreisen, um einen Asylfolgeantrag zu stellen. Der wahre Gutmensch beißt sich in den eigenen bösen Schwanz.

Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts Allensbach sind nur noch 18 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass sie ihre Meinung in der Öffentlichkeit frei und ohne negative Konsequenzen äußern können. Die überwältigende Mehrheit hingegen schreckt davor zurück, sich öffentlich ehrlich zu äußern. Besonders heikle Tabuthemen sind laut der Umfrage „Flüchtlinge“, „Islam“ und „Homosexualität“ beziehungsweise „Gender“.

Der Spiegel 31/1973 berichtet auf mehreren Seiten: „Die Türken kommen – rette sich, wer kann.“ Manchmal findet auch ein auf einem Auge bildes Huhn seinKorn.

Alljährlich veröffentlicht das BKA ein „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Demzufolge haben „Flüchtlinge“ von 2015 bis 2018 234 Menschen ermordet. Das sind, je nachdem, wen man alles einrechnet, ungefähr so viele Opfer, wie Honeckers Grenzschützern zum Opfer fielen.
2018: 430 Straftaten gegen das Leben, 61mal „vollendet“
2017: 447/85
2016: 385/53
2015: 233/35

Europäer als „Rassisten“ zu beschimpfen, verwundert wenig, denn dieses Wort zählt zum sprachlichen „Grundstock“ vieler „Schutzsuchender“, selbst wenn sie sonst kaum Deutsch sprechen.

Bei einer kirchlichen Veranstaltung in Göteborgwurde Geld für die Rettung von Kindern „schwedischer“ Terroristen des Islamischen Staates (IS) gesammelt. Offenbar hat sich in der dortigen evangelischen Kirche noch nicht herumgesprochen, daß man mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft noch nicht zum evangelischen (!) Schweden wird.

Wie die Welt berichtet, steht Deutschland vor der nächsten Zuwanderungswelle. Diesmal allerdings kontrolliert und alles auf legalem Weg, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitteilte. Dort wolle man noch mehr Zuwanderungswege ausbauen und Schutzbedürftige auch ohne Asylprüfung aufnehmen.
Der UNHCR-Vertreter in Deutschland, Dominik Bartsch: „Es gibt 68 Millionen Vertriebene weltweit“, sagte er. „ Davon haben 25 Millionen Menschen einen Flüchtlingsstatus.“ Rund 1,4 Millionen dieser Flüchtlinge seien besonders schutzbedürftig und hätten einen „ganz dringenden“ Resettlementbedarf. „Sie warten darauf, dass ein Platz für sie frei wird“. EU-Wählermerkt Auf!

Im letzten Travel and Tourism Competitiveness Report, der alle zwei
Jahre erscheint, ist Deutschland 2017 im Sicherheitsranking auf Platz 51 zurückgefallen und liegt nun zwischen der Mongolei und Gambia. Zum Vergleich: 2009 lag Deutschland noch auf dem dritten Platz.

Ein Leben mit zwei oder drei Ehefrauen? Für die „deutsche“ Bundesregierung soll das kein Hindernis sein, Ausländern die deutsche Staatsangehörigkeit zu verleihen. Samt ihren vielen „ehelichen“ Kindern. Und das, obwohl die Vielehe in Deutschland eigentlich strafbar ist! Was tut man nicht alles für den – huch – Bevölkerungsaustausch?

Kaum ein „seriöses“ Medium schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Wie aus dem Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht, wurden im Jahr 2018 allein 102.000 Personen Opfer einer Straftat, die von einem „Schutzsuchenden“ verübt wurde. Die Gewalttaten der legalisierten Ausländer und jener „Deutschen“ mit Migrationshintergrund sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Diese eingerechnet gab es sage und schreibe 1,025 Millionen Opfer in dieser Straftatenkategorie!

Wie Medien berichten, hat das Forschungsnetzwerk „Afrobarometer“ im Rahmen einer zweijährigen Befragung von 46.000 Afrikanern in 34 Ländern ermittelt, dass nicht weniger als 40 Millionen Afrikaner ihren Kontinent verlassen wollen. 44 Prozent der Befragten geben an, dass sie wegen der Arbeitssuche auswandern wollen. 29 Prozent wollen generell der Armut entfliehen und sich illegal auf den langen Marsch nach Norden begeben. Insgesamt erwägen 37 Prozent der Afrikaner, ihr Land zu verlassen.

Im September 2015 wurde eine Reihe anderer europäischer Länder als Folge der verheerenden Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Opfer eines beispiellosen Asylanten-Ansturms. Medien und etablierten Politiker versuchten das Desaster der Öffentlichkeit damals als rein humanitäre Angelegenheit zu verkaufen – den meisten „Flüchtlingen“, hieß es, gehe es nur um ein besseres Leben oder die Flucht vor Krieg und Not.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Seit 2016 deckten unabhängige Medien, vor allem in Südosteuropa, auf, daß der Massenzustrom von „Flüchtlingen“ massiv von den Vereinten Nationen, der EU und linken Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unterstützt wurde. Dies ging sogar so weit, daß in großem Stil Prepaid-Mastercards an Asylanten ausgegeben wurden, die dadurch vom Augenblick des Grenzübertritts nach Griechenland an Geldbeträge bar auf die Hand bekamen, die viel höher als ihre Löhne in der Heimat waren.
Die Folge: die solcherart Privilegierten berichteten über ihren Geldsegen sofort per Handy in die Heimat – und befeuerten so den weiteren Migrantenzustrom nach Europa. Die Mainstream-Medien versuchten damals, einschlägige Berichte als „Fake News“ zu diskreditieren.

Es ist nicht zu erkennen, was unmenschlich daran sein könnte, wenn Flüchtlinge außerhalb des gelobten Mitteleuropas Unterkünfte und Verpflegung (und Sicherheit, die sie angeblich suchen) erhalten sollten.

Auf dem möglichen Bauplatz einer Moschee in Rostock wurden weiße Holzkreuze aufgestellt. Es wird von einem rechtsextremistischen Motiv ausgegangen, dass den Staatsschutz auf den Plan gerufen hat. Auf den Kreuzen standen jeweils der Ort sowie die Anzahl der Getöteten von Terroranschlägen. Die Beamten stellten die Holzkreuze sicher. Die weisungsgebundene Polizei muß wegen des Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz ermitteln. Ein guter Beitrag für denKampf gegen den „Rechtsextremismus“?

Ganze 63,9 Prozent der Tiroler Mindestsicherungsbezieher besitzen keinen österreichischen Paß.

Aufgrund nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit -mehrheitlich- keine Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-„Neuandsiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers „replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben (z.B. https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/what-we-do/policies/european-agenda-migration/proposal-implementation-package/docs/20160713/resettlement_system_en.pdf).

Kriminelle Migranten-Clans sind  für mehr als 14.000 Straftaten in NRW verantwortlich. Focus: Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte. Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Die Landtagsfraktion der AfD in Bayern forderte in einem Antrag das Verbot von Minaretten auf Moscheen.Minarette an Moscheen würden das historisch gewachsene Landschaftsbild in Bayern zerstören und seienein Ausdruck des Herrschaftsanspruches des Islams. Zudem gehöre ein Minarett nicht zwangsläufig zu einer Moschee, weshalb ein Verbot auch nicht die freie Religionsausübung beeinträchtige.  Ein vorgelegter Gesetzentwurf zur Änderung der bayerischen Bauordnung wurde in einer ersten Beratung im Plenum jedoch von allen anderen Parteien entschieden abgelehnt.

Im Jahr 2018 nahmen etwa 202.000 Einwanderer an den verpflichtenden Deutschtests im Rahmen des Integrationskurses teil. Die Integrationskurse sind seit 2005 verpflichtend und beinhalten einen Deutsch- sowie einem Orientierungskurs zum Verstehen der Rechts- und Gesellschaftsordnung. Der Deutschkurs besteht aus 600 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Danach sollen die Teilnehmer das Niveau „B1“ gemäß des europäischen Referenzrahmens für Sprachen erreicht haben. Bestanden haben 2018 lediglich etwas mehr als die Hälfte diese Tests. 93.500 beendeten die Kurse erfolglos, was einer Durchfallquote von 45 Prozent entspricht. T

Der Kater nach der Willkommensparty wird immer schmerzhafter. Die Folgekosten der unkontrollierten Asyl-Zuwanderung kumulieren sich von Jahr zu Jahr, auch wenn die Zahl der Neuanträge formal zurückgeht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund die Rechnung für Fehlentscheidungen, die die Bundesregierung zu verantworten hat. Der Staat nimmt die Steuerzahler in Geiselhaft für seine Fehler, sie zahlen unterm Strich immer die Zeche.

»Wer ganz Kalkutta aufnimmt, wird zum Schluss selbst zu Kalkutta.« (Peter Scholl-Latour)

Der „Flüchtlingsblogger“ und Vorzeige-Syrer Aras Bacho, der selbstredend bereits wegen diverser Sexualstraftaten verurteilt wurde, ist nun Parteimitglied bei den Grünen. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth höchstselbst hätten den importierten Sextouristen rekrutiert, verriet dieser via Twitter. Es scheint zusammen zu wachsen, was zusammen gehört.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Nicht die Verbrechen der Migranten stehen einer besseren Welt im Wege, sondern jene Menschen, die darüber erzählen und damit andere vor Verbrechen warnen ?! Rund 62 Ausländer sind im vergangenen Jahr trotz sogenannter Rückkehrförderung erneut in Hamburg von den Behörden registriert worden. Das berichtet das Hamburger Abendblatt unter Berufung auf die Senatsantwort zu einer Kleinen Anfrage des CDU-Abgeordneten Dennis Gladiator. Demnach handelte es sich um 28 Mazedonier, 18 Albaner, fünf Bosnier, jeweils zwei Iraner und Serben sowie Einzelpersonen aus Afghanistan, dem Irak und weiteren Ländern: hauptsächlich also Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien – lupenreine Asylbetrüger.
Oder gar: Weil eine Türkin die Tyrannei und Gewalt ihres Partners nicht mehr ertragen hat und sich von ihm trennte, hat der 42jährige Süleyman G. in Bielefeld seinen beiden kleinen Kindern nach unterschiedlichen Medienberichten im Bett die Kehlen durchgeschnitten. Unsere Zuwanderer sind ja wertvoller als Gold.

Bei der Vorlage der neuen Zahlen der Asylverfahren in seinem Gericht rechnete der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, Andreas Heusch (54), mit der Asyl-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (64, CDU) ab. Heusch rüffelte den Merkel-Satz, man solle sich nicht nur damit befassen, was im Flüchtlings-Herbst von 2015 passiert ist mit den Worten: „Wir tun das aber tagtäglich. Wir sind hier noch mitten im Herbst 2015! Die Fälle, mit denen wir uns befassen, das sind die Menschen, die im Herbst 2015 nach Deutschland eingereist sind.“
Dann nannte Heusch diese erschreckenden Zahlen: „Es hat im letzten Jahr 185 000 Asylanträge in Deutschland gegeben, davon 161 000 Erstanträge. Das sind 10 000 mehr Erstanträge in Deutschland, als in dem ganzen Jahr überhaupt Menschen in die EU eingewandert sind.“

Es war kaum anders zu erwarten. Der Afrikaner, der einen Arzt in dessen Praxis in Offenburg brutal ermordet hatte, wurde jetzt tatsächlich offiziell freigesprochen. Der Steuerzahler trägt nun nicht nur die horrenden Kosten des Verfahrens, sondern finanziert auch die Unterbringung des angeblich psychisch Kranken in einer netten Klinik statt im Gefängnis. Es ist davon auszugehen, dass Millionenbeträge fällig werden, um den standesgemäßen Verbleib des Mörders zu garantieren. Der Täter hatte den Arzt am 16. August 2018 mit mindestens 30 Messerstichen, die so massiv ausgeführt wurden, dass sie teilweise sogar Knochen verletzten, regelrecht hingerichtet. Mittlerweile dürfte es fast jedem Bürger aufgefallen sein, wie schnell ein zugewandertes Potential zum psychisch kranken Hilfebedürftigen werden kann, wenn eine Straftat im Spiel ist.

Hohn für Opfer: Beinahe drei Jahre ist die für viele Frauen schreckliche Silvesternacht von Köln nun her. Mehr als 600 Anzeigen wurden nach diesem Jahreswechsel registriert. Während schon die Medienberichterstattung in den Tagen nach den enormen Übergriffen ein Schlag für die vielen Opfer war, ist es das Durchgreifen der Justiz nun erst recht. Nur drei Männer wurden nämlich bisher verurteilt – zwei davon auf Bewährung.
Dem Kölner Landgericht gelang es nämlich nicht, mehr als drei der beschuldigten Männer zu verurteilen. Obwohl 290 Verdächtige ausgeforscht wurden, brachte man „nur“ 52 von ihnen auch tatsächlich vor Gericht. Manche davon mehrfach, und so ergab sich eine Zahl von 43 Verfahren wegen sexueller Übergriffe, Raub und Diebstahl. Die Gruppe der Angeklagten teilte sich in Algerier, Marokkaner und Iraker auf. 32 Verfahren endeten zwar mit einer Verurteilung, allerdings wegen Raubes, Hehlerei oder Diebstahls, und nicht wegen der massiven sexuellen Übergriffe.

Die bosnische Regierung erwartet einen massiven Anstieg der Zahl von Flüchtlingen, die das Land auf dem Weg in die EU durchqueren. Im vergangenen Jahr haben rund 22.000 Migranten aus Nahost, Nordafrika und Asien Bosnien auf dem Weg in die EU passiert, sagte er. Momentan bereiteten sich in Griechenland bereits 70.000 Menschen darauf vor. Diese Zahlen stammen von offiziellen Institutionen, darunter auch europäische.

In Oslo des Jahres 2018 wurden 140 Täter wegen schwerer Körperverletzung  verurteilt. Von diesen waren 70 Prozent Einwanderer.

Nach „Bild“-Informationen aus der Antwort des deutschen Innenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion: Im Zuge des starken Flüchtlingszuzugs sind in Deutschland 5.000  Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter den Asylsuchenden unbearbeitet liegengeblieben. Von anderen Stellen seien 200 Hinweise gekommen. Trotz dieser hohen Zahl wurden lediglich in 129 Fällen Ermittlungen aufgenommen. Von den 3.800 Hinweisen in den Jahren 2015/16, dem Höhepunkt der Flüchtlingsinvasion, wurde gerade einmal 28 nachgegangen.  Deutsche Gründlichkeit ?!

Wenn ein IS-Terrorist mit Migrationshintergrund eine europäische Staatsbürgerschaft erworben hat, ist der dann ein Europäer?

Um „Flüchtlings“-Explosionen wegen der hohen Kosten durch Familiennachzug zu vermeiden, sah man in derBundesrepublik vor, dass private Bürgen für allfällige finanzielle Aufwendungen haften sollen, falls sie ganze Sippen ins Land holen wollen. Nun wurde ein Fall bekannt, wo ein syrischer Kurde gleich 31 Familienmitglieder nachgeholt hat. Die bisher aufgelaufenen Kosten von 700.000 Euro will jetzt plötzlich niemand übernehmen. Aber auch auf kleineren Beträgen soll der Steuerzahler sitzen bleiben.

Die nigerianische Mafia breitet sich in Europa aus. Besonders mit der Massenmigration über das Mittelmeer steigt ihr Einfluss. Sie macht Geld mit Prostitution und Drogen. Mädchen werden aus Afrika nach Europa geschmuggelt und müssen dann als Prostituierte ihr Dasein fristen, um ihre Schulen bei den Schleppern abzutragen. Kein Betätigungsfeld für „unsere“ Feministinnen?

Durch die anhaltend hohe Zuwanderung von kriminellen Migranten nach Deutschland stoßen viele Anstalten an ihre Grenzen. In Nordrhein-Westfalen sind die Kapazitätsprobleme so gravierend, dass sich die Justiz vor kurzem sogar gezwungen sah, 500 Straftäter zu amnestieren und frei zu lassen, um Platz für andere zu schaffen. Der Ausländeranteil in den Gefängnissen der westlichen Bundesländern stieg seit 2016 in Hamburg von 55 auf 61, in Berlin von 43 auf 51, in Niedersachsen von 29 auf 33, in Rheinland-Pfalz von 26 auf 30, in Baden-Württemberg von 44 auf 48, in Bremen von 35 auf 41, in Schleswig-Holstein von 28 auf 34 und im Saarland von 24 auf 27 Prozent deutlich an. In Hessen stieg er leicht von 44,1 Prozent auf 44,6 Prozent. In Bayern stieg der Anteil seit 2012 von 31 auf 45 Prozent.

Alle österreichischen Sodaten lernten, wenn ein österreichischer Staatsbürger in fremder Uniform, für einen anderen Staat, politische Macht  kämpft, dass er die österreichische Staatsbürgerschaft verliert . Was soll daher die Frage nach der Aberkennung, müssen wir die Legionäre wieder nehmen? Doch mit Staatsbürgerschaften haben wir so unsere Schwierigkeiten.

Kronen-Zeitung: „Die Migrationswelle hat den Terror in unser friedliches Land gebracht. Noch immer gibt es keinen genauen Überblick, wie viele Menschen von unklarer Identität sich im Land befinden und auch die Kosten für die sündteuren Quartiere…. werden verschleiert.“

Donnerwetter, Winston S. Churchill: „Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.
Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit. Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar…. Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.“

Die „Einkaufsfahrt“-Version des Grünen Exabgeordneten Köchls mit einem Iraker ohne gültige Dokumente an Bordentspricht einem auf der linken Web-Seite www.fluchthekfer. in empfohlenen Schema , um Illegale nach Österreich zu schleusen. Natürlich ist dies Meister Köchl rein zufällig passiert, und selbstverständlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung.

Vizepräsident des bundesrepublikanischen Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof: „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu.“ So gut wie niemand, der über unser Land herfallenden Invasoren hat ein Recht, bei uns zu sein, sagt der zweit höchste Richter am höchsten Gericht der BRD.

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für »Flüchtlinge« bereitgestellt. Mit der Betreuung wurde die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde einstrich; ein Vertrag zwischen Gemeinde und AWO wurde laut Hamburger Abendblatt allerdings nicht geschlossen. Eine Bestandsaufnahme förderte jetzt ernüchternde Details zu Tage. Ein Drittel der 50 Wohnungen wurden durch Vandalismus derart beschädigt, dass sie eigentlich unbewohnbar sind und von Grund auf renoviert werden müssen. Grund: Die dort untergebrachten kulturbereichernden Asylbewerber haben in blinder Zerstörungswut Türen eingetreten oder durchlöchert, die modernen Einbauküchen vollständig in ihre Einzelteile zerlegt, Wand- und Bodenfliesen zerschlagen und Toiletten unbrauchbar gemacht.

Heutezutag steht in der amtlichen Statistik das Herkunftsland und nicht die nationale Herkunft im Mittelpunkt.  Das verzerrt die Statistiken gewaltig. So sind 99% der 1,237 Mio. BMMs aus Kasachstan Nachfahren der von Stalin deportierten Russlanddeutschen.

Merkel & Co. haben den Islam legitimiert, der die Menschenrechte ablehnt, sowie Polygamie und grausame Körperstrafen zum Bestandteil Deutschlands erklärt.

Wenn die Bertelsmann-Stiftung eine Studie veröffentlicht, dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Jetzt ist es wieder soweit: 260.000 Zuwanderer pro Jahr brauche Deutschland bis 2060, damit unser Wohlstand erhalten bleibt. Bedeutet: zehn Millionen neue „Arbeitskräfte“.

Einfach behaupten, die körperlichen Übergriffe und Gewalttaten seien die hilflose Kurzschlussreaktion auf rassistische “Blicke“ oder „Sprüche“ gewesen. Na klar, die Deutschen waren es; sie haben die Flüchtlinge scheel, herablassend oder „fremdenfeindlich“ angeschaut, „rassistisch“ beleidigt oder „bepöbelt“. Demnach handelte es sich quasi um erweiterten Putativnotstand. Und fein raus ist der böse Bub vom Hindukusch.

Angeblich sind Grenzkontrollen gar nicht möglich, Bicht nur Israel, sondern auch Salvini beweisen das Gegenteil: Von Januar 2018 bis Januar 2019 ist die Zahl der Grenzübertritte von Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten, die über Italien in die EU wollen, um 95 Prozent gesunken.

Das Dogma der Nannymedien: „Wer Migrantengewalt nicht stillschweigend hinnimmt, ist Rassist.“

Ankerkriminalität: Wirkliche Schwerverbrecher können nicht abgeschoben werden, denn sonst geht es ihnen auch in den Herkunfslängernan den Kragen. Die Lösung in der EUDSSR: Subsidiären Schutz gewähren!

Sie haben´s ja: 100.000 Euro pro Monat für die Betreuung von 10 minderjährige Flüchtlingen ist einfach zu viel! Das Experiment St. Gabriel bei Mödling der Caritas Niederösterreich ist gescheitert, ein Sicherheitskonzept wurde erst gar nicht vorgelegt. In einem Krisenzentrum der Stadt Wien würden bei zehn Personen Kosten von maximal 25.000 Euro im Monat entstehen.

Mit der Willkommenskultur für Illegale wird auch deren Tod auf gefährlichen Unternehmungen durch kriminelle Schleuser billigend in Kauf genommen. Allein die Tatsache, dass unmündige Kinder, Schwangere und Jugendliche auf dieser gefährlichen Reise in die Ungewissheit einfach verschwinden, geht nicht minder auf das Konto der diese Politik der Massenmigration Betreibenden als auf die ausführenden Schleuser.

„Eure Töchter werden Koptuch tragen“ – schöne Aussichten für unsere Feministen und Willkommensrufe.

Auf dem Höhepunkt des Flüchtlingsansturms 2015 galt es unter willkommensbeflissenen Menschen als vornehm, Bürgschaften für Flüchtlinge einzugehen und ihnen damit die Einreise zu ermöglichen. Doch viele dieser Bürgen weigern sich nun, ihren Verpflichtungen nachzukommen und die Regierungen von Bund und Ländern leisten dazu auch noch Beihilfe. Doch eine Bürgschaftsverpflichtung ist eindeutig eine individuelle Sache; doch der Regierung scheint das egal zu sein. Es gibt keinen Grund, warum die Staatshaushalte für die Flüchtlingsbürgen einstehen sollten.

Qualifizierte Einwanderer willkommen, Abwanderung Hochqualifizierter verhindern!

Nicht nur bei der Caritas hat man bekanntlich ein Herz für „jugendliche“ Nachwuchsverbrecher weltweiter Provenienz. Unsere Polizei tut alles, um uns, soweit es geht, vor Straftätern zu schützen. Mittlerweile sind aber zehntausende Personen aus archaischen Gesellschaftssystemen ins Land gekommen, die nichts zu verlieren haben und wissen, dass ihnen von unserer Justiz keine besondere Gefahr droht. Denn meistens kommen sie mit lächerlich geringen Strafen davon oder werden überhaupt freigesprochen, weil man ihnen mehr Glauben schenkt als dem Opfer. Dank „subsidiärem Schutz“ können auch Schwerstverbrecher nicht abgeschoben werden, da ihnen in ihrem Herkunftsland das Schlimmste drohen soll.

Die Wahrheit über Asylbewerber ist dem Staat und den Medient zumutbar.

58 Prozent der Asylbewerber kommen zwar mit Handy, aber ohne Identitätspapiere „auf ihrer Flucht“ in Deutschland an. Der Verlust der Papiere ist ausgesprochen bedauerlich – oder beabsichtigt, denn so lässt sich das Herkunftsland frei wählen. Wenn Asylbewerber falsche Angaben zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit machen, geschieht gar nichts. Sie werden trotzdem in die Rundum-Sorglos-Versicherung des deutschen Steuerzahlers aufgenommen. Strafbar war bislang nur der Missbrauch ausländerrechtlicher Dokumente, also zum Beispiel die Vorlage eines falschen Passes.

In der Stadt Wien sind nicht weniger als 36 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Asylanten, also Asylbeechtigter und „subsidiär Schutzberechtigte“.

Die Sicherheitsbehörden gehen von rund 500 gewaltbereiten Salafisten in Berlin aus, in Brandenburg sollen es rund 160 Islamisten sein, die je zur Hälfte aus Tschetschenien, zur anderen aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika stammen.

Nun wird berichet, der Mörder der jungen Michelle sei  nicht 17 Jahre alt, wie in allen Medien bislang berichtet wurde, sondern bereits 28. Für den Prozess, der dem mutmaßlichen Mörder bald gemacht werden wird, ein vielleicht entscheidendes Detail! Er sei unter falschem Namen und mit falschen Daten nach Europa gekommen. In Afghanistan habe er eine Frau und zwei Kinder.

Mädls, wacht endlich auf! Der „edle Wilde“ ist eine Illusion.

Von einer Frau den Laufpass zu bekommen, ist eine tödliche Beledigung für einen Orientalen. Nicht „die Männer“, sondern kulturfremde Männer sind an den Migrantenmodern schuld. Immer mehr junge Mädchen und Frauen gehen mit Orientalen Beziehungen eingehen. Sie verstehen deren Kultur nicht und haben keine Ahnung, was die Flüchtlinge unter sich über sie sagen. Sie wissen nicht, dass viele von ihnen schon Frauen in ihrem Herkunftsland haben, die dann zu ihnen in Rahmen der Familienzusammenführung kommen werden.

Die Morde an Mädchen und jungen Frauen sind leider kein Einzelfall, sondern reiht sich an eine bereits lange Liste von Verbrechen an jungen Mädchen in Deutschland und Österreich, die sich mit „jugendlichen Flüchtlingen“ eingelassen hatten. Sobald sie mit ihm Schluss gemacht hat, kommen die zu erwartenden Verfolgungen und Drohungen als Ergebnis falscher Partnerwahl.

Ulbricht/Honecker/Mielke wollten KEINEN hinauslassen (auch nicht unkontrolliert hereinlassen).
Trump will KEINEN (unkontrollert) hereinlassen.
Merkel will ALLE unkontrolliert hereinlassen.
 
Es kommen immer wieder mal Fälle von Belästigungen an freiwilligen Helferinnen vor – aber kaum eine hat je einen solchen Vorfall offiziell gemeldet, weil keine als Feindin der Flüchtlinge angesehen werden möchte und auch keine Probleme in den Heimen machen wollte.
 

Jahrelang versuchten die damaligen Regierungsparteien ÖVP und SPÖ den Mythos von den gut gebildeten Zuwanderern aufrecht zu erhalten. Unterstützt wurden sie dabei von einer prominenten Erhebung des Arbeitsmarktservices (AMS), welches von gut ausgebildeten Migranten sprach. Selbst der eutige Bundesknazler Sebastian Kurz meinte einst noch selbstbewusst: „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher“. Wie sich nun aber herausstellte, musste das AMS diese Lüge korrigieren und wartet mit einer wenig positiven Aussicht für die Zukunft auf.
In einer aktuellen Studie heißt es nun ganz zum Erstaunen des aufmerksamen Bürgers, dass mehr als zwei Drittel der Zuwanderer höchstens einen Pflichtschulabschluss hätten. Man darf sich also fragen, ob 2015 tatsächlich die weltweit gesuchten top-Fachkräfte nach Österreich kamen und im Laufe der letzten drei Jahre dann sekundäre Analphabeten, oder ob hier systematisch gelogen wurde.

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt (Prinzessin TnT meinte einmal, „sie schnackseln nun einmal gern“). Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Wird Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt. Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Ist Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Ein Treffen europäischer Islam-Gelehrter und Wortführer in der Ditib-Zentralmoschee in Köln sorgt für Ärger. Offenbar waren auch Vertreter der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft anwesend. Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

Eine Regierung muss die Ordnung der Gerechtigkeit und Liebe respektieren. Die Minister sind die Diener des Volkes. Ihre erste Pflicht ist es, ihrem Volk zu dienen und nicht allen Völkern der Erde. Das wäre utopisch und selbstmörderisch. Erste Priorität hat das Gemeinwohl der Untergebenen, und dann nach Maßgabe der Klugheit und der Möglichkeit, muss eine Regierung bereit sein, Fremden in schwerer Not humanitäre Hilfe zu leisten. Das entspricht auch der abendländischen Tradition seit eh und je. Wenn man diese Ordnung nicht respektiert, ergeben sich Schäden, die – je nach dem – in eine Katastrophe führen können. „Nächstenliebe“ zum Schaden anderer ist keine wahre Liebe, sondern Sünde.

Die FPÖ-„Rotzbuben“ haben wohl mehr Ahnung vom wahren Leben, als der feiste Banker-Pensionist Christian Konrad.

Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, in der italienischen Tageszeitung „Il Giornale“:
„Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.“

Die Amberger Schläger sollen nicht abgeschoben werden, weil einer trotz abgelehnten Antrags eine Kochlehre angefangen hat, der andere minderjährig ist, der Dritte im laufenden Asylverfahren ist und das vierte Goldstück abgeschoben werden soll, aber den Behörden die nötigen Ersatzpapiere fehlen. Wie wäre eine Ersatzprügelstrafe?

Die Brutalität und Gewalt der Flüchtlinge hat nicht ins links-grüne Refugee-Konzept gepasst. Nun endlich hat sich ein Einfallstor für die Welcome-Propaganda eröffnet: Ein unbedeutender Facebook-Beitrag der irrelevanten Splitterpartei NPD konnte als Aufmacher für die Titelseite hochstilisiert werden: “NPD PATROUILLIERT IN AMBERG.” Seltsam, wie leichtsinnig man doch weiterhin mit dergleichen nicht verifizierten Meldungen umgeht, wenn es politisch in den Kram passt: Der Polizei liegen keine Anhaltspunkte für dergleichen “Patrouillien” vor.

Am Silvesterabend kam es in Wien zu mehreren sexuellen Belästigungen durch „Flüchtlinge“. Eine mutige Frau setzte sich dagegen zur Wehr und brach dem Afghanen, der sie begrapschte, die Nase. Die Polizei griff ein und erstattete Anzeige gegen den Asylwerber mit Aufenthaltsberechtigung und die Frau, eine Schweizerin, die lediglich auf Urlaub in Wien war. Nun droht ihr möglicherweise ein Strafprozess. Policy-Comedian-Show!

Aus der Wiener „Presse“: Ein Sujet zeigt, wie zwei Polizisten ein Baby – dem Anschein nach das Christkind – wegtragen. Der Polizist wird als Buhmann dargestellt, obwohl er nur ausführendes Organ ist. Und zwar auf eine Weise, die das Wort „Überspitzung“ nicht verdient – auch wenn der Verfasser dieser Zeichnung der Karikaturist Haderer ist. Die beiden abgebildeten Polizisten tragen ein nur mit Windel bekleidetes Baby in den kalten Winter hinaus. Ein besonders abnormes Bild für den Hass gegen die Exekutive. Machte sich das „Qualitätsmedium“ Die Presse somit zum Handlanger jener, die Polizisten gerne in ein schlechtes Licht rücken?

Die Ausländerarbeitslosigkeit istlaut AMS  immer noch extrem hoch. Insgesamt sind mit 117.542 arbeitslosen Ausländern 33 % der Arbeitslosen Frmde. Rund 42,5 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer oder 24.785 Personen haben aktuell keinen österreichischen Pass.

Die Deutsche Bundespolizei hat von Jänner bis November 2018 laut Auskunft von Beamten 39.000 illegale Grenzgänger nach Deutschland bei Ihren Kontrollen aufgegriffen. Diese Zahl ist weit größer als die im Bayrischen Rundfunk genannte Zahl von 13 durch die erst im Aufbau begriffene Bayrische Grenzpolizei kurz nach Weihnachten. Und sie wäre noch größer, wenn durchgehend 24 Stunden kontrolliert werden würde. Dies ist wie auf der Saalbrücke zwischen Salzburg und Freilassing beobachtet z. B. an einem Samstag zu Mittag nicht der Fall.

Ebenso wäre es interessant und notwendig zu hinterfragen, wie viele durch Haftbefehl gesuchte Menschen und „Gefährder“ unter den 39.000 gewesen sind und wie hoch die Zahl der Aufgriffe an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern gewesen ist.

Die christlichen Amtskirchen und ihre Laienorganisationen spielen immer stärker die Rolle der „fünften Kolonne“ der internationalen Migrationsbewegung. Rund um das christliche Weihnachtsfest hat sich jetzt wieder die Katholische Frauenbewegung in Österreich angeschickt, der türkis-blauen Bundesregierung in Sachen Einwanderung gute Ratschläge zu geben. In linker, sozialistischer Weltschicksalsdeutungen und Zukunftsutopien versteigen sich die katholischen Frauen mit ihrem Aufruf sogar zur ungeschminkten Propaganda für Einwanderung und den UN-Migrationspakt, der von der österreichischen Bundesregierung vor kurzem abgelehnt wurde. Mulier taceat in ecclisiam (Paulus)!

Asyl-Einwanderer in Deutschland handeln in Facebookgruppen mit deutschen Pässen und anderen Ausweisen, berichtete der Spiegel bereits im April 2018. Die Methode: Ein in Deutschland anerkannter Asylwerber reist in Länder wie Griechenland oder die Türkei und verkauft dort seine deutschen Dokumente an jemanden, der dem Passfoto ähnlich sieht. Mit diesem Pass kann der Käufer dann direkt nach Deutschland fliegen.
Der Verkäufer kann dann bei einem deutschen Konsulat Ersatzdokumente beantragen und damit wieder nach Deutschland einreisen. Oft sind die Verkäufer aber auch freiwillige Rückkehrer, die gar keine deutschen Dokumente mehr benötigen, sondern bereits auf dem Weg in die Heimat sind.

Ausgerechnet eine Plattform deutscher Flüchtlings- und Migranten-Helfer macht in einem flammenden Appell auf die Überhand nehmenden Missstände durch moslemische Einwanderer und deren weitgehende Ignoranz in Medien, Justiz und Gesellschaft aufmerksam. Wie es in dem schonungslosen Erfahrungsbericht heißt, siehtman sich in der Verantwortung, „unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben, denn wir alle machten und machen immer noch ähnliche Erfahrungen und beobachten dieselben Dinge. Und zwar unabhängig davon, ob wir mit Flüchtlingen und Migranten ehrenamtlich bzw. hauptberuflich arbeiten oder selbst säkular eingestellte Flüchtlinge und Migranten sind.“
Sie schaffen das nicht mehr. Man weist darauf hin, dass Probleme und Übergriffe, ausgelöst durch Migranten, in der Öffentlichkeit fast immer nur als „Einzelfälle“ abgehandelt werden und vermisst einen realistischen Umgang mit den stattfindenden negativen gesellschaftlichen Umwälzungen im Land und in Europa. Besonders erschreckend an diese Analyse ist die Tatsache, dass es sich bei den Verfassern – wie oben beschrieben – nicht um irgendwelche gutmenschlichen Vereinsmeier, sondern um tagtäglich direkt mit der Materie befasste Fachleute und teilweise auch um Migranten und Flüchtlinge handelt.

Der , UNO-Migrationspakt, stellt die bisher schwerste existenzielle Gefahr für Europa und seine weiße Bevölkerung dar. Im Kern geht es um die absehbar kaum mehr zu verhindernde (pseudo-legale) Zuwanderung von hunderten Millionen Afrikanern, die mit massivem, bisher „ungebremstem“ Geburten-Überschuß voraussichtlich innerhalb von maximal zwei Generationen schwarze bzw. Mulatten- und Multikulti-Mehrheiten in zahlreichen EU-Mitgliedsländern haben werden und uns dann „gut-demokratisch“ dominieren würden.

Das renommierte Washingtoner Pew Reeseach Center ermittelte in 27 Ländern weltweit die Stimmung zur Migration. Außer in Deutschland wünscht in vier weiteren der zehn untersuchten europäischen Länder eine absolute Mehrheit weniger bis keine Einwanderung: Griechenland (82 Prozent), Ungarn (72 Prozent), Italien (71 Prozent) und Schweden (52 Prozent). Nur in Spanien ist die Meinung zwischen weniger (30 Prozent) und mehr Einwanderung (28 Prozent) in etwa gleich verteilt. 39 Prozent befürworten dort eine Einwanderung auf dem bisherigen Niveau.

Genauer betrachtet ist es Methode, eine seit Jahrzehnten schleichende, seit 2013 massiv und ab 2014/15 explosionsartige Massenmigration zu ermöglichen bzw. durchzuführen. Die „Eliten“ Europas haben nicht versagt, nein, es ist im Sinn dieser Herrschaftseliten diese Willkommenskultur zu praktizieren. Dafür stehen eindeutige Maßnahmen und Aussagen.
In der EU-Kommission gibt es gemäß einer Mitteilung der Brüsseler Behörde mit dem Titel „Reform des europäischen Asylsystems und Stärkung legaler Wege nach Europa“ zufolge konkrete Überlegungen die Entscheidung über Asylverfahren künftig nicht mehr den einzelnen Mitgliedsländern zu überlassen, sondern sie in europäische Hände (also nach Brüssel) zu legen. Damit kann dann nur die EU-Zentrale entscheiden, wer Asyl erhält. Nach den Intentionen der EU wird es somit kaum noch Ablehnungen geben.

Für die Bundesagentur ist es logisch, dass die „Flüchtlinge“ aus der Asylversorgung direkt in die Grundsicherung wechseln, denn den meisten fehlen bei Abschluss ihres Asylverfahrens die nötigen Sprachkenntnisse oder Qualifikationen für eine Erwerbsarbeit. Zwei von drei Migraanten beziehen laut Arbeitsagentur die Grundsicherung, was einem Anteil an Hartz-IV-Empfängern von satten 63 Prozent entspricht.

Migration ist insofern ein globales Phänomen, als es in zahlreichen Ländern auftritt. Es handelt sich aber nicht in den konkreten Fällen um ein globales Phänomen, weil keine Migrationsbewegung global erfolgt. Jede Situation in den einzelnen Herkunftsländern ist anders, anders sind die Migrations-, Schleuser- und Schlepperwege, anders sind die Zielländer und anders ist die Situation und sind die Motive eines jeden einzelnen Migranten. Damit ist die Behauptung widerlegt, die einzelnen Länder könnten die Migration nicht handhaben, sondern könnte nur global gelöst werden.

Hieß es zuvor noch, „der Pakt ist nicht verpflichtend“, so tönt Merkel jetzt: „Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN (Anm.: Vereinten Nationen) dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“ Die Katze ist aus dem Sack.

Durch die Ratifizierung des Globalen UN-Migrationspakts vom 10. und 11. Dezember 2018 werden die Einwanderungsbedingungen für alle Migrationswilligen dieser Welt bedingungslos ermöglicht. Die Migranten dürfen bei ihrer Einwanderung zwar auf eine hohe Anzahl von Rechten pochen, Verpflichtungen jedoch werden von ihnen in keinerlei Weise gefordert. Dabei ist die Zielgruppe des Pakts nicht etwa die Gruppe der Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber, sondern Menschen, die sich von der Auswanderung eine “bessere wirtschaftliche, berufliche oder Sicherheitsperspektiven erhoffen. Dies muss zwangsläufig zu einem sozialen wie auch wirtschaftlichen Ungleichgewicht führen. Das Chaos ist vorprogrammiert und beabsichtigt.

Der UN-Migrationspakt sei im Rahmen der globalen Entwicklungen wichtig, aber rechtlich ja nicht bindend. Warum ein nichtbindender Pakt so unendlich wichtig sein soll, bleibt unbeantwortet: Entweder wichtig, dann bindend – oder nicht bindend, dann eben unwichtig . Tertium non datur.

Eine neue Studie, aufbauend auf repräsentativen Befragungen in sechs Ländern, kommt nun zu brisanten Ergebnissen zur Frage von Immigration und Umverteilung. Das Forscherteam um den Harvard-Ökonomen Alberto Alesina hat untersucht, wie sich eine hohe (wahrgenommene) Zuwanderung auf die Bereitschaft der Bürger zur Finanzierung eines Sozialstaates auswirkt („Migration and Redistribution“, NBER Working Paper, Oktober 2018). Befragt wurden jeweils mehrere tausend Menschen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Schweden. Je höher die Befragten die Immigration einschätzten, desto mehr nimmt ihre Bereitschaft ab, für staatliche Umverteilungsprogramme oder für andere Sozialleistungen und öffentliche Güter zu zahlen. Allein der Gedanke an Einwanderer und wie viel diese den Sozialstaat kosten, ließ die Finanzierungsbereitschaft sinken.

Dr. Viktor Heese – Finanzanalyst und Fachbuchautor: Ohne Asylkosten könnten die deutschen Renten um 15% steigen.

Die deutsche Demokratie mausert sich: Der Migrationspakt wird nun doch noch im Bundestag diskutiert.

Nun will noch Israel dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Schließlich nimmt es auch keine Migranten aus muslimischen Ländern auf. Damit lehnen immer mehr Länder das umstrittene, globale Abkommen zur „sicheren, geordneten und regulären Migration“ ab. Den UN-Migrationspakt  abzulehnen, dürfte wohl keine antisemitische Einstellung darstellen.

Typisch: Die elfjährige Ebba Åkerlund wurde auf bestialische Weise im schwedischen Drottninggatan von dem illegalen Migranten Rakmat Akilov ermordet. Schon damals wurde von der westlich-liberalen Hauptstrompolitik mehr der Täter als die Familie des Opfers geschützt. Weitere Frauen mussten aufgrund der selbstmörderischen Flüchtlingspolitik Schwedens sterben, noch immer ist keine Trendumkehr in Sichtweite.
Doch das Opfer hat nicht einmal nach dem Tod Ruhe. Schon über dreißig Mal wurde das Grab der erst elfjährigen geschändet. Ein der schwedischen Polizei bekannter illegaler Flüchtling wurde mehrmals auf frischer Tat ertappt und gefasst. Doch anstatt ihn aus dem Land auszuweisen oder ihn auf sonstige Weise zu bestrafen, wurde er in jedem dieser Fälle wieder freigelassen.

Der sächsische Innenminister Roland Wöller von der CDU hat von Januar bis Ende September die  Polizeiaufzeichnungen vorgelegt: Die Polizei verzeichnete insgesamt 1265 Straftaten von 642 Bewohnern des Flüchtlingsheims in der Hamburger Straße in Dresden. Zu den Straftaten zählen 364 Verstöße gegen die Aufenthaltsgenehmigung, 299 Diebstähle, 175 Unterschlagung von Gegenständen mit niedrigem Wert, wie die Polizei es nennt, 97 große Diebstähle und 69 Drogendelikte, 41 Fahrverbote, 33 schwere Übergriffe, 20 Übergriffe, 13 Bandenraub mit Waffen, 12 Raubdiebstähle, vier Raubüberfälle, zwei Angriffe auf Vollzugsbeamte, eine Erpressung und eine Person wurde wegen Totschlags festgenommen.
 

Auch die kroatische Präsidentin, Kolinda Grabar-Kitarovic, hat             sich folgendermaßen zum Migrationspakt geäußert: „Ich versichere,  aus dass ich das Abkommen von Marrakesch nicht unterzeichnen werde.“ Ähnlich Slowenien.

Derehemalige  Sicherheitsberater der israelischen Regierung Prof. Dan Schueftan bezeichnet das UN-Papier wörtlich als „Pakt der Wölfe“ – und was macht Van der Bellen? Auch das deutsche Auswärtige Amt startet eine „Informationsoffensive“ mit dem Ziel, die Bevölkerung von der Harmlosigkeit des Vertrags zu überzeugen und ihre Zustimmung zu erreichen.

Österreich wird dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Dieser UN-Migration-Compact befördert eine Rassismus gegen Einheimische, wird aber jetzt in Österreich nicht in Kraft treten. Zu hoffen ist eine breite Ablehnung der weißen Völker, um ihre Unterwanderung und den Bevölkerungsaustausch zu verhindern.

Epoch Times / 4. November 2018: Die Mehrheit der Asylbewerber kommt nach wie vor ohne Papiere nach Deutschland. Im ersten Halbjahr waren es 58 Prozent der volljährigen Asylbewerber.

Eine Politische Sensation hat sich in der Dänemark ereignet. Regierungschef Lars Rasmussen zerschlägt den Gordischen Knoten der Asylpolitik. In Zukunft soll kein Flüchtling mehr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. Damit ist die Dänemark der erste Staat Europas, der den Missbrauch des Asylrechts als Mittel zur Masseneinwanderung abstellt und das Konzept der Integration abschafft.

Afghanistan will bis zu 500.000 Junge Männder in die EU als Gastarbeiten schicken. Zurückhaltende Schätzungen von Migrationsexperten zu diesem Plan aus Kabul gehen davon aus, dass dies durch einen zu erwartenden Familienzuzug zu einer Masseneinwanderung von bis zu zwei Millionen Afghanen nach Europa führen könnte, die durch ihre Kultur und Religion das Sozialgefüge in der EU weiter destabilisieren würden.

Niemand hat das Recht, sich in meinem Garten niederzulassen und das als sein Menschenrecht durchzusetzen. Mein Menschenrecht ist es, den Einwanderer von meinem Grundstück zu vertreiben. Wenn jahrelang internationalistisch eingestellte Beamte unbeobachtet und fast geheim über den UN-Migationspakt verhandelten, hatte ihre „Zurückhaltung“ wohl ihren guten Grund.
 

Migration ist kein Menschenrecht, und Menschen haben kein Grundrecht, illegal oder willkürlich Länder zu wählen, in denen sie sich niederlassen wollen. Wann immer die Europäische Union Schritte zum Thema Migration unternimmt, muss sie das Völkerrecht als Ausgangspunkt nehmen, und dies bedeutet nicht, dass Migration ein Menschenrecht ist.

Typischer „Einzelfall“: Ein 67 Jahre alter Mann wurde am Donnerstag um 13.15 Uhr im Bezirk Favoriten im Beisein seiner Frau nach einem Wortgefecht mit fünf jungen Männern attackiert und zu Boden getreten. Die fünf waren am Gehsteig herumgestanden, der Pensionist wollte, dass sie Platz machen. Daraufhin wurden die Bereicherer rabiat. Im Zuge der Attacke trat ein 18-Jähriger den Mann mit voller Wucht in den Bauch, woraufhin dieser mit dem Kopf voll auf die Gehsteigkante aufschlug, ein 17-Jähriger soll dann noch einmal nachgetreten haben, bevor das Quintett – laut Polizei „Österreicher“ türkischer Abstammung – die Flucht ergriff.  Die jungen Täter konnten dank Videoüberwachung schnell ausgeforscht werden. Der 17- und der 18-Jährige wurden festgenommen, die anderen – dem Migationsrabatt sei Dank – auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

Vor wenigen Wochen rief die türkische Organisation junger muslimischer Intellektueller „Generation Zukunft e.V.“ dazu auf, sich „von den Ketten der Deutschen zu befreien und „gegen die deutsche Unterdrückung“ aufzustehen.

Fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Diese Zahl präsentierte Franz Schellhorn, Direktor der wirtschaftsliberalen österreichischen Denkfabrik „Agenda Austria“, beim 17. Klubabend des Liberalen Klubs Oberösterreich in den Redoutensälen in Linz.

Mittlerweile schockiert folgendes Bild eines Migrantenwitzes: Ein Junge zielt mit einer Pistole direkt auf den Kopf seines Opfers, dieses kniet scheinbar hilflos auf dem Asphalt. Netz-Nutzer fühlen sich an Szenen aus der Terrorherrschaft des IS erinnert, Anwohner sind fassungslos. Mitten in Dresden haben ein angeblich 18-jähriger Syrer und ein vorgeblich 14-jähriger Afghane eine Hinrichtungsszene nachgespielt! Der genaue Hintergrund des Opfers ist öffentlich noch nicht bekannt. Laut einem Augenzeugen sollen die beiden Jungen nach der furchteinflößenden Tat lachend davon gegangen sein.

Die Kirche Afrikas sieht in der Auswanderung die große Gefahr, daß die afrikanischen Staaten das wichtigste Kapital verlieren: ihre Jugend. Konsequent fordert sie daher eine echte (Entwicklungs-) Hilfe vor Ort und nicht eine Bevölkerungs-Verschiebung.

Exakt einen Tag nach der Wahl wurde das unterbrochene Gratis-Einreise-Service für „Flüchtlinge“ per Flugzeug nach Bayern wieder aufgenommen. So ein glücklicher Zufall!

Eine besondere Kindesweglegung in Sachen illegaler Migration bewies jetzt die französische Gendarmerie im französischen Grenzgebiet. Die Präfektur der Region Hautes-Alpes gab zu, dass Einheiten der Gendarmerie mit einem Fahrzeug illegale afrikanische Migranten im italienischen Grenzort Claviere abgesetzt hatten.

Mehr als zwei Jahre verhandelten die UN-Bürokraten ohne jegliche mediale Diskussion und demokratische Debatte fernab von ihren Heimatländern in New York, also nicht darüber, was man für die eigenen autochthonen Völker im Lande tun könne, sondern im Gegenteil, wie man Migration noch mehr verstärken kann und damit zumindest im goldenen Westen gleichzeitig die einheimische Bevölkerung marginalisieren oder gleich entsorgen kann.

Der deutsche Staatsminister der Bundesregierung für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), erklärte auf AfD-Anfrage zum UN-Migrationspakt nicht mehr von einer „Empfehlung“ sondern wörtlich von „verpflichtet“ sein. Gleichzeitig pries er die damit verbundenen „humanitären Prinzipien“ und „solidarische Leistungen“. „Dieses Abkommen dient vor allem auch dem Ziel, Migrationspolitik als globale Bewährungsprobe zu sehen und von allen Staaten das abzuverlangen, wozu wir gemeinsam verpflichtet sind“.

Auf eine Kleine Anfrage (Drs. 19/4388) der AfD-Fraktion hat die Bundesregierung diese Zahlen erstmals nicht mehr geleugnet: In Deutschland wird nach 643.000 Menschen gefahndet, darunter sind rund 450.000 Ausländer.

Wer gegen Missstände wie die verantwortungslose Migrationspolitik der bundesrepublikanischen Regierung demonstriert, ist automatisch ein „Rechtsextremer“, „Ausländerfeind“ oder überhaupt gleich ein „Nazi“. Dass nicht zuletzt wegen derart unerhörten Beschuldigungen empörte Bürger „klare Signale“ auch außerhalb von Demonstrationen setzen können und werden, nämlich per Stimmzettel bei Wahlen,  werden die „Gutmenschen“ auf das Schmerzlichste erfahren dürfen.

Die Zahl der österreichischen Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird, ist im Vergleichszeitraum von 2010 bis 2017 um mehr als 230.000 gesunken. Demgegenüber gibt es einen Anstieg von Kindern, die ausländische Eltern haben, denen ein Anspruch auf Familienbeihilfe zusteht. Die Zahl stieg im gleichen Zeitraum um über 140.000. In Summe hat der Familienlastenausgleichsfonds sieben Milliarden Euro ausgeschüttet. Familienbeihilfe wurde für 1,75 Millionen Kinder bezogen.

Die Blumen der Zukunft ruhen in den Samen der Gegenwart (Chinesisches Sprichwort). Auf dem »Zukunftskontinent« Afrika wird auch in Zukunft das übliche Chaos herrschen. Wird das Abendland mit seiner überalterten Population nur als Reservoir für billige Arbeitskräfte und als Tummelplatz von Mafia oder fundamentalistischen Killersekten dienen?

Prof. Patzelt: „Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zum Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, diese Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. Das heißt, auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.“ Was ja der Sinn der Übung ist.

Wie das Innenministerium bekanntgab, wurden bis Ende August 8.254 illegal nach Österreich eingedrungene Personen abgeschoben. „Es gibt keine vernünftige Asylpolitik, wenn es nicht auch eine klare Trennung zwischen Asyl und Zuwanderung sowie eine konsequente Rückführungspolitik gibt. Wer kein Recht auf Aufenthalt hat, muss unser Land verlassen“, gibt Innenminister Herbert Kickl die politische Linie vor. Von den mehr als 8.000 Abgeschobenen mussten 4.663 Personen zwangsweise, das heißt mit verstärkter Polizeiunterstützung, außer Landes gebracht werden. Fast jeder zweite von denen, die allein von Mai bis August außer Landes gebracht wurden, war vorbestraft. 42,8 Prozent der abgeschobenen Personen wiesen eine strafrechtliche Verurteilung zu Körperverletzung, Diebstahl, Drogenhandel oder anderem auf. „Behauptungen, die Behörden würden vor allem ,gut integrierte Personen‘ abschieben, sind damit ja wohl widerlegt“, erklärte Kickl zu den linken Vorwürfen.

Allein im Jahr 2015 sind rund 865.000 unerlaubte Einreisen durch die Bundespolizei festgestellt worden. Insgesamt soll die Zahl der Einreisen im Jahr 2015 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei 890.000 gelegen haben. Damit waren 97,2 Prozent der Einreisen illegal.

1960 gab es „nur“ 900.000 Schwarze in West- und Mitteleuropa. 2018 sind es bereits über neun (!) Millionen! D.h., innerhalb von weniger als sechs Jahrzehnten eine Verzehnfachung!
In Afrika nimmt die dortige Bevölkerung monatlich (!) um 400.000 Menschen zu! Zum Größenvergleich: GRAZ hatte mit Stand 1. Jänner 2018 rund 287.000 Einwohner.
Zwei Drittel der „Afroamerikaner“ wollen nach Deutschland, Schweden, Österreich!
1960 (~ Ende der Kolonialzeit) gab es in Afrika 230 Mio. Einwohner.
2017 waren es bereits mehr als 1,2 Mrd.!
2050 (Prognose) mindestens 2,5 Mrd.!
2100 (Prognose) mindestens 4,2 Mrd.!
2050 (Prognose) wird die Bevölkerung der E(ntmündigungs) U(nion) nur mehr rund 2,5 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Um 1900 war jeder vierte Erdenbewohner ein Weißer. 2018 ist nur mehr jeder 16. Erdenbewohner ein Weißer.

Die Schuldirektorin Susanne Wiesinger will mit ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ auf die falsche Toleranz der zuständigen Politiker aufmerksam machen. Und greift damit die eigene Partei, die SPÖ, scharf an: „Für Wahlsiege wurde alles unter den Teppich gekehrt, und Kritiker wie mich hat man gebeten, zu schweigen.“

Das „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), zu der auf deutscher Seite u.a. die Robert Bosch Stiftung gehört, hat mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Migranten-Herkunftsländern als Partner aufgenommen und mit Finanzen ausgestattet! Darüber hinaus wurden 55 Konferenzen durchgeführt und 35 Publikationen veröffentlicht. Ein Paradebeispiel für „menschenfreundliches“ Netzwerken.

Die Situation junger Migranten aus afrikanischen oder arabischen Kulturen kann nur als jämmerlich bezeichnen! Mit der undifferenzierten Einlandung nach Deutschland beraubt man die Herkunftsländer begabter junger Männer, die zuhause eher eine gute Zukunft haben könnten. Bis auf wenige Ausnahmen haben sie keine Aussicht auf ein zufriedenstellendes Leben in der Fremde. Es darf es nicht verwundern, wenn sich junge Migranten einem Milieu zuwenden, das ihnen Geld und Status verspricht: Das kriminelle Umfeld der Parallelgesellschaften, die arabischen Großfamilienclans. Dort können sie sich in ihrer Muttersprache verständigen und auch das kulturelle Umfeld entspricht mehr dem, mit dem sie umzugehen gelernt haben. Dazu gibt es auch Solidarisierungseffekte, und zwar gegen “die Deutschen”. Man bestärkt sich gegenseitig, wie „schlecht“ man bei uns behandelt wird. Realistisch betrachtet, haben Migranten aus Arabien und Afrika, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, keine Chance ein Leben bei uns zu führen, das dem eines Durchschnittseuropäer auch nur nahe kommt.

Sie geben keinen Frieden:  Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind am Samstagabend gegen 20.35 Uhr an der Cottbuser Petersilienstraße grundlos aus einer Gruppe von Migranten heraus angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden. Sie liegen im Krankenhaus.

„Flüchtlingswesen“: In Köthen (Sachsen-Anhalt) haben zwei jeweils 18- und 20 Jahre alte Afghanen in der Nacht zum Sonntag einen 22-jährigen Deutschen zusammengeschlagen. Markus B. soll zuvor versucht haben, bei der vorangegangenen Auseinandersetzung zwischen Afghanen und einer Deutschen zu schlichten. Kurze Zeit später starb das Opfer. Die offizielle Todesursache laut Behördenangaben: „Herzversagen“! Laut Medienberichten hätte einer der beiden afghanischen Verdächtigen bereits abgeschoben werden müssen.

Im deutschen Frankfurt a.d. Oder hatte eine Gruppe von polizeibekannten syrischen Flüchtlingen Ende August einen Club mit Eisenstangen und Messern angegriffen. In dem beliebten Club „Frosch“ fand gerade eine 90er-Party statt! Jetzt debattieren Politik und Medien über mögliche Konsequenzen. Laut  Staatsanwalt haben die Männer dabei „Wir sind Araber, wir töten euch alle“ gerufen.

Sogar achsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU stellte im Dresdner Landtag fest: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome.“

Wenn Ideologie wichtiger als Vernunft wird, dann verlieren die Politiker ihren Sinn für das Augenmaß. Nach dem Mord von Chemnitz haben die Altparteien eine politische Kampagne losgetreten, die zum Selbstläufer geworden ist. Alles, was nicht ihrer Ideologie folgt, wird als rechtsextremistisch diskreditiert. Jeder Migrant darf „Asyl“ lügen. Der Mainstream beschuldigt den, an dem sie sich selbst schulidg gemacht hat.

Mit multikulturellen Probleme hat nicht nur Österreich zu kämpfen, sondern noch viel mehr die deutsche Bundeshauptstadt Berlin. Dort hat ein Afrikaner zwei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn angegriffen und auf einer Treppe massiv gestoßen. Die Streife machte gegen Abend eine Runde durch den Bahnhof Jungfernheide und forderte dabei einen 18-jährigen aus Guinea auf, seine Zigarette auszudämpfen. Der polizeibekannte Ausländer weigerte sich jedoch und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit den beiden Bahnmitarbeitern. Als schließlich die Polizei eintraf, wurde er derart aggressiv, dass er einen der Mitarbeiter angriff. Als die beiden auf einer Treppe des Bahnhofgeländes standen, riss er dem 23-jährigen die Sicherheitsweste herunter und zerrte ihn so zu sich über die Stiege herunter. Der Mann stürzte und zog sich dabei bereits Verletzungen zu. Der Angreifer setzte sich dann jedoch noch auf dessen Oberkörper und ließ den Sicherheitsmann nicht entweichen. Der Mitarbeiter und sein Kollege mussten im Krankenhaus versorgt werden.
Dass Übergriffe nicht nur auf Polizisten, sondern auch auf Feuerwehrleute, ja sogar auf Sanitäter zunehmen, stellt eine besorgniserregende, jedoch vorhersehbare Entwicklung dar. Denn, dass früher so etwas hier nicht vorkam, ist wohl darauf zurückzuführen, dass es auch den betreffenden Tätertypus hier nicht gab, der in jeder Situation skrupellos agiert. Einzig die AfD bezieht in  der „freiesten Demokratie aller Zeiten  auf deuschem Boden“ eine klare Position.

Schweinfurt: Auf der angemeldeten Demonstration Kandel ist überall sprach am Samstag, den 8.09.2018 Markus Hempel, dessen einziger Sohn von Migranten bestialisch ins Koma geschlagen wurde, woraufhin er verstarb. Ein Drittel der Gegendemonstranten waren Asylanten, die brüllten: “Nazis raus“. Die anderen: gewerkschaftlich organisierte Linke und Antifa mit Sonnenbrille und schwarzen Kapuzen über dem Kopf. Die standen mit Trillerpfeifen direkt neben uns. Die bayrische Polizei ließ die unerträglichen Störer unserer Kundgebung ohne einzuschreiten gewähren. „Deutscher“ Rechtsstaaten eben.

Die „ehrenwerten“ Tagesthemen der ARD haben nachweisbar nach Chemnitz Ausschnitte mit Hitlergrüßen aus einer alten Hooligan-Demo in den Bericht von einer völlig friedlichen und seriösen offiziellen AfD-Demo reingeschnitten. Dies ohne jede Markierung und selbstredend mit voller Absicht – d.h. mit der einzigen Absicht der faktenwidrigen Diskreditierung der AfD!

Die Ereignisse von Chemnitz haben die Verantwortlichen wohl weiter in ihrer Befürchtung bestätigt, dass ein „Weiter so“ im Sinne des Merkelschen Credos und die Politik der offenen Grenzen dieses Land über kurz oder lang in ein nicht mehr beherrschbares Chaos bis hin zum Bürgerkrieg stürzen könnten.

Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen nimmt nichts zurück. Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen – wie von Bundesinnenminister Seehofer gefordert – den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das heute einen Fake oder eben „gezielte Fälschung“. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben! Maaßen machte auch deutlich, dass nicht er, sondern der Urheber des Videos zu belegen habe, dass damit „Hetzjagden“ in Chemnitz am 26. August 2018 dokumentiert werden. Das kurze Video zeigt keineswegs einen „Mob“, sondern nur einen Deutschen, der beginnt, hinter einem Ausländer hinterherzulaufen, und  worauf es abbricht.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski missbilligt Fake-Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die widerlichen ‚Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des Vortäuschens einer Straftat.“

»Bei der Berichterstattung über die Kundgebungen in Chemnitz in den ‘Tagesthemen’ gestern haben wir irrtümlich Bilder von der Demonstration vom vergangenen Montag verwendet, ohne dies kenntlich zu machen. Wir bitten, dies zu entschuldigen«, erklärte »Tagesthemen«-Moderatorin Caren Miosga in der Sendung am Sonntag abend.
»Die Verwendung von Bildern, die nicht vom gleichen Tag stammen, ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber es gehört zu den Standards von ARD-aktuell, dass stets kenntlich gemacht wird, woher und von welchem Datum das Video stammt. Das ist hier unterblieben und wurde deshalb in der nächsten Sendung transparent dargestellt«, hieß es weiter seitens des NDR. Da war das mediale Sudelbad aber schon ausgescgüttet.

Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft. Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft: CDU/CSU 28,5 %, AfD 17 %, SPD 16 %, GRÜNE 13,5 %, DIE LINKE 10 %, FDP 9,5 %, Sonstige 5,5 %.

Der Freistaat Sachsen hat nach den Vorfällen in Chemnitz die Hilfe der Bundespolizei angefordert. Dahinter steckt ein Telefonat von Kanzlerin Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU). Es ist das erste Mal, dass der Bund seine Polizei gegen Bürgerproteste einsetzt.

Auch bei den Messerstechern von Chemnitz zeigt sich, wie bei vielen anderen Mördern und sonstigen Kriminellen, das gleiche Bild: Diese Leute waren zum einen illegal in Deutschland und zum anderen bereits vorbestrafte Kriminelle. Der Umstand, dass derartige Leute hier offensichtlich frei herumlaufen und in weiterer Folge ihre Potentiale entfalten dürfen, ist wohl mit ein Hauptgrund für die Empörung rechtschaffener Bürger.

Anstelle die Ursachen des Mordes in Chemnitz zu analysieren, wird in den Medien ausschließlich über angebliche Fehlreaktion der Zivilgesellschaft debattiert. Im Gegensatz zu „rechten Hetzjagden“ in Chemnitz, die offensichtlich gar nicht stattfanden und von denen trotzdem die „seriösen Medien“ gar nicht genug bekommen konnten, hüllt man sich bei Gewalttaten „linker Aktivisten“ in vornehmes Schweigen. So beispielsweise über einen erneuten Angriff an einem Infostand der AfD des Bundestagsabgeordneten Uwe Kamann.

Die „deutsche“ Bundesregierung finanziert aus dem Bundeshaushalt massiv Organisationen, die sich mit der Förderung der Migration befassen. Die meisten Mittel werden über SPD-geführte Ministerien ausgeschüttet. Die geförderten Aktivitäten werden oft auch zur Bekämpfung der Opposition verwendet. Die Vergabe eines großen Teils der Mittel wird sogar direkt vom Kanzleramt gesteuert. Diese Praxis verstößt gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 07.11.2015.

Nach dem Mord an der 15-jährigen Mia kurz nach Weihnachten 2017 in einem Drogeriemarkt in Kandel hat das Landgericht Landau den brutalen Killer, den mutmaßlichen Afghanen Abdul D., nun zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt  wegen Mord und Köroerverletzun. Wie anzunehmen war, natürlich nach Jugendstrafrecht, obwohl der „Flüchtling“ laut einem Gutachten zur Tatzeit bereits volljährig war! Der Mörder und Asylbetrüger war als sogenannter „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ (MUFL) eingereist und behauptete, erst 15 Jahre alt zu sein. Der Sachbeschädiger einer Moschee muss fast 10 Jahre hinter Gitter.

 Albert Bartlett (1923 – 2013), US-Physiker und Hochschullehrer, der sich insbesondere mit Fragen des globalen Bevölkerungswachstums auseinandersetzte: „Das größte Manko der Menschen ist deren Unverständnis für die Exponentialkurve.“

Die vier mutmaßliche Schlepper, die sich unter den 137 Migranten an Bord de Schiffes „Diciotti“ gemischt hatten, sind am Sonntagabend festgenommen worden. Dabei handelt es sich um drei Ägypter und um einen Mann aus Bangladesch, teilte die italienische Polizei mit. Sie sollen jenes Schiff mit den Migranten gesteuert haben, das von der „Diciotti“ sagen wir „gerettet“ wurde. Den Männern wird unter anderem Menschenhandel und sexuelle Gewalt vorgeworfen.

Am 26. August 2018 wurde der 35-Jährige Chemnitzer Daniel Hillig (Sohn eines Kubaners!) ausländischen Mördern mit 25 Stichen durch Kampfmesser grausam geschlachtet. Der als hilfsbereit bekannte Daniel wollte mit Russlanddeutschen einer deutschen Frau zu Hilfe eilen, die von Merkels willkommen geheißenen Bestien am Chemnitzer Stadtfest belästigt  wurden. Aber unbewaffnet war den migrationsgedungenen Mördern nicht beizukommen. Zwei weitere Merkel-Seehofer-Opfer ringen noch mit dem Tod.
Erst die Netzmeldungen der noch deutschgebliebenen Deutschen mobilisierten jene Deutschen, die in dieser grausamen Merkel-Zeit unsere Ehre als Volk retten. 2500 von ihnen, denen die Bluthetze des Systems egal war, marschierten nach dem Schlachthof-Exzess durch Chemnitz und erzwangen den Abbruch des Mordfestes, genannt . Über den bestialisch Erstochenen, den gelernten Tischler und Vater eines Kindes, berichteten die Systemmedien wie Tagesthemen gestern 34 Sekunden lang, ohne die Identität der Täter zu erwähnen. Obwohl Daniel grauenhaft unter den 25 Stichen starb, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen „Totschlag“, nicht wegen Mord!
Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den Systemlingen egal. Da den Merkel-Deutschen egal ist, ob unsere Städte in Schlachthäuser verwandelt werden, wurde gestern der Satz der Grünen Hasserin Roth in Chemnitz so gebraucht: „Merkel-Deutschland, du mieses Stück Scheiße.“ Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den vorbeiflanierenden Systemlingen egal. Die Lügenpresse verdreht inzwischen wie gewöhnlich die Tatsachen.

Von 114.000 Arbeitslosen in Wien haben lediglich 46.004 (40,1 Prozent) keinen Migrationshintergrund. 20.362 Personen sind Migranten der 1. Generation mit österreichischer Staatsbürgerschaft, weitere 1.906 Migranten der 2. Generation mit österreichischem Pass. Dazu kommen 14.830 Personen mit einer sonstigen EU-bzw. EWR-Staatsbürgerschaft und 30.989 Drittstaatsangehörige. Unter diesen Drittstaatsangehörigen bilden die Serben mit 7.737, der Türken mit 4.713 , der Syrer mit 4.429 und der Afghanen mit 2.247 die größten Gruppen.

Laut BKA waren 2017 über 39.000 deutsche Staatsbürger Opfer von Straftaten, die von Zuwanderern begangen wurden. Das sind etwa 106 deutsche Opfer pro Tag! Dabei war die Wahrscheinlichkeit 117mal größer, dass ein Zuwanderer eine kriminelle Tat beging, der ein Deutscher zum Opfer fiel, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war 61mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat mit Tötungsabsicht gegen einen Deutschen beging, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war sogar 756mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung eines Deutschen beging, als umgekehrt.

Man fragt sich, was es für einen Rechtsstaat bedeutet, wenn seit 2015 ca. 852.000 Straftaten durch eingeschleuste Asylbetrüger und sogenannte erfundene „Flüchtlinge“ in Deutschland begangen wurden? Daher hat Grenzschutz seine absolute Berechtigung.

Dass Deutschland durch die Masseneinwanderung, die in eine Völkerwanderung ausartete, unsicherer wurde, ist spürbar und durch zahlreiche Fakten beleidigt. Wie drastisch es ist zeigen aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium. Diesen zufolge passiert in Leipzig alle 15 Stunden ein sexueller Übergriff. Zählte die Polizei 2016 in Leipzig 495 dieser Delikte, waren es im letzten Jahr 609 – ein Plus von 23 Prozent. In dem Bezirk Leipzig Mitte stieg die Anzahl der Übergriffe gar um 94%.

Die Asiaten sind kein Problem für uns! Es gibt – geschichtlich belegt – keinen einzigen Aufstand von Asiaten außerhalb Asiens! Die Aufstände in Europa u/o Nordamerika wurden und werden stets nur von zwei Arten von Fremdvölkischen begangen: Afrikaner und Mohammedaner!

Die EU-Parlamentarien Claudia Schmift (ÖVP) schrieb in dem ausführlichen Statement auf Facebook unter anderem, dass „weder die afrikanische noch die moslemische Kultur kompatibel mit unserer Kultur“ seien. „Wenn wir unsere Gesellschaft, so wie sie ist, bewahren wollen, dann können wir keine Einwanderung aus Afrika zulassen. Es ist kindlich naiv zu glauben, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, deren Kulturen nichts anderes produzieren als Leid, Verfolgung, Unterdrückung und Perspektivenlosigkeit, einen positiven Beitrag für Europa leisten können. Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne wie wir Europäer leben. Würden sie unsere Gesellschaft und Errungenschaften wirklich wollen, dann könnten sie das auch in Afrika verwirklichen.“ Natürlich mußte sie sich entschuldigen.

Wer meint, dass „Bootsflüchtlinge“ mit nichts als ein paar Lumpen am Leib stundenlang bibbernd im Mittelmeer ausharren, der geht einer romantisierenden Dramaturgie gewisser Medien auf den Leim. Neben ihren gut funktionierenden Smartphones führen einige Migranten sicherheitshalber auch Benzinbomben mit, wie jüngst vor Tunesien. Allein in Deutschland waren über 280.000 Ausländer zur Festnahme im Fahnungssystem ausgeschrieben.

Vor einigen Tagen jubelten die Medien: Jeder vierte Deutsche hat einen Migrationshintergrund. Von irgendwoher müssen ja die linken Wählerstimmen kommen. Schon ist es in unserem Lande unverschämte Praxis geworden, dass ein buntes- multikulturelles Fremdvölkertum in großem Stil gar in der Politik und in den Massenmedien Einzug gehalten hat.

Entsetzen herrscht in Offenburg und ganz Deutschland ob der bestialischen Gewalttat an einem Arzt und seiner Helferin durch einen Migranten. Ein vermutlich 26-jähriger, stadtbekannter somalischer Asylwerber erstach den Mediziner in seiner Praxis und verletzte seine Angestellte schwer. Rasch und als einzige Partei reagierte die AfD in Offenburg politisch auf das Verbrechen und  fordert nun Konsequenzen. Zu einer am Samstag spontan organisierten Mahnwache und Demonstration vor dem Rathaus kamen 350 Teilnehmer. Die amtierende Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) appellierte wie gewohntnach dem „Einzelfall“ an die Offenburger Bürgerschaft, sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen. Begleitet wurde die Demonstration auch von einer bestellten Gegendemonstration der Linken Jugend. Inzwischen fielen in Wien zehn „tapfere“ Schläger mit Messer über drei Jugendliche her.

Bundesrepublik: „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragsteller ab 18 Jahren ohne Ausweispapiere bei 51,8 Prozent“, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Freien Demokratischen Partei (FDP).

 
Die SPD hat im „deutschen“ Bundestag eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes gefordert, um dadurch für eine noch leichtere Aufnahme von Asylanten in Deutschland zu sorgen. Bei dieser Aufgabe müsse die Bundesrepublik dabei in Europa eine “Vorreiterrolle” spielen, meinte die SPD, von der es auch hieß, “Gelebte Solidarität ist das Gebot der Stunde”. Angeblich könnten “verfügbare und von den Geflüchteten dringend benötigte Plätze nicht vergeben werden ”. Ein Wettlauf um den „Great Reset“ zur Hybridisierung unseres Kontinents.
 
Hatte ÖVP-Innenminister Karl Nehammer noch im März 2020 erklärt, dass es aufgrund der Coronakrise einen Einreisestopp für Asylwerber gebe, hatten im November 2020 mehr als 12.500 Asylanträge gehabt. Und damit lag Österreich nahe dem Jahreswert vom teilweise Corona-befreiten Jahr 2019.  Während sich die Tiroler Bevölkerung „freitesten“ muss, um das Bundesland verlassen zu dürfen, ist als illegaler Migrant die Einreise nach Österreich ohne Probleme möglich.
 
François Gemenne, ein Forscher und Migrationsspezialist: „Manchmal werden unbegleitete Minderjährige von ihren Familien geschickt und sind dafür verantwortlich, ihnen ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen“. Während ihrer zwei Rundfahrten im Jahr 2021, vom 11. bis 25. Januar und vom 2. bis 7. Februar, sammelte die Ocean Viking 254 unbegleitete Minderjährige ein; das war fast ein Drittel der Geretteten.
 
 
Die britische Regierung sichert jetzt illegal im Land lebenden Migranten zu, keine Sanktionen befürchten zu müssen, wenn sie sich bei einem Arzt für eine Covid-19-Impfung registrieren. Geplant ist, den Datenaustausch mit der Einwanderungsbehörde während der Pandemie auszusetzen. Damit will man ein Maximum an Impfungen im Land erreichen. An Remigration hat der blonde Wuschelkopf offenbar nicht gedacht.
 
Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ärgert sich über die angebliche Gesprächsverweigerung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) bezüglich der Novellierung des Islamgesetzes – sprich: einer Verschärfung. Diese lehnt die IGGÖ ab, weil es darin diskriminierende Aspekte gegen ihre Glaubensgemeinschaft gebe. Schöne Grüße an das UN-Mitglied und westliche Lieblingskind Saudi-Arabien!
 
Während das Bundesland Tirol unter Quarantäne gestellt wird, legte das Schiff „Ocean Viking“ der Asyl-NGO „SOS Mediterranée“ im Hafen von Augusta auf Sizilien an. An Bord befanden sich über 400 Migranten aus Afrika. Diese hatte das Schiff der angeblichen Seenotretter etwa 75 Seemeilen auf ihrer Kreuzfahrt vor der libyschen Küste aufgelesen. Nachdem einige kranke Einwanderer bereits nach Malta gebracht wurden, darf der Rest in Italien an Land gehen – und früher oder später auch zu uns, dank EU
Mit derselben Zielsetzung macht sich inzwischen die „Sea-Eye 4“, die sich auch aus Geldmitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) finanziert. Die riesige Asyl-Arche „Mare Jonio 2“ (Platz für tausend Migranten) wird  gerade in Deutschland startklar gemacht Hier gibt es keine Reisebeschränkungen !
 
Der 31-jährige Asyllobbystaus Syrien  lässt tief blicken. Im Bundestag sollten in Zukunft nicht die Stimmen deutscher Bürger zählen, sondern aller Menschen in der BRD, ganz egal ob illegal im Land oder nicht: „Mit mir im Bundestag würde es nicht mehr nur heißen ´dem deutschen Volke´, sondern: für alle Menschen in Deutschland!“ Er soll grüner Spitzenkanditat werden.
 

Während der Asylkrise seit 2015 behauptete Angela Merkel mehrfach, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen zu schützen. Doch jetzt ist es plötzlich in Coronazeiten machbar, die Grenzen zu schließen. Oder zumindest damit zu drohen.
Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Grenzschließung wären nicht abzusehen. Dabei wurde den Bürgern die nun nicht mehr vorhandene EU-Freizügigkeit einst als große Errungenschaft der Europäischen Union angepriesen. Davon ist jetzt jedoch nichts mehr übrig. Zumindest nicht für die Einheimischen. Die Asylanten durften aber bis vor einem Jahr von einem Land ins andere wandern und werden sodar noch eingeflogen.

Ein Iraker wollte sich in Wien-Meidling nach seiner Einmischung in eine Amtshandlung nicht festnehmen lassen und leistete heftigen Widerstand. Dabei verletzte er drei der Polizisten. Einer der Beamten war so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

 
Durch eine Anfrage der NEOS kam nun heraus, dass gegen den islamistischen Attentäter der Wiener Terrornacht kein Waffenverbot bestand. Besonders skandalös ist das, weil der Islamist bereits wegen eines Terrordeliktes zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Der Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) meint dazu, dass Waffenverbote nicht generelle Praxis bei Terrorismusverurteilungen seien!
 
Zum Zorn vieler Exekutivbeamter werden vom italienischen Staat bezahlte Repatriierungen von Ausländern von diesen gezielt benutzt, um die Ferien mit ihren Familien in den Herkunftsländern verbringen zu können und danach wieder nach Italien zurückzukehren. Wie Felice Romano, Generalsekretär der SIULP (Sindacato Italiano Unitario dei Lavoratori della Polizia / Vereinigte Italienische Gewerkschaft der Polizeiarbeiter) erklärt, käme für den italienischen Steuerzahler zum wirtschaftlichen Schaden noch den Spott hinzu, vor allem, wenn die „freiwilligen Repatriierungen“ gerade zu Weihnachten zunehmen, wenn „Ausländer auf unsere Kosten zurückgeführt werden wollen, um die Feiertage mit ihren Familien zu verbringen.“
 
Laut einer brandaktuellen Schätzung des Innenministeriums steigt erstmals seit 2015 wieder die Zahl der Asylwerber. Und das, obwohl es ja angeblich scharfe Grenzkontrollen wegen des Coronavirus gab. Oe24 berichtet von 14.000 Asylanträgen im Jahr 2020 und beruft sich dabei auf Informationen des ÖVP-Inneministeriums. Das wären um 8,6 Prozent mehr als 2019 und mehr Asylanträge als in den beiden Jahren zuvor. Zum Vergleich: Unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl sanken die Asylzahlen in Österreich auf ein Zehn-Jahres-Tief.
 
 
 
 

Im Schatten der Corona-Krise bereiten sich Mittelmeer-NGOs bereits darauf vor, mit noch größeren Schiffen noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Diesen Schluss lässt zumindest der Umstand zu, dass eine in der sogenannten „Seenotrettung“ tätige italienische Organisation sich derzeit in Bremen ein Riesen-Schiff herrichten lässt.Fast schon täglich Aufgriffe Illegaler – woher kommen Raabs 5.000 „unbegleitete Minderjährige“? 

 
Nicht nur Österreichs Grenzen scheinen offen wie Scheunentore zu sein – wenigstens für illegale Einwanderer. Kein Wunder also, dass heuer allein bis inklusive Oktober schon mehr als 11.000 Illegale um Asyl ansuchten, deutlich mehr als im Vorjahr.
 
In Bielefeld sucht die Polizei derzeitig nach einem offenbar hochgefährlichen Unbekannten. Ein riesiger schwarzer Mann hat am Mittwochabend zwei junge Bielefelder beraubt – bewaffnet mit einer 30 Zentimeter langen Machete, wie sich das füreinen  „Kulturbereicherer“ einfach so gehört.
 
Enoch Powell am 20. April 1968: „Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.“
 
Richtlinien für Veranstaltungen wie Feiern, Hochzeiten und auch Beerdigungen, Hygienekonzepte müssen erarbeitet, womöglich auch Anwesenheitslisten geführt und keinesfalls darf die zulässige Personenhöchstzahl überschritten werden, denn sonst gibt es Ärger mit dem Staat und seinen Organen und es drohen Strafen. Das gilt zumindest für den normalen Bürger. In anderen Fällen ist der Amtsschimmel sehr zahm. So etwa bei der Beerdigung eines Geschäftsmannes auf dem Landschaftsfriedhof Gatow in Berlin Spandau.
Da dieser einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte – wovon einige dem Clan-Milieu zuzurechnen sind – und man offenbar keine Umstände machen wollte, wurde großzügig über Regeln hinweggesehen. Da die Polizei davon ausging, dass bei der Beerdigung die aus Infektionsschutzgründen erlaubte Zahl von 50 Teilnehmern überschritten werden würde, war sie ebenfalls vor Ort. Dabei sperrte sie auch gleich die Potsdamer Chaussee in Spandau in beiden Richtungen ab, und sorgte dadurch für massive Verkehrsbehinderungen. Es entstanden lange Staus und selbst Buslinien mussten umgeleitet werden. 
 
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf bleibt das Tragen eines Niqab beim Steuern eines Pkw weiter verboten. Verkehrsverstöße könnten sonst nicht verfolgt werden. Eine Muslima hatte an die Bezirksregierung in Düsseldorf den Antrag gestellt, ihr auch beim Fahren eines Autos das Tragen eines Niqab zu gestatten. Dabei handelt es sich um eine Vollverschleierung, die wohl auch optisch und akustisch relevant ist.
 
Die nigerianischen Mafia-Clans sind in den italienischen Großstädten verwurzelt, wo sie nun mit den lokalen Mafia-Bossen konkurrieren. Das Ziel der afrikanischen Banden ist es, Italien zu „erobern“, das als strategischer Stützpunkt gilt, um sich weiter über Europa auszubreiten.
Seit 2013 sind in den Jahren der italienischen Links-Regierungen 80.000 Nigerianer in Italien angekommen, fast alle auf Booten.
Es ist, als wäre eine feindliche Armee nach Italien übergesetzt. In der Praxis ist mehr als jeder Zehnte in Italien aufhältige Nigerianer Mitglied der nigerianischen Mafia.
Bis 2013, dem Jahr, in dem die Demokratische Partei (PD) mit einem Palastputsch die Alleinregierung in Italien übernahm, waren die Nigerianer nicht einmal unter den ersten zehn Einreise-Nationalitäten. Dann setzte der Boom ein. Mit einem Crescendo, das 2017 fast 30.000 Nigerianer in einem einzigen Jahr brachte.
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
Die konservative Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet: Da in den vergangenen Monaten eine große Zahl rumänischer Fahrer geschnappt wurde, rekrutieren die Menschenschmuggler nun Fahrer aus anderen Ländern, vor allem aus Deutschland.
 
In Bielefeld haben sich die Linken ordentlich blamiert, indem sie gegen „Rassismus“ demonstrierten, nur weil ein Iraner sich selbst verletzt und behauptet hatte, es wären die bösen Rechten gewesen. Hintergrund ist die erfundene Attacke angeblicher Rechtsextremisten auf einen 19 Jahre alten Iraner, bei dem die Angreifer dem Einwanderer unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt haben sollen. Doch ergaben staatspolzeiliche Ermittlungen, dass der „rechte Anschlag“ frei erfunden war.
 
Seit Jänner landeten auf den Kanarischen Inseln an die 11.000 Migranten, es kommen täglich Hunderte hinzu, allein im Oktober waren es 5.000 – doppelt so viele, wie in den beiden Jahren davor. Die  rote Regierung  Spaniens will das nicht ändern. Ganz im Gegenteil: der Zustrom soll besser gemanagt werden.
 
Wie leicht es ausländischen Terroristen in Österreich und Deutschland gemacht wird, ihre Taten vorzubereiten und zu begehen, zeigt ein jüngster Fall aus der Justiz. Verdächtige mit nachgewiesenem Terrorismushintergrund werden verurteilt und kommen immer wieder ohne tatsächliche Strafhaft davon. Der Fall eines 29-jährigen Tschetschenen in Salzburg mit russischem Pass spricht Bände.
Der radikale Islamist wurde bereits 2015 von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, weil er im Darknet einen regen Waffenhandel aufgezogen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung entdeckten die Ermittler unter anderem eine Kalaschnikow und eine Handgranate. Ins Gefängnis musste er dafür aber nicht. Bei einer verhängten Höchststrafe von drei Jahren lautete das Urteil lediglich acht Monate bedingt.
Der Tschetschene gab sich aber keineswegs geläutert. Ganz im Gegenteil. Er verlegte seinen Aktionsradius beim illegalen Waffenhandel nach Bayern. Dort wurde er gemeinsam mit einem Komplizen festgenommen. Sogar eine Verbindung zu den Attentätern von Paris 2016 stand im Raum. Nach dieser Festnahme wurde der Tschetschene in Bayern 2016 zu zwei Jahren Strafhaft verurteilt, das allerdings wieder nur bedingt.
Bei einer neuerlichen Hausdurchsuchung in seiner Salzburger Wohnung wurden Belastungsfotos gefunden, die ihn in der Kampfmontur der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zeigen. Auch Bilder mit Munition, einer Kalaschnikow und dem Koran wurden sichergestellt. Wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung wurde der Tschetschene allerdings nicht angeklagt und verurteilt.
 
Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, brach ein neuerliches Feuer im Registrierlager Vathy auf der griechischen Insel Samos aus. Dort hatte es bereits im September zwei Feuer gegeben, wie damals gehen die Behörden auch diesmal von Brandstiftung aus. Dem „Spiegel“ zufolge sind bei dem Großbrand mehrere Gasflaschen explodiert, wie auch der Bürgermeister von Vathy, Giorgios Stantzos, bestätigte. Er äußerte außerdem den Verdacht, dass es sich erneut um eine mutwillig gelegte Feuersbrunst handle.
 
Im vergangenen Jahr stiegen die Verurteilungen wegen Totschlags in der Bundesrepublik Deutschland um 18 Prozent – ein großer Teil der Verurteilten sind Ausländer. Von den insgesamt 370 verurteilten „Einzelfällen“ sind 46 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger. Damit erreicht die Zahl der Verurteilungen den höchsten Stand seit 2009: Damals wurden bundesweit 354 Personen wegen Totschlags verurteilt, jeder Dritte von ihnen war bereits damals Ausländer. Nicht viel besser sieht es bei den Straftaten der Vergewaltigung und der sexuellen Nötigung aus. Auch hier kam 2019 etwa jeder zweite verurteilte Täter „zufällig“ aus dem Ausland.
 
Milton Friedman (https://youtu.be/C52TlPCVDio): „Illegale Immigration nutzt nur, wenn sie illegal ist.“
 
Der Rechtsstaat macht sich – nicht nur an diesem Punkt – wieder einmal lächerlich: In den elf Jahren von 2009 bis 2019 wurden insgesamt 145.884 Personen aus Deutschland abgeschoben. Gleichzeitig lebten zum 31.08.2020 aber noch immer 275.518 Menschen in Deutschland, die ausreisepflichtig sind. Weiter reisen noch immer Zehntausende jährlich illegal nach Deutschland ein, oft im Zuge der „Familienzusammenführung“. Diese Zahlen ergeben sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drs. 19/23428).
 
Am  Mittwoch, den 4.11.202 , hat ein weiteres grünes Schreckens-Szenarium den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Bei gleicher Qualifikation sollen Migranten in Wien bei Verwaltung und Stadt-Betrieben bevorzugt angestellt werden! Offenbar sollen mehr albanesische Seitenstettengassen-Attentäter durch „positive Diskriminierung“ angelockt werden?
 
Es gibt bei uns zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt ha-ben und aus meiner Sicht weitgehend beabsichti-gen, damit fortzufahren. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, haben zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund.
 
Nach den jüngsten islamistischen Vorfällen in Frankreich kommt das Land nicht zur Ruhe. Inzwischen kam es an einer Schule in Nantes zu einem weiteren Zwischenfall. Ungefähr 30 vermummte „Gutmescnen“ bewarfen Lehrkräfte, die gerade ihres von einem Islam-Fanatiker enthaupteten Kollegen Samuel Paty gedachten. Der Vorfall ereignete sich am 2.11.2020 gegen 09:45 Uhr am Gymnasium Gaspard Monge La Chauvinière. Die „Kulturbereicherer“  bewarfen plötzlich die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für den in einem Pariser Vorort ermordeten Lehrer Paty. Ein 18-jähriger Jugendlicher wurde verhaftet. Zudem sollen zwei Flaschen mit Säure und ein Beutel mit einer brennbaren Flüssigkeit am Tatort gefunden worden sein
 
Das Terroristenproblem, so wie es sich jetzt in einigen EU-Ländern manifestiert, wurde ohne Zweifel planmäßig importiert, das heißt durch eine jahrzehntelang offenbar absichtlich fahrlässig bis landesverräterisch betriebene Willkommenspolitik ermöglicht. Was in den Medien längst die Frage nach persönlicher Verantwortung und Schuld aufwerfen müsste, säßen die meisten Chefredakteure (gewiss auch Bischöfe) nicht im selben Boot wie die Politiker.
 
Just zu jenem Zeitpunkt, an dem die italienische Mitte-Links-Regierung sich entschied, die strengen Einwanderungsgesetze des patriotischen Ex-Innenministers Matteo Salvini entscheidend aufzuweichen, kam der tatverdächtige Tunesier über Italien nach Europa. Nur wenige Wochen später verübte er seinen tödlichen Anschlag in Nizza. 
 
Ein Sittenbild: Auch der jünste, 21-Jährigen tunesischen Terrorist,  Brahim Aoussaoui, kam auf einem italienischen Luxusschiff in Bari an. um in der Kirche Notre-Dame unter Anrufung Allahs drei Menschen zu tötete, Ebenso verläuft die Geschichte seines Landmanns Anis Amri, der vor vier Jahren auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ein Massaker anrichtete. 
 
Mahathir bin Mohamad, Vorsitzender der malaysischen Islamischen Partei, malaysischer Premierminister von 1981 bis 2003 und von 2018 bis 2020, reagiert auf den islamischen Terroranschlag in Nizza: „Muslime haben das Recht, wütend zu werden und Millionen von Franzosen für die Massaker der Vergangenheit zu töten“.
 
Politik und Medien haben den politischen Islam mit Verweis auf die Religionsfreiheit viel zu lange gewähren lassen. Als ginge es hier um Glauben und nicht um eine Ideologie. Solange sich das nicht ändert, müssen wir auf Enthauptungen gefasst sein
 
Die Umsiedlung oder „Migation“, offiziell so genannt, dient dem Ziel, den steten Ansturm wohlstandsbegieriger Zuwanderer koordiniert nach Europa zu lassen. Um sich in dieser Hinsicht jedoch vorsorglich abzusichern, denkt die sogenannte Visegrad-Gruppe mittlerweile über Wege nach, die sich kaum verhohlen am britischen Exit orientieren. Die Visegard Staaten sind weit davon entfernt, ihre vom Kommunismus zurückgewonnene Freiheit an der Garderobenstange Brüsseler EU-Bürokratoren abzugeben.
 
Helmut Schmidt in der ZEIT-Ausgabe Nr. 18/2004 vom 22. April 2004: „Sie multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
 
Für  noblen Herrschaften ist die Zurschaustellung ihrer eigenen Gutmenschlichkeit wichtiger als die realen Probleme der Menschen, deren Interessen sie vertreten sollen.
 
Die ständig von „Rassismus“ Schwadronierenden machen es sich wirklich zu einfach. Wie wieder einmal die jüngsten Morde in Frankreich, Dresden und anderswo zeigen – nicht biologische Rassenzugehörigkeit bestimmt den gesellschaftlichen Konflikt, sondern Ideologie, und zwar zur Zeit am dramatischsten die Willkommensdoktrin von islamische
Einwanderern. Und dies nicht selten – wie im jüngsten Fall in Frankreich – ausgelöst durch eine „Fatwa“ (islamrechtliches Rechtsgutachten) eines islamischen „Religionsgelehrten“.
 
Angela Merkel auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004
„Die multi-kulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
 
Verhütung einmal anders: Weil er nicht mehr weiß, wie er seine Großfamilie ernähren soll, nannte ein Türke sein 19. Kind „Genug“. Durch die Corona-Maßnahmen verlor Zeher Gezer seinen Job. Jetzt weiß der Mann aus der Osttürkei nicht mehr, wie er seine Familie ernähren soll und bittet Erdogan um Hilfe. Gezer unterhält mit seinen beiden Ehefrauen eine 22-köpfige Familie. Seit seinem Corona-bedingten Arbeitsplatzverlust fehle es  an allen Ecken und Enden, die Familie müsse hungern.
 
Weniger Menschen, als allgemein angenommen, haben nach der Genfer Flüchtlingskonvention Anspruch auf Asyl in Europa. Diese Ansicht teilt auch der Völkerrechtler Dr. Michael Geistlinger. Nicht jeder Flüchtling ist ein Flüchtling – so viel steht fest. Um genauer zu differenzieren, wer wirklich schutzbedürftig ist, müsse man einen Blick in die Flüchtlingskonvention werfen.
 
Erneut hat sich der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Baden-Württemberg) in seiner Partei unbeliebt gemacht. Das Stadtoberhaupt mit der für Grüne sehr untypischen Sicht auf die Migrationsprobleme hat Polizeidaten über straffällige Asylbewerber den Tübinger Sozialbehörden zugänglich gemacht.
 
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, übt scharfe Kritik an der unverantwortlichen Politik von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise 2015.Schon zu Beginn der Krise im September 2015 wäre ein “rechtzeitiges Signal” wie Grenzschließungen zu Österreich wichtig gewesen – dieses “Dogma der bedingungslosen Offenhaltung unserer Grenzen” sei von der Politik unter anderem dadurch gerechtfertigt worden, dass “faktisch eine Grenzschließung gar nicht möglich war. Im Zuge der Corona-Krise ging es dann doch!”
 

ÖVP-Favoriten mit gespaltener Zunge: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem kann nur geregelt erfolgen“. Integration müsse sowohl gefördert aus auch gefordert werden. Sie steht damit im Gegensatz zur öffentlichen Parteiprogramm der ÖVP: Dort spricht man sich nämlich grundsätzlich gegen eine Zuwanderung ins Sozialsystem aus. Dabei wird das Programm auf Seite 29 besonders deutlich und widmet der Thematik einen eigenen Abschnitt mit der Überschrift „Zuwanderung ins Sozialsystem stoppen“.

 
„Wir alle haben zur Verschärfung des Streits beigetragen – auch ich“, sagt CSU-Chef Söder über seine Rolle in der Debatte über die deutsche Asylpolitik. Den Wahlkampf vor der Landtagswahl 2018 in Bayern habe er als „politische Nahtoderfahrung“ wahrgenommen, bekannte der Regierungschef. „Die Wahrscheinlichkeit war nicht gering, dass ich der Ministerpräsident mit der kürzesten Amtszeit werden könnte.“ Nach seiner ersten Wahl auf den Posten im März 2018 habe er auch Fehler gemacht. Konkret bedauerte Söder den umstrittenen Kreuzerlass vom April 2018: „Manches würde ich heute anders machen, gerade auch in der Form.“ Seinerzeit hatte das bayerische Kabinett auf Söders Initiative hin beschlossen, dass im Eingangsbereich jeder Landesbehörde künftig ein Kruzifix hängen soll. Bayern sei ein „liberal-konservatives“ Land, betonte Söder jetzt. „Die CSU darf sich nicht auf das Konservative verengen.“ Na also „christlich-soziale Union“!
 
 
Unter den 91 Immigranten, die am 7.10,2020  per Flugzeug in Hannover eintrafen, sollen sich 21 erkrankte Kinder befinden. Die restlichen 70 Personen wären ihre Angehörigen. Weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ sollen Ende Oktober nachfolgen. Aus dem Brandstifter-Lager Moria werden noch weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ erwartet. Nachdem diese aber möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt sind, müssen sie zur Zeit noch eine 15-tägige Quarantäne abwarten. Die Immigration nimmt kein Ende, nur dass das offizielle Deutschland versucht, die Völkerwanderung zu einem legalen Geschehen zu erklären.
Aus Griechenland wurden im laufenden Jahr „auf legalem Weg“ bislang 804 Asylwerber nach Deutschland verbracht. Wie viele Einwanderer es illegal mittels Schlepper und in Autos und Lastwägen versteckt versucht haben, ist nicht genau bekannt. Bis Ende August wurden in Deutschland jedenfalls 74.429 Asylanträge gestellt.
 
Der linke Tugend-Wahn kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Nun hat der Webbrowser Mozilla sein „Masterpasswort“ in „Hauptpasswort“ umbenannt, weil das Wort „Master“ an die Sklaverei erinnern soll und das Wort somit angeblich rassistisch sei.
Weil Mozilla ebenfalls zu einer schönen, neuen, rassismusfreien Welt beitragen möchte, und, wie schon George Orwell wusste, mit der Sprache das Denken maßgeblich beeinflusst wird, schafft der Webbrowser alle „bösen“ Wörter ab.
 
US-Präsident Donald Trump hat die Obergrenze für die Aufnahme von Asylanten auf ein Rekordtief gesenkt. Wie das amerikanische Außenministerium mitteilte, sollen im neuen Haushaltsjahr 2021, das am Donnerstag begann, nur noch 15.000 Flüchtlinge über ein spezielles Aufnahmeprogramm in die USA kommen dürfen. Sein Herausforderer Joe Biden von den oppositionellen Demokraten hat hingegen versprochen, im Falle seines Wahlsiegs die Obergrenze für das Flüchtlingsprogramm wieder auf 125.000 zu erhöhen.
Unter Ex-Präsident Barack Obama waren noch mehr als 100.000 Menschen aufgenommen worden. Das Aufnahmeprogramm berücksichtigt angeblich besonders schutzbedürftige Asylanten, die von der UNO für eine Umsiedlung ausgewählt werden. Trump hat die Obergrenze seit seinem Amtsantritt 2016 kontinuierlich gesenkt, zuletzt lag sie bei 18.000.
Der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte Ralph Knispel sagt es klar: „Man hat ewig zugeschaut und offenbar gemeint, bestimmte Menschen vorzugsweise behandeln zu müssen. Es wurde beispielsweise hingenommen, daß sich kriminelle Clans hier etablieren konnten.“
Wer beim Besuch einer Gaststätte vorsätzlich falsche Angaben über sich macht, muss Strafe zahlen. Das gilt aber nicht immer. In durchaus wesentlichen Verfahren zur Identitätsfeststellung im Ayslverfahren ist Mogeln weiter straffrei!
 
Die SPD-Chefin Saskia Esken spricht sich für noch mehr Asylbewerber in Deutschland aus, denn man habe hier schließlich genug Platz und die BRD sei ein sicherer Hafen. Die AfD-Politikern Alice Weidel meint dazu: „Esken hat nichts dazugelernt“.
 
Während sich das Augenmerk der deutschen Öffentlichkeit auf die „unbegleiteten“, „minderjährigen“ „Flüchtlinge“ (Schlüsselkinder) richtet, die in Hannover als Vorboten der nächsten Asylumsiedlung gelandet sind, formiert sich im Südosten Europas die nächste Migrationswelle in die deutschen Sozialsysteme. Die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien stellt die Weichen, um den anhaltend hohen Migrationsdruck aus dem Westbalkan in das noch immer grenzenlos offene Deutschland zu kanalisieren.
 
Wegen der Corona-Krise hört man weniger von der Asylkrise. Etwas, was dem politischen Establishment gewiss nicht missfällt. So bekommt in Mitteleuropa kaum jemand mit, was sich auf den Kanarischen Inseln abspielt. Das Königreich Spanien hat eigentlich ein Rückführungsabkommen mit seinem südlichen Nachbarn Marokko. Trotzdem kommen immer mehr Asylanten an – aber nicht nur aus Marokko. Doch was passiert wirklich?
In den ersten acht Monaten des Jahres haben schon 3.933 illegale Einwanderer auf 136 Booten die Kanaren erreicht. Und der Ansturm geht weiter: Der September war erst vier Tage alt, da wurden schon wieder zehn dieser Boote abgefangen. Weitere vier Boote mit insgesamt 112 Insaßen, ebenfalls aus Ländern südlich der Sahara sowie aus Nordafrika, erreichten allein am 3. September Gran Canaria und Lanzarote. Das eigentliche Ziel der „Kulturbereicherer“ liegt in Mitteleuropa.
 
Allein im Jahr 2019 wurden zwei Prozent der Deutschen Opfer von Asylantengewalt. Umgekehrt werden Asylanten vor allem von anderen Ausländern angegriffen. Nur in 21 Prozent (10.400) aller 50.466 Fälle, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling infolgeschwerer Straftaten Opfer wurde, war ein deutscher Staatsangehöriger tatverdächtig – wobei unklar ist, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Niemand kann jetzt mehr sagen „es müsste mal jemand…“ oder „man sollte mal…“. Die Chance ist da, dieser Regierung zu zeigen, dass sie ausgespielt hat.
 
Im September 2019 verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Und diese Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und Förder-Maßnahmen von den EU-Mitgliedsstaaten verlangt. Eine Grundsatzaussage lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Entgegen aller historischen Realitäten wird auf solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
 
Die von der Evangelischen Kirche finanzierte „Seenotrettung“ läuft auch Hochtouren: Innerhalb von nur zwei Tagen hat die „Sea-Watch“ drei Mal schiffbrüchige Migranten aufgenommen. Die Idee, auf Kosten der Kirchenmitglieder angebliche „Seenotrettung“ zu betreiben, geht auf den evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund zurück.
 
Das man selbst Afrikaner, die bei der Durchreise mit gefälschten Papieren erwischt werden, nicht umgehend wieder abschiebt, zeigt erneut ein Fall der sich kürzlich in Weil am Rhein (Baden-Württemberg) zutrug. Zwei Afrikaner mit falschen Ausweisen versuchten mit dem Fernbus von Italien nach Frankreich zu reisen, in Weil am Rhein endete die Fahrt allerdings bei der Bundespolizei. Warum man bei gefälschten Papieren den Angaben solcher Leute überhaupt Glauben schenkt, verwundert schon einigermaßen. Und noch erstaunlicher ist, dass das Duo, welches ohnehin nur durchreisen wollte, hierbleiben soll. Und noch etwas wird schon als beinahe selbstverständlich wahrgenommen: Wie schafft es ein 14-Jähriger alleine von Afrika nach Europa? 
 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen. Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Eine 15jährige Italienerin war am gerade kurz alleine am Strand des italienischen Badeortes Lignano Sabbiadoro unterwegs , als es von zwei minderjährigen Burschen am Strand brutal vergewaltigt wurde. Ein dritter Jugendlicher soll die Tat mitangesehen haben.. Ihre Freunde fanden sie später im Sand liegend vor. Die lokale Polizei konnte die mutmaßlichen Täter nach der Auswertung von Überwachungsvideos rasch ausfindig machen. Medienberichten zufolge solle es sich um unbegleitete Flüchtlinge handeln, die gerade einmal 16 bzw. 17 Jahre alt seien. Hoffentlich wurde von den Gutmenschen kein Covid-19-Virus übertragen.
 
Großbritanniens Innenministerin Priti Patelwill aktiv gegen die illegale Einwanderung mittels Schlauchbooten über den Ärmelkanal vorgehen. 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanischeUS-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Der Moslem-Hass-PredigerAhmad A.  verbreitet radikale Lehren in der Berliner as-Sahaba-Moschee, lebt von Sozialhilfe und kassierte für „Honighandel“ 18.000 Euro „Wirtschaftshilfe“.
 
Der Europäische Gerichtshof hält in seinem Urteilsspruch fest, „dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen.“ (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Ein 54-jähriger Mann wurde von einem Zug erfasst, weil ihn zwei Syrer ins Gleisbett gestoßen haben. „Remigration – Massenabschiebungen jetzt“ lautet also das Motto der von der AfD angemeldeten kmmenden Versammlung in Baden-Württemberg.
Konkret hält aber der Europäische Gerichtshof in seinem Urteilsspruch fest, dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen. (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Sozialistische Meinungsfreiheit: Seit dem Jahre 2009 versuchte die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wiederholt, ihr Mitglied Thilo Sarrazin auszuschließen. Der Grund ist und bleibt Sarrazins kritische Haltung zu den Auswüchsen des Islam in Deutschland und Europa. Die SPD schein vergessen zu haben, was Karl Marx zu Lumpenproletariat, Muslimen und Juden zu sagen hatte. Sarrazin sollte froh sein, diesen Saftladen hinter sich gelassen zu haben.
 
Der Unterschied des „Feudalismus“ (der in erweiterter Form im Sinne der Adelsbildung – ursprünglich Belohnung der besonders Leistungsfähigen – seit 3000 Jahren besteht) zur Parteienbonzokratie besteht darin, daß meistens feudale Leute sich um ihren Nachwuchs und dessen spezifische Ausbildung und Schulung systematisch kümmerten, d.h. generationenübergreifend, „nachhaltig“ planten. Der sozialistische Wohlfahrtsstaat lebt in der Gegenwart und bedient sich ohne Rücksicht auf die Zukunft.
 
Ein bemerkenswerter junger Türke, der in Deutschland aufgewachsen ist, hält eine sehr gute Rede auf einer Corona-Kundgebung. Er ist stolz darauf, ein Türke zu sein, und das gleiche wünscht er uns Deutschen, stolze Deutsche zu sein. Nach 2 verlorenen Weltkriegen hätten wir unser Land wieder aufgebaut und stark gemacht, da habe man einen Grund, stolz zu sein. Und er sagt: „Wir alle, die in Deutschland leben, lassen es nicht zu, daß sie Deutschland wieder kaputtmachen.“
Und dann fährt Murat fort: „Ja, ich weiß, wenn die Deutschen stolz sind, oder gegen die Regierung sind und für die Freiheit kämpfen, wird leider gleich als Nazi bezeichnet. Laßt Euch bitte von so einem Unsinn nicht manipulieren.“
 
Die Sorgen der Gutmenschen in der Corona-Krise: Antifaschismus.
 
Jetzt wird Amerika von seiner eigenen „Menschenrechts“-Ideologie überrollt: Die demokratische Bürgermeisterin der Stadt Seattle, Jenny Durkin, stellte sich demonstrativ gegen die Regierung in Washington und sprech sichgegen eine Räumung des von „Demonstranten“ besetzten Areals in der Stadtmitte. Auch der demokratische Gouverneur des Bundesstaats Washington, Jay Inslee, erklärte sich solidarisch mit der „autonomen Zone“. Dass Polizisten diese Zone verlassen und die Besatzer nun ihren eigenen Sicherheitsdienst aufstellen, scheint Inslee nicht zu stören.Auch Anarchie ist eine Archie.
 
Die „Black Lives Matter“-Ideologie hat weitere Folgen: In der US-Millionenmetrople Chicago wurden gleich zwei Statuen des Amerika-Wiederentdeckers Christoph Kolumbus abmontiert. Er gilt neuerdings als politisch nicht mehr tragbar. Die demokratische Bürgermeisterin Lori Lightfoot hatte die Entfernungen der Denkmäler höchstpersönlich angeordnet.
Die farbige Bürgermeisterin hat damit eine 180-Grad-Wendung vollzogen, denn bislang kämpfte sie nämlich für den Verbleib der Denkmäler und argumentierte völlig zurecht, mit der Entfernung der Statuen würde ein Stück Geschichte gelöscht. Nun will sie weitere Konfrontationen zwischen Demonstranten und Polizei verhindern, indem sie dem Mob nachgibt.
In den vergangenen Wochen hatte bereits die Stadtverwaltung von San Francisco ein Kolumbus-Denkmal vom Sockel geholt. Andernorts wurden Kolumbus-Statuen vom hysterischen Gesindek zu Fall gebracht.
 
Rassismus gegen Weiße kann es nach Meinung des „Qualitätsmediums“ ZDF nicht geben. Das überrascht insofern nicht, als wir ja auch schon gelernt haben, dass es „Volksverhetzung“ nur gegen nicht-deutsche Volksgruppen in Deutschland geben kann.
 
Im Schatten der Corona-Hysterie, wo Bürgern die Einreise versagt wird, gelangen andere ganz unbehelligt nach Europa. Als Eingangstor erweist sich wieder einmal die italienische Insel Lampedusa. Derzeit erreicht durchschnittlich pro Stunde (!) ein Boot mit „Flüchtlingen“ EU-Gebiet. Das dortige Aufnahmezentrum mit 100 Plätzen ist laut dem Online-Nachrichtendienst Mediterraneo Cronaca mit knapp 1.000 Orientalen und Afrikanern überfüllt.
 
In Berlin beginnt derzeit ein Justizprozess gegen einen brutalen rumänischen Serienvergewaltiger. Der Rumäne soll dabei in den vergangenen zwei Jahren nicht weniger als acht Frauen vergewaltigt haben oder zumindest versucht haben, sie zu vergewaltigen. Das Groteske: Esuchte sich  seine Opfer am Abend oder Nachts aus. Bei seinen Übergriffen wurde der 20-Jährige, ohne festen Wohnsitz in Deutschland, dabei immer von der Polizei erwischt und verhaftet, doch danach aus bisher unbekannten Gründen sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Sogar nach einem Einbruch in eine Wohnung, samt Vergewaltigung der Bewohnerin, wurde der gefährliche Migrant nach seiner Festnahme wieder freigelassen.
 
Boris Palmer, Tübingens grüner Oberbürgermeister, polarisiert einmal mehr in seiner eigenen Partei: Der 48-Jährige plädiert dafür, Rassismus nicht nur innerhalb der Polizei, sondern auch unter Migranten untersuchen zu lassen.
Der italienische Konteradmiral Nicola De Felice veröffentlichte auf Facebook einen offenen Brief an den deutschen Botschafter in Italien, Victor Elbling, in welchem er den Botschafter auffordert, dieser möge „auf die deutsche Regierung einwirken, die deutsche Flagge von dem Sklavenschiff SEA WATCH 3 zu entfernen, welches ständig illegale Migranten nach Italien ausspuckt“.
 
Dieser „unverständliche Hass“ der Hereingeholten, die „Rassismus“ schreien, wird von unseren Systemen, vor allem vom Merkelisten-System, mit Milliarden gegen uns gefördert. Die iranische Schriftstellerin Abnousse Shalmani, die in Teheran geboren wurde und jetzt in Paris lebt, schreibt: „Der neue Antirassismus ist ein als Humanismus getarnter Rassismus.“
 
Glaubt man den Worten des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, einem Bischof mit SPD-Parteibuch, dann ist es die Pflicht eines jeden Christen, bei der Rettung von Asylsuchenden im Mittelmeer mitzuhelfen. Aus diesem Grunde will seine Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und ab August aktiv daran mitwirken. So soll im kommenden Monat die Sea-Watch 4, das Rettungsschiff der evangelischen Kirche, auslaufen und nach Migranten im Mittelmeer Ausschau halten.
„Retten“ kann und soll man nur einen in Not geratenen, z.B. in Seenot.  Asysuche ist an sich noch keine „Not“. Also wieder eine tendenziöse Verdrehung der Begriffe.
 
Per Resolution des EU-Parlaments wurde beschließend festgestell, daß überall in Europa struktureller Rassismus hersche. Dazu 2 Fragen:
1. Wer hat denn bisher in Europa geherrscht?
2. Warum wollen dann Schwarze unbedingt nach Europa?
 
Helmut Schmidt 2005 im Focus: „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ 
 
Lumpen erprobten den Krieg gegen ihre vertrottelten Welcome-Wohltäter, zerstörten in der Hauptstadt Baden-Württembergs ein halbes Hundert von Geschäften bzw. Läden, plünderten, raubten, machten zahlreiche Streifenwagen schrottreif, verursachten Schäden von vielen Millionen, verletzten neunzehn Polizisten; ein 16-Jähriger versuchte einen Passanten totzuschlagen. Wann und wer auch immer dieses kriminelle Pack von „Schutzsuchenden“ kritisiert hatte, der wurde von dessen Schlepperkönigin Merkel und deren Hilfstruppen stets als „brauner Sumpf“ beschimpft. Kein guter Beitrag zur NS-Bekämpfung, eher seine Rechtfertigung.
 
Michael Klonovski: „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchen unsere Schule, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“
 
Kulturbereicherung: Derzeit leben in Italien offiziell rund drei Millionen eingewanderte Moslems. Unter ihnen Muhammad Zulkifal, der in den italienischen Städten Bergamo und Brescia den „Rechtgläubigen“ als Imam erklärte, was gut und böse ist. Gut ist etwa die Scharia, die für die Moslems über dem weltlichen Recht stehe. Auch zum „heiligen Krieg“ predigte der Einwanderer mitten in Europa und hat ein Zuckerl für die „Gotteskrieger“: „Ungläubige Frauen, die im Dschihad (heiligen Krieg) gefangen genommen werden, gelten als Beute und daher können die Mudschaheddin (islamische Kämpfer) mit ihnen tun, was sie wollen.“
 
Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten derBürgerkriegsnacht in Stattgart zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.
Die Bilder von Schwarzen, die einem am Boden liegenden weißen  Mann auf den Kopf springen, finden ihren Weg nicht in die Berichte des Mainstreams.
 
Die plötzlich aus dem Boden geschossene Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) malt die Welt, als sei sie entlang der Hautfarben schwarz und weiß gespalten. Deshalb gehen seit Tagen zehntausende Menschen in den USA und Europa auf die Straße, um gegen vermeintlichen weißen Rassismus zu demonstrieren. Nicht nur die Buren Südafrikas können über diese kecke Unterstellung nur den Kopf schütteln.
 
Der Demokratiebeauftragte von Baden-Württenberg, Thaddäus Kunzmann, CDU: „Zur Wahrheit gehört auch, dass Floyd ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister war. Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen. Ich finde, das gehört zur Wahrheit dazu.“
 
Warum gerade der Tod eines amerikanischen Mehrfachtäters und Gewaltverbrechers dazu führt, dass ausgerechnet in Europazigtausende Menschen protestieren müssen, bleibt mir ein Rätsel. Der Mainstream hat sichmit George Floyd  ein bezeichnend falsches idol ausgesucht.
 
Während in Mittel- und Osteuropa noch teilweisse friedlich gegen den vermeintlichen Rassismus demonstriert wird, sieht man in Westeuropa, wo die Einwanderung der „Diskriminierten“ schon weiter fortgeschritten ist, die Konsequenzen einer Politik, die „Vielfalt“ als Vorteil betrachtet. In Frankreich brennen Barrikaden, von Einwanderern gegen die autochthone Bevölkerung errichtet und entzündet, so wie es seit Jahren bei jedem nur erdenklichen Anlass geschieht („Banlieu-Unruhen“).
 
Über 15.000 volljährige Asylerstantragsteller gaben in der ersten „Reisewegbefragung“ an des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) an, mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist zu sein.
 
Die soziale Realität der Minderheiten ist von Armut geprägt und erklärt, warum es häufiger Schwarze oder Latinos in Amerika sind, die sich Jugendgangs oder Banden der organisierten Kriminalität anschließen. Wir Europäer importieren das Präkariat.
 
Die Migrantenkrise in Bihać an der bosnischen Grenze zu Kroatiendie treffen  in den örtlichen Aufnahmezentren Tag für Tag neue Migranten ein, für die es keinen Platz in den Lagern gibt.
 

Folter, sexuelle Gewalt, Beteiligung an kriminellen Vereinigungen, Menschenhandel und Mord: Die Liste der Vorwürfe ist lang. Ein Gericht in der sizilianischen Stadt Messina hat drei Einwanderer deswegen zu jeweils 20 Jahren Haft verurteilt. Bei den Männern handelt es sich um einen 22 Jahre alten Guinesen und zwei Ägypter im Alter von 24 und 26 Jahren. Sie waren am 16. September vergangenen Jahres in einem Aufnahmelager von Messina aufgegriffen worden. Ihre Einreise hat jedoch eine delikate Hintergrundgeschichte: Die drei Männer kamen an Bord der „Sea-Watch 3“ der deutschen Kapitänin Carola Rackete!
Die deutsche Skipperin hatte sich in einer spektakulären Aktion gegen die Anweisungen der Hafenbehörden gestellt und ein Boot der Finanzpolizei gerammt. Der Vorwurf, sich gegen Recht und Gesetz zu stellen, und insbesondere die Autorität des italienischen Nationalstaates zu mißachten, wurden bereits damals laut. Rackete hat außerdem ihren Kontrahenten Munition geliefert, die behaupten, die Nichtregierungsorganisationen brächten Kriminelle nach Italien.

Eine weitere Landung illegaler Einwanderer, ungefähr dreißig Tunesier, erfolgte auf der Insel Lampedusa. Die örtliche Bevölkerung traf am Morgen wieder zusammen, um friedlich zu protestieren und Unterschriften zu sammeln, damit dieser „Hotspot“ endlich dauerhaft geschlossen wird.
„Es ist absurd“, sagt Attilio Lucia, einer der Mitglieder des spontanen Einwohnerkommittees, „dass es Migranten angesichts mehrerer Radargeräte und zahlreicher Patrouillenboote gelingen kann, unbemerkt direkt in den Hafen einzudringen. In diesem Jahr kommen dank des Coronavirus zwar keine Touristen, was die Tragödie unserer ohnehin schwachen Wirtschaft noch verschärft, aber im Gegenzug kommen täglich neue Migranten, ohne dass die Conte-Regierung sich darum besonders bekümmert.“

Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung waren im Jahr 2018 ein Polizist der Sondereinheit Cobra und seine Ehefrau am Heimweg von den Feierlichkeiten ihres Hochzeitstages, als sie Zeugen einer sexuellen Belästigung wurden: Eine erst 17-Jährige wurde von drei Asylanten belästigt – der Beamte zögerte nicht lange, stellte sich selbst in den Dienst und griff ein.
jetzt kam das Gericht zu einem bemerkenswerten Urteil und verurteilte den couragierten Helfer, der womöglich eine Vergewaltigung der jungen Frau durch die drei Asylwerber verhindert hatte, zu einer Geldstrafe von 11.700 Euro! Doch bei der absurd hohen Geldbuße sollte es nach Ansicht der burgenländischen Richter nicht bleiben: Zusätzlich wurde der Angeklagte zu einer siebenmonatigen bedingten Haftstrafe verurteilt, seine Frau erhielt acht Monate bedingte Haft. Kurz: Demokratischer Rechtsstaat!

Schon wieder bleibt ein Mord an einer deutschen Frau ungesühnt. Das Opfer: Gerda K. (82). Gefesselt und mit einer Tüte über dem Kopf fand ihr Bruder die Rentnerin Ende 2016 in ihrer Cottbuser Wohnung. Die alte Dame wurde offenbar erstickt, alle Schränke und Schubladen waren durchwühlt. Ein grausamer Raubmord. Drei Monate später nahm die Polizei einen jungen Syrer (damals angeblich 17) fest – dringender Tatverdacht!
Die Staatsanwaltschaft hatte bei den Plädyoers eine Verurteilung wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge gefordert.Die Richter am Landgericht Cottbus hatten im Jahre 2019 noch während der andauernden Ermittlungen viel Verständnis für den syrischen Mörder und setzten ihn kurzerhand auf freien Fuß. Das Landgericht hatte ihn aus der U-Haft mit der Begründung entlassen, eine weitere Haft sei angesichts des Alters des Angeklagten und der Tatsache, dass ein kurzfristiger Abschluss des Prozesses nicht absehbar sei, unverhältnismäßig.
Obwohl eine eindeutige DNA-Spur des Syrers an der Kleidung der Ermordeten festgestellt wurde, sah das Gericht es nicht als erwiesen an, dass der junge Mann die Seniorin eiskalt ins Jenseits befördert hatte. Er wurde dank seinem Rechtanwalt Christian Nordhausen  (Spremberger Strasse 4, 03046 Cottbus) freigesprochen!  Ob das auch passiert wäre, hätte ein Einheimischer einen Pseudoasylanten umgebracht?! Egal, der vorsitzende Richter darf einer Beförderung entgegensehen.

Seit Einführung der Corona-Grenzkontrollen Mitte März hat die deutsche Bundespolizei fast 1.800 zur Fahndung ausgeschriebene Personen aufgegriffen. Vom Beginn der Kontrollen am 16. März bis zum 5. Mai „wurden durch die Bundespolizei 1.760 Personenfahndungstreffer im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen festgestellt“, teilte die Bundespolizei mit.
Grenzkontrollen wirken also und würden freilich noch mehr wirken, wenn die Regierungen nicht – trotz Corona – Asylanten ins Land lassen und sogar mit dem Flugzeug hereinholen würden.

Auch bei uns Zustände wie in „Deutschland“ oder Schweden: Ein 22-Jähriger afghanischer Staatsbürger konnte von Polizisten der Polizeiinspektion Drasenhofen im Ortsgebiet von Poysdorf  nach einem Vergewaltigungsversuch angehalten und festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von den Kriminalisten des Landeskriminalamtes NÖ, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, geführt. Der Beschuldigte verweigerte Angaben und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. Die Untersuchungshaft wurde in Aussicht gestellt. Am Mittwoch Abend ließ der zuständige Richter, der über eine Untersuchungshaft entscheiden sollten, den Afghanen wieder frei!

Ein erst 13-Jähriger bedrohte in Thüringeneine 42-jährige Frau auf dem Heimweg mit einem Messer und zwang diese zum Geschlechtsverkehr. Für die Vergewaltigung kann der Jugendliche nun allerdings nicht belangt werden, weil er noch strafunmündig ist. Ob er Täter einen“ Migrationshintergrund“ besitzt, ist unklar, jedoch wird die Täterherkunft in den Mainstream-Medien nicht genannt, was darauf schließen lässt.

Auch im Jahr 2019 wurde wieder von zahlreichen “Flüchtlingen” gelogen. Bei 425 Asylwerbern, bei denen das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Zweifel am Alter hatte, wurden Untersuchungen durchgeführt. Bei 256 Personen, was deutlich mehr als der Hälfte entspricht, wurde danach eine Korrektur des Alters vorgenommen.
Grundsätzlich wird ein präliminares Handwurzelröntgen angewandt. Ergeben sich dadurch Indizien, die für eine Volljährigkeit sprechen, so wird zusätzlich eine multifaktorielle Altersfeststellung durchgeführt. Das heißt, dass eine Computertomographie des Schlüsselbeins und eine Röntgenaufnahme des Gebisses durchgeführt werden. Die Gesamtkosten – also Handwurzelröntgen + Computertomographie + Röntgen Schlüsselbein + Zahnpanorama – machen mehr als 860 Euro pro Person aus.

Es ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren verstärkt in die heimische Politik eingezogen ist: Moslems werden überschwänglich zum Fastenmonat Ramadan und auch anderen Feiertagen beglückwünscht, während christliche Feiertage diese Art der Wertschätzung – wenn überhaupt – meist nur mit lustlos wirkenden Phrasen erfahren.
So ließ es sich nun auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht nehmen, allen Moslems einen “gesegneten Ramadan” zu wünschen, ähnlich wie schon sein grüner Gesinnungsgenosse und Vizekanzler Werner Kogler.  Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) tat sich besonders in der Vergangenheit mit Glückwünschen an die islamische Gemeinschaft in Österreich hervor.  Van der Bellen gratulierte auch zum christlichen Osterfest in einem eigenen Brief. Allerdings vermied der Bundespräsident in diesem penibel das Wort “Christen” oder “christlich”. Lediglich “Frohe Ostern – ein Fest der Hoffnung” war am Ende zu lesen. Auf die christliche Bedeutung wurde alsot nicht eingegangen.

Nanu!? Wo sind die denn hin? Von fast 1.800 unbegleiteten „minderjährigen Flüchtlingen“ fehlt in Deutschland jede Spur. Ende März waren 1.074 Jugendliche und 711 Kinder bei den Behörden als vermisst gemeldet.

Die Scheinehen in Europa nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Dafür werden Hochzeiten im Ausland auf dem Papier arrangiert, damit der neue Partner bei uns leben darf. Am meisten betroffen dabei sind Personen aus den Nicht-EU-Staaten am Balkan wie Bosnien, Serbien oder Albanien. So kann zum Beispiel eine Serbin, die in Serbien lebte, legal nach Österreich ziehen, wenn sie einen ethnischen Serben geheiratet hat, der die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Die Ehen finden zwar auf dem Papier im Herkunftsland tatsächlich statt, doch werden sie nur als Scheinehe geführt, damit der Ehepartner in Österreich leben kann. Das ist natürlich illegal, doch der Staat stellt sich machtlos und schaut weg.

Mehr als 11 Millionen Ausländer leben in Deutschland – 13,1% der Bevölkerung.

Der rot-rot-grüne Senat Berlins beweist wieder einmal politisches „Fingerspitzengefühl“ und Sinn fürs richtige Timing: Kaum ist Ostern vorüber, sollen „religiöse Veranstaltungen“ in gewissem Rahmen wieder gestattet werden – ein offensichtliches Zugeständnis vor allem an die Muslime zum Fastenmonat Ramadan, der kommende Woche beginnt.

Die Frage der Brandursache ist bis heute nicht restlos geklärt. Was die französische Regierung allerdings sofort wusste und über das Innen- und Justizministerium verbreiten ließ, war, dass es sich „nicht um einen terroristischen Anschlag“ gehandelt habe. Natürlich wusste sie nichts von dem, was sie behauptete. Sie wusste am Abend des 15. April nur, dass ihr eine solche Annahme politisch nicht genehm war.

Es geht ihnen zu gut: Während sich viele Migranten den Pandemie-Vorschriften widersetzten, zerstörten sie auf der Insel Lesbos 5.000 teilweise uralte Olivenbäume. Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen den armen Kulturbereichern zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden.

Macht es Griechenland inzwischen  richtig? Während sich in ganz Europa die Berichte darüber häufen, daß vor allem Migranten und Ausländer die geltenden Quarantäneregeln mißachten, haben die griechischen Behörden jetzt ein Migrantenlager nahe Athen kurzerhand abgeriegelt, nachdem dort 21 Insassen positiv auf das Coronavirus getestet worden waren.

Aufgrund der Coronapandemie hat Deutschland Abschiebungen nach Afghanistan vorerst ausgesetzt. Anlaß seien entsprechende Bitten der afghanischen Behörden gewesen. Umgekehrt gibt es jedoch keine Einreisestopps für Illegale. Nun wurden die Abschiebungen nach Afghanistan angeblich (!) aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt. Wer einen Grund sucht, findet immer einen!

Nun ist es heraus, was man beim Betrachten diverser Videos über die griechischen Flüchtlingslager in Griechenland ohnehin vermutete: Keine fünf Prozent der Migranten dort sind Kinder. Nach anderslautenden Horrormeldung musste die EU-Kommission ihre fälschlichen Angaben von 5.500 Minderjährigen (bei 42.000 Migranten) auf 1.500 korrigieren. Lasset diese Kindlein nicht zu uns kommen.
Doch sonderbare Maßnahmen setzt die steiermärkische schwarz-rote Landesregierung in Zeiten der Coronavirus-Krise: Während ganz Österreich unter Heim-Quarantäne steht, werden Asylanten-Gruppen quer durch die Steiermark in die Marktgemeinde Wildon verfrachtet, ohne dass die Gemeindevertretung etwas erfährt.

Seit Mitte März 2020  kontrolliert Deutschland seine Grenzen zu Frankreich, der Schweiz und Luxemburg. Ohne triftigen Grund darf kein Ausländer mehr einreisen. Ausnahmen gibt es für Warenverkehr und Berufspendler – und für Asylbewerber. Das bedeutet: Reist ein Migrant beispielsweise über Italien nach Frankreich oder in die Schweiz und erreicht die deutsche Grenze, braucht er nur Asyl zu beantragen und wird zur Durchführung seines Verfahrens nach Deutschland gelasssen.

Manchmal mussman auch daran denken, wie Bundeskanzlerin
Angela Merkel vor fünf Jahren sinngemäß sagte, dass die Außengrenzen nicht geschützt werden könnten. Man sieht jetzt: Es geht irgendwie doch.
 

30% der sogenannten Flüchtlinge, die illegal zu uns kommen, erreichen und bequem per Flugschein über die Alpen. Die Fakten dazu werden aufgrund des „Staatswohls und der Sicherheitsinteressen“ der BRD als  Geheim („Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“) eingestuft.

Die deutsche Bundesregierung hat bereits bekanntgegeben, Migrantenkinder aus Griechenland aufzunehmen. Illegale Einwanderung zahlt sich aus – das ist die Botschaft, die Angela Merkel damit an die Schlepper dieser Welt und ihre Kunden aussendet. Wie im Jahr 2015 öffnet sie einen Spalt der Tür nach Europa. Denn Merkel spricht von Kindern und verschweigt dabei, daß ihnen selbstverständlich Mütter, Väter, Brüder und Onkel folgen werden.

Nach den sattsam bekannten Gender-Förderveranstaltungen will nun der Anti-Diskiminierung-Ausschuß des Europarates trotz Covid 19-Problemen vor Schülern, an Universitäten und bei der Polizei verpflichtende “Kurse gegen Rassismus und Diskriminierung” veranstlaten. Sorgen haben die Marxisten!
Da darf auch der Linkskatholizismus nicht fehlen: Mit der „Heiligen Corona“, einer Märtyrerin aus der Zeit der Spätantike, gibt es auch einen tiefsinnigen religiösen und damit spirituellen Bezug zur aktuellen „Weltseuche“ und deren Ausbreitung. Das Ökumenische Heiligenlexikon schildert die „Heilige Corona“ als Schutzpatronin gegen Seuchen. Der Überlieferungslegende nach war Corona die Frau des Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Lebensjahrensoll sie einen grausamen Martertod erlitten haben.

Der Schutz des Mittelmeers durch die libysche Küstenwache vor illegalen Migranten scheint wieder einmal zu einem Erfolg geführt zu haben. So konnte die Küstenwache nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mehr als 300 illegale Migranten aus Nordafrika auf offenem Meer aufgreifen und nach Libyen zurück transportieren.

Europol = Das Europäisches Polizeiamt summiert die offiziellen Zahlen von Europol für die Jahre 2016 bis 2018, gegliedert nach Tätergruppen und Ländern: „Wenn man die drei Jahre aufaddiert, ergeben sich für die insgesamt 476 Terrorattacken folgende prozentuale Tätergruppenanteile: Separatisten 67 %, Dschihadisten 15 % , Linke 15 %, Sonstige 2 %, Rechte 1,5 %.“

Wenn jemand unbedingt will, dass Flüchtlinge nach Österreich kommen, dann sollen diejenigen, die das verlangen, das nicht auf Kosten der Allgemeinheit tun, sondern mit eigenem Geld und Verantwortung bereitstehen. Sie müssen die Verantwortung für die Unterkunft, die Verpflegung, ärztliche Behandlung und die Garantie für das gesetzestreue Verhalten der Flüchtlinge übernehmen. Wenn diese Flüchtlinge gegen ein oder gar mehrere Gesetze verstoßen, so sind diese Bürgen, die ja den Zuzug unbedingt wollten/unbedingt wollen und mit ihrer Bürgschaft ermöglichten, ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen.

Muslimische Frauen unter dem Schutz des deutschen Sozialsystems (Focus und Welt): Dass die große Mehrheit zu Hause bleibt, liegt vor allem am konservativen Familienbild.

Die „humanitäre“ Aufnahme von „unbegleiteten Flüchtlings“-Kinder sollen nur dazu dienen, ihre zahllosen Familienangehörigen nachkommen zu lassen.

„Kinder“ sind nach internationaler Definition alle unter 18-Jährigen. Die Entscheidung der Großen Koalition in Berlin, Kinder und Jugendliche aus den Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen, bedeutet einen Dammbruch. Wir alle wissen, dass es nicht bei der zwischen Union und SPD vereinbarten Zahl von bis zu 1.500 Personen bleiben wird. Schon bald wird der Ruf nach einem Familiennachzug laut werden, damit die Kinder und Jugendlichen nicht dauerhaft von ihren Eltern getrennt leben müssen. Faktor mal 5! Hoffentlich ist die österreichische Regierung klüger.

Deutsche sollen nicht reisen – aber reisende Immigranten aufnehmen.

Politiker und Mainstream-Journalisten erzeugen das Bild, dass es sich bei den Menschen, die sich an der EU-Außengrenze drängen, um Personen handelt, die von den Kriegsereignissen in Syrien flüchteten. Deshalb würde Bundespräsident Alexander Van der Bellen gerne eine „Koalition der Willigen“ unterstützen, sagte er am Dienstag im ORF-„Report“. Österreich sollte sich „in bestimmtem Ausmaß“ an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen.
Mit dem emotionalen Argument der Fürsorge für Kriegsflüchtlinge, insbesondere Frauen und Kinder, sollen die Deutschen einmal mehr dazu gedrängt werden, einer weiteren Masseninvasion zuzustimmen – wie 2015/2016.
Doch das Argument „Kriegsflüchtline aus Syrien“ dürfte nicht der Wahrheit entsprechen, wie die griechische Tageszeitung Kathimerini am 5.3.2020  unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Demnach hätten griechische Grenzschützer und Polizisten seit dem Samstag davor 252 Personen festgenommen, die illegal aus der Türkei über die Grenze nach Griechenland gelangt waren. Von den Festgenommenen stammten 64 Prozent aus Afghanistan, 19 Prozent aus Pakistan, fünf Prozent aus der Türkei und lediglich vier Prozent der Menschen gaben Syrien als Heimatland an. Es kommen also keine Kriegsflüchtlinge, sondern schlicht moslemische Einwanderer, die auf Kosten der Europäer hier mit ihren orientalischen Sitten und Gebräuchen leben wollen.

Prof. Hans-Jürgen Papier – ehemaliger Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichtes – hat sein neuestes Buch, „Die Warnung“, vorgelegt. Darin rechnet er mit der Asylpolitik von Angela Merkel und ihren Amtskollegen in der EU ab. Er spricht von „Rechtsbruch“, „politischer Willkür“ und „Kapitulation des Rechtsstaates“.

In einer bahnbrechenden Entscheidung, die potenziell seismische Auswirkungen auf die Einwanderungspolitik in Europa haben wird, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden, dass Spanien rechtmäßig gehandelt hat, als es zwei Migranten, die illegal in spanisches Hoheitsgebiet einzureisen versuchten, kurzerhand abschob. Das Urteil, das die europäischen Regierungen faktisch dazu ermächtigt, illegale Migranten unmittelbar an der Grenze auszuweisen, überträgt einige Entscheidungsbefugnisse in Bezug auf die Einwanderung zurück auf die europäischen Nationalstaaten. 
Im Namen der „Demokratie“ gib dann  alle möglichen Tabubrüch:.  Vor allem wird die Gewaltenteilung durcheinandergebracht.

Nicht nur die drohende Todesstrafe im Herkunftsland verhindert Abschiebungen Krimeneller. Nun auch das dortige Vorkommen des Corona-Virus!

22.632 Schüler werden in Wien als Moslems geführt. Katholiken sind zwar noch in der Mehrheit. Allerdings sind es nur mehr 32.887.

Eine Anfrage an den Innenminister hat aufgedeckt, dass sich derzeit mindestens 72 Dschihad-Rückkehrer in Österreich aufhalten. 46 von ihnen besitzen nicht einmal die österreichische Staatsbürgerschaft. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fordert deren sofortige Ausweisung. Unterstützung für das nächste Hanau?

Rassismus im Namen des Antirassismus: CDU und FDP zeigen, inzwischen offen  was sie von den einheimischen Deutschen halten. Ein gemeinsam mit der SPD eingebrachter Antrag im Hamburger Bezirk Mitte strotzt nur so vor Rassismus. Demnach sollen in Jugendeinrichtungen bevorzugt Bewerber eingestellt werden, die einen “sichtbaren Migrationshintergrund” haben. Explizit wird die Formulierung “People of Color” verwendet; an anderer Stelle ist von “Menschen mit (sichtbarer) Migrationsgeschichte” die Rede.
Damit sollen nicht allein nur Deutsche bei der Einstellung benachteiligt werden, sondern gleich alle weißen Europäer. Denn den “People of Color” soll bei der Einstellung in sozialen Einrichtungen in Zukunft “Priorität eingeräumt werden”. Natürlich nur, sofern “die Qualifikation der Bewerber gleich” ist.
Was die Einheitskoalition  macht, ist die Schein-Überwindung von Rassismus durch sogenannten “Positiv-Rassismus”; welch ein verheerendes Signal und ungewollte Propaganae für die AfD . Der reale Rassismus richtet sich schließlich gegen die autochthonen Mitteleuropäer und im Besonderen gegen die Deutschen, also gegen die schwächlche und sich nicht wehrende enheimische Restbevölkerung. Der öffentliche Blick soll auf die ethnische Mischgesellschaft getrimmt werden, koste es, was es wolle. “Umvolkung”, würde der Schriftsteller Akif Pirinçci dazu sagen.

Die Zahl der Asylsuchenden geht angeblich zurück, was nicht bedeutet, daß die Migrantenzahl sinkt: Denn der Familiennachzug der „bereits seit kurzem Hierseienden“ gleicht dieses „Defizit“ an fremden Migranten wieder aus. Die neuankommenden und nachrückenden Familienzusammengeführten gelten ja nicht als Asylsuchende und werden von der offiziellen Zuwanderungs-statistik nicht erfasst. Erst im Nachhinein staunt man über die Zahl der Neubewohner.

Um die Schwedendemokraten auszuschließen, schlossen sich 2019 die Christdemokraten und Liberale mit dem Linkensbündnis, das bis ins kommunistische Lager reicht, zusammen. Seitdem regieren de facto „alle gegen die Schwedendemokraten“. Diese Regierungsbildung beschreibt die Verhältnisse in Schweden treffend. In keinem Land der EU sind die Folgen einer falschen Flüchtlings- und Einwanderungspolitik so spürbar wie in der einstigen skandinavischen Großmacht.
Doch die Politiker-Gutmenschenkaste scheint Richtung Naivität und Blindheit keine Grenzen zu kennen. So beweist sie es mit dem neusten Beispiel erneut. Ein junger Einwanderer beging in Schweden einen Raubüberfall. Die Krönung: Er urinierte auf seine Opfer. Der sozialdemokratische Schwedische Innenminister Mikael Damberg dazu Folgendes zu sagen: „Das ist etwas, wo das Problem bei der Erziehung durch die Eltern liegt, aber auch, dass die Gesellschaft nicht früh genug eingegriffen hat“.

Der Fehler muss an am Fehlen einer guten Erziehung und von Normen, Moral und Werte liegen. Das zweite Problem ist, dass diese jungen Menschen keine Hoffnung verspüren, dass sie schlecht in der Schule sind und dass si

Eine minderjährige Tochter oder einen minderjährigen Sohn lassen auch Eltern, die die Willkommenskultur begrüßen und Anhänger der Einwanderer-Parteien von Rot und Grün sind, am Abend nicht mehr allein in die Öffentlichkeit und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Der Spitalsneubau in Wien-Floridsdorf kommt auch im neuen Jahrzehnt nicht aus den Schlagzeilen. Denn aus vermeintlichem Respekt vor Gläubigen anderer Konfessionen möchte man im Krankenhaus Nord keine Kreuze an den Wänden der Patientenzimmer haben.

Im schweizersichen Thun sorgt die Stellenausschreibung einer Primarschule für Wirbel und Schnappatmung unter den links-grünen Gesinnungshütern. Bei der Suche nach einem neuen Klassenlehrer wird nämlich die offene Stelle unter anderem damit beworben, dass dort „überdurchschnittlich wenige Kinder mit Migrationshintergrund“ zu unterrichten seien. Verständlich, dass in so einem Fall die Empörten sofort wieder aus ihren Löchern kriechen und die Distanzeritis fröhliche Urständ feiert.
Schulleiterin Regine Gfeller erklärte unbeeindruckt, dass dieser Punkt eben oft nachgefragt werde und sie ihn deshalb gleich in der Ausschreibung mit untergebracht habe. Interessierte würden eben wissen wollen „auf was für eine Stelle sie sich da bewerben, wie die Klassenzusammensetzung und das Quartier aussieht. Diese Faktoren beeinflussen den Schulalltag doch ziemlich.“ 

Die ÖVP hat die Sicherungshaft zum Leidwesen der Grünen in das Koalitionsabkommen diktiert. Während sich die Grünen nun ständig dafür rechtfertigen müssen, weshalb sie plötzlich eine Sicherungshaft nicht mehr strikt ablehnen, kann sich die ÖVP zeitgleich als „Law&Order“-Partei inszenieren.

Dem Grünen Nationalratsabgeordneten Michel Reimon wurde dieses Treiben nun zu bunt. In einer Diskussionsrunde sagt er, die Sicherungshaft sei:„ein reiner Marketing-Satz, den halt jemand drinnen haben wollte.“

Angela Merkel im Deutschen Bundestag (2002)): „Meine Damen und Herren, das Maß des Zumutbaren ist überschritten (…)  Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“

 

Wer für einen Asylwerber eine Patenschaftserklärung in Österreich abgegeben hat, der haftet für mindestens drei Jahre für Kosten, die einer Gebietskörperschaft durch den Aufenthalt des Fremden im Bundesgebiet sowie bei der Durchsetzung einer Rückkehrentscheidung, eines Aufenthaltsverbotes, einer Ausweisung, einer Zurückschiebung, der Vollziehung der Schubhaft oder als Aufwendung für den Einsatz gelinderer Mittel entstehen. Nun wollen die Neos, dass jene Gutmenschen, die eine Patenschaftserklärung für einen Asylwerber abgegeben haben, für Kosten, die entstehen, wenn der Fremde letztendlich abgeschoben wird, nicht haften müssen. Unterscheidende (diskriminierende) Extrawürste!

Beim angeblichen „Rückgang der Asylanträge und Mirantenzahlen“ wird wohlweislich der Familiennachzu nicht erwähnt.

Wie die „Welt“ berichtete, wurden wieder einmal hunderte Asylanten per Flugzeug nach Deutschland gebracht: Insgesamt sind mit der gecharterten Maschine der Turkish Airlines 254 Syrer am Landesflughafen in Hannover angekommen, wie inzwischen auch das niedersächsische Innenministerium bestätigen musste. Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erst von nur 247 Migranten sprach, soll es sich bei den Eingeflogenen um “Flüchtlinge” handeln, die “im Rahmen der humanitären Aufnahme” in die Bundesrepublik importiert wurden. Angeblich soll es sich dabei um “besonders schutzwürdige Personen” handeln.  Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen „schutzwürdige Personen” und “besonders schutzwürdige Personen”?

Bei einem Massaker auf der Müllkippe der syrischen Stadt Tabka wurden 19 Menschen ermordet. Das vierköpfige Mörderkommando einer islamistischen Terrorgruppe reiste danach unbehelligt über die Balkanroute als Flüchtlinge nach Deutschland ein und wurde jahrelang vom Steuerzahler alimentiert.

Der Grünen-Politiker Volker Beck hat gefordert, dass die Deutschen Arabisch zu lernen haben. Wenn man etwa Probleme hätte, Zuwanderer zu verstehen, solle man gefälligst deren Sprache lernen, so das politische Genie.

1982 sagte Helmut Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ (Die Zeit 5. Februar 1982)
1986 wollte Helmut Kohl die Anzahl der Türken halbieren  (Die Welt 3. August 2013)
1989 sagte Helmut Schmidt: „Wenn das so weitergeht,wird es langfristig kein Europa mehr geben.“

Deutschland schiebt niemanden nach Syrien ab. Egal, wie kriminell er auch ist. Lieber investiert der deutsche Staat Geld in die Strafverfolgung und die Inhaftierung von Syrern wie Ahmad, „Patron Miri“, einem der bekanntesten Verbrechergesichter in Deutschland. Der 38-Jährige Kopf eines der größten Araberclans Europas oder  seiner Landsleute könnte dem Risiko aussetzt werden, womöglich in Assads Armee als Soldat eingezogen zu werden, durch den Sand robben und ein Leben wie die sprichwörtliche „Made im Speck“ aufgeben zu müssen. Sein Sein Asylantrag ist mittlerweile rechtskräftig abgelehnt und seine Duldung läuft im März 2020 aus.  Duldung wofür?

Der ehemalige Bundesinnenminister Schily (SPD) schon vor Jahren: „Das Maß des Zumutbaren ist überschritten.“

Nach der im Migrationspakt, der im Regierungsprogramm festgeschriebene „legale Migration“: jetzt geht es wohl erst richtig los!!!

Ziel des UN-Flüchtlingswerks UNHCR ist es, Personen, die keine „Perspektiven“ hätten, dorthin zu holen, wo sie dauerhaft versorgt werden. Weil sich der Nutzen für die Europäer nicht und nicht zeigen will, erfolgt die Umsiedlung weitgehend unbeachtet von den Mainstream-Medien. So kann Widerstand aus den Reihen der dafür zahlenden Bevölkerung erst gar nicht aufkommen.
Wer das begehrte One-Way-Ticket in die weiße Welt erhalten will, der schmiert laut dem Stern die durchführenden UNHCR-Beamten tüchtig. Dafür erhält dann der „perspektivlose“ Migrant die nötigen Papiere oder ärztlichen Atteste, gerne auch falsche, um auf die begehrten Listen der Übersiedelungsanwärter zu kommen. Ein Platz auf dieser Liste kostet etwa 2.500 US-Dollar. https://www.stern.de/politik/ausland/unhcr–hinweise-auf-korruption-beim-un-fluechtlingshilfswerk-9078146.html

Ist eine Namensnennung bereits „Verhetzung“?  Weil Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp sich öffentlich darüber echauffiert hatte, dass in drei Wiener Bezirken der beliebteste Name für Neugeborene bereits Muhammed lautet, wurde er jetzt von einem türkisch-stämmigen SPÖ-Funktionär namens Muhammed Yüksek wegen angeblicher „Verhetzung“ angezeigt. Der von der Kronen Zeitung irreführend als „Aktivist“ bezeichnete rote Lokalpolitiker ruft seine Namensgenossen sogar dazu auf, es ihm gleichzutun: „Jeder, der sich irgendwie angegriffen fühlt, hat jetzt die Möglichkeit, eine Anzeige zu erstatten, direkt bei der Polizei“. Das berüchtigte Kleinformat ruft jetzt sogar zur Denunziation auf.

Deutschland muss ein fröhliches, junges Land sein, denn nie bezogen mehr Menschen hierzulande Kindergeld. Für 15,7 Millionen Kinder wurde bis Ende November das Kindergeld ausgezahlt. Aus der Statistik der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit geht hervor, dass der Anstieg der Kindergeld-Empfänger nicht auf deutsche Geburtenfreudigkeit zurückzuführen ist, sondern auf die Einwanderung einschließlich der Anerkennung der als „Flüchtlinge“ ins Land gekommenen Orientalen und Afrikaner. 3,16 Millionen dieser 15,7 Millionen Kinder sind offiziell Ausländer, die eingebürgerten „Bunten“ gar nicht mitgezählt. 2017 waren es „erst“ 2,8 Millionen. Wäre doch gelacht, wenn der Bevölkerungsüberschuß der Welt nicht in unseren klängst übervölkerten Kontinent transferiert werden könnte, zum Gaudium der Ostküste!

Laut NRW-Verfassungsschutz habe sich die Radikalisierung von Mädchen und Frauen von IS-Rückkehrern verstärkt, was auch in den sozialen Medien zum Ausdruck kommt. Auch vom Heiligen Krieg zurückgekehrte Salafistinnen seien zunehmend gewaltbereit.
Die Männer seien hingegen, aufgrund erhöhtem Behördendruck, vorsichtiger und konspirativer geworden. Unvorstellbar und nicht nachvollziehbar ist, dass eine Gesellschaft derartig Elemente in ihrer Mitte nicht nur duldet, sondern sogar noch großzügig alimentiert. Und nach wie vor zulässt, dass solche Leute hier „schutzsuchend“ hereinströmen.

Auf spiegel.de vom 8. Dezember 2015 konnte man lesen: „Die größte Einheit, in der man Solidarität administrieren kann, ohne dass dies zu Verwerfungen führt, ist vermutlich die Nation. Alles, was an Solidarverpflichtung darüber hinausgeht, wird als Zumutung empfunden, sobald es den Rahmen der Freiwilligkeit verlässt.“ Ein Zwang zur Freiwilligkeit ist ein Widerspruch in sich.

Das Landgericht Bielefeld hat offiziell die Sharia eingeführt. Die Richter stuften einen grausam verübten Mord im Rahmen der orientalischen Blutrache lediglich als „Körperverletzung mit Todesfolgen“ ein. Ein Richter sieht in dem feigen Racheakt weder Heimtücke noch ein Mordmerkmal.

Herbert Kickl im Interview: „Viele Asylwerber treten eine Lehre an, weil sie keinen Asylgrund haben!“

Nachdem ein Feuerwehrmann nach dem Besuch auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt von einemmigrantischen  „Deutschen“ ums Leben gebracht worden ist, ufern Hass und Hetze im Internet aus. Wie spricht man korrekt darüber? Wie vermeidet man negative Gefühle in so einer Situation?

Das Europäische Parlament hat die Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa am 26. März 2019 angenommen. Dass Europa “afrikanisiert” werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt, aber wie inzwischen bei wirklich wichtigen Angelegenheiten wie üblich medial verschwiegen. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.  Inzwischen wird dieses Programm bereits als “Resettlement” tatkräftig umgesetzt: Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die bevölkerungsaustauschende Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts. Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. 

Niko Kern, Sohn des ehemaligen roten Bundeskanzlers, Mitglied in der geheimnisumwobenen Wiener Parteisektion „Sektion ohne Namen“ und mutmaßlicher Mitwisser in der Causa „Ibiza-Video“, zeigte in einem Tweet, dass er sehr wohl differenzieren kann, wenn es um die Einwanderer geht. Er reagierte auf die Forderung nach Schutz der Afghanen vor den Afghanen im eigenen Land so: „Natürlich tragisch, nur wie könnte eine Lösung in der Praxis aussehen? Jeden Afghanen, der es nach Österreich schafft, versucht man dauerhaft zu integrieren? (Komplett anderer Kulturkreis, Durchschnitts IQ 84, 56% Analphabeten, good luck…). Oder versucht man Afghanistan sicherer zu machen?“

Während Ungelernte kommen, verlassen jedes Jahr 180.000 Akademiker und Fachkräfte Deutschland.

Der Druck zur Migrantenaufnahme wächst unter anderem seitens der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen UNHCR auf die EU und speziell auf Deutschland, die „Evakuierung von Menschen, die in Zeiten der Gesetzlosigkeit und des Bürgerkriegs Gewalt ausgesetzt” seien, voranzutreiben. Da werden sich jene Anarchisten freuen, die eigentlich de Gesetze ihrer Staaten ablehnen.

Wenn man den Wähler nicht erziehen kann, dann muss man das Wahlvolk halt austauschen oder in eine Minderheit bringen!
So stellen sich das die Medien und die Politik vor.

„Deutschse Gericht“ im Scharia-Modus: Ein 17-jähriges Mädchen muslimischen Glaubens wird in Herford von einem Nahverkehrszug überrollt und getötet: Selbstmord. Im Ringen um die Frage nach dem Warum diskutiert daraufhin eine Lehrerin aus der ostwestfälischen Stadt mit ihren Schülern über Cybermobbing sowie den gesellschaftlichen Druck, der gerade auf jungen Frauen in islamischen Gemeinschaften lastet. Zu viel der Kritik am Islam für die Eltern des Mädchens: Sie fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, zeigen die Pädagogin wegen „übler Nachrede“ an. Das Amtsgericht Herford verurteilte die Frau jetzt zu 5.000 Euro Geldstrafe.

Was vor Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes befürchtet, jedoch von den regierenden Politikern geleugnet wurde, erfährt nunmehr seine Bestätigung: Der Import von Afrikanern nach Europa soll sich nicht nur auf sogenannte „Flüchtlinge“ samt Familiennachzug beschränken. Im Zuge des „deutschen Resettlement Programmes“ wird nun die Umsiedlung von Afrika Richtung Europa schrittweise durchgeführt. Und zwar ohne Umwege per Flugzeug auf Kosten des Steuerzahlers direkt nach „Deutschland“. So feiert die Internationale Organisation für Migration (IOM), die in Sachen Migrationspakt eng mit der UN zusammenarbeitet, die Ankunft von 154 Migranten aus Äthiopien in Kassel am 15. Oktober auf Twitter. Und das ist erst die Vorhut aus dem Land, wo es überhaupt keinerlei Fluchtursachen mehr gibt.

Eine mögliche Integration des Islam in Europa ist Illusion. Eine solche Integration wird nie stattfinden, weil sie voraussetzt, dass sich Muslime in eine Gesellschaft von Ungläubigen einordnen müssten. Das aber verbietet ihre Heilige Schrift. Basta!

Ex-Innenminister Herbert Kickl  (FPÖ) hat  kein Verständnis dafür, dasseine IS-Terroristin, die mit ihren beiden Kindern in einem kurdischen Internierungslager in Syrien lebt, nach Österreich zurück gebracht werde. Vielmehr sollen, so Kickl, IS-Unterstützer die Staatsbürgerschaft aberkannt werden.
„Statt darüber nachzudenken, wie man tickende IS-Zeitbomben auf Staatskosten wieder nach Österreich bringen kann, sollten sich Innenministerium und Außenministerium besser dafür ins Zeug legen, dass diesen Personen die Staatsbürgerschaft rasch aberkannt werden kann und für ein internationales Tribunal vor Ort“, sagte Kickl. „Wer sich dem Islamischen Staat anschließt, lehnt die Demokratie und unseren Staat ab“. Wenn Österreich solche Mütter und deren Kinder hole, dann würden bald auch die Väter kommen, so Kickl.

Ein Zeit-Soldaten der Bundeswehr und  Passdeutscher hatte sich geweigert, Frauen die Hand zu geben. Daraufhin wurde er von der Bundeswehr entlassen. Sofert klagte der Moslem: Er verweigere, Frauen die Hand zu geben, aus religiösen Gründen, es sei Teil seiner Religionsausübung. Und damit wäre die Entlassung eine widerrechtliche Diskriminierung aufgrund der religiösen Ausrichtung. Doch das Oberverwaltungsgericht Koblenz entschied anders. Die Richter sahen nicht nur keine Religionsausübung in der Weigerung Frauen zu grüßen. Das Oberverwaltungsgericht gab somit der Bundeswehr recht. Die Einstellung des Moslems widerspricht der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeigte sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere. Und das wiederum gefährdet den militärischen Zusammenhalt und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr.

D wird nicht imstande sind oder wollen es nicht sein, unsere eigenen Außengrenzen vor den Schleppern zu schützen. Wir halten uns ausgerechnet einen Diktator und zahlen diesen, damit er unser demokratisches System vor Unterwanderung, Gewalt und Terror schützen soll. Wir liefern uns einem unberechenbaren Despoten aus, weil wir selbst nicht imstande sind für Berechenbarkeit innerhalb der Zuströme in unsere Gesellschaft zu sorgen. Wir verweilen klassisch im Stockholm-Syndrom und lassen uns von einem Autokraten erpressen.

Der moderne Krieg wird geführt mit Migranten als Waffe. Die „Offene-Grenzen-Aktivisten“ sind nicht gerecht. ihre Vorhaben sind grausam und bösartig. Sie geben den kriminellen Banden die Stärke, sich an naiven Menschen zu bereichern. Sie stellen ihre eigene fehlgeleitete Moral über das Leben und das Wohlergehen von zahlreichen unschuldigen Menschen. Wenn sie die Grenzsicherheit untergraben, untergraben sier die Menschenrechte und die menschliche Würde !

Machen wir uns nichts vor, niemand aus dem Merkelisten-System geht es darum, irgendwo eine Grenze dichter zu machen, die Invasionen zu stoppen. Es geht darum, alle Grenzen für die Jahrtausendflut zu öffnen. Der Leiter der Berliner Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative“ (ESI), Gerald Knaus, bereitete uns auf unsere Migrations-Exekution so vor: „Wenn nicht bald etwas passiert, kommt es noch in diesem Winter zu einer humanitären Katastrophe.“ Nun ja, in Feuerland oder Grönland ist noch geügend Platz für die „Kulturbereicherer“.

Selbst Leute, wie der sozialdemokratische Kanzler Helmut Schmidt, würden heute als „Extremisten“ eingestuft werden, würde das, was Schmidt noch vor wenigen Jahren sagte, heute zum Besten gegeben werden. So sagte Schmidt beispielsweise im Jahr 2004: „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Oder 2005 in einem Interview mit dem Focus: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.

Politiker berufen sich auf das Flüchtlingsrecht, dekontextualisieren es und versuchen es nach Belieben auszudehnen, um ihre politischen Agenden zu rechtfertigen. Doch die Genfer Flüchtlingskonvention wurde nicht geschaffen, um die Einreise von Migranten zu ermöglichen, sondern um Personen, die politisch verfolgt werden, einen zeitweiligen Schutz zu gewähren. Wer hat Recht auf Asyl im Völkerrecht? Gewiss Julian Assange, sicherlich Edward Snowden, aber nicht die Tausenden Migranten, die keine Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sind, und keinen Schutz unter dieser oder anderen Konventionen in Anspruch nehmen können.

Angela Merkel vertrat anlässlich des Anschlags auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ die Meinung, Islamismus beginne dort, wo Gewalt im Namen der Religion ins Spiel komme.Diese Sicht verkennt das Wesen von Ideologien, die angetreten sind, die Gesellschaft von Grund auf zu verändern. Die Frage der Gewalt ist dabei immer nur eine taktische. Während der Terror im Fokus unserer Aufmerksamkeit steht, haben sich legalistisch arbeitende Islamisten auf den Weg gemacht, unsere Gesellschaft von innen zu transformieren, während die einen zur Waffe greifen, um ihre Utopie herbeizuzwingen, begeben sich andere auf den berühmten Marsch durch die Institutionen.
Dabei verfolgen legalistische Islamisten mit gewaltfreien Mitteln dieselbe Utopie wie militante: Abschaffung der Demokratie und Errichtung eines weltweiten islamischen Staates unter einem Kalifat. Ihre Ideologie basiert auf einigen wenigen Prämissen: Einteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“, also in Muslime und Nichtmuslime; Überlegenheit des Islams gegenüber allen anderen Religionen und Weltanschauungen; Ablehnung von liberaler Demokratie, allgemeinen Menschenrechten sowie der Trennung von Religion und Staat; Gleichwertigkeit von Mann und Frau vor Gott, aber unterschiedliche Rechte und Pflichten im Diesseits. Außerdem beruft man sich auf ein Opfernarrativ, in dem Muslime als eine über alle Zeiten hinweg verfolgte Gemeinschaft imaginiert werden.

Italiens neue Linksregierung setzte umgehend Signale an die Einwanderungsbefürworter: Das könnte nach dem 29. September auch Österreich drohen. Italiens neue Linksregierung aus Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Linksdemokraten (PD) und Linksradikalen (LeU) ist zwar erst seit guten zwei Wochen im Amt, aber sie hat umgehend die Weichen neu gestellt. Am ersten Amtstag, beim allerersten Ministerrat beschloss sieflugs die Anfechtung eines Gesetzes der Autonomen Region Friaul, das die Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger kürzen sollte. Das Gesetz „diskriminiere Migranten“.
Hurtig beschloss die Regierung Conte II, pro Migrant und Tag nicht mehr 21 Euro auszugeben, sondern das Doppelte. 42 Euro wird Italien, das von horrender Staatsverschuldung, stagnierender Wirtschaft und hoher Jugendarbeitslosigkeit gebeutelt wird, künftig jeden Tag für jeden Migranten aufwenden.

Zwischen Afghanistan und Österreich liegen je nach Reiseroute ungefähr 10 sogenannte sichere Drittstaaten, in denen die „Schutzsuchenden“ laut Völkerrecht hätten Asyl beantragen müssen. Warum sind sie dann bis nach Wien, Wörgl oder Bregenz weitergereist? Und weshalb schieben die österreichischen Behörden diese illegal Eingereisten nicht rigoros in jene Länder ab, von denen aus sie österreichischen Boden betreten haben oder erlauben den Zutritt?
Ein großer Teil dieser Leute – über 40 Prozent – macht falsche Angaben zu Alter oder Herkunft. Vor allem junge Männer geben sich jünger aus, um bessere Aufenthaltsbedingungen zu erhalten. 95 EURO pro Tag wendet der österreichische Staat für sie auf, immerhin sind das 2.850 EURO pro Monat. Woher haben sie diese Informationen und welche rechtlichen Folgen haben diese in betrügerischer Absicht gemachten Falschangaben für sie und ihre NGO-Berater?
Der frühere Innenminister Herbert Kickl wollte in all dieses Durcheinander eine entsprechende Ordnung bringen, um damit die Sicherheit für die einheimische Bevölkerung wieder herzustellen und den galoppierenden Kosten Einhalt zu gebieten. Die alte ÖVP wollte das aber nicht.

Von den 35,29 Millionen Euro, die Vorarlberg an Mindestsicherung bezahlte, ging mehr als die Hälfte – nämlich 55,1 Prozent – auf keine Österreicher.  Die Liste führen Syrer (16,1 Prozent), Russen (8,4 Prozent), Türken (5,2 Prozent) und Afghanen (4 Prozent) an. Nur 12,5 Millionen erhielten Österreicher.

Politik und Medien versuchen mit allerlei Tricks den Eindruck zu erwecken, eine Politik der offenen Grenzen habe nicht wirklich, sondern ungünstigstenfalls „gefühlt“ zu einem Anstieg der Kriminalität in Deutschland geführt. Die Polizei habe die Lage im Griff, und wer etwas anderes behauptet, sei ein populistischer Angstmacher. Wenn es nur so wäre!

In Dänemark ist es seit jeher Gesetz, die Erlangung der Staatsbürgerschaft mit einem Handschlag zu bekräftigen. Die Sozialdemokraten wollen diesen in ihren Augen „rassistischen“ Brauch nun abschaffen. Den Sozialdemokraten ist dies zu „rassistisch“ und wollen das Gesetz abschaffen. Der Handschlag-ist ein Symbol der Höflichkeit, des Friedens, des Respekts, des Anstandes. Aber auch darüber hinaus galt und gilt er teilweise heute noch als Besiegelung eines Vertrags, zum Beispiel eines Kaufvertrages. Für einen Sozi natürlich unerträglich, man müsstesich ja daran halten.

Bei der Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. durch Türken in Kirchweyhe handelt es sich im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang, nämlich um den schleichenden Genozid an einer bestimmten Gruppe von jungen deutschen Männern. Dabei steht nicht einmal die Tötung selbst im Mittelpunkt des Interesses, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen muslimischen Männern an deutschen Männern begangen werden. Es befinden sich unter den Opfern kaum Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist.

Die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlaß „Asylbewerber“, „Duldung“, oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland: Allein 2018 wurden 265.930 Straftaten durch diesen Personenkreis verübt, der hauptsächlich im Zuge der illegalen Grenzöffnung durch die Merkel-Regierung nach Deutschland kam. Ohne diese Merkelsche Grenzöffnung hätte es wohl deutlich weniger Straftaten gegeben. Die Regierung importiert Gewalt und Fanatismus, dem in regelmäßigen Abständen unsere Mitbürger zum Opfer fallen. Die Antwort darauf kann nur groß angelegte Abschiebungen sein.

Der nigerianische Rapper Jesse Ekene Nweke Conable aus Schweden will weiße Menschen versklaven und umbringen. Das Video des besagten Migranten wurde in einer geschlossenen Instagram-Gruppe gepostet, die sich „Barasvarta“ (Nur Schwarze) nennt. Darin prahlt der gutmenschliche Kulturbereicherer, dass Schwarze bald „die Nummer eins“ sein und weiße Menschen „übernehmen“ werden. Dies gilt es auch als Art Revanche zu versklaven und noch schlimmer zu behandeln, als dies „die Weißen“ früher mit schwarzen Sklaven taten. Ebenso werden die Schwarzen den Weißen die Frauen und das Geld nehmen, da man sich selbst für die „überlegenere Rasse“ hält.

Allein das deutsche Bundesland Hessen zahlt für jeden „unbegleiteten jugendlichen Flüchtling“ 8469 € monatlich.

Alice Weidel: „Geld ist nur mehr für die abartigsten Partikularinteressen übring.“ Das Märchen vom reichen Land stimmt schon längest nicht mehr.

Nicolas Sarkozy am 17. Dezember 2008 in Palaiseau: »Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen; deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das vom Volk nicht freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Maßnahmen anwenden.«“

Bassam Tibi, er lehrte Politikwissenschaft (Internationale Politik) an der Universität Göttingen, arbeitet weiter als Publizist, ist syrischer Sunnit und stammt aus einer Aschraf-Notabeln-Familie aus Damaskus: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“

Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ungarische Geheimdienstmitarbeiter Laszlo Földi, zur besten Sendezeit im staatlichen ungarischen Fernsehen, vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten“NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.

Laut FRONTEX kamen seit 1999 jährlich mindestens 900.000 Illegale (= Gesetzesbrecher, Verbrecher) nach West- und Mitteleuropa. Diese Zahlen gelten bis 2014. Seither wurden und werden diese Zahlen deutlich überschritten.

Der Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann noch taufrische Ansage laut dpa-Meldung vom 30.08.2019 wörtlich: “Wer aus Afrika kommt und sich in Seenot bringt, wird wieder nach Afrika zurückgebracht”. In die gleiche Richtung geht die jüngst in der “Neuen Zürcher Zeitung” abgedruckte Auffassung des emeritierten Theologieprofessors der Berliner Humboldt-Universität, Richard Schröder, der die Funktion der Rettungsboote so beschreibt: “Sie liefern Dienstleistungen, für die Migranten für eine sichere Fahrt übers Mittelmeer und illegale Einwanderung teuer bezahlen”. Das Märchen von der “Seenotrettung” ist in Wirklichkeit eine staatlich geförderte Seetaxi-Aktion zur planmäßigen Einwanderung in unsere ohnedies längst überstrapazierten Sozialsysteme.

Für die Unterbringung und die Rund-um-Betreuung eines jeden minderjährigen, ausländischen „unbegleiteten Jugendlichen“ (UMA) hat das Land Hessen im Jahr 2018 im Schnitt 101.515 Euro bezahlt. Das sind pro „geflüchteten“ Jugendlichen ohne elterliche Begleitung 8.469 Euro monatlich. Auf diese Weise entstanden dem Bundesland für die „geflüchteten“ 1.362 Jugendlichen aus dem Ausland Gesamtkosten von mindestens 138 Millionen Euro – in einem einzigen Jahr.

Insgesamt wurden deutschlandweit 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung. 265.930 Straftaten pro Jahr ergeben ca. 728 Straftaten pro Tag. Ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa illegale Einreise, sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Die meisten dieser Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).  Diese Straftaten sind importiert, somit vermeidbar und sie belasten die Gerichte zusätzlich. Hinzu kommen teure Dolmetscher und Gutachter.

Der Stern berichtet : Schleswig-Holsteins Schulen sollen nach dem Willen von Bildungsministerin Karin Prien mittelfristig muttersprachlichen Unterricht anbieten. Wer seine Herkunftssprache nachhaltig erlerne, festige die eigene Sprachkompetenz und lerne schneller Deutsch- sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch im Landtag. Zwei Pilotschulen in Kiel und Lübeck sollen spätestens nach den Herbstferien Unterricht auf Türkisch anbieten. Aber der eigene Deutsch- und Geschichteunterricht für Deutsch wird heruntergefahren.

Ulrich Wickert (76), SPD, von 1991 bis 2006 Moderator der
ARD-»Tagesthemen«,  in der »Bild am Sonntag«.:

»Ich glaube, dass man Deutsch können muss, um sich als Deutscher oder als Deutsche zu fühlen.«

Aktuelle Zahlen aus Tirol zeigen eindeutig auf, wovor die Freiheitliche Partei immer schon gewarnt hat – importierte Kriminalität unter dem Deckmantel Asyl. Hier handelt es sich außerdem um einen Vertuschungsskandal sondergleichen unter schwarz-grüner Verantwortung. Gewaltbereiten Asylwerbern ist jedwede Unterstützung zu entziehen und sind ohne Wenn und Aber abzuschieben.

Dass die meisten Einwanderer kommen, um von den üppigen Sozialleistungen der deutschen Steuerzahler ein angenehmes Leben zu führen, zeigt nicht zuletzt deren Engagement beim Erlernen der deutschen Sprache. Die Einwanderer aus Afrika und dem Orient können oft nicht einmal lesen und schreiben. Bei den Deutschtests tun sich Teilnehmer aus Somalia und Eritrea daher besonders schwer; nur jeder vierte erreichte im vergangenen Jahr das für die Basis-Verständigung im Alltag nötige Niveau B1. Laut Bundesinnenministerium wird der Anteil an Menschen immer mehr, der erst einmal Lesen und Schreiben ganz oder weitgehend lernen muss.

In der ersten Klasse des Intercity-Express (ICE) konnte ein Polizeibeamter beobachten, wie der Algerier in der Handtasche einer vor ihm sitzenden Dame wühlte. Als er in Siegburg den Zug verlassen wollte, klickten die Handschellen. Zum Glück hatte die Reisende die Angewohnheit, ihre Geldscheine auf eine bestimmte, einmalige Art zu falten. Ein genau so gefalteter Geldschein fand sich im Rucksack des Täters.
Als die Beamten die Identität feststellten und den Mann durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Er soll die Dokumente zu nicht weniger als 17 verschiedenen Identitäten bei sich getragen haben. Ob er für jede dieser Identitäten Leistungen der Asyl- und Sozialämter bezog ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden. Zudem war er bereits in Düsseldorf wegen räuberischen Diebstahls zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Vom Ausländeramt Kleve existierte eine Festnahmeausschreibung zwecks Abschiebung des Mannes. Bei weiteren Staatsanwaltschaften war der Mann wegen Computerbetruges und Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben.  Dennoch bitte, bitte nicht abschieben, wir brauchen solche kulturbereichernde Fachkräfte.

Zu den Äußerungen von CSU-Innenminister Herrmann, wer sich in Seenot bringe, müsse zurück nach Afrika gebracht werden, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „Herrmann hat vollkommen recht: Menschen, die sich bewusst in Seenot bringen, müssen ohne Umwege dorthin zurückgebracht werden, von wo aus sie in See stachen. Es darf keine Routine geben, diese Menschen automatisch nach Europa zu holen.“
Da „unsere“ Migranten angeblich so wertvoll sind, fehlen sie im Afrika und Asien mehr als bei uns.

Der Familiennachzug von Migranten nach Deutschland hält ungehindert an. Jährlich ziehen über 104.000 Menschen nach Deutschland, die eine „Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen“ erhalten. Täglich also 290 Nachkommende durchschnittlich.

Auch Niedersachsens Polizei soll die Volksangehörigkeit weiterhin nur in begründeten Ausnahmefällen nennen. Innenminister Boris Pistorius (SPD) erteilte am Montag einem anders gelagerten Vorstoß seines NRW-Amtskollegen Herbert Reul (CDU) eine Absage. Die SPD sieht die Persönlichkeitsrechte des Täters gefährdet. Vor allem aber führe die Nennung der Herkunft zu „Verallgemeinerungen“ und gefährde den Schutz von Minderheiten.

Die Flutung des Landes soll möglichst geräuschlos von statten gehen >  Zitate aus einer Polizeidienstvorschrift NRW:
–        Falls die Straftat von einem Flüchtling, Asylbewerber oder von einer Person mit Migrationshintergrund (auch gruppenweise) begangen wurde, sollen jegliche Kontakte mit den Massenmedien ausgeschlossen werden.
–        Falls das Polizeidelikt von einem Flüchtling, Asylbewerber oder einer Person mit Migrationshintergrund (auch       gruppenweise) begangen wurde, soll das Strafverfahren nicht eingeleitet werden, sondern ein Verweis erteilt werden.

 

Das Verwaltungsgericht Aachen hat am 21.8.2019 entschieden, daß auch einem Asylanten mit auffälligen Kontakten nach Syrien die volle Reisefreiheit z steht. Ein 35-jähriger Syrer hatte gegen das Ausreiseverbot geklagt, das die Städteregion Aachen 2015 gegen ihn verhängt hatte, weil er mit seinen häufigen Reisen in seine syrische Heimat das Aufsehen der Terror-Fahnder erregt hatte. s: So sieht bundesrepublikanische Terrorbekämpfung in Wirklichkeit aus. Dass „Flüchtlinge“ gerne ihre Dankbarkeit gegenüber dem Gastland ausdrücken, indem sie in ihrem Heimatland urlauben, aus dem sie eigentlich erst vor Kurzem „geflohen“ sind, ist nicht Neues.

 

 

Die „Rettungen“ vor Italiens Küsten sind nichts anderes als gefährliche, niederträchtige Erpressungsversuche, die zumeist gelingen. Aber Salvini ist klug und stark – hoffentlich bleibt er dabei gesund. Die künstlich erzeugte sogenannte Seenot ist ein reines, aber vielschichtiges Geschäftsmodell.

Die Merkel-Regierung pumpt 20 Milliarden Euro an Wirtschaftshilfe in den Irak. Im Gegenzug soll der Irak auf den Vollzug der Todesstrafe gegen 60 deutsche IS-Angehörige verzichten. Der Bundesetat für Forschung und Bildung liegt bei 18 Milliarden Euro.

Der Staatsanwalt von Agrigent, Luigi Patronaggio, hat nach einem Besuch auf dem Schiff die vorläufige Beschlagnahme und Anlandung angeordnet. Auch wenn das Schiff dauerhaft beschlagnahmt bleiben sollte, hatten die Aktivisten damit ihr Ziel erreicht: Das Boot gelangte in den sizilianischen Hafen und die 83 an Bord verbliebenen Migranten konnten Medienberichten zufolge damit das Hoheitsgebiet eines EU-Staates betreten. Zuvor hatten Italien und Malta Menschen, die sich in prekärem gesundheitlichem Zustand befanden, an Land bringen lassen.  Die NGO-Aktivisten hatten die kurz vor der Küste Libyens aufgegriffenen Migranten nicht – wie es zu deren Rettung ausreichen würde – ans wenige Kilometer entfernte afrikanische Festland zurückgebracht.

Im Alltagsleben funktioniert die Multikultur einfach nicht, aber der Liberalismus jener Eliten, die den Westen führen, verleitet sie dazu, die Immigration nicht als Problem, sondern als zivilisatorischen Fortschritt zu betrachten.

Eine Melange von linker Gesinnung, erbärmlicher Feigheit und weiteren (politischen, aber auch persönlichen) Gründen hat dazu geführt, dass die obersten europäischen Gerichtshöfe über sämtliche ihrer Verfassungsgrundsätze hinweggingen und dem Islam nicht nur gleiche, sondern Sonderrechte in Europa eingeräumt haben: Polygamie, Kiderehen, Anspruch auf Sozialleistungen ohne vorhergehende Arbeitsleistungen… Die Politiker und höchsten Richter vergessen aus Angst vor den zu erwartenden Schwierigkeiten) ihre seinerzeit geschworenen Eide, die Gesetze und die Verfassung ihres Landes zu achten und zu verteidigen, und ziehen feige den Kopf ob der zu erwartenden Schwierigkeiten ein.

„Bild“-Reporter entlarvt „Asyltourismus“:| „Flüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern / Minister Seehofer nimmt dazu mit Worten Stellung, die das Papier nicht wert sind, auf denen sie gedruckt stehen.  Wieder Beispiele, die belegen dies ist kein Land, sondern eher eine Irrenanstalt. Wie sagte jemand so treffend: Über Italien und Spanien lacht die Sonne –  über das heutigee Deutschland  die Welt !

Seit September 2015 wurden in Mitteleuropa von Migranten/»Flüchtlingen« insgesamt 2.290 Tötungsdelikte begangen, davon 834 Morde (auch Ehrenmorde) respektive Mordversuche. Fast 7.000 Sexualdelikte wurden seit dem 4. September 2015 erfaßt, davon je 714 versuchte und 725 vollendete Vergewaltigungen. Den Tätern ist das Alter ihrer Opfer dabei vollkommen egal. Niemand ist vor den Triebtätern sicher, ob 5 Jahre alt oder 95.
Mehr als 21.000 Gewaltdelikte, über 37.000 Eigentumsdelikte und 9.200 Betrugsdelikte ergänzen die Zahlen. Sachbeschädigungen und Aufenthaltsdelikte liegen bei knapp 7.000 Fällen seit dem von Merkel gesetzeswidrig veranlaßten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen. Über 5.000 Verkehrsdelikte, also Straftaten, wurden erfaßt wie auch über 18.000 sonstige Straftaten (u. a. über 3.500 Drogendelikte und über 1.400 Mal illegaler Waffenbesitz). Das sind jede Menge »bedauerliche Einzelfälle«, begangen von »traumatsierten Einzeltätern«

 

Wie so oft startet die neue Karriere eines „Schutzsuchenden“ als Sozialhilfeempfänger in Europa mit einem handfesten Betrug: Kaum vom NGO-Schlepperschiff „Open Arms“ an Land gebracht, wurden bis auf einen (Ohrentzündung!) alle „Geretteten“ von italienischen Ärzten als vollkommen gesund eingestuft. Und acht der 27 „Minderjährigen“ fiel plötzlich ein, dass sie bereits volljährig sind. Gut möglich, dass die NGOs dann in den Zieldestinationen diesen „Irrtum“ wieder korrigieren werden. Denn für einen MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) können diese selbstlosen Helfer ja bis zu 10.000 Euro im Monat Steuergeld abgreifen.

Dr. Joe Weingarten, SPD, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz differenziert: „`Asylsuchende`, die Deutschland aus humanitären und völkerrechtlichen Gründen aufnehmen müsse.  „Arbeitssuchende“, die meist keine ausreichende Qualifikation hätten.  Und eine dritte Gruppe, das „Gesindel“ – ohne jedes Recht auf Aufnahme.“

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane.

Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel: „Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum.“

Die bundesrepublikanische Regierung hält sich für befugt, Gesetze nicht mehr einhalten zu müssen. Die Flüchtlingskrise ist herausragendes Beispiel. Geltendes Recht – wie zum Beispiel das Dublin-Abkommen – wurde und wird gebrochen. Die Regierung tat diese seit 2010 schon häufiger, wie auch das Beispiel der Griechenlandrettung zeigt. Eine Erklärung für die ständigen und fortdauernden Rechtsbrüche verweigert die Regierung. Da sie eigenmächtig handelt, ist unser Parlament faktisch entmachtet. Der Bundestag wird oftmals in Entscheidungen von großer Tragweite nicht mehr miteinbezogen. Bis zum Einzug der AfD in den Bundestag gab es keine Opposition gegen die fortlaufenden Rechtsbrüche der Bundesregierung.

Erste Stimmen der Vernunft: Schweden bereitet die Massenausweisung von Zehntausenden Asylbewerbern vor. „Ich glaube, dass es sich auf jeden Fall um 60.000 Personen dreht, aber es können auch bis zu 80.000 werden“, sagte Schwedens Innenminister Anders Ygeman der Zeitung „Dagens Industri“. Die Regierung habe Polizei und Migrationsbehörde den Auftrag erteilt, die Ausweisungen vorzubereiten. Bis zum Jahresende 2015 hatten mehr als 160.000 Menschen Asyl in Schweden gesucht. Und die dänische Regierung will straffällige Ausländer und abgelehnte Asylbewerber auf die Insel Lindholm schicken.

Das Medientreiben zu den Migrantenverbrechen zeigt dasselbe Muster (siehe Frankfurt u.a.):
Erstens: Verschweigen derTäterherkunft.
Zweitens: Verharmlosung der Tat.
Drittens: Ablenkung von Ursachen und Suche nach Scheinlösungen.
Viertens: Einzellfall-Lüge.

Was wäre passiert, hätte ein Deutscherin Frankfurt  eine Migrantenfrau samt Sohn in ein Gleisbett gestoßen? Ob Staatsanwälte und Richter nun auch einen Kulturbonus vergeben und Justitia ignorieren und verraten würden, so als gäbe es sie nicht mehr?

Der Wahnsinn hat Methode: Tag 1: Ein Gewalttäter wird gesucht. Tag 2: Der Gewalttäter ist ein Migrant. Tag 3: Der Gewalttäter ist polizeibekannt.

Den „BRD-Kälbern“ wird gesagt, man sei ein guter Mensch, wenn man genug Fremde ins eigene Land hole und sich von ihnen umbringen lasse, und das würden quasi alle anderen Menschen auch so sehen. Nein, das sehen nur die Krankdeutschen so. Die Lügner wissen, dass alle übrigen Menschen in der EU die Fremden nicht wollen, sie aus ihren Ländern raus haben und sie an die irren Deutschen weitergeben wollen. Beispiel Italien und die Türkei…

Das Blut des Jungen war noch nicht von den Gleisen in Frankfurt gewischt, die Menschen, die den Mord mitansehen mussten, standen noch unter Schock, da wurden schon “Experten” zitiert, die versuchten, das Entsetzen abzumildern, indem sie von der Heimtücke des Mordes ablenkten.

Wer für das  Selbstbestimmungsrecht  der durch  Kultur und  Geschichte  innig  verbundenen  Staatsvölker einzutreten vorgibt,  der  wird  dann unglaubwürdig,  wenn  er  tatsächlich  das  deutsche  Staatsvolk  bei   Außerachtlassung  der sachbezüglich maßgebenden  Rechtsvorschriften  selbstherrlich (!)  durch eine  beliebig  zusammengewürfelte  Bevölkerung  Fremder  ersetzt. 
Langsam kommt man in den Modus,sich nicht mehr aufzuregen und auch keine Wutanfälle mehr zu bekomme, wenn die Intelligenz Europas samt den einfach dummen Gutmenschen stur weiter von Flüchtlingen, Seenotrettung, und anderen Orwellschen Begriffsverdrehungen labern. Ist es wirklich schon zu spät, dieses geschundene und degenerierte Volk noch einmal aus seiner Umnachtung zu holen?

Nicht weniger als 62 Sozialbetrüger sind im Land Salzburg der sogenannten „Task Force Sozialleistungsbetrug“ (T-SOLBE) ins Fahndungsnetz gegangen. Diese Sondereinheit wurde vom Bundeskriminalamt noch unter Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) im Jänner ins Leben gerufen. Im Bundesland Salzburg wurden unter anderem Betrügereien aus den Bereichen der Mindestsicherung, der Grundversorgung, des Arbeitslosen-versicherungsgesetzes, des Sozialversicherungsgesetzes bis hin zum Europäischen Sozialfonds (EU Förderungsbetrug) durch die Kriminalisten aufgespürt.

Wenn über jede deutschfeindliche Beleidigung durch Migranten berichtet würde, hätte die Zeitungen nichts anderes mehr zu berichten.  Wird ein ungebetener Zuwanderer schief angesehen, gibt es darüber drei Wochen Berichterstattung in allen Medien, mindestens. Mit einer Erinnerung und Gedenkminute an jedem Jahrtestag. Werden Deutsche überfallen, beraubt, vergewaltigt oder erstochen, sind sie in der Regel selbst schuld, es sind immer Einzelfälle und die Nachricht kommt – wenn überhaupt – in einer Randnotiz auf einer hinteren Seite.

Wie die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ergeben, nahm die Zahl an Fremden in der Bundesrepublik Deutschland von 2010 bis einschließlich 2018 um sage und schreibe 4,2 Millionen Menschen zu. Diese kamen zu den bereits damals im Lande befindlichen 6,8 Millionen Ausländern noch dazu. Ganz offiziell leben damit mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland, die keine Autochthonen sind.

Carola Rackete und kein Ende: Seit 12.7.2019  nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. Das alles war nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ nur eine riesige Medienshow! Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein vorbereitetes Propagandastück.

Die Klimahysterie soll weltweit neue Geschäftsmöglichkeiten aus dem Boden stampfen,um die marode Finanzindustrie retten.

Die in Italien kurzfristig verhaftete und nun von Medien und Politik gefeierte linke Kapitänin der Schlepper-NGO “Sea Watch”, Carola Rackete, fordert nun von Europa die Aufnahme einer halben Million Migranten aus Libyen. Gute Geschäfte!

Etwa jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung zufolge als Bedrohung. Im Osten sei der Anteil mit 57 Prozent höher als im Westen, wo er bei 50 Prozent liege, teilte diese am Donnerstag in Gütersloh mit. Die Autoren warnten zugleich allerdings auch vor vereinfachten Interpretation des Umfrageergebnisses.

Die Meldung kommt klein daher und soll wohl positiv erscheinen: “Seit Jahresbeginn sind in Deutschland mehr als 84.866 Asylanträge gestellt worden. Das waren rund neun Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.” Da muss doch die Frage gestellt werden, wie diese Asylanten nach Deutschland gekommen sind.

Schon wenige Tage nach der pseudomoralisch erpressten Freilassung der deutschen Schlepperkapitänin Carola Rackete sind neue „Seenotretter“ unterwegs, um vor den Küsten Libyens „hochqualifizierte Fachkräfte“ von seeuntüchtigen Nussschalen zu „retten“ und dann in Richtung Europa zu schleppen. Dies alles passiert ausdrücklich gegen den erklärten Willen der überwiegenden Mehrheit der europäischen Bürger und sogar gegen ausdrückliche Verbote des italienischen Staates.

Kaum jemand macht sich einmal die Mühe, das Seenotrettungswesen auf seinen Ursprung und Charakter hin zu analysieren. Eine effektive Seenotretung fängt in der Wüste an.

Die „Sorge“ um afrikanische Migranten scheint einigen „Demokraten“  wichtiger als die Sorge um die drangsalierte einheimische Bevölkerung.

Ministerin Karin Kneissl sagte noch zu Amtszeiten über den UN-Migrationspakt, sie sei, „verwundert“ zu erfahren, dass das Rechtsgutachten des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission „eine andere Meinung als die bisher kommunizierte rechtliche Unverbindlichkeit“ vertritt. Sie übergab dem österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn ein Positionspapier, in dem sie klarstellte: „Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen sind nicht rechtsverbindlich und man kann nicht Teile daraus für bindend erklären.“

Der Berliner Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Rupert Scholz, wirft im Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“  der „deutschen“ Bundesregierung vor, seit Jahren Verfassungsbruch zu begehen. Darüber hinaus zweifelt er grundsätzlich das Konzept einer funktionierenden Integration an. Wörtlich sagte der Emeritus für Finanz-, Staats- und Verwaltungsrecht „Ich selbst habe 1993 die Änderung des Asylrechts mitgestaltet, das seitdem besagt, daß wer aus einem sicheren Drittland kommt, bei uns kein Asylrecht hat. So steht es nicht irgendwo, sondern in Artikel 16a des Grundgesetzes!“

Der Name Marie wird immer seltener, Mohammed immer häufiger, die Kirche versinkt in der Bedeutungslosigkeit, außereheliche Kinder sind in der Mehrheit, die Gesellschaft ist zersplittert. Multikulti, Gender-Ideologie und Säkularisierung greifen um sich. Die Demographie ändert sich rasant. Besonders betroffen sind die ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich sowie die US-Kolonie Deutschland. Überall schwindet der Einfluss der Kirchen. Dafür breitet sich der Islam aus. Afrikanische und nahöstliche Sitten und Gebräuche verändern das Land und den gesellschaftlichen Umgang. 

Das ist Deutschland 2019! Morde, Raube und Vergewaltigungen durch Ausländer sind an der Tagesordnung und ganze Stadtviertel sind nicht mehr wiederzuerkennen, aber wenn es jemand wagt dagegen zu protestieren schaut die Polizei um 6 Uhr früh vorbei. Martin Sellner dazu: „Ein Staat der nichts gegen Klans tun kann, der nichts gegen die immer häufiger werdenden Übergriffe gegen Frauen tun kann, greift dann genau diese Frauen an, wenn sie sich dagegen wehren und friedlich protestieren und am Ort des Unrechts auf die Straße gehen.“

Helmut Kohl vor 30 Jahren: „Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren, es aber noch nicht öffentlich sagen zu können.“
„Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“
„Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten. Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“
„Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig,“
„Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.“

Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber will härter gegen Asylkritiker vorgehen, indem man ihnen die Grundrechte entziehen solle! So sieht Demokratie aus: Und der Pöbel absolut, wenn ermeinen Willen tut.

Internationale Juristen haben den Weltstrafgericht in Den Haag aufgefordert, Ermittlungen gegen die Europäische Union wegen des Todes Tausender Migranten im Mittelmeer einzuleiten. Dies ist natürlich ein ausgeklügelter Schachzug der üblichen Verdächtigen, die weiter an der illegalen Masseneinwanderung nach Europa interessiert sind. Dies beinhaltet natürlichzahlreiche andere Globalisten und No-Border-Verfechter wie natürlich die milliardenschwere Asylindustrie.

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

Asylbewerber mit Geldleistungen zu animieren, Deutschland freiwillig wieder zu verlassen, ist angesichts des inzwischen schon jahrzehntelang andauernden Trauerspiels namens „Abschiebung“ nicht einmal eine schlechte Idee. Das ist für den Steuerzahler immer noch deutlich billiger, als den Betreffenden womöglich lebenslang alimentieren zu müssen. Wäre man ein Schelm, könnte man vermuten, dass es Asylbewerber gibt, die diese Leistungen abgreifen und anschließend über die neue bundesrepublikanische „Rückkehrförderung“ erneuteinreisen, um einen Asylfolgeantrag zu stellen. Der wahre Gutmensch beißt sich in den eigenen bösen Schwanz.

Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts Allensbach sind nur noch 18 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass sie ihre Meinung in der Öffentlichkeit frei und ohne negative Konsequenzen äußern können. Die überwältigende Mehrheit hingegen schreckt davor zurück, sich öffentlich ehrlich zu äußern. Besonders heikle Tabuthemen sind laut der Umfrage „Flüchtlinge“, „Islam“ und „Homosexualität“ beziehungsweise „Gender“.

Der Spiegel 31/1973 berichtet auf mehreren Seiten: „Die Türken kommen – rette sich, wer kann.“ Manchmal findet auch ein auf einem Auge bildes Huhn seinKorn.

Alljährlich veröffentlicht das BKA ein „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Demzufolge haben „Flüchtlinge“ von 2015 bis 2018 234 Menschen ermordet. Das sind, je nachdem, wen man alles einrechnet, ungefähr so viele Opfer, wie Honeckers Grenzschützern zum Opfer fielen.
2018: 430 Straftaten gegen das Leben, 61mal „vollendet“
2017: 447/85
2016: 385/53
2015: 233/35

Europäer als „Rassisten“ zu beschimpfen, verwundert wenig, denn dieses Wort zählt zum sprachlichen „Grundstock“ vieler „Schutzsuchender“, selbst wenn sie sonst kaum Deutsch sprechen.

Bei einer kirchlichen Veranstaltung in Göteborgwurde Geld für die Rettung von Kindern „schwedischer“ Terroristen des Islamischen Staates (IS) gesammelt. Offenbar hat sich in der dortigen evangelischen Kirche noch nicht herumgesprochen, daß man mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft noch nicht zum evangelischen (!) Schweden wird.

Wie die Welt berichtet, steht Deutschland vor der nächsten Zuwanderungswelle. Diesmal allerdings kontrolliert und alles auf legalem Weg, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitteilte. Dort wolle man noch mehr Zuwanderungswege ausbauen und Schutzbedürftige auch ohne Asylprüfung aufnehmen.
Der UNHCR-Vertreter in Deutschland, Dominik Bartsch: „Es gibt 68 Millionen Vertriebene weltweit“, sagte er. „ Davon haben 25 Millionen Menschen einen Flüchtlingsstatus.“ Rund 1,4 Millionen dieser Flüchtlinge seien besonders schutzbedürftig und hätten einen „ganz dringenden“ Resettlementbedarf. „Sie warten darauf, dass ein Platz für sie frei wird“. EU-Wählermerkt Auf!

Im letzten Travel and Tourism Competitiveness Report, der alle zwei
Jahre erscheint, ist Deutschland 2017 im Sicherheitsranking auf Platz 51 zurückgefallen und liegt nun zwischen der Mongolei und Gambia. Zum Vergleich: 2009 lag Deutschland noch auf dem dritten Platz.

Ein Leben mit zwei oder drei Ehefrauen? Für die „deutsche“ Bundesregierung soll das kein Hindernis sein, Ausländern die deutsche Staatsangehörigkeit zu verleihen. Samt ihren vielen „ehelichen“ Kindern. Und das, obwohl die Vielehe in Deutschland eigentlich strafbar ist! Was tut man nicht alles für den – huch – Bevölkerungsaustausch?

Kaum ein „seriöses“ Medium schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Wie aus dem Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht, wurden im Jahr 2018 allein 102.000 Personen Opfer einer Straftat, die von einem „Schutzsuchenden“ verübt wurde. Die Gewalttaten der legalisierten Ausländer und jener „Deutschen“ mit Migrationshintergrund sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Diese eingerechnet gab es sage und schreibe 1,025 Millionen Opfer in dieser Straftatenkategorie!

Wie Medien berichten, hat das Forschungsnetzwerk „Afrobarometer“ im Rahmen einer zweijährigen Befragung von 46.000 Afrikanern in 34 Ländern ermittelt, dass nicht weniger als 40 Millionen Afrikaner ihren Kontinent verlassen wollen. 44 Prozent der Befragten geben an, dass sie wegen der Arbeitssuche auswandern wollen. 29 Prozent wollen generell der Armut entfliehen und sich illegal auf den langen Marsch nach Norden begeben. Insgesamt erwägen 37 Prozent der Afrikaner, ihr Land zu verlassen.

Im September 2015 wurde eine Reihe anderer europäischer Länder als Folge der verheerenden Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Opfer eines beispiellosen Asylanten-Ansturms. Medien und etablierten Politiker versuchten das Desaster der Öffentlichkeit damals als rein humanitäre Angelegenheit zu verkaufen – den meisten „Flüchtlingen“, hieß es, gehe es nur um ein besseres Leben oder die Flucht vor Krieg und Not.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Seit 2016 deckten unabhängige Medien, vor allem in Südosteuropa, auf, daß der Massenzustrom von „Flüchtlingen“ massiv von den Vereinten Nationen, der EU und linken Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unterstützt wurde. Dies ging sogar so weit, daß in großem Stil Prepaid-Mastercards an Asylanten ausgegeben wurden, die dadurch vom Augenblick des Grenzübertritts nach Griechenland an Geldbeträge bar auf die Hand bekamen, die viel höher als ihre Löhne in der Heimat waren.
Die Folge: die solcherart Privilegierten berichteten über ihren Geldsegen sofort per Handy in die Heimat – und befeuerten so den weiteren Migrantenzustrom nach Europa. Die Mainstream-Medien versuchten damals, einschlägige Berichte als „Fake News“ zu diskreditieren.

Es ist nicht zu erkennen, was unmenschlich daran sein könnte, wenn Flüchtlinge außerhalb des gelobten Mitteleuropas Unterkünfte und Verpflegung (und Sicherheit, die sie angeblich suchen) erhalten sollten.

Auf dem möglichen Bauplatz einer Moschee in Rostock wurden weiße Holzkreuze aufgestellt. Es wird von einem rechtsextremistischen Motiv ausgegangen, dass den Staatsschutz auf den Plan gerufen hat. Auf den Kreuzen standen jeweils der Ort sowie die Anzahl der Getöteten von Terroranschlägen. Die Beamten stellten die Holzkreuze sicher. Die weisungsgebundene Polizei muß wegen des Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz ermitteln. Ein guter Beitrag für denKampf gegen den „Rechtsextremismus“?

Ganze 63,9 Prozent der Tiroler Mindestsicherungsbezieher besitzen keinen österreichischen Paß.

Aufgrund nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit -mehrheitlich- keine Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-„Neuandsiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers „replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben (z.B. https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/what-we-do/policies/european-agenda-migration/proposal-implementation-package/docs/20160713/resettlement_system_en.pdf).

Kriminelle Migranten-Clans sind  für mehr als 14.000 Straftaten in NRW verantwortlich. Focus: Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte. Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Die Landtagsfraktion der AfD in Bayern forderte in einem Antrag das Verbot von Minaretten auf Moscheen.Minarette an Moscheen würden das historisch gewachsene Landschaftsbild in Bayern zerstören und seienein Ausdruck des Herrschaftsanspruches des Islams. Zudem gehöre ein Minarett nicht zwangsläufig zu einer Moschee, weshalb ein Verbot auch nicht die freie Religionsausübung beeinträchtige.  Ein vorgelegter Gesetzentwurf zur Änderung der bayerischen Bauordnung wurde in einer ersten Beratung im Plenum jedoch von allen anderen Parteien entschieden abgelehnt.

Im Jahr 2018 nahmen etwa 202.000 Einwanderer an den verpflichtenden Deutschtests im Rahmen des Integrationskurses teil. Die Integrationskurse sind seit 2005 verpflichtend und beinhalten einen Deutsch- sowie einem Orientierungskurs zum Verstehen der Rechts- und Gesellschaftsordnung. Der Deutschkurs besteht aus 600 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Danach sollen die Teilnehmer das Niveau „B1“ gemäß des europäischen Referenzrahmens für Sprachen erreicht haben. Bestanden haben 2018 lediglich etwas mehr als die Hälfte diese Tests. 93.500 beendeten die Kurse erfolglos, was einer Durchfallquote von 45 Prozent entspricht. T

Der Kater nach der Willkommensparty wird immer schmerzhafter. Die Folgekosten der unkontrollierten Asyl-Zuwanderung kumulieren sich von Jahr zu Jahr, auch wenn die Zahl der Neuanträge formal zurückgeht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund die Rechnung für Fehlentscheidungen, die die Bundesregierung zu verantworten hat. Der Staat nimmt die Steuerzahler in Geiselhaft für seine Fehler, sie zahlen unterm Strich immer die Zeche.

»Wer ganz Kalkutta aufnimmt, wird zum Schluss selbst zu Kalkutta.« (Peter Scholl-Latour)

Der „Flüchtlingsblogger“ und Vorzeige-Syrer Aras Bacho, der selbstredend bereits wegen diverser Sexualstraftaten verurteilt wurde, ist nun Parteimitglied bei den Grünen. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth höchstselbst hätten den importierten Sextouristen rekrutiert, verriet dieser via Twitter. Es scheint zusammen zu wachsen, was zusammen gehört.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Nicht die Verbrechen der Migranten stehen einer besseren Welt im Wege, sondern jene Menschen, die darüber erzählen und damit andere vor Verbrechen warnen ?! Rund 62 Ausländer sind im vergangenen Jahr trotz sogenannter Rückkehrförderung erneut in Hamburg von den Behörden registriert worden. Das berichtet das Hamburger Abendblatt unter Berufung auf die Senatsantwort zu einer Kleinen Anfrage des CDU-Abgeordneten Dennis Gladiator. Demnach handelte es sich um 28 Mazedonier, 18 Albaner, fünf Bosnier, jeweils zwei Iraner und Serben sowie Einzelpersonen aus Afghanistan, dem Irak und weiteren Ländern: hauptsächlich also Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien – lupenreine Asylbetrüger.
Oder gar: Weil eine Türkin die Tyrannei und Gewalt ihres Partners nicht mehr ertragen hat und sich von ihm trennte, hat der 42jährige Süleyman G. in Bielefeld seinen beiden kleinen Kindern nach unterschiedlichen Medienberichten im Bett die Kehlen durchgeschnitten. Unsere Zuwanderer sind ja wertvoller als Gold.

Bei der Vorlage der neuen Zahlen der Asylverfahren in seinem Gericht rechnete der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, Andreas Heusch (54), mit der Asyl-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (64, CDU) ab. Heusch rüffelte den Merkel-Satz, man solle sich nicht nur damit befassen, was im Flüchtlings-Herbst von 2015 passiert ist mit den Worten: „Wir tun das aber tagtäglich. Wir sind hier noch mitten im Herbst 2015! Die Fälle, mit denen wir uns befassen, das sind die Menschen, die im Herbst 2015 nach Deutschland eingereist sind.“
Dann nannte Heusch diese erschreckenden Zahlen: „Es hat im letzten Jahr 185 000 Asylanträge in Deutschland gegeben, davon 161 000 Erstanträge. Das sind 10 000 mehr Erstanträge in Deutschland, als in dem ganzen Jahr überhaupt Menschen in die EU eingewandert sind.“

Es war kaum anders zu erwarten. Der Afrikaner, der einen Arzt in dessen Praxis in Offenburg brutal ermordet hatte, wurde jetzt tatsächlich offiziell freigesprochen. Der Steuerzahler trägt nun nicht nur die horrenden Kosten des Verfahrens, sondern finanziert auch die Unterbringung des angeblich psychisch Kranken in einer netten Klinik statt im Gefängnis. Es ist davon auszugehen, dass Millionenbeträge fällig werden, um den standesgemäßen Verbleib des Mörders zu garantieren. Der Täter hatte den Arzt am 16. August 2018 mit mindestens 30 Messerstichen, die so massiv ausgeführt wurden, dass sie teilweise sogar Knochen verletzten, regelrecht hingerichtet. Mittlerweile dürfte es fast jedem Bürger aufgefallen sein, wie schnell ein zugewandertes Potential zum psychisch kranken Hilfebedürftigen werden kann, wenn eine Straftat im Spiel ist.

Hohn für Opfer: Beinahe drei Jahre ist die für viele Frauen schreckliche Silvesternacht von Köln nun her. Mehr als 600 Anzeigen wurden nach diesem Jahreswechsel registriert. Während schon die Medienberichterstattung in den Tagen nach den enormen Übergriffen ein Schlag für die vielen Opfer war, ist es das Durchgreifen der Justiz nun erst recht. Nur drei Männer wurden nämlich bisher verurteilt – zwei davon auf Bewährung.
Dem Kölner Landgericht gelang es nämlich nicht, mehr als drei der beschuldigten Männer zu verurteilen. Obwohl 290 Verdächtige ausgeforscht wurden, brachte man „nur“ 52 von ihnen auch tatsächlich vor Gericht. Manche davon mehrfach, und so ergab sich eine Zahl von 43 Verfahren wegen sexueller Übergriffe, Raub und Diebstahl. Die Gruppe der Angeklagten teilte sich in Algerier, Marokkaner und Iraker auf. 32 Verfahren endeten zwar mit einer Verurteilung, allerdings wegen Raubes, Hehlerei oder Diebstahls, und nicht wegen der massiven sexuellen Übergriffe.

Die bosnische Regierung erwartet einen massiven Anstieg der Zahl von Flüchtlingen, die das Land auf dem Weg in die EU durchqueren. Im vergangenen Jahr haben rund 22.000 Migranten aus Nahost, Nordafrika und Asien Bosnien auf dem Weg in die EU passiert, sagte er. Momentan bereiteten sich in Griechenland bereits 70.000 Menschen darauf vor. Diese Zahlen stammen von offiziellen Institutionen, darunter auch europäische.

In Oslo des Jahres 2018 wurden 140 Täter wegen schwerer Körperverletzung  verurteilt. Von diesen waren 70 Prozent Einwanderer.

Nach „Bild“-Informationen aus der Antwort des deutschen Innenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion: Im Zuge des starken Flüchtlingszuzugs sind in Deutschland 5.000  Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter den Asylsuchenden unbearbeitet liegengeblieben. Von anderen Stellen seien 200 Hinweise gekommen. Trotz dieser hohen Zahl wurden lediglich in 129 Fällen Ermittlungen aufgenommen. Von den 3.800 Hinweisen in den Jahren 2015/16, dem Höhepunkt der Flüchtlingsinvasion, wurde gerade einmal 28 nachgegangen.  Deutsche Gründlichkeit ?!

Wenn ein IS-Terrorist mit Migrationshintergrund eine europäische Staatsbürgerschaft erworben hat, ist der dann ein Europäer?

Um „Flüchtlings“-Explosionen wegen der hohen Kosten durch Familiennachzug zu vermeiden, sah man in derBundesrepublik vor, dass private Bürgen für allfällige finanzielle Aufwendungen haften sollen, falls sie ganze Sippen ins Land holen wollen. Nun wurde ein Fall bekannt, wo ein syrischer Kurde gleich 31 Familienmitglieder nachgeholt hat. Die bisher aufgelaufenen Kosten von 700.000 Euro will jetzt plötzlich niemand übernehmen. Aber auch auf kleineren Beträgen soll der Steuerzahler sitzen bleiben.

Die nigerianische Mafia breitet sich in Europa aus. Besonders mit der Massenmigration über das Mittelmeer steigt ihr Einfluss. Sie macht Geld mit Prostitution und Drogen. Mädchen werden aus Afrika nach Europa geschmuggelt und müssen dann als Prostituierte ihr Dasein fristen, um ihre Schulen bei den Schleppern abzutragen. Kein Betätigungsfeld für „unsere“ Feministinnen?

Durch die anhaltend hohe Zuwanderung von kriminellen Migranten nach Deutschland stoßen viele Anstalten an ihre Grenzen. In Nordrhein-Westfalen sind die Kapazitätsprobleme so gravierend, dass sich die Justiz vor kurzem sogar gezwungen sah, 500 Straftäter zu amnestieren und frei zu lassen, um Platz für andere zu schaffen. Der Ausländeranteil in den Gefängnissen der westlichen Bundesländern stieg seit 2016 in Hamburg von 55 auf 61, in Berlin von 43 auf 51, in Niedersachsen von 29 auf 33, in Rheinland-Pfalz von 26 auf 30, in Baden-Württemberg von 44 auf 48, in Bremen von 35 auf 41, in Schleswig-Holstein von 28 auf 34 und im Saarland von 24 auf 27 Prozent deutlich an. In Hessen stieg er leicht von 44,1 Prozent auf 44,6 Prozent. In Bayern stieg der Anteil seit 2012 von 31 auf 45 Prozent.

Alle österreichischen Sodaten lernten, wenn ein österreichischer Staatsbürger in fremder Uniform, für einen anderen Staat, politische Macht  kämpft, dass er die österreichische Staatsbürgerschaft verliert . Was soll daher die Frage nach der Aberkennung, müssen wir die Legionäre wieder nehmen? Doch mit Staatsbürgerschaften haben wir so unsere Schwierigkeiten.

Kronen-Zeitung: „Die Migrationswelle hat den Terror in unser friedliches Land gebracht. Noch immer gibt es keinen genauen Überblick, wie viele Menschen von unklarer Identität sich im Land befinden und auch die Kosten für die sündteuren Quartiere…. werden verschleiert.“

Donnerwetter, Winston S. Churchill: „Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.
Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit. Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar…. Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.“

Die „Einkaufsfahrt“-Version des Grünen Exabgeordneten Köchls mit einem Iraker ohne gültige Dokumente an Bordentspricht einem auf der linken Web-Seite www.fluchthekfer. in empfohlenen Schema , um Illegale nach Österreich zu schleusen. Natürlich ist dies Meister Köchl rein zufällig passiert, und selbstverständlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung.

Vizepräsident des bundesrepublikanischen Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof: „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu.“ So gut wie niemand, der über unser Land herfallenden Invasoren hat ein Recht, bei uns zu sein, sagt der zweit höchste Richter am höchsten Gericht der BRD.

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für »Flüchtlinge« bereitgestellt. Mit der Betreuung wurde die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde einstrich; ein Vertrag zwischen Gemeinde und AWO wurde laut Hamburger Abendblatt allerdings nicht geschlossen. Eine Bestandsaufnahme förderte jetzt ernüchternde Details zu Tage. Ein Drittel der 50 Wohnungen wurden durch Vandalismus derart beschädigt, dass sie eigentlich unbewohnbar sind und von Grund auf renoviert werden müssen. Grund: Die dort untergebrachten kulturbereichernden Asylbewerber haben in blinder Zerstörungswut Türen eingetreten oder durchlöchert, die modernen Einbauküchen vollständig in ihre Einzelteile zerlegt, Wand- und Bodenfliesen zerschlagen und Toiletten unbrauchbar gemacht.

Heutezutag steht in der amtlichen Statistik das Herkunftsland und nicht die nationale Herkunft im Mittelpunkt.  Das verzerrt die Statistiken gewaltig. So sind 99% der 1,237 Mio. BMMs aus Kasachstan Nachfahren der von Stalin deportierten Russlanddeutschen.

Merkel & Co. haben den Islam legitimiert, der die Menschenrechte ablehnt, sowie Polygamie und grausame Körperstrafen zum Bestandteil Deutschlands erklärt.

Wenn die Bertelsmann-Stiftung eine Studie veröffentlicht, dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Jetzt ist es wieder soweit: 260.000 Zuwanderer pro Jahr brauche Deutschland bis 2060, damit unser Wohlstand erhalten bleibt. Bedeutet: zehn Millionen neue „Arbeitskräfte“.

Einfach behaupten, die körperlichen Übergriffe und Gewalttaten seien die hilflose Kurzschlussreaktion auf rassistische “Blicke“ oder „Sprüche“ gewesen. Na klar, die Deutschen waren es; sie haben die Flüchtlinge scheel, herablassend oder „fremdenfeindlich“ angeschaut, „rassistisch“ beleidigt oder „bepöbelt“. Demnach handelte es sich quasi um erweiterten Putativnotstand. Und fein raus ist der böse Bub vom Hindukusch.

Angeblich sind Grenzkontrollen gar nicht möglich, Bicht nur Israel, sondern auch Salvini beweisen das Gegenteil: Von Januar 2018 bis Januar 2019 ist die Zahl der Grenzübertritte von Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten, die über Italien in die EU wollen, um 95 Prozent gesunken.

Das Dogma der Nannymedien: „Wer Migrantengewalt nicht stillschweigend hinnimmt, ist Rassist.“

Ankerkriminalität: Wirkliche Schwerverbrecher können nicht abgeschoben werden, denn sonst geht es ihnen auch in den Herkunfslängernan den Kragen. Die Lösung in der EUDSSR: Subsidiären Schutz gewähren!

Sie haben´s ja: 100.000 Euro pro Monat für die Betreuung von 10 minderjährige Flüchtlingen ist einfach zu viel! Das Experiment St. Gabriel bei Mödling der Caritas Niederösterreich ist gescheitert, ein Sicherheitskonzept wurde erst gar nicht vorgelegt. In einem Krisenzentrum der Stadt Wien würden bei zehn Personen Kosten von maximal 25.000 Euro im Monat entstehen.

Mit der Willkommenskultur für Illegale wird auch deren Tod auf gefährlichen Unternehmungen durch kriminelle Schleuser billigend in Kauf genommen. Allein die Tatsache, dass unmündige Kinder, Schwangere und Jugendliche auf dieser gefährlichen Reise in die Ungewissheit einfach verschwinden, geht nicht minder auf das Konto der diese Politik der Massenmigration Betreibenden als auf die ausführenden Schleuser.

„Eure Töchter werden Koptuch tragen“ – schöne Aussichten für unsere Feministen und Willkommensrufe.

Auf dem Höhepunkt des Flüchtlingsansturms 2015 galt es unter willkommensbeflissenen Menschen als vornehm, Bürgschaften für Flüchtlinge einzugehen und ihnen damit die Einreise zu ermöglichen. Doch viele dieser Bürgen weigern sich nun, ihren Verpflichtungen nachzukommen und die Regierungen von Bund und Ländern leisten dazu auch noch Beihilfe. Doch eine Bürgschaftsverpflichtung ist eindeutig eine individuelle Sache; doch der Regierung scheint das egal zu sein. Es gibt keinen Grund, warum die Staatshaushalte für die Flüchtlingsbürgen einstehen sollten.

Qualifizierte Einwanderer willkommen, Abwanderung Hochqualifizierter verhindern!

Nicht nur bei der Caritas hat man bekanntlich ein Herz für „jugendliche“ Nachwuchsverbrecher weltweiter Provenienz. Unsere Polizei tut alles, um uns, soweit es geht, vor Straftätern zu schützen. Mittlerweile sind aber zehntausende Personen aus archaischen Gesellschaftssystemen ins Land gekommen, die nichts zu verlieren haben und wissen, dass ihnen von unserer Justiz keine besondere Gefahr droht. Denn meistens kommen sie mit lächerlich geringen Strafen davon oder werden überhaupt freigesprochen, weil man ihnen mehr Glauben schenkt als dem Opfer. Dank „subsidiärem Schutz“ können auch Schwerstverbrecher nicht abgeschoben werden, da ihnen in ihrem Herkunftsland das Schlimmste drohen soll.

Die Wahrheit über Asylbewerber ist dem Staat und den Medient zumutbar.

58 Prozent der Asylbewerber kommen zwar mit Handy, aber ohne Identitätspapiere „auf ihrer Flucht“ in Deutschland an. Der Verlust der Papiere ist ausgesprochen bedauerlich – oder beabsichtigt, denn so lässt sich das Herkunftsland frei wählen. Wenn Asylbewerber falsche Angaben zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit machen, geschieht gar nichts. Sie werden trotzdem in die Rundum-Sorglos-Versicherung des deutschen Steuerzahlers aufgenommen. Strafbar war bislang nur der Missbrauch ausländerrechtlicher Dokumente, also zum Beispiel die Vorlage eines falschen Passes.

In der Stadt Wien sind nicht weniger als 36 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Asylanten, also Asylbeechtigter und „subsidiär Schutzberechtigte“.

Die Sicherheitsbehörden gehen von rund 500 gewaltbereiten Salafisten in Berlin aus, in Brandenburg sollen es rund 160 Islamisten sein, die je zur Hälfte aus Tschetschenien, zur anderen aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika stammen.

Nun wird berichet, der Mörder der jungen Michelle sei  nicht 17 Jahre alt, wie in allen Medien bislang berichtet wurde, sondern bereits 28. Für den Prozess, der dem mutmaßlichen Mörder bald gemacht werden wird, ein vielleicht entscheidendes Detail! Er sei unter falschem Namen und mit falschen Daten nach Europa gekommen. In Afghanistan habe er eine Frau und zwei Kinder.

Mädls, wacht endlich auf! Der „edle Wilde“ ist eine Illusion.

Von einer Frau den Laufpass zu bekommen, ist eine tödliche Beledigung für einen Orientalen. Nicht „die Männer“, sondern kulturfremde Männer sind an den Migrantenmodern schuld. Immer mehr junge Mädchen und Frauen gehen mit Orientalen Beziehungen eingehen. Sie verstehen deren Kultur nicht und haben keine Ahnung, was die Flüchtlinge unter sich über sie sagen. Sie wissen nicht, dass viele von ihnen schon Frauen in ihrem Herkunftsland haben, die dann zu ihnen in Rahmen der Familienzusammenführung kommen werden.

Die Morde an Mädchen und jungen Frauen sind leider kein Einzelfall, sondern reiht sich an eine bereits lange Liste von Verbrechen an jungen Mädchen in Deutschland und Österreich, die sich mit „jugendlichen Flüchtlingen“ eingelassen hatten. Sobald sie mit ihm Schluss gemacht hat, kommen die zu erwartenden Verfolgungen und Drohungen als Ergebnis falscher Partnerwahl.

Ulbricht/Honecker/Mielke wollten KEINEN hinauslassen (auch nicht unkontrolliert hereinlassen).
Trump will KEINEN (unkontrollert) hereinlassen.
Merkel will ALLE unkontrolliert hereinlassen.
 
Es kommen immer wieder mal Fälle von Belästigungen an freiwilligen Helferinnen vor – aber kaum eine hat je einen solchen Vorfall offiziell gemeldet, weil keine als Feindin der Flüchtlinge angesehen werden möchte und auch keine Probleme in den Heimen machen wollte.
 

Jahrelang versuchten die damaligen Regierungsparteien ÖVP und SPÖ den Mythos von den gut gebildeten Zuwanderern aufrecht zu erhalten. Unterstützt wurden sie dabei von einer prominenten Erhebung des Arbeitsmarktservices (AMS), welches von gut ausgebildeten Migranten sprach. Selbst der eutige Bundesknazler Sebastian Kurz meinte einst noch selbstbewusst: „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher“. Wie sich nun aber herausstellte, musste das AMS diese Lüge korrigieren und wartet mit einer wenig positiven Aussicht für die Zukunft auf.
In einer aktuellen Studie heißt es nun ganz zum Erstaunen des aufmerksamen Bürgers, dass mehr als zwei Drittel der Zuwanderer höchstens einen Pflichtschulabschluss hätten. Man darf sich also fragen, ob 2015 tatsächlich die weltweit gesuchten top-Fachkräfte nach Österreich kamen und im Laufe der letzten drei Jahre dann sekundäre Analphabeten, oder ob hier systematisch gelogen wurde.

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt (Prinzessin TnT meinte einmal, „sie schnackseln nun einmal gern“). Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Wird Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt. Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Ist Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Ein Treffen europäischer Islam-Gelehrter und Wortführer in der Ditib-Zentralmoschee in Köln sorgt für Ärger. Offenbar waren auch Vertreter der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft anwesend. Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

Eine Regierung muss die Ordnung der Gerechtigkeit und Liebe respektieren. Die Minister sind die Diener des Volkes. Ihre erste Pflicht ist es, ihrem Volk zu dienen und nicht allen Völkern der Erde. Das wäre utopisch und selbstmörderisch. Erste Priorität hat das Gemeinwohl der Untergebenen, und dann nach Maßgabe der Klugheit und der Möglichkeit, muss eine Regierung bereit sein, Fremden in schwerer Not humanitäre Hilfe zu leisten. Das entspricht auch der abendländischen Tradition seit eh und je. Wenn man diese Ordnung nicht respektiert, ergeben sich Schäden, die – je nach dem – in eine Katastrophe führen können. „Nächstenliebe“ zum Schaden anderer ist keine wahre Liebe, sondern Sünde.

Die FPÖ-„Rotzbuben“ haben wohl mehr Ahnung vom wahren Leben, als der feiste Banker-Pensionist Christian Konrad.

Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, in der italienischen Tageszeitung „Il Giornale“:
„Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.“

Die Amberger Schläger sollen nicht abgeschoben werden, weil einer trotz abgelehnten Antrags eine Kochlehre angefangen hat, der andere minderjährig ist, der Dritte im laufenden Asylverfahren ist und das vierte Goldstück abgeschoben werden soll, aber den Behörden die nötigen Ersatzpapiere fehlen. Wie wäre eine Ersatzprügelstrafe?

Die Brutalität und Gewalt der Flüchtlinge hat nicht ins links-grüne Refugee-Konzept gepasst. Nun endlich hat sich ein Einfallstor für die Welcome-Propaganda eröffnet: Ein unbedeutender Facebook-Beitrag der irrelevanten Splitterpartei NPD konnte als Aufmacher für die Titelseite hochstilisiert werden: “NPD PATROUILLIERT IN AMBERG.” Seltsam, wie leichtsinnig man doch weiterhin mit dergleichen nicht verifizierten Meldungen umgeht, wenn es politisch in den Kram passt: Der Polizei liegen keine Anhaltspunkte für dergleichen “Patrouillien” vor.

Am Silvesterabend kam es in Wien zu mehreren sexuellen Belästigungen durch „Flüchtlinge“. Eine mutige Frau setzte sich dagegen zur Wehr und brach dem Afghanen, der sie begrapschte, die Nase. Die Polizei griff ein und erstattete Anzeige gegen den Asylwerber mit Aufenthaltsberechtigung und die Frau, eine Schweizerin, die lediglich auf Urlaub in Wien war. Nun droht ihr möglicherweise ein Strafprozess. Policy-Comedian-Show!

Aus der Wiener „Presse“: Ein Sujet zeigt, wie zwei Polizisten ein Baby – dem Anschein nach das Christkind – wegtragen. Der Polizist wird als Buhmann dargestellt, obwohl er nur ausführendes Organ ist. Und zwar auf eine Weise, die das Wort „Überspitzung“ nicht verdient – auch wenn der Verfasser dieser Zeichnung der Karikaturist Haderer ist. Die beiden abgebildeten Polizisten tragen ein nur mit Windel bekleidetes Baby in den kalten Winter hinaus. Ein besonders abnormes Bild für den Hass gegen die Exekutive. Machte sich das „Qualitätsmedium“ Die Presse somit zum Handlanger jener, die Polizisten gerne in ein schlechtes Licht rücken?

Die Ausländerarbeitslosigkeit istlaut AMS  immer noch extrem hoch. Insgesamt sind mit 117.542 arbeitslosen Ausländern 33 % der Arbeitslosen Frmde. Rund 42,5 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer oder 24.785 Personen haben aktuell keinen österreichischen Pass.

Die Deutsche Bundespolizei hat von Jänner bis November 2018 laut Auskunft von Beamten 39.000 illegale Grenzgänger nach Deutschland bei Ihren Kontrollen aufgegriffen. Diese Zahl ist weit größer als die im Bayrischen Rundfunk genannte Zahl von 13 durch die erst im Aufbau begriffene Bayrische Grenzpolizei kurz nach Weihnachten. Und sie wäre noch größer, wenn durchgehend 24 Stunden kontrolliert werden würde. Dies ist wie auf der Saalbrücke zwischen Salzburg und Freilassing beobachtet z. B. an einem Samstag zu Mittag nicht der Fall.

Ebenso wäre es interessant und notwendig zu hinterfragen, wie viele durch Haftbefehl gesuchte Menschen und „Gefährder“ unter den 39.000 gewesen sind und wie hoch die Zahl der Aufgriffe an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern gewesen ist.

Die christlichen Amtskirchen und ihre Laienorganisationen spielen immer stärker die Rolle der „fünften Kolonne“ der internationalen Migrationsbewegung. Rund um das christliche Weihnachtsfest hat sich jetzt wieder die Katholische Frauenbewegung in Österreich angeschickt, der türkis-blauen Bundesregierung in Sachen Einwanderung gute Ratschläge zu geben. In linker, sozialistischer Weltschicksalsdeutungen und Zukunftsutopien versteigen sich die katholischen Frauen mit ihrem Aufruf sogar zur ungeschminkten Propaganda für Einwanderung und den UN-Migrationspakt, der von der österreichischen Bundesregierung vor kurzem abgelehnt wurde. Mulier taceat in ecclisiam (Paulus)!

Asyl-Einwanderer in Deutschland handeln in Facebookgruppen mit deutschen Pässen und anderen Ausweisen, berichtete der Spiegel bereits im April 2018. Die Methode: Ein in Deutschland anerkannter Asylwerber reist in Länder wie Griechenland oder die Türkei und verkauft dort seine deutschen Dokumente an jemanden, der dem Passfoto ähnlich sieht. Mit diesem Pass kann der Käufer dann direkt nach Deutschland fliegen.
Der Verkäufer kann dann bei einem deutschen Konsulat Ersatzdokumente beantragen und damit wieder nach Deutschland einreisen. Oft sind die Verkäufer aber auch freiwillige Rückkehrer, die gar keine deutschen Dokumente mehr benötigen, sondern bereits auf dem Weg in die Heimat sind.

Ausgerechnet eine Plattform deutscher Flüchtlings- und Migranten-Helfer macht in einem flammenden Appell auf die Überhand nehmenden Missstände durch moslemische Einwanderer und deren weitgehende Ignoranz in Medien, Justiz und Gesellschaft aufmerksam. Wie es in dem schonungslosen Erfahrungsbericht heißt, siehtman sich in der Verantwortung, „unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben, denn wir alle machten und machen immer noch ähnliche Erfahrungen und beobachten dieselben Dinge. Und zwar unabhängig davon, ob wir mit Flüchtlingen und Migranten ehrenamtlich bzw. hauptberuflich arbeiten oder selbst säkular eingestellte Flüchtlinge und Migranten sind.“
Sie schaffen das nicht mehr. Man weist darauf hin, dass Probleme und Übergriffe, ausgelöst durch Migranten, in der Öffentlichkeit fast immer nur als „Einzelfälle“ abgehandelt werden und vermisst einen realistischen Umgang mit den stattfindenden negativen gesellschaftlichen Umwälzungen im Land und in Europa. Besonders erschreckend an diese Analyse ist die Tatsache, dass es sich bei den Verfassern – wie oben beschrieben – nicht um irgendwelche gutmenschlichen Vereinsmeier, sondern um tagtäglich direkt mit der Materie befasste Fachleute und teilweise auch um Migranten und Flüchtlinge handelt.

Der , UNO-Migrationspakt, stellt die bisher schwerste existenzielle Gefahr für Europa und seine weiße Bevölkerung dar. Im Kern geht es um die absehbar kaum mehr zu verhindernde (pseudo-legale) Zuwanderung von hunderten Millionen Afrikanern, die mit massivem, bisher „ungebremstem“ Geburten-Überschuß voraussichtlich innerhalb von maximal zwei Generationen schwarze bzw. Mulatten- und Multikulti-Mehrheiten in zahlreichen EU-Mitgliedsländern haben werden und uns dann „gut-demokratisch“ dominieren würden.

Das renommierte Washingtoner Pew Reeseach Center ermittelte in 27 Ländern weltweit die Stimmung zur Migration. Außer in Deutschland wünscht in vier weiteren der zehn untersuchten europäischen Länder eine absolute Mehrheit weniger bis keine Einwanderung: Griechenland (82 Prozent), Ungarn (72 Prozent), Italien (71 Prozent) und Schweden (52 Prozent). Nur in Spanien ist die Meinung zwischen weniger (30 Prozent) und mehr Einwanderung (28 Prozent) in etwa gleich verteilt. 39 Prozent befürworten dort eine Einwanderung auf dem bisherigen Niveau.

Genauer betrachtet ist es Methode, eine seit Jahrzehnten schleichende, seit 2013 massiv und ab 2014/15 explosionsartige Massenmigration zu ermöglichen bzw. durchzuführen. Die „Eliten“ Europas haben nicht versagt, nein, es ist im Sinn dieser Herrschaftseliten diese Willkommenskultur zu praktizieren. Dafür stehen eindeutige Maßnahmen und Aussagen.
In der EU-Kommission gibt es gemäß einer Mitteilung der Brüsseler Behörde mit dem Titel „Reform des europäischen Asylsystems und Stärkung legaler Wege nach Europa“ zufolge konkrete Überlegungen die Entscheidung über Asylverfahren künftig nicht mehr den einzelnen Mitgliedsländern zu überlassen, sondern sie in europäische Hände (also nach Brüssel) zu legen. Damit kann dann nur die EU-Zentrale entscheiden, wer Asyl erhält. Nach den Intentionen der EU wird es somit kaum noch Ablehnungen geben.

Für die Bundesagentur ist es logisch, dass die „Flüchtlinge“ aus der Asylversorgung direkt in die Grundsicherung wechseln, denn den meisten fehlen bei Abschluss ihres Asylverfahrens die nötigen Sprachkenntnisse oder Qualifikationen für eine Erwerbsarbeit. Zwei von drei Migraanten beziehen laut Arbeitsagentur die Grundsicherung, was einem Anteil an Hartz-IV-Empfängern von satten 63 Prozent entspricht.

Migration ist insofern ein globales Phänomen, als es in zahlreichen Ländern auftritt. Es handelt sich aber nicht in den konkreten Fällen um ein globales Phänomen, weil keine Migrationsbewegung global erfolgt. Jede Situation in den einzelnen Herkunftsländern ist anders, anders sind die Migrations-, Schleuser- und Schlepperwege, anders sind die Zielländer und anders ist die Situation und sind die Motive eines jeden einzelnen Migranten. Damit ist die Behauptung widerlegt, die einzelnen Länder könnten die Migration nicht handhaben, sondern könnte nur global gelöst werden.

Hieß es zuvor noch, „der Pakt ist nicht verpflichtend“, so tönt Merkel jetzt: „Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN (Anm.: Vereinten Nationen) dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“ Die Katze ist aus dem Sack.

Durch die Ratifizierung des Globalen UN-Migrationspakts vom 10. und 11. Dezember 2018 werden die Einwanderungsbedingungen für alle Migrationswilligen dieser Welt bedingungslos ermöglicht. Die Migranten dürfen bei ihrer Einwanderung zwar auf eine hohe Anzahl von Rechten pochen, Verpflichtungen jedoch werden von ihnen in keinerlei Weise gefordert. Dabei ist die Zielgruppe des Pakts nicht etwa die Gruppe der Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber, sondern Menschen, die sich von der Auswanderung eine “bessere wirtschaftliche, berufliche oder Sicherheitsperspektiven erhoffen. Dies muss zwangsläufig zu einem sozialen wie auch wirtschaftlichen Ungleichgewicht führen. Das Chaos ist vorprogrammiert und beabsichtigt.

Der UN-Migrationspakt sei im Rahmen der globalen Entwicklungen wichtig, aber rechtlich ja nicht bindend. Warum ein nichtbindender Pakt so unendlich wichtig sein soll, bleibt unbeantwortet: Entweder wichtig, dann bindend – oder nicht bindend, dann eben unwichtig . Tertium non datur.

Eine neue Studie, aufbauend auf repräsentativen Befragungen in sechs Ländern, kommt nun zu brisanten Ergebnissen zur Frage von Immigration und Umverteilung. Das Forscherteam um den Harvard-Ökonomen Alberto Alesina hat untersucht, wie sich eine hohe (wahrgenommene) Zuwanderung auf die Bereitschaft der Bürger zur Finanzierung eines Sozialstaates auswirkt („Migration and Redistribution“, NBER Working Paper, Oktober 2018). Befragt wurden jeweils mehrere tausend Menschen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Schweden. Je höher die Befragten die Immigration einschätzten, desto mehr nimmt ihre Bereitschaft ab, für staatliche Umverteilungsprogramme oder für andere Sozialleistungen und öffentliche Güter zu zahlen. Allein der Gedanke an Einwanderer und wie viel diese den Sozialstaat kosten, ließ die Finanzierungsbereitschaft sinken.

Dr. Viktor Heese – Finanzanalyst und Fachbuchautor: Ohne Asylkosten könnten die deutschen Renten um 15% steigen.

Die deutsche Demokratie mausert sich: Der Migrationspakt wird nun doch noch im Bundestag diskutiert.

Nun will noch Israel dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Schließlich nimmt es auch keine Migranten aus muslimischen Ländern auf. Damit lehnen immer mehr Länder das umstrittene, globale Abkommen zur „sicheren, geordneten und regulären Migration“ ab. Den UN-Migrationspakt  abzulehnen, dürfte wohl keine antisemitische Einstellung darstellen.

Typisch: Die elfjährige Ebba Åkerlund wurde auf bestialische Weise im schwedischen Drottninggatan von dem illegalen Migranten Rakmat Akilov ermordet. Schon damals wurde von der westlich-liberalen Hauptstrompolitik mehr der Täter als die Familie des Opfers geschützt. Weitere Frauen mussten aufgrund der selbstmörderischen Flüchtlingspolitik Schwedens sterben, noch immer ist keine Trendumkehr in Sichtweite.
Doch das Opfer hat nicht einmal nach dem Tod Ruhe. Schon über dreißig Mal wurde das Grab der erst elfjährigen geschändet. Ein der schwedischen Polizei bekannter illegaler Flüchtling wurde mehrmals auf frischer Tat ertappt und gefasst. Doch anstatt ihn aus dem Land auszuweisen oder ihn auf sonstige Weise zu bestrafen, wurde er in jedem dieser Fälle wieder freigelassen.

Der sächsische Innenminister Roland Wöller von der CDU hat von Januar bis Ende September die  Polizeiaufzeichnungen vorgelegt: Die Polizei verzeichnete insgesamt 1265 Straftaten von 642 Bewohnern des Flüchtlingsheims in der Hamburger Straße in Dresden. Zu den Straftaten zählen 364 Verstöße gegen die Aufenthaltsgenehmigung, 299 Diebstähle, 175 Unterschlagung von Gegenständen mit niedrigem Wert, wie die Polizei es nennt, 97 große Diebstähle und 69 Drogendelikte, 41 Fahrverbote, 33 schwere Übergriffe, 20 Übergriffe, 13 Bandenraub mit Waffen, 12 Raubdiebstähle, vier Raubüberfälle, zwei Angriffe auf Vollzugsbeamte, eine Erpressung und eine Person wurde wegen Totschlags festgenommen.
 

Auch die kroatische Präsidentin, Kolinda Grabar-Kitarovic, hat             sich folgendermaßen zum Migrationspakt geäußert: „Ich versichere,  aus dass ich das Abkommen von Marrakesch nicht unterzeichnen werde.“ Ähnlich Slowenien.

Derehemalige  Sicherheitsberater der israelischen Regierung Prof. Dan Schueftan bezeichnet das UN-Papier wörtlich als „Pakt der Wölfe“ – und was macht Van der Bellen? Auch das deutsche Auswärtige Amt startet eine „Informationsoffensive“ mit dem Ziel, die Bevölkerung von der Harmlosigkeit des Vertrags zu überzeugen und ihre Zustimmung zu erreichen.

Österreich wird dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Dieser UN-Migration-Compact befördert eine Rassismus gegen Einheimische, wird aber jetzt in Österreich nicht in Kraft treten. Zu hoffen ist eine breite Ablehnung der weißen Völker, um ihre Unterwanderung und den Bevölkerungsaustausch zu verhindern.

Epoch Times / 4. November 2018: Die Mehrheit der Asylbewerber kommt nach wie vor ohne Papiere nach Deutschland. Im ersten Halbjahr waren es 58 Prozent der volljährigen Asylbewerber.

Eine Politische Sensation hat sich in der Dänemark ereignet. Regierungschef Lars Rasmussen zerschlägt den Gordischen Knoten der Asylpolitik. In Zukunft soll kein Flüchtling mehr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. Damit ist die Dänemark der erste Staat Europas, der den Missbrauch des Asylrechts als Mittel zur Masseneinwanderung abstellt und das Konzept der Integration abschafft.

Afghanistan will bis zu 500.000 Junge Männder in die EU als Gastarbeiten schicken. Zurückhaltende Schätzungen von Migrationsexperten zu diesem Plan aus Kabul gehen davon aus, dass dies durch einen zu erwartenden Familienzuzug zu einer Masseneinwanderung von bis zu zwei Millionen Afghanen nach Europa führen könnte, die durch ihre Kultur und Religion das Sozialgefüge in der EU weiter destabilisieren würden.

Niemand hat das Recht, sich in meinem Garten niederzulassen und das als sein Menschenrecht durchzusetzen. Mein Menschenrecht ist es, den Einwanderer von meinem Grundstück zu vertreiben. Wenn jahrelang internationalistisch eingestellte Beamte unbeobachtet und fast geheim über den UN-Migationspakt verhandelten, hatte ihre „Zurückhaltung“ wohl ihren guten Grund.
 

Migration ist kein Menschenrecht, und Menschen haben kein Grundrecht, illegal oder willkürlich Länder zu wählen, in denen sie sich niederlassen wollen. Wann immer die Europäische Union Schritte zum Thema Migration unternimmt, muss sie das Völkerrecht als Ausgangspunkt nehmen, und dies bedeutet nicht, dass Migration ein Menschenrecht ist.

Typischer „Einzelfall“: Ein 67 Jahre alter Mann wurde am Donnerstag um 13.15 Uhr im Bezirk Favoriten im Beisein seiner Frau nach einem Wortgefecht mit fünf jungen Männern attackiert und zu Boden getreten. Die fünf waren am Gehsteig herumgestanden, der Pensionist wollte, dass sie Platz machen. Daraufhin wurden die Bereicherer rabiat. Im Zuge der Attacke trat ein 18-Jähriger den Mann mit voller Wucht in den Bauch, woraufhin dieser mit dem Kopf voll auf die Gehsteigkante aufschlug, ein 17-Jähriger soll dann noch einmal nachgetreten haben, bevor das Quintett – laut Polizei „Österreicher“ türkischer Abstammung – die Flucht ergriff.  Die jungen Täter konnten dank Videoüberwachung schnell ausgeforscht werden. Der 17- und der 18-Jährige wurden festgenommen, die anderen – dem Migationsrabatt sei Dank – auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

Vor wenigen Wochen rief die türkische Organisation junger muslimischer Intellektueller „Generation Zukunft e.V.“ dazu auf, sich „von den Ketten der Deutschen zu befreien und „gegen die deutsche Unterdrückung“ aufzustehen.

Fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Diese Zahl präsentierte Franz Schellhorn, Direktor der wirtschaftsliberalen österreichischen Denkfabrik „Agenda Austria“, beim 17. Klubabend des Liberalen Klubs Oberösterreich in den Redoutensälen in Linz.

Mittlerweile schockiert folgendes Bild eines Migrantenwitzes: Ein Junge zielt mit einer Pistole direkt auf den Kopf seines Opfers, dieses kniet scheinbar hilflos auf dem Asphalt. Netz-Nutzer fühlen sich an Szenen aus der Terrorherrschaft des IS erinnert, Anwohner sind fassungslos. Mitten in Dresden haben ein angeblich 18-jähriger Syrer und ein vorgeblich 14-jähriger Afghane eine Hinrichtungsszene nachgespielt! Der genaue Hintergrund des Opfers ist öffentlich noch nicht bekannt. Laut einem Augenzeugen sollen die beiden Jungen nach der furchteinflößenden Tat lachend davon gegangen sein.

Die Kirche Afrikas sieht in der Auswanderung die große Gefahr, daß die afrikanischen Staaten das wichtigste Kapital verlieren: ihre Jugend. Konsequent fordert sie daher eine echte (Entwicklungs-) Hilfe vor Ort und nicht eine Bevölkerungs-Verschiebung.

Exakt einen Tag nach der Wahl wurde das unterbrochene Gratis-Einreise-Service für „Flüchtlinge“ per Flugzeug nach Bayern wieder aufgenommen. So ein glücklicher Zufall!

Eine besondere Kindesweglegung in Sachen illegaler Migration bewies jetzt die französische Gendarmerie im französischen Grenzgebiet. Die Präfektur der Region Hautes-Alpes gab zu, dass Einheiten der Gendarmerie mit einem Fahrzeug illegale afrikanische Migranten im italienischen Grenzort Claviere abgesetzt hatten.

Mehr als zwei Jahre verhandelten die UN-Bürokraten ohne jegliche mediale Diskussion und demokratische Debatte fernab von ihren Heimatländern in New York, also nicht darüber, was man für die eigenen autochthonen Völker im Lande tun könne, sondern im Gegenteil, wie man Migration noch mehr verstärken kann und damit zumindest im goldenen Westen gleichzeitig die einheimische Bevölkerung marginalisieren oder gleich entsorgen kann.

Der deutsche Staatsminister der Bundesregierung für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), erklärte auf AfD-Anfrage zum UN-Migrationspakt nicht mehr von einer „Empfehlung“ sondern wörtlich von „verpflichtet“ sein. Gleichzeitig pries er die damit verbundenen „humanitären Prinzipien“ und „solidarische Leistungen“. „Dieses Abkommen dient vor allem auch dem Ziel, Migrationspolitik als globale Bewährungsprobe zu sehen und von allen Staaten das abzuverlangen, wozu wir gemeinsam verpflichtet sind“.

Auf eine Kleine Anfrage (Drs. 19/4388) der AfD-Fraktion hat die Bundesregierung diese Zahlen erstmals nicht mehr geleugnet: In Deutschland wird nach 643.000 Menschen gefahndet, darunter sind rund 450.000 Ausländer.

Wer gegen Missstände wie die verantwortungslose Migrationspolitik der bundesrepublikanischen Regierung demonstriert, ist automatisch ein „Rechtsextremer“, „Ausländerfeind“ oder überhaupt gleich ein „Nazi“. Dass nicht zuletzt wegen derart unerhörten Beschuldigungen empörte Bürger „klare Signale“ auch außerhalb von Demonstrationen setzen können und werden, nämlich per Stimmzettel bei Wahlen,  werden die „Gutmenschen“ auf das Schmerzlichste erfahren dürfen.

Die Zahl der österreichischen Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird, ist im Vergleichszeitraum von 2010 bis 2017 um mehr als 230.000 gesunken. Demgegenüber gibt es einen Anstieg von Kindern, die ausländische Eltern haben, denen ein Anspruch auf Familienbeihilfe zusteht. Die Zahl stieg im gleichen Zeitraum um über 140.000. In Summe hat der Familienlastenausgleichsfonds sieben Milliarden Euro ausgeschüttet. Familienbeihilfe wurde für 1,75 Millionen Kinder bezogen.

Die Blumen der Zukunft ruhen in den Samen der Gegenwart (Chinesisches Sprichwort). Auf dem »Zukunftskontinent« Afrika wird auch in Zukunft das übliche Chaos herrschen. Wird das Abendland mit seiner überalterten Population nur als Reservoir für billige Arbeitskräfte und als Tummelplatz von Mafia oder fundamentalistischen Killersekten dienen?

Prof. Patzelt: „Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zum Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, diese Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. Das heißt, auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.“ Was ja der Sinn der Übung ist.

Wie das Innenministerium bekanntgab, wurden bis Ende August 8.254 illegal nach Österreich eingedrungene Personen abgeschoben. „Es gibt keine vernünftige Asylpolitik, wenn es nicht auch eine klare Trennung zwischen Asyl und Zuwanderung sowie eine konsequente Rückführungspolitik gibt. Wer kein Recht auf Aufenthalt hat, muss unser Land verlassen“, gibt Innenminister Herbert Kickl die politische Linie vor. Von den mehr als 8.000 Abgeschobenen mussten 4.663 Personen zwangsweise, das heißt mit verstärkter Polizeiunterstützung, außer Landes gebracht werden. Fast jeder zweite von denen, die allein von Mai bis August außer Landes gebracht wurden, war vorbestraft. 42,8 Prozent der abgeschobenen Personen wiesen eine strafrechtliche Verurteilung zu Körperverletzung, Diebstahl, Drogenhandel oder anderem auf. „Behauptungen, die Behörden würden vor allem ,gut integrierte Personen‘ abschieben, sind damit ja wohl widerlegt“, erklärte Kickl zu den linken Vorwürfen.

Allein im Jahr 2015 sind rund 865.000 unerlaubte Einreisen durch die Bundespolizei festgestellt worden. Insgesamt soll die Zahl der Einreisen im Jahr 2015 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei 890.000 gelegen haben. Damit waren 97,2 Prozent der Einreisen illegal.

1960 gab es „nur“ 900.000 Schwarze in West- und Mitteleuropa. 2018 sind es bereits über neun (!) Millionen! D.h., innerhalb von weniger als sechs Jahrzehnten eine Verzehnfachung!
In Afrika nimmt die dortige Bevölkerung monatlich (!) um 400.000 Menschen zu! Zum Größenvergleich: GRAZ hatte mit Stand 1. Jänner 2018 rund 287.000 Einwohner.
Zwei Drittel der „Afroamerikaner“ wollen nach Deutschland, Schweden, Österreich!
1960 (~ Ende der Kolonialzeit) gab es in Afrika 230 Mio. Einwohner.
2017 waren es bereits mehr als 1,2 Mrd.!
2050 (Prognose) mindestens 2,5 Mrd.!
2100 (Prognose) mindestens 4,2 Mrd.!
2050 (Prognose) wird die Bevölkerung der E(ntmündigungs) U(nion) nur mehr rund 2,5 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Um 1900 war jeder vierte Erdenbewohner ein Weißer. 2018 ist nur mehr jeder 16. Erdenbewohner ein Weißer.

Die Schuldirektorin Susanne Wiesinger will mit ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ auf die falsche Toleranz der zuständigen Politiker aufmerksam machen. Und greift damit die eigene Partei, die SPÖ, scharf an: „Für Wahlsiege wurde alles unter den Teppich gekehrt, und Kritiker wie mich hat man gebeten, zu schweigen.“

Das „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), zu der auf deutscher Seite u.a. die Robert Bosch Stiftung gehört, hat mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Migranten-Herkunftsländern als Partner aufgenommen und mit Finanzen ausgestattet! Darüber hinaus wurden 55 Konferenzen durchgeführt und 35 Publikationen veröffentlicht. Ein Paradebeispiel für „menschenfreundliches“ Netzwerken.

Die Situation junger Migranten aus afrikanischen oder arabischen Kulturen kann nur als jämmerlich bezeichnen! Mit der undifferenzierten Einlandung nach Deutschland beraubt man die Herkunftsländer begabter junger Männer, die zuhause eher eine gute Zukunft haben könnten. Bis auf wenige Ausnahmen haben sie keine Aussicht auf ein zufriedenstellendes Leben in der Fremde. Es darf es nicht verwundern, wenn sich junge Migranten einem Milieu zuwenden, das ihnen Geld und Status verspricht: Das kriminelle Umfeld der Parallelgesellschaften, die arabischen Großfamilienclans. Dort können sie sich in ihrer Muttersprache verständigen und auch das kulturelle Umfeld entspricht mehr dem, mit dem sie umzugehen gelernt haben. Dazu gibt es auch Solidarisierungseffekte, und zwar gegen “die Deutschen”. Man bestärkt sich gegenseitig, wie „schlecht“ man bei uns behandelt wird. Realistisch betrachtet, haben Migranten aus Arabien und Afrika, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, keine Chance ein Leben bei uns zu führen, das dem eines Durchschnittseuropäer auch nur nahe kommt.

Sie geben keinen Frieden:  Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind am Samstagabend gegen 20.35 Uhr an der Cottbuser Petersilienstraße grundlos aus einer Gruppe von Migranten heraus angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden. Sie liegen im Krankenhaus.

„Flüchtlingswesen“: In Köthen (Sachsen-Anhalt) haben zwei jeweils 18- und 20 Jahre alte Afghanen in der Nacht zum Sonntag einen 22-jährigen Deutschen zusammengeschlagen. Markus B. soll zuvor versucht haben, bei der vorangegangenen Auseinandersetzung zwischen Afghanen und einer Deutschen zu schlichten. Kurze Zeit später starb das Opfer. Die offizielle Todesursache laut Behördenangaben: „Herzversagen“! Laut Medienberichten hätte einer der beiden afghanischen Verdächtigen bereits abgeschoben werden müssen.

Im deutschen Frankfurt a.d. Oder hatte eine Gruppe von polizeibekannten syrischen Flüchtlingen Ende August einen Club mit Eisenstangen und Messern angegriffen. In dem beliebten Club „Frosch“ fand gerade eine 90er-Party statt! Jetzt debattieren Politik und Medien über mögliche Konsequenzen. Laut  Staatsanwalt haben die Männer dabei „Wir sind Araber, wir töten euch alle“ gerufen.

Sogar achsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU stellte im Dresdner Landtag fest: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome.“

Wenn Ideologie wichtiger als Vernunft wird, dann verlieren die Politiker ihren Sinn für das Augenmaß. Nach dem Mord von Chemnitz haben die Altparteien eine politische Kampagne losgetreten, die zum Selbstläufer geworden ist. Alles, was nicht ihrer Ideologie folgt, wird als rechtsextremistisch diskreditiert. Jeder Migrant darf „Asyl“ lügen. Der Mainstream beschuldigt den, an dem sie sich selbst schulidg gemacht hat.

Mit multikulturellen Probleme hat nicht nur Österreich zu kämpfen, sondern noch viel mehr die deutsche Bundeshauptstadt Berlin. Dort hat ein Afrikaner zwei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn angegriffen und auf einer Treppe massiv gestoßen. Die Streife machte gegen Abend eine Runde durch den Bahnhof Jungfernheide und forderte dabei einen 18-jährigen aus Guinea auf, seine Zigarette auszudämpfen. Der polizeibekannte Ausländer weigerte sich jedoch und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit den beiden Bahnmitarbeitern. Als schließlich die Polizei eintraf, wurde er derart aggressiv, dass er einen der Mitarbeiter angriff. Als die beiden auf einer Treppe des Bahnhofgeländes standen, riss er dem 23-jährigen die Sicherheitsweste herunter und zerrte ihn so zu sich über die Stiege herunter. Der Mann stürzte und zog sich dabei bereits Verletzungen zu. Der Angreifer setzte sich dann jedoch noch auf dessen Oberkörper und ließ den Sicherheitsmann nicht entweichen. Der Mitarbeiter und sein Kollege mussten im Krankenhaus versorgt werden.
Dass Übergriffe nicht nur auf Polizisten, sondern auch auf Feuerwehrleute, ja sogar auf Sanitäter zunehmen, stellt eine besorgniserregende, jedoch vorhersehbare Entwicklung dar. Denn, dass früher so etwas hier nicht vorkam, ist wohl darauf zurückzuführen, dass es auch den betreffenden Tätertypus hier nicht gab, der in jeder Situation skrupellos agiert. Einzig die AfD bezieht in  der „freiesten Demokratie aller Zeiten  auf deuschem Boden“ eine klare Position.

Schweinfurt: Auf der angemeldeten Demonstration Kandel ist überall sprach am Samstag, den 8.09.2018 Markus Hempel, dessen einziger Sohn von Migranten bestialisch ins Koma geschlagen wurde, woraufhin er verstarb. Ein Drittel der Gegendemonstranten waren Asylanten, die brüllten: “Nazis raus“. Die anderen: gewerkschaftlich organisierte Linke und Antifa mit Sonnenbrille und schwarzen Kapuzen über dem Kopf. Die standen mit Trillerpfeifen direkt neben uns. Die bayrische Polizei ließ die unerträglichen Störer unserer Kundgebung ohne einzuschreiten gewähren. „Deutscher“ Rechtsstaaten eben.

Die „ehrenwerten“ Tagesthemen der ARD haben nachweisbar nach Chemnitz Ausschnitte mit Hitlergrüßen aus einer alten Hooligan-Demo in den Bericht von einer völlig friedlichen und seriösen offiziellen AfD-Demo reingeschnitten. Dies ohne jede Markierung und selbstredend mit voller Absicht – d.h. mit der einzigen Absicht der faktenwidrigen Diskreditierung der AfD!

Die Ereignisse von Chemnitz haben die Verantwortlichen wohl weiter in ihrer Befürchtung bestätigt, dass ein „Weiter so“ im Sinne des Merkelschen Credos und die Politik der offenen Grenzen dieses Land über kurz oder lang in ein nicht mehr beherrschbares Chaos bis hin zum Bürgerkrieg stürzen könnten.

Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen nimmt nichts zurück. Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen – wie von Bundesinnenminister Seehofer gefordert – den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das heute einen Fake oder eben „gezielte Fälschung“. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben! Maaßen machte auch deutlich, dass nicht er, sondern der Urheber des Videos zu belegen habe, dass damit „Hetzjagden“ in Chemnitz am 26. August 2018 dokumentiert werden. Das kurze Video zeigt keineswegs einen „Mob“, sondern nur einen Deutschen, der beginnt, hinter einem Ausländer hinterherzulaufen, und  worauf es abbricht.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski missbilligt Fake-Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die widerlichen ‚Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des Vortäuschens einer Straftat.“

»Bei der Berichterstattung über die Kundgebungen in Chemnitz in den ‘Tagesthemen’ gestern haben wir irrtümlich Bilder von der Demonstration vom vergangenen Montag verwendet, ohne dies kenntlich zu machen. Wir bitten, dies zu entschuldigen«, erklärte »Tagesthemen«-Moderatorin Caren Miosga in der Sendung am Sonntag abend.
»Die Verwendung von Bildern, die nicht vom gleichen Tag stammen, ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber es gehört zu den Standards von ARD-aktuell, dass stets kenntlich gemacht wird, woher und von welchem Datum das Video stammt. Das ist hier unterblieben und wurde deshalb in der nächsten Sendung transparent dargestellt«, hieß es weiter seitens des NDR. Da war das mediale Sudelbad aber schon ausgescgüttet.

Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft. Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft: CDU/CSU 28,5 %, AfD 17 %, SPD 16 %, GRÜNE 13,5 %, DIE LINKE 10 %, FDP 9,5 %, Sonstige 5,5 %.

Der Freistaat Sachsen hat nach den Vorfällen in Chemnitz die Hilfe der Bundespolizei angefordert. Dahinter steckt ein Telefonat von Kanzlerin Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU). Es ist das erste Mal, dass der Bund seine Polizei gegen Bürgerproteste einsetzt.

Auch bei den Messerstechern von Chemnitz zeigt sich, wie bei vielen anderen Mördern und sonstigen Kriminellen, das gleiche Bild: Diese Leute waren zum einen illegal in Deutschland und zum anderen bereits vorbestrafte Kriminelle. Der Umstand, dass derartige Leute hier offensichtlich frei herumlaufen und in weiterer Folge ihre Potentiale entfalten dürfen, ist wohl mit ein Hauptgrund für die Empörung rechtschaffener Bürger.

Anstelle die Ursachen des Mordes in Chemnitz zu analysieren, wird in den Medien ausschließlich über angebliche Fehlreaktion der Zivilgesellschaft debattiert. Im Gegensatz zu „rechten Hetzjagden“ in Chemnitz, die offensichtlich gar nicht stattfanden und von denen trotzdem die „seriösen Medien“ gar nicht genug bekommen konnten, hüllt man sich bei Gewalttaten „linker Aktivisten“ in vornehmes Schweigen. So beispielsweise über einen erneuten Angriff an einem Infostand der AfD des Bundestagsabgeordneten Uwe Kamann.

Die „deutsche“ Bundesregierung finanziert aus dem Bundeshaushalt massiv Organisationen, die sich mit der Förderung der Migration befassen. Die meisten Mittel werden über SPD-geführte Ministerien ausgeschüttet. Die geförderten Aktivitäten werden oft auch zur Bekämpfung der Opposition verwendet. Die Vergabe eines großen Teils der Mittel wird sogar direkt vom Kanzleramt gesteuert. Diese Praxis verstößt gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 07.11.2015.

Nach dem Mord an der 15-jährigen Mia kurz nach Weihnachten 2017 in einem Drogeriemarkt in Kandel hat das Landgericht Landau den brutalen Killer, den mutmaßlichen Afghanen Abdul D., nun zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt  wegen Mord und Köroerverletzun. Wie anzunehmen war, natürlich nach Jugendstrafrecht, obwohl der „Flüchtling“ laut einem Gutachten zur Tatzeit bereits volljährig war! Der Mörder und Asylbetrüger war als sogenannter „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ (MUFL) eingereist und behauptete, erst 15 Jahre alt zu sein. Der Sachbeschädiger einer Moschee muss fast 10 Jahre hinter Gitter.

 Albert Bartlett (1923 – 2013), US-Physiker und Hochschullehrer, der sich insbesondere mit Fragen des globalen Bevölkerungswachstums auseinandersetzte: „Das größte Manko der Menschen ist deren Unverständnis für die Exponentialkurve.“

Die vier mutmaßliche Schlepper, die sich unter den 137 Migranten an Bord de Schiffes „Diciotti“ gemischt hatten, sind am Sonntagabend festgenommen worden. Dabei handelt es sich um drei Ägypter und um einen Mann aus Bangladesch, teilte die italienische Polizei mit. Sie sollen jenes Schiff mit den Migranten gesteuert haben, das von der „Diciotti“ sagen wir „gerettet“ wurde. Den Männern wird unter anderem Menschenhandel und sexuelle Gewalt vorgeworfen.

Am 26. August 2018 wurde der 35-Jährige Chemnitzer Daniel Hillig (Sohn eines Kubaners!) ausländischen Mördern mit 25 Stichen durch Kampfmesser grausam geschlachtet. Der als hilfsbereit bekannte Daniel wollte mit Russlanddeutschen einer deutschen Frau zu Hilfe eilen, die von Merkels willkommen geheißenen Bestien am Chemnitzer Stadtfest belästigt  wurden. Aber unbewaffnet war den migrationsgedungenen Mördern nicht beizukommen. Zwei weitere Merkel-Seehofer-Opfer ringen noch mit dem Tod.
Erst die Netzmeldungen der noch deutschgebliebenen Deutschen mobilisierten jene Deutschen, die in dieser grausamen Merkel-Zeit unsere Ehre als Volk retten. 2500 von ihnen, denen die Bluthetze des Systems egal war, marschierten nach dem Schlachthof-Exzess durch Chemnitz und erzwangen den Abbruch des Mordfestes, genannt . Über den bestialisch Erstochenen, den gelernten Tischler und Vater eines Kindes, berichteten die Systemmedien wie Tagesthemen gestern 34 Sekunden lang, ohne die Identität der Täter zu erwähnen. Obwohl Daniel grauenhaft unter den 25 Stichen starb, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen „Totschlag“, nicht wegen Mord!
Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den Systemlingen egal. Da den Merkel-Deutschen egal ist, ob unsere Städte in Schlachthäuser verwandelt werden, wurde gestern der Satz der Grünen Hasserin Roth in Chemnitz so gebraucht: „Merkel-Deutschland, du mieses Stück Scheiße.“ Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den vorbeiflanierenden Systemlingen egal. Die Lügenpresse verdreht inzwischen wie gewöhnlich die Tatsachen.

Von 114.000 Arbeitslosen in Wien haben lediglich 46.004 (40,1 Prozent) keinen Migrationshintergrund. 20.362 Personen sind Migranten der 1. Generation mit österreichischer Staatsbürgerschaft, weitere 1.906 Migranten der 2. Generation mit österreichischem Pass. Dazu kommen 14.830 Personen mit einer sonstigen EU-bzw. EWR-Staatsbürgerschaft und 30.989 Drittstaatsangehörige. Unter diesen Drittstaatsangehörigen bilden die Serben mit 7.737, der Türken mit 4.713 , der Syrer mit 4.429 und der Afghanen mit 2.247 die größten Gruppen.

Laut BKA waren 2017 über 39.000 deutsche Staatsbürger Opfer von Straftaten, die von Zuwanderern begangen wurden. Das sind etwa 106 deutsche Opfer pro Tag! Dabei war die Wahrscheinlichkeit 117mal größer, dass ein Zuwanderer eine kriminelle Tat beging, der ein Deutscher zum Opfer fiel, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war 61mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat mit Tötungsabsicht gegen einen Deutschen beging, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war sogar 756mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung eines Deutschen beging, als umgekehrt.

Man fragt sich, was es für einen Rechtsstaat bedeutet, wenn seit 2015 ca. 852.000 Straftaten durch eingeschleuste Asylbetrüger und sogenannte erfundene „Flüchtlinge“ in Deutschland begangen wurden? Daher hat Grenzschutz seine absolute Berechtigung.

Dass Deutschland durch die Masseneinwanderung, die in eine Völkerwanderung ausartete, unsicherer wurde, ist spürbar und durch zahlreiche Fakten beleidigt. Wie drastisch es ist zeigen aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium. Diesen zufolge passiert in Leipzig alle 15 Stunden ein sexueller Übergriff. Zählte die Polizei 2016 in Leipzig 495 dieser Delikte, waren es im letzten Jahr 609 – ein Plus von 23 Prozent. In dem Bezirk Leipzig Mitte stieg die Anzahl der Übergriffe gar um 94%.

Die Asiaten sind kein Problem für uns! Es gibt – geschichtlich belegt – keinen einzigen Aufstand von Asiaten außerhalb Asiens! Die Aufstände in Europa u/o Nordamerika wurden und werden stets nur von zwei Arten von Fremdvölkischen begangen: Afrikaner und Mohammedaner!

Die EU-Parlamentarien Claudia Schmift (ÖVP) schrieb in dem ausführlichen Statement auf Facebook unter anderem, dass „weder die afrikanische noch die moslemische Kultur kompatibel mit unserer Kultur“ seien. „Wenn wir unsere Gesellschaft, so wie sie ist, bewahren wollen, dann können wir keine Einwanderung aus Afrika zulassen. Es ist kindlich naiv zu glauben, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, deren Kulturen nichts anderes produzieren als Leid, Verfolgung, Unterdrückung und Perspektivenlosigkeit, einen positiven Beitrag für Europa leisten können. Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne wie wir Europäer leben. Würden sie unsere Gesellschaft und Errungenschaften wirklich wollen, dann könnten sie das auch in Afrika verwirklichen.“ Natürlich mußte sie sich entschuldigen.

Wer meint, dass „Bootsflüchtlinge“ mit nichts als ein paar Lumpen am Leib stundenlang bibbernd im Mittelmeer ausharren, der geht einer romantisierenden Dramaturgie gewisser Medien auf den Leim. Neben ihren gut funktionierenden Smartphones führen einige Migranten sicherheitshalber auch Benzinbomben mit, wie jüngst vor Tunesien. Allein in Deutschland waren über 280.000 Ausländer zur Festnahme im Fahnungssystem ausgeschrieben.

Vor einigen Tagen jubelten die Medien: Jeder vierte Deutsche hat einen Migrationshintergrund. Von irgendwoher müssen ja die linken Wählerstimmen kommen. Schon ist es in unserem Lande unverschämte Praxis geworden, dass ein buntes- multikulturelles Fremdvölkertum in großem Stil gar in der Politik und in den Massenmedien Einzug gehalten hat.

Entsetzen herrscht in Offenburg und ganz Deutschland ob der bestialischen Gewalttat an einem Arzt und seiner Helferin durch einen Migranten. Ein vermutlich 26-jähriger, stadtbekannter somalischer Asylwerber erstach den Mediziner in seiner Praxis und verletzte seine Angestellte schwer. Rasch und als einzige Partei reagierte die AfD in Offenburg politisch auf das Verbrechen und  fordert nun Konsequenzen. Zu einer am Samstag spontan organisierten Mahnwache und Demonstration vor dem Rathaus kamen 350 Teilnehmer. Die amtierende Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) appellierte wie gewohntnach dem „Einzelfall“ an die Offenburger Bürgerschaft, sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen. Begleitet wurde die Demonstration auch von einer bestellten Gegendemonstration der Linken Jugend. Inzwischen fielen in Wien zehn „tapfere“ Schläger mit Messer über drei Jugendliche her.

Ukrainer.“

 
Den Mainstream-Medien ist ein neues Kunststück in Sachen Framing illegaler Migranten gelungen: die tausenden Afrikaner und Araber, die im Zuge des Ukrainekrieges ungehindert nach Westeuropa reisen, werden nun zu „Studenten“, die es offenbar gerade aus dem schwarzen Kontinent in der bitterkalten Ukraine zu Hauf gibt. Alte Story, neu verpackt: Reisepässe „verloren“ ….
 
In Berlin-Marzahn ist es auf die Turnhalle der internationalen Lomonossow-Schule zu einem Brandanschlag gekommen. Weil ein Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine nicht auschlossen werden könne, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. 2007 hatte die deutsch-russische internationale Lomonossow-Schule in Berlin-Marzahn den Betrieb aufgenommen, benannt nach dem russischen Universalgelehrten Michail Wassiljewitsch Lomonossow (1711-1765).
 
Aus dem vom nunmehrigen Bundeskanzler Karl Nehammer im Jahr 2020 ausgerufenen „De-Facto-Einreisestopp“ für illegale Migranten wurden in den vergangenen beiden Jahren weit mehr als 50.000 Asylanträge. 2020 ein Plus von 15 Prozent und 2021 ein Anstieg von rund 160 Prozent im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahren.  Im Zeitraum September bis Dezember 2021 wurden gleich acht stillgelegte Bundesasylquartiere wieder reaktiviert – typisch für Österreichs „Einreisestop“.. 
 
Sollte das Ziel erreicht werden: Wenn ab 2045 kaum noch Deutsche gibt, werden die ganzen Migranten dann die Suppe der für sie gemachten Staatsschulden auslöffeln müssen.
 
Amazon hat die Black Lives Matter Global Network Foundation, die ein Teil der kulturmarxistischen Black Lives Matter-Bewegung (BLM) ist, von seiner Wohltätigkeitsplattform gestrichen.Spenden von bis zu 60 Millionen Dollar wurden mutmaßlich nicht ordnungsgemäß verbucht Der US-amerikanische Internethändler begründet seine Entscheidung damit, dass die BLM-Stiftung nicht offenlegte, was mit den vielen Millionen Dollar geschehen ist
 
Täglich grüßt das Murmeltier: In Neustrelitz wurde ein (mutmaßlicher) Afghane festgenommen, dem vorgeworfen wird, im Januar ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Derzeit sitzt der“Schutzsuchende“  in Untersuchungshaft. Die wahre Identität des mutmaßlichen Täters ist aber noch unklar, da er laut Staatsanwaltschaft verschiedene Angaben zu seinem Alter und seinem Herkunftsland gemacht habe Er kam jedoch als 16-jähriger Afghane als Asylbewerber nach Deutschland. Das Opfer musste nach der Vergewaltigung in einem Krankenhaus behandelt werden.
 
Eine 22-jährige Wienerin war am Dienstag Abend gegen 22.40 gerade dabei das Eingangstor zu ihrem Wohnhaus in Wien-Meidling aufzusperren, als sie von einem Unbekannten von hinten attackiert wurde. Der Angreifer soll sie in den Innenhof gedrängt und bereits damit begonnen haben, sie unsittlich an intimen Körperstellen zu berühren und zu Boden zu drängen.
Doch der feige Sex-Unhold war an die Falsche geraten: Der jungen Frau gelang es, ein Messer aus ihrer Handtasche zu holen. In offenkundiger Notwehr verteidigte sie sich gegen den Angreifer und fügte ihm dadurch mehrere Schnitt- und Stichverletzungen zu. Der Tatverdächtige ließ in weiterer Folge – leider unkastriert – vom Opfer ab und flüchtete mit der Handtasche der Frau zu Fuß, wurde aber rasch von der Polizei gefaßt.
 
Es war eine Steilvorlage für die zeitgeistigen Politiker, der vermeintlich „rechte“ Brandanschlag auf ein türkisches Restaurant im Oktober 2018 in Chemnitz in Sachsen. Jetzt ist alles anders: Der 49jäjrige türkische Betreiber Ali T. steht selbst im Verdacht, den Anschlag geplant haben, um 300.000 Euro von der Versicherung zu kassieren. 50.000 Euro soll ihm die Umsetzung seines Plans wert gewesen sein. „Überraschend“ oder besser bezeichnend ist, dass kein Politiker bisher zur radikalen Wendung öffentlich Stellung genommen hat.
 
Die Hilfsorganisation Open Doors, die sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, hat kürzlich ihren jährlich erscheinenden Weltverfolgungsindex für das Jahr 2022 präsentiert. Und auch im abgelaufenen jahr verschlimmerte sich die Situation für Christen auf der ganzen Welt, die immer brutaler und konsequenzloser verfolgt und getötet werden. Der jahrelange Spitzenreiter Nordkorea wurde dabei erstmals von Afghanistan übertroffen.
 
Beim Thema Asyl steht die Bundesrepublik in Europa zunehmend alleine da. Innenministerin Nancy Faeser (51, SPD) ist mit ihrem Vorhaben eine „Koalition der Willigen“ zu formieren nicht nur international gescheitert. Auch in der Ampel regt sich massiver Widerstand, noch mehr Asylanten nach „Germoney“ zu locken.

 

 
Dass man unsere ungebetenen „Gäste“  gar nicht loswerden will, müsste mittlerweile dem Naivsten einleuchten. Der angeführte Grund, „dass nicht festgestellt werden kann, wo sie zuerst europäischen Boden betreten haben“ ist nur als Ausrede zu betrachten. Denn hier wird außer Acht gelassen, dass bei illegaler Einreise eine Repatriierung in das Heimatland des Asylbetrügers durchaus in Frage kommen könnte und es mitunter leicht festzustellen wäre, durch welche Länder der illegale Migrant „durchreiste“,  um in seiner Traumdestination dann „Schutz zu suchen“.
 
Ein Appell an die Frauen, die in der Silvesternacht in Mailand von Horden von Nordafrikanern belästigt wurden, keine Angst zu haben und Anzeige zu erstatten. Und eine Anklage gegen die zu vielen Versäumnisse und das Schweigen derer, die es „zugelassen haben, dass ein Heer von Einwanderern in Mailand ankam und über sie herrschte“. So drückte es Riccardo De Corato, lombardischer Stadtrat für Sicherheit, Einwanderung und lokale Polizei, aus. Siehe zu Köln in Mailand: https://www.youtube.com/watch?v=lNYWzMNkmq8
Für De Corato kommen „die Erklärungen des Bürgermeisters Sala, der sich erst nach sieben Tagen zu dem Vorfall geäußert hat, und die des Ministers Lamorgese, der offensichtlich nicht wusste, wie er die Polizeidienststellen in Mailand in der Silvesternacht effizient verwalten sollte, zu spät“. Für den Regionalrat ist es „inakzeptabel, dass sich diese Vorfälle auf der Piazza Duomo, dem am stärksten kontrollierten und videoüberwachten Platz Italiens, ereignet haben, auch aus Gründen des Terrorismus“.
 
In der Erstaufnahmeeinrichtung (EAEH) in der Rödgener Straße Gießen hat sich von 2018 bis 2020 hat sich die Zahl der Polizeieinsätze dort von 330 auf 905 erhöht. In Jahr 2021 mussten die Beamten bereits rund 1000 Mal ausrücken. Die Auflistung umfasst sogenannte Ad-hoc-Alarmierungen, nicht jedoch planbare Einsätze wie Abschiebungen oder Ermittlungsgesuche.
 
Laut Medienberichten haben etwa hundert Linksextreme in Leipzig die Scheiben einer Moschee eingeworfen, Mülltonnen in Brand gesetzt und Pyrotechnik gezündet. Warum – um es „Rechten“ in die Schuhe zu schieben? Die Polizei ordnet die Gruppe als linksmotiviert ein. Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD , kommentiert den Angriff auf das Gotteshaus wie folgt: „Leipzig hat schon seit Jahrzehnten ein Problem mit Linksextremisten. Zahllose Angriffe auf Polizeistationen, Behörden, Geschäfte und eben auch auf Personen geschehen hier beinahe täglich. Der Angriff auf die Moschee ist schändlich und zu verurteilen.“
 
In Weißrussland halten sich nach Einschätzung des polnischen Grenzschutzes weiterhin rund 10.000 Migranten auf, die in die EU gelangen möchten, also nach Mittel- und Nordeuropa.
 
Aus Wut, die Wunschdestination Deutschland noch nicht erreicht zu haben, verwüsteten über hundert „Schutzsuchende“ die Innenräume einer Übergangsunterkunft für Migranten im jetzt polnischen Wandern („Wedrzyn“) rund 50 Kilometer östlich von Frankfurt an der Oder und 34 Km südlich von Landsberg an der Warthe.
 
Wie von vielen konservativen und rechten Gegner der sogenannten “Homosexuellen-Ehe” vorausgesagt, öffnet die Aufweichung des traditionellen Ehebegriffs das Tor für allerlei linken und kulturfremden Unfug. Nun für diemuslimische Vielehe.
 
Die konservative Innenministerin Priti Patel, selbst indischer Abstammung, gilt als Hardlinerin in Sachen Eindämmung der (illegalen) Einwanderung. „Die britische Staatsbürgerschaft ist ein Privileg, kein Recht“ Und dieses Pri:ileg verliert derjenige, der eine Bedrohung für Großbritannien darstellt oder dessen Verhalten einen sehr hohen Schaden mit sich bringt.Auch kann Personen, die illegal ins Vereinigte Königreich eindringen, das Recht auf Asyl entzogen werden.
 
Es sind nicht Frauen und liebe Kindchen mit Kulleraugen, mit denen sich die polnischen Grenzschützer herumschlagen müssen. Es ist ein hochagressiver unangenehmer Mob, der sich einbildet in Europa dorthin reisen zu können, wo es den Migranten gerade beliebt. Notfall bahnt man sich den Weg zu den westeuropäischen „Humanisten“ auch mit Gewalt, wie Medienberichte zeigen.
 
Die Migrationskrise an Polens Grenze macht die humanitäre Verlogenheit der EU klar. Sie macht klar, dass Migranten nicht nur bereichern, sondern viel häufiger destabilisieren. Sie macht klar, dass Merkel keinen „Deal“ mit Erdogan verhandelte, sondern einer dauerhaften Erpressung zugestimmt hat. Und sie macht klar, dass jeder vernünftige Staat auf Frontex verzichtet, weil er weiß, dass Grenzschutz eine seiner wichtigsten Aufgaben ist, die er selbst zu erledigen hat. 
 
Dass irgendwelche nordafrikanischen Taugenichtse ihre kriminellen Potentiale, wie etwa dealen, in Europa besser entfalten können, ist bekannt. Dass zehntausende solcher Figuren aus dem sicheren Urlaubsland Marokko bei uns geduldet werden ist ohnehin für Leute, die noch geradeaus denken können, nicht nachvollziehbar. Zur neusten Masche der Ganoven:  per Gesundheitsnotfall eine Notlandung eines Fluges von Marokko in die Türkei in der EU zu erzwingen versuchen. Europa muss sich offenbar auf eine verstärkte Migration über den Luftweg vorbereiten.
 
Dass irgendwelche nordafrikanischen Taugenichtse ihre kriminellen Potentiale, wie etwa dealen, in Europa besser entfalten können ist bekannt. Dass zehntausende solcher Figuren aus dem sicheren Urlaubsland Marokko bei uns geduldet werden ist ohnehin für Leute, die noch geradeaus denken können, nicht nachvollziehbar.
 
Verstärkte Migration über den Luftweg: Die neusten Masche der Ganoven, nämlich per Gesundheitsnotfall zeigt eine Notlandung eines Fluges von Marokko in die Türkei in der EU zu erzwingen.
 
Wenn man dem Altparteien-Kartell samt angeschlossenen Medien glauben möchte, dann wäre die Massen-Einwanderung ab dem Jahr 2015 vor allem mit einem Job-Wunder und mit friedlicher Integration verbunden. In Wirklichkeit sehen die Zahlen beim Thema Arbeitsmarkt und Kriminalität jedoch katastrophal aus.
 
Die Szenerie ähnelt immer mehr jener der Invasions-Jahre 2015/16: Tagtäglich strömen oft weit mehr als 100 illegale Migranten ins Land – und das völlig ungehindert von den „Grenzschützern“ aus Polizei und Bundesheer.  Während ÖVP-Innenminister Karl Nehammer weitere 800 Polizeibeamte für „2G-Kontrollen“ der Österreicher abstellt, gerät die Lage an den Grenzen immer mehr außer Kontrolle. 34.000 illegale Migranten kamen heuer bereits nach Österreich. bis Jahresende dürften es sogar an die 40.000 werden.  Dabei ist längst klar, dass es sich bei Leuten, die tausende Kilometer mit teuer bezahlten Schleppern quer durch diverse sichere Länder bis zu ihrer Wunschdestination in West- oder Nordeuropa reisen, bestenfalls illegale Sozialmigranten sind, aber sicher keine Flüchtlinge, die um ihr Leben fürchten müssen.
Wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung zu knechten und auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu schikanieren, da ist der Innenminister sofort zur Stelle. Bei dringend notwendigen Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung begnügt sich Nehammer hingegen mit hart klingenden Ankündigungen, die dann aber nicht eingehalten werden.  Die Polizei leistet trotz dieser politischen Spitze im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine hervorragende Arbeit. Die Exekutivbeamten würden dabei selbst in eine fragwürdige Rolle gedrängt. Große Teile der Polizeibeamten sind aufgrund des absurden Corona-Regimes und der inkonsequenten Grenzschutzpolitik zunehmend frustriert und dennoch täglich um die Sicherheit aller Bürger und um ihre polizeilichen Kernaufgaben bemüht. 
 
Seit 2015 sind über 800.000 Personen im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland gekommen. Junge Männer wurden und werden von ihren Familien vorgeschickt, um in Deutschland ein Ticket für die ganze Familie zu lösen. Alle schauen auf die sich verschärfende Asylkrise an der deutsch-polnischen Grenze, an der täglich mehr Migranten ankommen. Unbeachtet bleibt dagegen die Masseneinwanderung per „Familiennachzug“.
 
Dänische Vorgaben sollen Einwanderern durch Arbeit bei der Integration helfen. »Zu viele Jahre lang haben wir vielen Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem wir nichts von ihnen verlangt haben«, sagte Ministerpräsidentin Frederiksen. Ihre Regierung verweist auch auf die niedrige Erwerbstätigenquote bei Frauen aus dem Nahen Osten, Nordafrika und der Türkei.
 
Gegen tausende Asylberechtigte wurden ein Aberkennungsverfahren eingeleitet. Nur wenige Hundert Eine relativ geringe Zahl, wenn man bedenkt, wie viele Verfahren eingeleitet wurden. 2019 und 2020 waren es jeweils über 5.400. Nur 227 Asylberechtigten wurde ihr Asylstatuts aberkannt wurde.Insgesamt.  In den beiden Jahren sind über 3.000 Verfahren eingeleitet worden, weil die Asylberechtigten in ihre Heimat zurückgekehrt waren. Syrer und Afghanen zieht es dabei besonders gerne in ihre Heimat zurück, wenn sie einmal einen Asylstatus haben.
 
Seit die Dritte Welt Ihre Unabhängigkeit erhalten hat, trachten viele Ihrer Bewohner ins Land ihrer Kolonialherren zu „flüchten“, besser auszuwandern. Diese Eindringlige wollen bloß eine (möglichst arbeitslose) Versorgung. Mit ihrer Freiheit wissen sie nichts Besseres anzufangen.
 
450 Jahre nach der uninnerierten Seeschlacht von Lepanto: Unsere heutigen Regierungen in Brüssel und in den westlichen Provinzen der EU sind aus Dummheit oder aus böser Absicht nicht bereit, Europa zu verteidigen. Der Islam wartet jetzt nur, bis ihm das morsche Europa wie ein fauler Apfel in die Hände fällt.
 
Anwohnern des Südburgenlandes fielen mehrere Drohnen auf, welche sich über deren Köpfen bewegten und die Bewegungen der Patrouillen verfolgten. Man ging bei den Drohnen vorerst davon aus, dass es sich hierbei um Geräte der Polizei oder des Bundesheeres handelt. Nach Rücksprache mit den Einsatzkräften vor Ort stand fest, dass die Drohnen von Schleppern in der Nähe der Grenzgänge benutzt werden, um die Gegend auszukundschaften und die illegalen Migranten dadurch unbemerkt durchzuschleusen.
 
Das afrikanische Land Gambia mit Präsident Adama Barrow an der Spitze weigert sich, Tausende seiner Bürgerinnen und Bürger, die derzeit in Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union leben und gegen die ein Abschiebungsbescheid vorliegt, zurückzunehmen und blockiert damit ihre Rückführung nach Westafrika.
Da Barrow sich seit 2019 weigert, Landeerlaubnisse für Abschiebepiloten aus Ländern der Europäischen Union auszustellen, waren und sind die Behörden der Europäischen Union nicht in der Lage, 6.000 der 16.000 Gambier, die sich derzeit in Deutschland aufhalten und gegen die ein Ausreisebefehl vorliegt, abzuschieben, berichtet Die Welt.
Allein im August wurde eine Besatzungsarmee von 15.000 muslimischen Männern nach Italien verlegt. Dabei handelt es sich um die etwa zehntausend, die von Schiffen entladen wurden, und um weitere fünftausend, die auf dem Luftweg aus Kabul kamen, berichtet VoxNews. Furchtlose Immigration: Trotz Coron explodiert die Anzahl der Ankünfte – sieben Mal mehr als 2019.
 
Ein Sommernachmittag im Bus von Riccione nach Rimini in der italienischen Region Emilia Romagna, einer Ferienregion an der Adria. Kaum am Ziel angekommen, kontrollieren zwei Frauen, die Fahrkartenkontrolleure, die Fahrscheine der Passagiere. Als sie einen Mann afrikanischer Herkunft nach einer Fahrkarte fragen, kommt es zu Blutvergießen und Gewalt.
 
Wie der Kurier unter Berufung auf Angaben des Österreichischen Integrationsfonds berichtet, spricht jeder vierte österreichische Schüler (26,8 Prozent) außerhalb der Schule nicht Deutsch, in Wien ist es gar jeder zweite (52,7 Prozent!). Die größten nicht-deutschen Sprachgruppen sind dabei Rumänen, Syrer, Afghanen und Syrer. Insgesamt besuchen rund 1,14 Millionen Kinder und Jugendliche eine Schule in Österreich, 17 Prozent davon haben eine ausländische Staatsbürgerschaft.
 
Der Kampf gegen Obdachlosigkeit sei richtig und wichtig, dennoch dürfe das österreichische Sozialsystem nicht weiter von Migranten ausgenutzt werden. Die von Grün und Rot protegierten Zuwanderer genießen nämlich momentan Privilegien. So sollen Wohnungen, laut FPÖ, nur Staatsbürgern und nicht schon Migranten zuteil werden.
 
Die Frage, die sich nun österreichische Staatsbürger wohl zu recht stellen, ist: Wie kann es möglich sein, dass vorgebliche Flüchtlinge aus Afghanistan, die in Österreich Schutz auf Zeit beanspruchen, weil sie in ihrem Heimatland angeblich verfolgt werden, dann Urlaub im Bürgerkriegsland Afghanistan machen? Der Satz auf dem Kurznachrichtendienst „Twitter“ klingt einfach unglaublich: „76 österreichische Staatsbürger mit afghanischen Wurzeln bzw. aus Afghanistan geflohene Schutzbedürftige, die auf Familienbesuch in der Heimat gewesen waren, wurden mit Hilfe des #Bundesheers aus Kabul ausgeflogen.“
Was in diesem Zusammenhang aber noch überrascht: In Kabul sollen sich nach Angaben der Salzburger Nachrichten Elite-Soldaten des Jagdkommandos befinden. Sie sind mit der deutschen Bundeswehr via Taschkent nach Kabul geflogen, um die noch in Afghanistan befindlichen “Österreicher” an den Taliban vorbei zum Flughafen von Kabul zu bringen.
er Kampf gegen Obdachlosigkeit sei richtig und wichtig, dennoch dürfe das österreichische Sozialsystem nicht weiter von Migranten ausgenutzt werden. Die von Grün und Rot protegierten Zuwanderer genießen nämlich momentan Privilegien. So sollen Wohnungen, laut FPÖ, nur Staatsbürgern und nicht schon Migranten zuteil werden.
 
Der „Abschiedeskandel“: In der Bundesrepublik gab es in den letzten 4 Jahren nur 969 Abschiebungen, bei mindestens 271.805 Afghanen im Land! In Österreich gab es im selben Zeitraum 634 Abschiebungen, bei mehr als 45.000 Afghanen im Land.
 
Wer die halbe Dritte Welt aufnimmt, hilft nicht der Dritten Welt, sondern wird selbst zur Dritten Welt.
 
Nicht Österreich oder Deutschland, sondern die  USA sollten Afghanistan-Flüchtlinge und Hilfskräfte aufnehmen!
 
Für die Versorgung der Migranten werden Milliarden aufgewendet – aber Flutopfer müssen sich für Almosen anstellen.
 
Die Folge wie die Ursachen der Massen–Immigration sind  Diktaturen und Stillstand.
 
Muslimische Sonderprivilegien: Weil Ärzte in Vorarlberg das tote Baby obduzierten, konnte es nicht in der Türkei nach islamischen Riten beerdigt werden. Die Mutter zog vor Gericht. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gab ihr nun Recht und die Republik Österreich muss 48.000 Euro zahlen. Aber auch in anderen Bereichen schreitet die „Rücksichtnahme“ auf Scharia-bedingte Befindlichkeiten voran.
 
Ein Gesetzesentwurf zur Asylrechtsreform soll Großbritannien die Möglichkeit einräumen, Länder zu sanktionieren, die sich weigern, ihre Migranten zurückzunehmen. So soll das Innenministerium in Zukunft Visa-Anträge aus solchen Ländern, die nicht mit der britischen Regierung kooperieren, blockieren oder verlangsamen können. 
 
Die Massenmigration wird in kürzester Zeit die Verhältnisse in Europa so zerstören, dass nur noch die supranationale Macht, die globale Diktatur, hier menschliches Zusammenleben so sanktionieren kann, dass sich ein Mindestmaß an Sicherheit noch halten lässt. Das wissen die Massenmigrationsideogen sehr genau, das ist ihre Absicht, die totale Diktatur. Europa wird sich ändern, und Europäer freuen sich nicht darauf. Und es wird viele geben, die es merken.
 
Das Vereinigte Königreich erwägt wie Australien ebenfalls die Einrichtung von Offshore-Bearbeitungszentren für Migranten und Asylbewerber, möglicherweise in Afrika. Wie mehrere britische Medien berichten, soll die britische Innenministerin Priti Patel nächste Woche einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen.
In Europa wird es nach Dänemark das zweite Land sein, das ein solches Gesetz verabschiedet. Das skandinavische Land, das eines der strengsten Einwanderungssysteme auf dem Alten Kontinent hat, ist in Gesprächen mit Ruanda, einem möglichen Gastland für dieses Bearbeitungszentrum in Afrika. Außerdem ist die britische Innenministerin Berichten zufolge in Gesprächen mit Dänemark, um in diesem Punkt zusammenzuarbeiten.
 
Während die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer allgemein leicht rückläufig ist, steigt sie bei schwersten Straftaten wie Mord und Totschlag an. Laut FOCUS Online zählten die deutschen Polizeibehörden im Zeitraum von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.
 
Manchesters Oberster Polizist verbietet seinen Untergebenen die tugendhafte, „woke“ Geste, sich aus Respekt vor den Forderungen der BLM-Bewegung hinzuknien oder Schnürsenkel in den Farben des Regenbogens zu tragen. Nein, das ist kein Rassismus oder Homophobie – es ist Professionalität. Die woke US-Geste, sich hinzuknien, mag sich in einigen Kreisen durchgesetzt haben, aber der neue Chef von Englands zweitgrößter Polizeitruppe hat seinen Untergebenen diese Tugendsignale verboten, weil „die Öffentlichkeit es satthat und es vorziehen würde, wenn die Polizei stattdessen Verbrecher jagt“.
 
Kultur ist bekanntlich bunt. Politisch korrekt scheint nur das Auslassen oder Beschuldigen einer Farbe zu sein. „Hassmails“ sind sicher eine unschöne, aber im Vergleich zu Mordtaten doch relativ harmlose Erscheinung der bunten Gesellschaft.
 
Der tschechische Premierminister hat einen Artikel geschrieben, in dem er die Einwanderung stark kritisiert und seine rivalisierende Piratenpartei mit einer erhöhten Einwanderung nach Tschechien in Verbindung bringt. In dem Artikel macht er eine Reihe von Vorhersagen darüber, wann bestimmte europäische Länder eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben werden. „Nach einigen Berechnungen werden die Niederlande im Jahr 2044 ein mehrheitlich muslimisches Land sein, und Schweden wird im Jahr 2065 folgen. Leider sind das die Fakten“, schrieb der tschechische Premier Andrej Babiš in einem Artikel der tschechischen Tageszeitung Právo.
 
Nicht erst 2015 strömten Migrantenmassen ungehindert ins Land: Schon vorher und auch seither werden die Ausländer in Österreich jedes Jahr um eine fünfstellige Zahl mehr, hauptsächlich durch illegale Migration und „Familienzusammenführung“. Der neueste „Integrationsbericht“, den ÖVP-Integrationsministerin Susanne Raab am Donnerstag in Wien präsentierte, hat es in sich: Schon jeder vierte im Land Lebende hat „Migrationshintergrund“, in Wien sind Kinder und Schüler. Geht es in diesem Tempo weiter, kann sich jeder Volksschüler ausrechnen, wann die autochthonen Österreicher tatsächlich in der Minderheit sein werden.
 
Selektives Recht ist größtes Unrecht: Eine aus Steuergeld finanzierte Seite der staatlichen Bundeszentrale für politische Bildung in der BRDDR hat in einem Instagram-Posting rassistisch gegen Deutsche gehetzt und diese abschätzig als „Kartoffeln“ bezeichnet. Konsequenz daraus: keine.
 
Diese Vorhersage bezüglich Italien ist wirklich schockierend: Laut Sabrina Avakian, Richterin und Kriminologin, werden weder das Coronavirus noch der Terrorismus das Phänomen aufhalten können: „Nichts wird die Einwanderer aufhalten. Italien ist dazu bestimmt, das vierte Land in der Welt zu werden, was die Anzahl der Einwanderer angeht, und damit Frankreich von seiner derzeitigen Position in der Weltrangliste ablöst“. Das heißt, nach den Vereinigten Staaten, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
Italien stellt ein nahe gelegenes und leicht zu erreichendes Ziel dar. Genau aus diesem Grund gilt es als „Traumdestination“. Aber einmal in Italien angekommen, ist die Realität nicht wirklich die beste, wie Einwanderer berichten: „Es gibt keine Dienstleistungen, alles ist improvisiert, wir können uns nicht integrieren, einige Freunde, die in London oder Paris leben, haben uns erzählt, und dass sie dort besser dran sind“. Das wahre gelobte Land ist Italien also nicht. Dazu kommt noch, dass „ihnen die Hände für Jahre gebunden sind“ wegen der Dublin-Verordnung, „die Ausländer in dem ersten europäischen Land, das sie bei ihrer Ankunft aufnimmt, festhalten will und sie darauf warten lässt, dass ihr Asylantrag angenommen wird“.
In Wirklichkeit wäre es sehr einfach, die Einwanderung zu stoppen oder zumindest stark einzudämmen. Es reicht aus, die Familienzusammenführung für die reguläre Einwanderung abzuschaffen. Und Salvini hat bereits gezeigt, wie man die Einwanderung auf Schiffen stoppen kann. Wozu hat man als Küstenland auch eine Marine?
 
Massenmigration von mehr als 5.000 Personen von Marokko auf die spanische Enklave Ceuta: Zur Verhinderung einer möglichen massenhaften Sekundärmigration nach Frankreich und Deutschland fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft die temporäre Einführung von Grenzkontrollen an der Grenze zu Frankreich.
 
Im nordrheinwestfälischen Herford hatte der 39jährige Marcel Bauersfeld – „bewaffnet mut Topfdeckel, Kochlöffel und Kuhglocke – über einen längeren Zeitraum im Sommer 2020 gegen die Erlaubnis des Muezzin-Rufs vor der Herforder Moschee demonstriert und so den Muezzin-Ruf zu übertönen versucht. Von der Polizei wurde er deshalb mehrfach festgenommen. Gestört hatte die Staatsgewalt dabei vor allem, dass viele Schaulustige seiner Ansicht waren und es in der Folge mehrere „Nachahmungstäter“ gab.
Die Bielefelder Staatsanwaltschaft ist maßlos entsetzt über die islamophobe Sogwirkung, die vom Täter ausging: „Die Anklage geht davon aus, dass er mit seinem Verhalten bewusst die religiöse Andacht stören wollte. Dabei ist es ihm darauf angekommen, andere Bürger, die seine Einstellungen teilten, zu ähnlich „feindseligen Taten“ gegen die versammelten Muslime zu veranlassen“. Die Kuhglocke als feindselige Waffe!
 
Die afro-britische „Black Lives Matter“-Aktivistin Sasha Johnson wurde, laut Polizei, auf einer Party von Mitgliedern einer schwarzen Gang in den Kopf geschossen und schwebt in Lebensgefahr. Der Vorfall ereignete sich am Todestag des kriminellen Afro-Amerikaners George Floyd. Ikone der linken Schwarzenbewegung. Der Gutestarb ein Jahr zuvor am 25. Mai während einer Festnahme durchdie amerikanische Polizei. Die Polizei glaubt nicht an eine gezielte Attacke.
Am Montag war Sasha Johnson auf einer Party mit 30 Leuten im südlichen Londoner Bezirk Peckham, ein ethnisches Brennpunktviertel über 50 Prozent Schwarze leben – auch als „Klein-Lagos“ bekannt. Laut Angaben der Polizei drangen um drei Uhr morgens vier dunkel gekleidete Schwarze in den Garten durch eine Seitentür ein. Es kam zu einem Kampf, wobei ein Mann um die 20 einen Messerstich erlitt. Auch Schüsse wurden abgegeben, einer davon traf Johnson in den Kopf. Die Täter flüchteten. Derzeit ringt Johnson im Krankenhaus mit dem Tod.
 
Die Sicherheit in weiten Teilen Syriens hat sich verbessert und das wird Auswirkungen auf Schwedens Einwanderungssystem haben. Zu diesem Schluss kommt die schwedische Migrationsagentur in einem Bericht über Syrien vom Februar 2021. Bereits im März hatte die dänische Regierung die Entscheidung getroffen, dass Syrien für syrische Migranten sicher ist, und infolgedessen gewährt Dänemark syrischen Flüchtlingen kein Asyl mehr.
 
Die deutsche Schiffskapitänin Carola Rackete war am 29. Juni 2019 auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa festgenommen und unter Hausarrest gestellt worden, nachdem sie das Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ mit 40 Migranten an Bord trotz des Verbots der italienischen Behörden in den Hafen gesteuert hatte. Am 2. Juli 2019 erklärte eine italienische Richterin ihre Festnahme für ungültig und ordnete ihre Freilassung aus dem Hausarrest an.
Rackete ist mit ihrer Klage gege den ehemaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini wegen Anstiftung zu Verbrechen gescheitert. Eine Mailänder Untersuchungsrichterin beschloss am Montag die Einstellung der Untersuchung gegen Salvini, die aufgrund der im Sommer 2019 eingereichten Klage Racketes in die Wege geleitet worden war.
 
Maria Eschelmüller war eines der ersten Opfer des Multikulturalismus in Wien. 2016 wurde sie am Weg zur Arbeit von einem illegalen afrikanischen Migranten getötet. Sie bekam keine Gerechtigkeit, weil die Regierung den Multikulturalismus will. Tote werden hingenommen. Sie wollen den Mantel des Schweigens über die Opfer von Multikulti legen, aber viele können und wollen nicht vergessen. Solange die Toten keine Gerechtigkeit bekommen, werden sie ihre Namen wiederholen. Deshalb wurde am Samstag, den 8.Mai 2021 kurz nach dem 5. Jahrestag ihrer Ermordung, erneut um sie getrauert – öffentlich.
 
Jürgen Trittin, Die Grünen:
„Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
 
Der demokratische US-Gut-Präsident Joe Biden nimmt sich ein Vorbild an seinem bösen Vorgänger Donald Trump und nimmt 2021 auch nicht mehr als 15.000 „Flüchtlinge“ auf.
 
Um die Sozialkassen zu stabilisieren (!) braucht „Deutschland mindestens 500.000 Einwanderer pro Jahr“. Das fordert der Vizevorsitzende der FDP im Bundestag Christian Dürr. Im Verhältnis zur Größe Deutschlands sei das ohnehin nicht viel, noch dazu wo die „Einwanderung ein wichtiger Schlüssel für stabile Finanzen sei“, meint er. Stabilisierung nach unten = Destabilisierung.
 
Randalierer-Nachschub für die Antifa: Unverhohlen bekannte sich die NGO „Sea Watch“ zur linksextremen Antifa und hisst auf ihrem gleichnamigen Schlepperschiff sogar die Flagge der verfassungsfeindlichen Gewaltorganisation. Die sogenannte Seenotrettung im Mittelmeer, durch die Menschen aus Afrika in die EU geschleust werden, findet im wahrsten Sinne des Wortes unter der Flagge der linksradikalen „Antifa“ statt.
 
Die Situation der illegalen Moscheen in Mailand ist völlig außer Kontrolle geraten. Obwohl Mailand in der roten Covid-Zone liegt, ist zum Beispiel die illegale Moschee in der Via Cavalcanti an mehreren Tagen und zu verschiedenen Gebetszeiten voll. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag haben sich ohne 2 Meter Abstand dort jeweils über 300 Leute versammelt, trotz der Sicherheitskräfte draußen. Es ist ein Beispiel nicht nur für Mailand, in dem es formal zwar Rechtssicherheit gibt, aber nicht für jeden!
 
So kommen die Schätzchen zu uns: Das Gericht von Ragusa hat die Beschlagnahmung der Mare Jonio angordnet, die der Idra Social Shipping unter deren Direktor Alessandro Metz und Beppe Caccia gehört, die beide auch eine Rolle bei der italienischen NGO Mediterranea Saving Humans spielen. Die NGO, die 2018 gegründet wurde, um Such- und Rettungsaktionen in den Meeresabschnitten vor der libyschen Küste (Search and Rescue Areas, SAR) durchzuführen, hat eine Anschubfinanzierung von 400.000 € von der Banca Etica erhalten; unter den Finanzierungsbürgen befinden sich auch der ehemalige Abgeordnete Nichi Vendola und der EU-Abgeordnete Erasmo Palazzotto, der vor einiger Zeit ebenfalls an einer SAR-Operation als Einsatzleiter teilgenommen hat.
Die Beschlagnahme des Schiffes, zusammen mit einer umfangreichen Dokumentation und Ausrüstung an Bord, war Teil der Ermittlungen, die von der Staatsanwaltschaft Ragusa eingeleitet wurden, die wegen krimineller Verschwörung mit dem Ziel der Beihilfe zur illegalen Einwanderung aufgrund von Vorfällen im vergangenen Jahr ermittelt.
Im August 2020 „rettete“ das unter dänischer Flagge fahrende Schiff Maersk Etienne, das der Firma Maersk Tankers gehört, 27 Migranten vor der Küste Maltas. Die maltesischen Behörden verweigerten jedoch die Anlandung, und die Maersk Etienne blieb etwa einen Monat lang liegen und wartete auf die Gewährung eines Liegeplatzes, um die Ausschiffung durchführen zu können.
Ab diesem Zeitpunkt rekonstruierte der Staatsanwalt ein Szenario, das, gelinde gesagt, widerlich ist: Zu diesem Zeitpunkt hätten die Partner der italienischen Reederei, insbesondere Caccia, mit der dänischen Firma gefeilscht, um zu einer Vereinbarung zu gelangen, der gegen eine finanzielle Gegenleistung die Umladung und die Betreuung der Migranten an Bord eines italienischen Schiffes vorsieht. Nach der Einigung erhielt die Mare Jonio am 10. September 2020 vom Reeder den Auftrag, den Hafen von Licata zu verlassen und die Maersk Etienne vor Malta zu treffen. Einmal dort angekommen, hätte die Mare Jonio ihr medizinisches Personal auf das Schiff geschickt, das den Gesundheitszustand der Passagiere übertrieben hätte und zudem eine nicht vorhandene Schwangerschaft gemeldet hätte, um den Notstand der Migranten dazulegen, die dann auf das italienische Schiff umgeladen und am 12. September in Pozzallo ausgeschifft wurden.
 
Der „beste“ Weg zum Geld führt über die Asylschiene: Ausländer, die um internationalen Schutz ansuchen, erhalten jedenfalls während des Zulassungsverfahrens und im laufenden Asylverfahren die Grundversorgung. Das heißt: Krankenversicherung, Verpflegung, Taschengeld, Freizeitgeld, Bekleidung und Wohnen etc. auf Kosten der Steuerzahler. Die Grundversorgung fließt faktisch bis zur Abschiebung, wenn sich herausgestellt hat, dass kein Asylgrund vorgelegen ist.
Wenn aber ein Asylwerber tatsächlich aufgrund von mindestens einem Punkt der Genfer Flüchtlingskonvention verfolgt wird, dann gilt er als Asylberechtigter und hat nach positivem Bescheid nurmehr vier Monate Anspruch auf die Grundversorgung. Dafür allerdings steht ihm die Mindestsicherung zu. Das heißt, dass ein Flüchtling von der Grundversorgung in die Mindestsicherung wechselt, wenn er keiner Erwerbstätigkeit nachgeht.
 
Brigitte Bardot: „In den frühen 1960er Jahren ging ich ein großes Risiko ein, indem ich mich weigerte, mich den Drohungen der OAS zu unterwerfen.Heute, 60 Jahre später, lehne ich es mit Kraft und Mut kategorisch ab, dass Frankreich „islamisiert“ wird.Ich prangere die Unterwerfung unserer Führer an, die den Bau der Moschee von Strassburg, der größten in Europa, auf diesem Gebiet akzeptiert haben, das, nachdem es von den Deutschen besetzt worden war, in den Jahren 1914–18 auf Kosten von Hunderttausenden von Franzosen zurückerobert wurde. Strassburg ist die Hauptstadt Europas und muss es bleiben, ohne durch einen metastasierten und islamisierten Tumor verunstaltet zu werden. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Frankreich eine weltweite Würde besaß und als „älteste Tochter der Kirche“ bezeichnet wurde.“
 
Die sozialdemokratierten Christdemokraten und entkernten Liberalen fahren die Politik der umbenannten SED.
 
 
Ein Bleiberecht für Kinder bedeute automatisch ein Bleiberecht für Eltern, weil Familien nicht getrennt werden dürften. Zudem drohe dann auch noch ein Familien-Nachzug. In Wahrheit,geht es den linken Parteien nur darum, der Einwanderung weiter Tür und Tor zu öffnen. 
 
Tausende Menschen nahmen in Kassel, Nordhessen, am Protest gegen die Corona-Maßnahmen teil. Die Sängerin Nena bedankte sich bei den Demonstranten auf Instagram – nicht ohne die erwartbaren Prügel der linken Presse zu bekommen.  Dabei war alles ganz harmlos. Die Pop-Sängerin (“99 Luftballons” u.v.a.) veröffentlichte einen Kurzfilm, der im Zeitraffer eine demonstrierende Menge zeigt. Diesen Film versah sie mit einem weißen Herz und dem Datum der Demonstration, „20.3.2021“. Darüber schrieb sie: „Danke Kassel“.
 
Um 51 Prozent hat sich die Zahl der in Deutschland verurteilten ausländischen Straftäter in den letzten zehn Jahren erhöht. Mehr als ein Drittel der Verurteilten hatten 2019 keine deutsche Staatsbürgerschaft. Dabei betrug der Anteil der Ausländer bei den verdächtigten Gewalttäter 37,5 Prozent. Ein Grund für den Anstieg liegt auch in dem Anwachsen der ausländischen Bevölkerung, von 7,2 auf 10,1 Millionen stieg ihre Zahl von 2010 bis 2019. Das ist eine Zunahme von 40 Prozent.
 
Die aus dem Koran sowie dem „vorbildlichen“ Leben des Propheten abgeleitete Scharia ergibt dann den Islam, der letztendlich in den sogenannten. „Islamismus“ einmündet, aber nichts anderes ist, als der Islam in Vollendung.
 
Auf den kanarischen Inseln nimmt die Zahl der illegalen Migranten immer weiter zu. Konflikte sind an der Tagesordnung. Zuletzt musste in einem Migrantenlager die Polizei eingreifen, weil es wegen des Essens zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war. Wenn es bei Mamma Africa besser gemundet ha, warum kommen sie dann nach Europa?
 
2020 wurden in Österreich 14.192 Asylanträge gestellt. Zum Vergleich: 2019 waren es 12.886 und 2018 13.746 womit 2020 eine steigende Tendenz zu vermerken war – trotz Corona-Einschränkungen! Auffallend dabei ist, dass Syrier klar an der Spitze sind. 3.453 Personen wurden 2020 registriert. 2019 waren es nur 797 und Platz 7 in der Statistik. Hoch war 2020 auch die Zahl der Afghanen (2.262) und Serben (1.271).
Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage wurde zutage gefördert, dass der Bund für leerstehende Asylheime Unsummen ausgibt. Der steirische Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer deckte auf, dass für zwei ungenutzte Heime in der Obersteiermark im vergangenen Jahr unglaubliche 717.646 Euro zu Buche schlugen. Um vorsorgekapazitätem freizuhalten. Also kommen doch noch mehr Goldtücke zu uns.
 
Nach einer Auswertung des Ausländerzentralregisters (AZR), geht hervor, daß das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 416420 Migranten unter dem Geburtsdatum 1. Januar führt. Dabei sind ca. 123000 aus Syrien, 85000 aus der Türkei, 60000 aus Afghanistan und ca. 30000 aus dem Irak. Mit Abstand folgt Eritrea (16.000), Marokko (10.000), Somalia (9.000), „ungeklärte Staatsangehörigkeit“ (8.000), Pakistan (6.000) und der Libanon (4.000).
Mehr als ein Viertel der registrierten Ausländer mit Geburtsdatum 1. Januar reisten im Jahr 2015 ein. Ein weiteres Viertel danach und der Rest schon davor. „Die Erfassung von Personendaten sieht hinsichtlich des Geburtsdatums zwingend die Angaben zu einem genauen Geburtstag vor. Bei ungesicherten Angaben zum Geburtstag ist es grundsätzliche Praxis, das Geburtsdatum auf den 1. Januar des Geburtsjahres festzulegen.
Laut BAMF legt jeder zweite Asylbewerber über 18 keine Papiere vor Da ja aber eine Altersfeststellung mittels Röntgen des Handwurzel-knochens gegen die körperliche Unversehrtheit verstößt.
 
Es ist immer das Gleiche mit Politikern, insbesondere mit Politikerinnen. Zuerst drücken sie auf die Tränendrüse und tun so, also ob ihnen jemand Leid tut, dann folgt das Trommelfeuer, das offenbart, was wirklich hinter ihrem Ansinnen steckt, nämlich der pure Selbsthass und Populismus, die eigene, egoistische und linke Profilierungs- und Herrschsucht über Menschen. Die Taktik, Minderheiten mit aller Gewalt aufzuwerten und zum Maßstab der von Ihnen willkürlich umdefinierten Menschenrechte zu machen, hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund der Passivität der Bevölkerung durchaus bewährt, was sich anhand der Genderdiskussion und z.B. der staatlichen Förderung von Schwulen und Lesben, aber auch anhand der Migrationspolitik der Bundesregierung leicht nachweisen lässt. Spielten diese Themen früher keine Rolle und ging es in unserem Land friedlich zu, so herrscht heute das mentale Chaos. Die Dinge scheinen sich nun aber zu wenden, denn seit der Grenzöffnung durch die Kanzlerin, haben die Bürger die Nase gestrichen voll und wachen auf. 
 

Auf der Avenida Roque de los Muchachos in Puerto Rico (Gran Canaria) wurde gestern eine nicht angemeldete Demonstration von Migranten aufgelöst. Die rund 30 Personen trugen dabei ein Banner mit der Aufschrift: „Wir wollen eine Lösung für Einwanderer. Wir wollen nicht nach Teneriffa. Wir wollen nicht nach Marokko. Wir wollen nach Barcelona oder Madrid“. Gerade so, als ob der gebenedeite „Flüchtling“ ein Recht darauf hätte, sich seine Wunschdestination in Europa auszusuchen. Linke, NGOs, die Kirchen und sonstige Gutdenker haben diese Leute offensichtlich völlig verblendet.

 
Weil das Wort Eskimo Angehörige indigener Volksgruppen beleidigen könnte, verbannt Dänemark das angeblich “rassistische” Wort aus dem Vokabular. Weil das Wort Eskimo Angehörige indigener Volksgruppen beleidigen könnte, verbannt Dänemark das angeblich “rassistische” Wort aus dem Vokabular. Hilft gegen den Irrsinn  nur White Lives Matter?
 
Eine Gruppe, welche die Politik mit Corona-Warnungen überhaupt nicht erreicht, sind viele Menschen mit Migrationshintergrund. Eine Corona-Schleuder.
 
Zwei Migranten haben einen körperlich behinderten Hamburger aus seinem Rollstuhl gezerrt und ihm eine Zigarette ins Gesicht gedrückt: Einer der Täter zerrte das wehrlose Opfer von hinten aus dem Rollstuhl, sodass der Behinderte auf den Hinterkopf fiel. Danach drückten ihm beide Täter eine brennende Zigarette an den Kopf. Die Suche nach den Tätern ist bisher erfolglos. Es geht doch nicht, gutmenschliche Kulturbereicherer zu verfolgen!
 
Bundesrepublik: „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragsteller ab 18 Jahren ohne Ausweispapiere bei 51,8 Prozent“, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Freien Demokratischen Partei (FDP).
 
Die SPD hat im „deutschen“ Bundestag eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes gefordert, um dadurch für eine noch leichtere Aufnahme von Asylanten in Deutschland zu sorgen. Bei dieser Aufgabe müsse die Bundesrepublik dabei in Europa eine “Vorreiterrolle” spielen, meinte die SPD, von der es auch hieß, “Gelebte Solidarität ist das Gebot der Stunde”. Angeblich könnten “verfügbare und von den Geflüchteten dringend benötigte Plätze nicht vergeben werden ”. Ein Wettlauf um den „Great Reset“ zur Hybridisierung unseres Kontinents.
 
Hatte ÖVP-Innenminister Karl Nehammer noch im März 2020 erklärt, dass es aufgrund der Coronakrise einen Einreisestopp für Asylwerber gebe, hatten im November 2020 mehr als 12.500 Asylanträge gehabt. Und damit lag Österreich nahe dem Jahreswert vom teilweise Corona-befreiten Jahr 2019.  Während sich die Tiroler Bevölkerung „freitesten“ muss, um das Bundesland verlassen zu dürfen, ist als illegaler Migrant die Einreise nach Österreich ohne Probleme möglich.
 
François Gemenne, ein Forscher und Migrationsspezialist: „Manchmal werden unbegleitete Minderjährige von ihren Familien geschickt und sind dafür verantwortlich, ihnen ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen“. Während ihrer zwei Rundfahrten im Jahr 2021, vom 11. bis 25. Januar und vom 2. bis 7. Februar, sammelte die Ocean Viking 254 unbegleitete Minderjährige ein; das war fast ein Drittel der Geretteten.
 
 
Die britische Regierung sichert jetzt illegal im Land lebenden Migranten zu, keine Sanktionen befürchten zu müssen, wenn sie sich bei einem Arzt für eine Covid-19-Impfung registrieren. Geplant ist, den Datenaustausch mit der Einwanderungsbehörde während der Pandemie auszusetzen. Damit will man ein Maximum an Impfungen im Land erreichen. An Remigration hat der blonde Wuschelkopf offenbar nicht gedacht.
 
Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ärgert sich über die angebliche Gesprächsverweigerung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) bezüglich der Novellierung des Islamgesetzes – sprich: einer Verschärfung. Diese lehnt die IGGÖ ab, weil es darin diskriminierende Aspekte gegen ihre Glaubensgemeinschaft gebe. Schöne Grüße an das UN-Mitglied und westliche Lieblingskind Saudi-Arabien!
 
Während das Bundesland Tirol unter Quarantäne gestellt wird, legte das Schiff „Ocean Viking“ der Asyl-NGO „SOS Mediterranée“ im Hafen von Augusta auf Sizilien an. An Bord befanden sich über 400 Migranten aus Afrika. Diese hatte das Schiff der angeblichen Seenotretter etwa 75 Seemeilen auf ihrer Kreuzfahrt vor der libyschen Küste aufgelesen. Nachdem einige kranke Einwanderer bereits nach Malta gebracht wurden, darf der Rest in Italien an Land gehen – und früher oder später auch zu uns, dank EU
Mit derselben Zielsetzung macht sich inzwischen die „Sea-Eye 4“, die sich auch aus Geldmitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) finanziert. Die riesige Asyl-Arche „Mare Jonio 2“ (Platz für tausend Migranten) wird  gerade in Deutschland startklar gemacht Hier gibt es keine Reisebeschränkungen !
 
Der 31-jährige Asyllobbystaus Syrien  lässt tief blicken. Im Bundestag sollten in Zukunft nicht die Stimmen deutscher Bürger zählen, sondern aller Menschen in der BRD, ganz egal ob illegal im Land oder nicht: „Mit mir im Bundestag würde es nicht mehr nur heißen ´dem deutschen Volke´, sondern: für alle Menschen in Deutschland!“ Er soll grüner Spitzenkanditat werden.
 

Während der Asylkrise seit 2015 behauptete Angela Merkel mehrfach, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen zu schützen. Doch jetzt ist es plötzlich in Coronazeiten machbar, die Grenzen zu schließen. Oder zumindest damit zu drohen.
Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Grenzschließung wären nicht abzusehen. Dabei wurde den Bürgern die nun nicht mehr vorhandene EU-Freizügigkeit einst als große Errungenschaft der Europäischen Union angepriesen. Davon ist jetzt jedoch nichts mehr übrig. Zumindest nicht für die Einheimischen. Die Asylanten durften aber bis vor einem Jahr von einem Land ins andere wandern und werden sodar noch eingeflogen.

Ein Iraker wollte sich in Wien-Meidling nach seiner Einmischung in eine Amtshandlung nicht festnehmen lassen und leistete heftigen Widerstand. Dabei verletzte er drei der Polizisten. Einer der Beamten war so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

 
Durch eine Anfrage der NEOS kam nun heraus, dass gegen den islamistischen Attentäter der Wiener Terrornacht kein Waffenverbot bestand. Besonders skandalös ist das, weil der Islamist bereits wegen eines Terrordeliktes zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Der Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) meint dazu, dass Waffenverbote nicht generelle Praxis bei Terrorismusverurteilungen seien!
 
Zum Zorn vieler Exekutivbeamter werden vom italienischen Staat bezahlte Repatriierungen von Ausländern von diesen gezielt benutzt, um die Ferien mit ihren Familien in den Herkunftsländern verbringen zu können und danach wieder nach Italien zurückzukehren. Wie Felice Romano, Generalsekretär der SIULP (Sindacato Italiano Unitario dei Lavoratori della Polizia / Vereinigte Italienische Gewerkschaft der Polizeiarbeiter) erklärt, käme für den italienischen Steuerzahler zum wirtschaftlichen Schaden noch den Spott hinzu, vor allem, wenn die „freiwilligen Repatriierungen“ gerade zu Weihnachten zunehmen, wenn „Ausländer auf unsere Kosten zurückgeführt werden wollen, um die Feiertage mit ihren Familien zu verbringen.“
 
Laut einer brandaktuellen Schätzung des Innenministeriums steigt erstmals seit 2015 wieder die Zahl der Asylwerber. Und das, obwohl es ja angeblich scharfe Grenzkontrollen wegen des Coronavirus gab. Oe24 berichtet von 14.000 Asylanträgen im Jahr 2020 und beruft sich dabei auf Informationen des ÖVP-Inneministeriums. Das wären um 8,6 Prozent mehr als 2019 und mehr Asylanträge als in den beiden Jahren zuvor. Zum Vergleich: Unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl sanken die Asylzahlen in Österreich auf ein Zehn-Jahres-Tief.
 
 
 
 

Im Schatten der Corona-Krise bereiten sich Mittelmeer-NGOs bereits darauf vor, mit noch größeren Schiffen noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Diesen Schluss lässt zumindest der Umstand zu, dass eine in der sogenannten „Seenotrettung“ tätige italienische Organisation sich derzeit in Bremen ein Riesen-Schiff herrichten lässt.Fast schon täglich Aufgriffe Illegaler – woher kommen Raabs 5.000 „unbegleitete Minderjährige“? 

 
Nicht nur Österreichs Grenzen scheinen offen wie Scheunentore zu sein – wenigstens für illegale Einwanderer. Kein Wunder also, dass heuer allein bis inklusive Oktober schon mehr als 11.000 Illegale um Asyl ansuchten, deutlich mehr als im Vorjahr.
 
In Bielefeld sucht die Polizei derzeitig nach einem offenbar hochgefährlichen Unbekannten. Ein riesiger schwarzer Mann hat am Mittwochabend zwei junge Bielefelder beraubt – bewaffnet mit einer 30 Zentimeter langen Machete, wie sich das füreinen  „Kulturbereicherer“ einfach so gehört.
 
Enoch Powell am 20. April 1968: „Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.“
 
Richtlinien für Veranstaltungen wie Feiern, Hochzeiten und auch Beerdigungen, Hygienekonzepte müssen erarbeitet, womöglich auch Anwesenheitslisten geführt und keinesfalls darf die zulässige Personenhöchstzahl überschritten werden, denn sonst gibt es Ärger mit dem Staat und seinen Organen und es drohen Strafen. Das gilt zumindest für den normalen Bürger. In anderen Fällen ist der Amtsschimmel sehr zahm. So etwa bei der Beerdigung eines Geschäftsmannes auf dem Landschaftsfriedhof Gatow in Berlin Spandau.
Da dieser einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte – wovon einige dem Clan-Milieu zuzurechnen sind – und man offenbar keine Umstände machen wollte, wurde großzügig über Regeln hinweggesehen. Da die Polizei davon ausging, dass bei der Beerdigung die aus Infektionsschutzgründen erlaubte Zahl von 50 Teilnehmern überschritten werden würde, war sie ebenfalls vor Ort. Dabei sperrte sie auch gleich die Potsdamer Chaussee in Spandau in beiden Richtungen ab, und sorgte dadurch für massive Verkehrsbehinderungen. Es entstanden lange Staus und selbst Buslinien mussten umgeleitet werden. 
 
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf bleibt das Tragen eines Niqab beim Steuern eines Pkw weiter verboten. Verkehrsverstöße könnten sonst nicht verfolgt werden. Eine Muslima hatte an die Bezirksregierung in Düsseldorf den Antrag gestellt, ihr auch beim Fahren eines Autos das Tragen eines Niqab zu gestatten. Dabei handelt es sich um eine Vollverschleierung, die wohl auch optisch und akustisch relevant ist.
 
Die nigerianischen Mafia-Clans sind in den italienischen Großstädten verwurzelt, wo sie nun mit den lokalen Mafia-Bossen konkurrieren. Das Ziel der afrikanischen Banden ist es, Italien zu „erobern“, das als strategischer Stützpunkt gilt, um sich weiter über Europa auszubreiten.
Seit 2013 sind in den Jahren der italienischen Links-Regierungen 80.000 Nigerianer in Italien angekommen, fast alle auf Booten.
Es ist, als wäre eine feindliche Armee nach Italien übergesetzt. In der Praxis ist mehr als jeder Zehnte in Italien aufhältige Nigerianer Mitglied der nigerianischen Mafia.
Bis 2013, dem Jahr, in dem die Demokratische Partei (PD) mit einem Palastputsch die Alleinregierung in Italien übernahm, waren die Nigerianer nicht einmal unter den ersten zehn Einreise-Nationalitäten. Dann setzte der Boom ein. Mit einem Crescendo, das 2017 fast 30.000 Nigerianer in einem einzigen Jahr brachte.
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
Die konservative Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet: Da in den vergangenen Monaten eine große Zahl rumänischer Fahrer geschnappt wurde, rekrutieren die Menschenschmuggler nun Fahrer aus anderen Ländern, vor allem aus Deutschland.
 
In Bielefeld haben sich die Linken ordentlich blamiert, indem sie gegen „Rassismus“ demonstrierten, nur weil ein Iraner sich selbst verletzt und behauptet hatte, es wären die bösen Rechten gewesen. Hintergrund ist die erfundene Attacke angeblicher Rechtsextremisten auf einen 19 Jahre alten Iraner, bei dem die Angreifer dem Einwanderer unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt haben sollen. Doch ergaben staatspolzeiliche Ermittlungen, dass der „rechte Anschlag“ frei erfunden war.
 
Seit Jänner landeten auf den Kanarischen Inseln an die 11.000 Migranten, es kommen täglich Hunderte hinzu, allein im Oktober waren es 5.000 – doppelt so viele, wie in den beiden Jahren davor. Die  rote Regierung  Spaniens will das nicht ändern. Ganz im Gegenteil: der Zustrom soll besser gemanagt werden.
 
Wie leicht es ausländischen Terroristen in Österreich und Deutschland gemacht wird, ihre Taten vorzubereiten und zu begehen, zeigt ein jüngster Fall aus der Justiz. Verdächtige mit nachgewiesenem Terrorismushintergrund werden verurteilt und kommen immer wieder ohne tatsächliche Strafhaft davon. Der Fall eines 29-jährigen Tschetschenen in Salzburg mit russischem Pass spricht Bände.
Der radikale Islamist wurde bereits 2015 von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, weil er im Darknet einen regen Waffenhandel aufgezogen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung entdeckten die Ermittler unter anderem eine Kalaschnikow und eine Handgranate. Ins Gefängnis musste er dafür aber nicht. Bei einer verhängten Höchststrafe von drei Jahren lautete das Urteil lediglich acht Monate bedingt.
Der Tschetschene gab sich aber keineswegs geläutert. Ganz im Gegenteil. Er verlegte seinen Aktionsradius beim illegalen Waffenhandel nach Bayern. Dort wurde er gemeinsam mit einem Komplizen festgenommen. Sogar eine Verbindung zu den Attentätern von Paris 2016 stand im Raum. Nach dieser Festnahme wurde der Tschetschene in Bayern 2016 zu zwei Jahren Strafhaft verurteilt, das allerdings wieder nur bedingt.
Bei einer neuerlichen Hausdurchsuchung in seiner Salzburger Wohnung wurden Belastungsfotos gefunden, die ihn in der Kampfmontur der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zeigen. Auch Bilder mit Munition, einer Kalaschnikow und dem Koran wurden sichergestellt. Wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung wurde der Tschetschene allerdings nicht angeklagt und verurteilt.
 
Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, brach ein neuerliches Feuer im Registrierlager Vathy auf der griechischen Insel Samos aus. Dort hatte es bereits im September zwei Feuer gegeben, wie damals gehen die Behörden auch diesmal von Brandstiftung aus. Dem „Spiegel“ zufolge sind bei dem Großbrand mehrere Gasflaschen explodiert, wie auch der Bürgermeister von Vathy, Giorgios Stantzos, bestätigte. Er äußerte außerdem den Verdacht, dass es sich erneut um eine mutwillig gelegte Feuersbrunst handle.
 
Im vergangenen Jahr stiegen die Verurteilungen wegen Totschlags in der Bundesrepublik Deutschland um 18 Prozent – ein großer Teil der Verurteilten sind Ausländer. Von den insgesamt 370 verurteilten „Einzelfällen“ sind 46 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger. Damit erreicht die Zahl der Verurteilungen den höchsten Stand seit 2009: Damals wurden bundesweit 354 Personen wegen Totschlags verurteilt, jeder Dritte von ihnen war bereits damals Ausländer. Nicht viel besser sieht es bei den Straftaten der Vergewaltigung und der sexuellen Nötigung aus. Auch hier kam 2019 etwa jeder zweite verurteilte Täter „zufällig“ aus dem Ausland.
 
Milton Friedman (https://youtu.be/C52TlPCVDio): „Illegale Immigration nutzt nur, wenn sie illegal ist.“
 
Der Rechtsstaat macht sich – nicht nur an diesem Punkt – wieder einmal lächerlich: In den elf Jahren von 2009 bis 2019 wurden insgesamt 145.884 Personen aus Deutschland abgeschoben. Gleichzeitig lebten zum 31.08.2020 aber noch immer 275.518 Menschen in Deutschland, die ausreisepflichtig sind. Weiter reisen noch immer Zehntausende jährlich illegal nach Deutschland ein, oft im Zuge der „Familienzusammenführung“. Diese Zahlen ergeben sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drs. 19/23428).
 
Am  Mittwoch, den 4.11.202 , hat ein weiteres grünes Schreckens-Szenarium den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Bei gleicher Qualifikation sollen Migranten in Wien bei Verwaltung und Stadt-Betrieben bevorzugt angestellt werden! Offenbar sollen mehr albanesische Seitenstettengassen-Attentäter durch „positive Diskriminierung“ angelockt werden?
 
Es gibt bei uns zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt ha-ben und aus meiner Sicht weitgehend beabsichti-gen, damit fortzufahren. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, haben zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund.
 
Nach den jüngsten islamistischen Vorfällen in Frankreich kommt das Land nicht zur Ruhe. Inzwischen kam es an einer Schule in Nantes zu einem weiteren Zwischenfall. Ungefähr 30 vermummte „Gutmescnen“ bewarfen Lehrkräfte, die gerade ihres von einem Islam-Fanatiker enthaupteten Kollegen Samuel Paty gedachten. Der Vorfall ereignete sich am 2.11.2020 gegen 09:45 Uhr am Gymnasium Gaspard Monge La Chauvinière. Die „Kulturbereicherer“  bewarfen plötzlich die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für den in einem Pariser Vorort ermordeten Lehrer Paty. Ein 18-jähriger Jugendlicher wurde verhaftet. Zudem sollen zwei Flaschen mit Säure und ein Beutel mit einer brennbaren Flüssigkeit am Tatort gefunden worden sein
 
Das Terroristenproblem, so wie es sich jetzt in einigen EU-Ländern manifestiert, wurde ohne Zweifel planmäßig importiert, das heißt durch eine jahrzehntelang offenbar absichtlich fahrlässig bis landesverräterisch betriebene Willkommenspolitik ermöglicht. Was in den Medien längst die Frage nach persönlicher Verantwortung und Schuld aufwerfen müsste, säßen die meisten Chefredakteure (gewiss auch Bischöfe) nicht im selben Boot wie die Politiker.
 
Just zu jenem Zeitpunkt, an dem die italienische Mitte-Links-Regierung sich entschied, die strengen Einwanderungsgesetze des patriotischen Ex-Innenministers Matteo Salvini entscheidend aufzuweichen, kam der tatverdächtige Tunesier über Italien nach Europa. Nur wenige Wochen später verübte er seinen tödlichen Anschlag in Nizza. 
 
Ein Sittenbild: Auch der jünste, 21-Jährigen tunesischen Terrorist,  Brahim Aoussaoui, kam auf einem italienischen Luxusschiff in Bari an. um in der Kirche Notre-Dame unter Anrufung Allahs drei Menschen zu tötete, Ebenso verläuft die Geschichte seines Landmanns Anis Amri, der vor vier Jahren auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ein Massaker anrichtete. 
 
Mahathir bin Mohamad, Vorsitzender der malaysischen Islamischen Partei, malaysischer Premierminister von 1981 bis 2003 und von 2018 bis 2020, reagiert auf den islamischen Terroranschlag in Nizza: „Muslime haben das Recht, wütend zu werden und Millionen von Franzosen für die Massaker der Vergangenheit zu töten“.
 
Politik und Medien haben den politischen Islam mit Verweis auf die Religionsfreiheit viel zu lange gewähren lassen. Als ginge es hier um Glauben und nicht um eine Ideologie. Solange sich das nicht ändert, müssen wir auf Enthauptungen gefasst sein
 
Die Umsiedlung oder „Migation“, offiziell so genannt, dient dem Ziel, den steten Ansturm wohlstandsbegieriger Zuwanderer koordiniert nach Europa zu lassen. Um sich in dieser Hinsicht jedoch vorsorglich abzusichern, denkt die sogenannte Visegrad-Gruppe mittlerweile über Wege nach, die sich kaum verhohlen am britischen Exit orientieren. Die Visegard Staaten sind weit davon entfernt, ihre vom Kommunismus zurückgewonnene Freiheit an der Garderobenstange Brüsseler EU-Bürokratoren abzugeben.
 
Helmut Schmidt in der ZEIT-Ausgabe Nr. 18/2004 vom 22. April 2004: „Sie multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
 
Für  noblen Herrschaften ist die Zurschaustellung ihrer eigenen Gutmenschlichkeit wichtiger als die realen Probleme der Menschen, deren Interessen sie vertreten sollen.
 
Die ständig von „Rassismus“ Schwadronierenden machen es sich wirklich zu einfach. Wie wieder einmal die jüngsten Morde in Frankreich, Dresden und anderswo zeigen – nicht biologische Rassenzugehörigkeit bestimmt den gesellschaftlichen Konflikt, sondern Ideologie, und zwar zur Zeit am dramatischsten die Willkommensdoktrin von islamische
Einwanderern. Und dies nicht selten – wie im jüngsten Fall in Frankreich – ausgelöst durch eine „Fatwa“ (islamrechtliches Rechtsgutachten) eines islamischen „Religionsgelehrten“.
 
Angela Merkel auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004
„Die multi-kulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
 
Verhütung einmal anders: Weil er nicht mehr weiß, wie er seine Großfamilie ernähren soll, nannte ein Türke sein 19. Kind „Genug“. Durch die Corona-Maßnahmen verlor Zeher Gezer seinen Job. Jetzt weiß der Mann aus der Osttürkei nicht mehr, wie er seine Familie ernähren soll und bittet Erdogan um Hilfe. Gezer unterhält mit seinen beiden Ehefrauen eine 22-köpfige Familie. Seit seinem Corona-bedingten Arbeitsplatzverlust fehle es  an allen Ecken und Enden, die Familie müsse hungern.
 
Weniger Menschen, als allgemein angenommen, haben nach der Genfer Flüchtlingskonvention Anspruch auf Asyl in Europa. Diese Ansicht teilt auch der Völkerrechtler Dr. Michael Geistlinger. Nicht jeder Flüchtling ist ein Flüchtling – so viel steht fest. Um genauer zu differenzieren, wer wirklich schutzbedürftig ist, müsse man einen Blick in die Flüchtlingskonvention werfen.
 
Erneut hat sich der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Baden-Württemberg) in seiner Partei unbeliebt gemacht. Das Stadtoberhaupt mit der für Grüne sehr untypischen Sicht auf die Migrationsprobleme hat Polizeidaten über straffällige Asylbewerber den Tübinger Sozialbehörden zugänglich gemacht.
 
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, übt scharfe Kritik an der unverantwortlichen Politik von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise 2015.Schon zu Beginn der Krise im September 2015 wäre ein “rechtzeitiges Signal” wie Grenzschließungen zu Österreich wichtig gewesen – dieses “Dogma der bedingungslosen Offenhaltung unserer Grenzen” sei von der Politik unter anderem dadurch gerechtfertigt worden, dass “faktisch eine Grenzschließung gar nicht möglich war. Im Zuge der Corona-Krise ging es dann doch!”
 

ÖVP-Favoriten mit gespaltener Zunge: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem kann nur geregelt erfolgen“. Integration müsse sowohl gefördert aus auch gefordert werden. Sie steht damit im Gegensatz zur öffentlichen Parteiprogramm der ÖVP: Dort spricht man sich nämlich grundsätzlich gegen eine Zuwanderung ins Sozialsystem aus. Dabei wird das Programm auf Seite 29 besonders deutlich und widmet der Thematik einen eigenen Abschnitt mit der Überschrift „Zuwanderung ins Sozialsystem stoppen“.

 
„Wir alle haben zur Verschärfung des Streits beigetragen – auch ich“, sagt CSU-Chef Söder über seine Rolle in der Debatte über die deutsche Asylpolitik. Den Wahlkampf vor der Landtagswahl 2018 in Bayern habe er als „politische Nahtoderfahrung“ wahrgenommen, bekannte der Regierungschef. „Die Wahrscheinlichkeit war nicht gering, dass ich der Ministerpräsident mit der kürzesten Amtszeit werden könnte.“ Nach seiner ersten Wahl auf den Posten im März 2018 habe er auch Fehler gemacht. Konkret bedauerte Söder den umstrittenen Kreuzerlass vom April 2018: „Manches würde ich heute anders machen, gerade auch in der Form.“ Seinerzeit hatte das bayerische Kabinett auf Söders Initiative hin beschlossen, dass im Eingangsbereich jeder Landesbehörde künftig ein Kruzifix hängen soll. Bayern sei ein „liberal-konservatives“ Land, betonte Söder jetzt. „Die CSU darf sich nicht auf das Konservative verengen.“ Na also „christlich-soziale Union“!
 
 
Unter den 91 Immigranten, die am 7.10,2020  per Flugzeug in Hannover eintrafen, sollen sich 21 erkrankte Kinder befinden. Die restlichen 70 Personen wären ihre Angehörigen. Weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ sollen Ende Oktober nachfolgen. Aus dem Brandstifter-Lager Moria werden noch weitere 40 „unbegleitete Minderjährige“ erwartet. Nachdem diese aber möglicherweise mit dem neuen Coronavirus angesteckt sind, müssen sie zur Zeit noch eine 15-tägige Quarantäne abwarten. Die Immigration nimmt kein Ende, nur dass das offizielle Deutschland versucht, die Völkerwanderung zu einem legalen Geschehen zu erklären.
Aus Griechenland wurden im laufenden Jahr „auf legalem Weg“ bislang 804 Asylwerber nach Deutschland verbracht. Wie viele Einwanderer es illegal mittels Schlepper und in Autos und Lastwägen versteckt versucht haben, ist nicht genau bekannt. Bis Ende August wurden in Deutschland jedenfalls 74.429 Asylanträge gestellt.
 
Der linke Tugend-Wahn kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Nun hat der Webbrowser Mozilla sein „Masterpasswort“ in „Hauptpasswort“ umbenannt, weil das Wort „Master“ an die Sklaverei erinnern soll und das Wort somit angeblich rassistisch sei.
Weil Mozilla ebenfalls zu einer schönen, neuen, rassismusfreien Welt beitragen möchte, und, wie schon George Orwell wusste, mit der Sprache das Denken maßgeblich beeinflusst wird, schafft der Webbrowser alle „bösen“ Wörter ab.
 
US-Präsident Donald Trump hat die Obergrenze für die Aufnahme von Asylanten auf ein Rekordtief gesenkt. Wie das amerikanische Außenministerium mitteilte, sollen im neuen Haushaltsjahr 2021, das am Donnerstag begann, nur noch 15.000 Flüchtlinge über ein spezielles Aufnahmeprogramm in die USA kommen dürfen. Sein Herausforderer Joe Biden von den oppositionellen Demokraten hat hingegen versprochen, im Falle seines Wahlsiegs die Obergrenze für das Flüchtlingsprogramm wieder auf 125.000 zu erhöhen.
Unter Ex-Präsident Barack Obama waren noch mehr als 100.000 Menschen aufgenommen worden. Das Aufnahmeprogramm berücksichtigt angeblich besonders schutzbedürftige Asylanten, die von der UNO für eine Umsiedlung ausgewählt werden. Trump hat die Obergrenze seit seinem Amtsantritt 2016 kontinuierlich gesenkt, zuletzt lag sie bei 18.000.
Der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte Ralph Knispel sagt es klar: „Man hat ewig zugeschaut und offenbar gemeint, bestimmte Menschen vorzugsweise behandeln zu müssen. Es wurde beispielsweise hingenommen, daß sich kriminelle Clans hier etablieren konnten.“
Wer beim Besuch einer Gaststätte vorsätzlich falsche Angaben über sich macht, muss Strafe zahlen. Das gilt aber nicht immer. In durchaus wesentlichen Verfahren zur Identitätsfeststellung im Ayslverfahren ist Mogeln weiter straffrei!
 
Die SPD-Chefin Saskia Esken spricht sich für noch mehr Asylbewerber in Deutschland aus, denn man habe hier schließlich genug Platz und die BRD sei ein sicherer Hafen. Die AfD-Politikern Alice Weidel meint dazu: „Esken hat nichts dazugelernt“.
 
Während sich das Augenmerk der deutschen Öffentlichkeit auf die „unbegleiteten“, „minderjährigen“ „Flüchtlinge“ (Schlüsselkinder) richtet, die in Hannover als Vorboten der nächsten Asylumsiedlung gelandet sind, formiert sich im Südosten Europas die nächste Migrationswelle in die deutschen Sozialsysteme. Die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien stellt die Weichen, um den anhaltend hohen Migrationsdruck aus dem Westbalkan in das noch immer grenzenlos offene Deutschland zu kanalisieren.
 
Wegen der Corona-Krise hört man weniger von der Asylkrise. Etwas, was dem politischen Establishment gewiss nicht missfällt. So bekommt in Mitteleuropa kaum jemand mit, was sich auf den Kanarischen Inseln abspielt. Das Königreich Spanien hat eigentlich ein Rückführungsabkommen mit seinem südlichen Nachbarn Marokko. Trotzdem kommen immer mehr Asylanten an – aber nicht nur aus Marokko. Doch was passiert wirklich?
In den ersten acht Monaten des Jahres haben schon 3.933 illegale Einwanderer auf 136 Booten die Kanaren erreicht. Und der Ansturm geht weiter: Der September war erst vier Tage alt, da wurden schon wieder zehn dieser Boote abgefangen. Weitere vier Boote mit insgesamt 112 Insaßen, ebenfalls aus Ländern südlich der Sahara sowie aus Nordafrika, erreichten allein am 3. September Gran Canaria und Lanzarote. Das eigentliche Ziel der „Kulturbereicherer“ liegt in Mitteleuropa.
 
Allein im Jahr 2019 wurden zwei Prozent der Deutschen Opfer von Asylantengewalt. Umgekehrt werden Asylanten vor allem von anderen Ausländern angegriffen. Nur in 21 Prozent (10.400) aller 50.466 Fälle, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling infolgeschwerer Straftaten Opfer wurde, war ein deutscher Staatsangehöriger tatverdächtig – wobei unklar ist, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Niemand kann jetzt mehr sagen „es müsste mal jemand…“ oder „man sollte mal…“. Die Chance ist da, dieser Regierung zu zeigen, dass sie ausgespielt hat.
 
Im September 2019 verabschiedete das EU-Parlament mehrheitlich eine Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. Und diese Grundsatzentscheidung ist weitreichend: So werden nicht nur Strategien gefordert, um Afrikaner „auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen“ zu lassen. Es werden auch zahlreiche Bildungs- und Förder-Maßnahmen von den EU-Mitgliedsstaaten verlangt. Eine Grundsatzaussage lautet: „Menschen afrikanischer Abstammung haben im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen.“ Entgegen aller historischen Realitäten wird auf solchen Behauptungen aufbauend eine Verpflichtung der Europäer abgeleitet, Menschen aus Afrika unbegrenzt in Europa aufzunehmen.
 
Die von der Evangelischen Kirche finanzierte „Seenotrettung“ läuft auch Hochtouren: Innerhalb von nur zwei Tagen hat die „Sea-Watch“ drei Mal schiffbrüchige Migranten aufgenommen. Die Idee, auf Kosten der Kirchenmitglieder angebliche „Seenotrettung“ zu betreiben, geht auf den evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund zurück.
 
Das man selbst Afrikaner, die bei der Durchreise mit gefälschten Papieren erwischt werden, nicht umgehend wieder abschiebt, zeigt erneut ein Fall der sich kürzlich in Weil am Rhein (Baden-Württemberg) zutrug. Zwei Afrikaner mit falschen Ausweisen versuchten mit dem Fernbus von Italien nach Frankreich zu reisen, in Weil am Rhein endete die Fahrt allerdings bei der Bundespolizei. Warum man bei gefälschten Papieren den Angaben solcher Leute überhaupt Glauben schenkt, verwundert schon einigermaßen. Und noch erstaunlicher ist, dass das Duo, welches ohnehin nur durchreisen wollte, hierbleiben soll. Und noch etwas wird schon als beinahe selbstverständlich wahrgenommen: Wie schafft es ein 14-Jähriger alleine von Afrika nach Europa? 
 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen. Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanische US-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Eine 15jährige Italienerin war am gerade kurz alleine am Strand des italienischen Badeortes Lignano Sabbiadoro unterwegs , als es von zwei minderjährigen Burschen am Strand brutal vergewaltigt wurde. Ein dritter Jugendlicher soll die Tat mitangesehen haben.. Ihre Freunde fanden sie später im Sand liegend vor. Die lokale Polizei konnte die mutmaßlichen Täter nach der Auswertung von Überwachungsvideos rasch ausfindig machen. Medienberichten zufolge solle es sich um unbegleitete Flüchtlinge handeln, die gerade einmal 16 bzw. 17 Jahre alt seien. Hoffentlich wurde von den Gutmenschen kein Covid-19-Virus übertragen.
 
Großbritanniens Innenministerin Priti Patelwill aktiv gegen die illegale Einwanderung mittels Schlauchbooten über den Ärmelkanal vorgehen. 
Eine besonders nachhaltige Methode gegen die wachsende Kriminalität in ihrer Stadt hat jetzt die linke Chicagoer Bürgermeisterin Lori Lightfoot eingesetzt: Sie lässt in der Nacht die Brücken in der Stadt hochziehen, um so zu verhindern, dass Kriminelle einsickern und ihrem Handwerk nachgehen.
Mit dieser Methode hat die afroamerikanischeUS-Demokratin den Nord-, Süd-, West- und Ostteil der Stadt abgeriegelt.
 
Der Moslem-Hass-PredigerAhmad A.  verbreitet radikale Lehren in der Berliner as-Sahaba-Moschee, lebt von Sozialhilfe und kassierte für „Honighandel“ 18.000 Euro „Wirtschaftshilfe“.
 
Der Europäische Gerichtshof hält in seinem Urteilsspruch fest, „dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen.“ (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Ein 54-jähriger Mann wurde von einem Zug erfasst, weil ihn zwei Syrer ins Gleisbett gestoßen haben. „Remigration – Massenabschiebungen jetzt“ lautet also das Motto der von der AfD angemeldeten kmmenden Versammlung in Baden-Württemberg.
Konkret hält aber der Europäische Gerichtshof in seinem Urteilsspruch fest, dass Sanktionen welche gegen Personen, die in Unterbringungszentren wohnen, auf Grund grober Verstöße gegen die Vorschriften dieser Unterbringungszentren und grob gewalttätigem Verhalten dieser Personen verhängt werden, nicht den vollständigen Entzug der im Rahmen der Aufnahme gewährten materiellen Leistungen, wie Unterkunft, Verpflegung und Kleidung, beinhalten dürfen. Ein, wenn auch nur zeitweiliger, Entzug dieser Leistungen würde nämlich einem Antragsteller auf Asyl die Möglichkeit nehmen seine ‚elementarsten Bedürfnisse‘ zu stillen. (Quelle: Rechtssache C-233/18).
Das bedeutet, dass neben Bekleidungszuschüssen auch das monatliche Taschengeld weiterhin auch an verurteilte Verbrecher ausbezahlt werden muss.
 
Sozialistische Meinungsfreiheit: Seit dem Jahre 2009 versuchte die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wiederholt, ihr Mitglied Thilo Sarrazin auszuschließen. Der Grund ist und bleibt Sarrazins kritische Haltung zu den Auswüchsen des Islam in Deutschland und Europa. Die SPD schein vergessen zu haben, was Karl Marx zu Lumpenproletariat, Muslimen und Juden zu sagen hatte. Sarrazin sollte froh sein, diesen Saftladen hinter sich gelassen zu haben.
 
Der Unterschied des „Feudalismus“ (der in erweiterter Form im Sinne der Adelsbildung – ursprünglich Belohnung der besonders Leistungsfähigen – seit 3000 Jahren besteht) zur Parteienbonzokratie besteht darin, daß meistens feudale Leute sich um ihren Nachwuchs und dessen spezifische Ausbildung und Schulung systematisch kümmerten, d.h. generationenübergreifend, „nachhaltig“ planten. Der sozialistische Wohlfahrtsstaat lebt in der Gegenwart und bedient sich ohne Rücksicht auf die Zukunft.
 
Ein bemerkenswerter junger Türke, der in Deutschland aufgewachsen ist, hält eine sehr gute Rede auf einer Corona-Kundgebung. Er ist stolz darauf, ein Türke zu sein, und das gleiche wünscht er uns Deutschen, stolze Deutsche zu sein. Nach 2 verlorenen Weltkriegen hätten wir unser Land wieder aufgebaut und stark gemacht, da habe man einen Grund, stolz zu sein. Und er sagt: „Wir alle, die in Deutschland leben, lassen es nicht zu, daß sie Deutschland wieder kaputtmachen.“
Und dann fährt Murat fort: „Ja, ich weiß, wenn die Deutschen stolz sind, oder gegen die Regierung sind und für die Freiheit kämpfen, wird leider gleich als Nazi bezeichnet. Laßt Euch bitte von so einem Unsinn nicht manipulieren.“
 
Die Sorgen der Gutmenschen in der Corona-Krise: Antifaschismus.
 
Jetzt wird Amerika von seiner eigenen „Menschenrechts“-Ideologie überrollt: Die demokratische Bürgermeisterin der Stadt Seattle, Jenny Durkin, stellte sich demonstrativ gegen die Regierung in Washington und sprech sichgegen eine Räumung des von „Demonstranten“ besetzten Areals in der Stadtmitte. Auch der demokratische Gouverneur des Bundesstaats Washington, Jay Inslee, erklärte sich solidarisch mit der „autonomen Zone“. Dass Polizisten diese Zone verlassen und die Besatzer nun ihren eigenen Sicherheitsdienst aufstellen, scheint Inslee nicht zu stören.Auch Anarchie ist eine Archie.
 
Die „Black Lives Matter“-Ideologie hat weitere Folgen: In der US-Millionenmetrople Chicago wurden gleich zwei Statuen des Amerika-Wiederentdeckers Christoph Kolumbus abmontiert. Er gilt neuerdings als politisch nicht mehr tragbar. Die demokratische Bürgermeisterin Lori Lightfoot hatte die Entfernungen der Denkmäler höchstpersönlich angeordnet.
Die farbige Bürgermeisterin hat damit eine 180-Grad-Wendung vollzogen, denn bislang kämpfte sie nämlich für den Verbleib der Denkmäler und argumentierte völlig zurecht, mit der Entfernung der Statuen würde ein Stück Geschichte gelöscht. Nun will sie weitere Konfrontationen zwischen Demonstranten und Polizei verhindern, indem sie dem Mob nachgibt.
In den vergangenen Wochen hatte bereits die Stadtverwaltung von San Francisco ein Kolumbus-Denkmal vom Sockel geholt. Andernorts wurden Kolumbus-Statuen vom hysterischen Gesindek zu Fall gebracht.
 
Rassismus gegen Weiße kann es nach Meinung des „Qualitätsmediums“ ZDF nicht geben. Das überrascht insofern nicht, als wir ja auch schon gelernt haben, dass es „Volksverhetzung“ nur gegen nicht-deutsche Volksgruppen in Deutschland geben kann.
 
Im Schatten der Corona-Hysterie, wo Bürgern die Einreise versagt wird, gelangen andere ganz unbehelligt nach Europa. Als Eingangstor erweist sich wieder einmal die italienische Insel Lampedusa. Derzeit erreicht durchschnittlich pro Stunde (!) ein Boot mit „Flüchtlingen“ EU-Gebiet. Das dortige Aufnahmezentrum mit 100 Plätzen ist laut dem Online-Nachrichtendienst Mediterraneo Cronaca mit knapp 1.000 Orientalen und Afrikanern überfüllt.
 
In Berlin beginnt derzeit ein Justizprozess gegen einen brutalen rumänischen Serienvergewaltiger. Der Rumäne soll dabei in den vergangenen zwei Jahren nicht weniger als acht Frauen vergewaltigt haben oder zumindest versucht haben, sie zu vergewaltigen. Das Groteske: Esuchte sich  seine Opfer am Abend oder Nachts aus. Bei seinen Übergriffen wurde der 20-Jährige, ohne festen Wohnsitz in Deutschland, dabei immer von der Polizei erwischt und verhaftet, doch danach aus bisher unbekannten Gründen sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Sogar nach einem Einbruch in eine Wohnung, samt Vergewaltigung der Bewohnerin, wurde der gefährliche Migrant nach seiner Festnahme wieder freigelassen.
 
Boris Palmer, Tübingens grüner Oberbürgermeister, polarisiert einmal mehr in seiner eigenen Partei: Der 48-Jährige plädiert dafür, Rassismus nicht nur innerhalb der Polizei, sondern auch unter Migranten untersuchen zu lassen.
Der italienische Konteradmiral Nicola De Felice veröffentlichte auf Facebook einen offenen Brief an den deutschen Botschafter in Italien, Victor Elbling, in welchem er den Botschafter auffordert, dieser möge „auf die deutsche Regierung einwirken, die deutsche Flagge von dem Sklavenschiff SEA WATCH 3 zu entfernen, welches ständig illegale Migranten nach Italien ausspuckt“.
 
Dieser „unverständliche Hass“ der Hereingeholten, die „Rassismus“ schreien, wird von unseren Systemen, vor allem vom Merkelisten-System, mit Milliarden gegen uns gefördert. Die iranische Schriftstellerin Abnousse Shalmani, die in Teheran geboren wurde und jetzt in Paris lebt, schreibt: „Der neue Antirassismus ist ein als Humanismus getarnter Rassismus.“
 
Glaubt man den Worten des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, einem Bischof mit SPD-Parteibuch, dann ist es die Pflicht eines jeden Christen, bei der Rettung von Asylsuchenden im Mittelmeer mitzuhelfen. Aus diesem Grunde will seine Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und ab August aktiv daran mitwirken. So soll im kommenden Monat die Sea-Watch 4, das Rettungsschiff der evangelischen Kirche, auslaufen und nach Migranten im Mittelmeer Ausschau halten.
„Retten“ kann und soll man nur einen in Not geratenen, z.B. in Seenot.  Asysuche ist an sich noch keine „Not“. Also wieder eine tendenziöse Verdrehung der Begriffe.
 
Per Resolution des EU-Parlaments wurde beschließend festgestell, daß überall in Europa struktureller Rassismus hersche. Dazu 2 Fragen:
1. Wer hat denn bisher in Europa geherrscht?
2. Warum wollen dann Schwarze unbedingt nach Europa?
 
Helmut Schmidt 2005 im Focus: „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schafft nur ein zusätzliches dickes Problem.“ 
 
Lumpen erprobten den Krieg gegen ihre vertrottelten Welcome-Wohltäter, zerstörten in der Hauptstadt Baden-Württembergs ein halbes Hundert von Geschäften bzw. Läden, plünderten, raubten, machten zahlreiche Streifenwagen schrottreif, verursachten Schäden von vielen Millionen, verletzten neunzehn Polizisten; ein 16-Jähriger versuchte einen Passanten totzuschlagen. Wann und wer auch immer dieses kriminelle Pack von „Schutzsuchenden“ kritisiert hatte, der wurde von dessen Schlepperkönigin Merkel und deren Hilfstruppen stets als „brauner Sumpf“ beschimpft. Kein guter Beitrag zur NS-Bekämpfung, eher seine Rechtfertigung.
 
Michael Klonovski: „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchen unsere Schule, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“
 
Kulturbereicherung: Derzeit leben in Italien offiziell rund drei Millionen eingewanderte Moslems. Unter ihnen Muhammad Zulkifal, der in den italienischen Städten Bergamo und Brescia den „Rechtgläubigen“ als Imam erklärte, was gut und böse ist. Gut ist etwa die Scharia, die für die Moslems über dem weltlichen Recht stehe. Auch zum „heiligen Krieg“ predigte der Einwanderer mitten in Europa und hat ein Zuckerl für die „Gotteskrieger“: „Ungläubige Frauen, die im Dschihad (heiligen Krieg) gefangen genommen werden, gelten als Beute und daher können die Mudschaheddin (islamische Kämpfer) mit ihnen tun, was sie wollen.“
 
Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten derBürgerkriegsnacht in Stattgart zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.
Die Bilder von Schwarzen, die einem am Boden liegenden weißen  Mann auf den Kopf springen, finden ihren Weg nicht in die Berichte des Mainstreams.
 
Die plötzlich aus dem Boden geschossene Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) malt die Welt, als sei sie entlang der Hautfarben schwarz und weiß gespalten. Deshalb gehen seit Tagen zehntausende Menschen in den USA und Europa auf die Straße, um gegen vermeintlichen weißen Rassismus zu demonstrieren. Nicht nur die Buren Südafrikas können über diese kecke Unterstellung nur den Kopf schütteln.
 
Der Demokratiebeauftragte von Baden-Württenberg, Thaddäus Kunzmann, CDU: „Zur Wahrheit gehört auch, dass Floyd ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister war. Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen. Ich finde, das gehört zur Wahrheit dazu.“
 
Warum gerade der Tod eines amerikanischen Mehrfachtäters und Gewaltverbrechers dazu führt, dass ausgerechnet in Europazigtausende Menschen protestieren müssen, bleibt mir ein Rätsel. Der Mainstream hat sichmit George Floyd  ein bezeichnend falsches idol ausgesucht.
 
Während in Mittel- und Osteuropa noch teilweisse friedlich gegen den vermeintlichen Rassismus demonstriert wird, sieht man in Westeuropa, wo die Einwanderung der „Diskriminierten“ schon weiter fortgeschritten ist, die Konsequenzen einer Politik, die „Vielfalt“ als Vorteil betrachtet. In Frankreich brennen Barrikaden, von Einwanderern gegen die autochthone Bevölkerung errichtet und entzündet, so wie es seit Jahren bei jedem nur erdenklichen Anlass geschieht („Banlieu-Unruhen“).
 
Über 15.000 volljährige Asylerstantragsteller gaben in der ersten „Reisewegbefragung“ an des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) an, mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist zu sein.
 
Die soziale Realität der Minderheiten ist von Armut geprägt und erklärt, warum es häufiger Schwarze oder Latinos in Amerika sind, die sich Jugendgangs oder Banden der organisierten Kriminalität anschließen. Wir Europäer importieren das Präkariat.
 
Die Migrantenkrise in Bihać an der bosnischen Grenze zu Kroatiendie treffen  in den örtlichen Aufnahmezentren Tag für Tag neue Migranten ein, für die es keinen Platz in den Lagern gibt.
 

Folter, sexuelle Gewalt, Beteiligung an kriminellen Vereinigungen, Menschenhandel und Mord: Die Liste der Vorwürfe ist lang. Ein Gericht in der sizilianischen Stadt Messina hat drei Einwanderer deswegen zu jeweils 20 Jahren Haft verurteilt. Bei den Männern handelt es sich um einen 22 Jahre alten Guinesen und zwei Ägypter im Alter von 24 und 26 Jahren. Sie waren am 16. September vergangenen Jahres in einem Aufnahmelager von Messina aufgegriffen worden. Ihre Einreise hat jedoch eine delikate Hintergrundgeschichte: Die drei Männer kamen an Bord der „Sea-Watch 3“ der deutschen Kapitänin Carola Rackete!
Die deutsche Skipperin hatte sich in einer spektakulären Aktion gegen die Anweisungen der Hafenbehörden gestellt und ein Boot der Finanzpolizei gerammt. Der Vorwurf, sich gegen Recht und Gesetz zu stellen, und insbesondere die Autorität des italienischen Nationalstaates zu mißachten, wurden bereits damals laut. Rackete hat außerdem ihren Kontrahenten Munition geliefert, die behaupten, die Nichtregierungsorganisationen brächten Kriminelle nach Italien.

Eine weitere Landung illegaler Einwanderer, ungefähr dreißig Tunesier, erfolgte auf der Insel Lampedusa. Die örtliche Bevölkerung traf am Morgen wieder zusammen, um friedlich zu protestieren und Unterschriften zu sammeln, damit dieser „Hotspot“ endlich dauerhaft geschlossen wird.
„Es ist absurd“, sagt Attilio Lucia, einer der Mitglieder des spontanen Einwohnerkommittees, „dass es Migranten angesichts mehrerer Radargeräte und zahlreicher Patrouillenboote gelingen kann, unbemerkt direkt in den Hafen einzudringen. In diesem Jahr kommen dank des Coronavirus zwar keine Touristen, was die Tragödie unserer ohnehin schwachen Wirtschaft noch verschärft, aber im Gegenzug kommen täglich neue Migranten, ohne dass die Conte-Regierung sich darum besonders bekümmert.“

Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung waren im Jahr 2018 ein Polizist der Sondereinheit Cobra und seine Ehefrau am Heimweg von den Feierlichkeiten ihres Hochzeitstages, als sie Zeugen einer sexuellen Belästigung wurden: Eine erst 17-Jährige wurde von drei Asylanten belästigt – der Beamte zögerte nicht lange, stellte sich selbst in den Dienst und griff ein.
jetzt kam das Gericht zu einem bemerkenswerten Urteil und verurteilte den couragierten Helfer, der womöglich eine Vergewaltigung der jungen Frau durch die drei Asylwerber verhindert hatte, zu einer Geldstrafe von 11.700 Euro! Doch bei der absurd hohen Geldbuße sollte es nach Ansicht der burgenländischen Richter nicht bleiben: Zusätzlich wurde der Angeklagte zu einer siebenmonatigen bedingten Haftstrafe verurteilt, seine Frau erhielt acht Monate bedingte Haft. Kurz: Demokratischer Rechtsstaat!

Schon wieder bleibt ein Mord an einer deutschen Frau ungesühnt. Das Opfer: Gerda K. (82). Gefesselt und mit einer Tüte über dem Kopf fand ihr Bruder die Rentnerin Ende 2016 in ihrer Cottbuser Wohnung. Die alte Dame wurde offenbar erstickt, alle Schränke und Schubladen waren durchwühlt. Ein grausamer Raubmord. Drei Monate später nahm die Polizei einen jungen Syrer (damals angeblich 17) fest – dringender Tatverdacht!
Die Staatsanwaltschaft hatte bei den Plädyoers eine Verurteilung wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge gefordert.Die Richter am Landgericht Cottbus hatten im Jahre 2019 noch während der andauernden Ermittlungen viel Verständnis für den syrischen Mörder und setzten ihn kurzerhand auf freien Fuß. Das Landgericht hatte ihn aus der U-Haft mit der Begründung entlassen, eine weitere Haft sei angesichts des Alters des Angeklagten und der Tatsache, dass ein kurzfristiger Abschluss des Prozesses nicht absehbar sei, unverhältnismäßig.
Obwohl eine eindeutige DNA-Spur des Syrers an der Kleidung der Ermordeten festgestellt wurde, sah das Gericht es nicht als erwiesen an, dass der junge Mann die Seniorin eiskalt ins Jenseits befördert hatte. Er wurde dank seinem Rechtanwalt Christian Nordhausen  (Spremberger Strasse 4, 03046 Cottbus) freigesprochen!  Ob das auch passiert wäre, hätte ein Einheimischer einen Pseudoasylanten umgebracht?! Egal, der vorsitzende Richter darf einer Beförderung entgegensehen.

Seit Einführung der Corona-Grenzkontrollen Mitte März hat die deutsche Bundespolizei fast 1.800 zur Fahndung ausgeschriebene Personen aufgegriffen. Vom Beginn der Kontrollen am 16. März bis zum 5. Mai „wurden durch die Bundespolizei 1.760 Personenfahndungstreffer im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen festgestellt“, teilte die Bundespolizei mit.
Grenzkontrollen wirken also und würden freilich noch mehr wirken, wenn die Regierungen nicht – trotz Corona – Asylanten ins Land lassen und sogar mit dem Flugzeug hereinholen würden.

Auch bei uns Zustände wie in „Deutschland“ oder Schweden: Ein 22-Jähriger afghanischer Staatsbürger konnte von Polizisten der Polizeiinspektion Drasenhofen im Ortsgebiet von Poysdorf  nach einem Vergewaltigungsversuch angehalten und festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von den Kriminalisten des Landeskriminalamtes NÖ, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, geführt. Der Beschuldigte verweigerte Angaben und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. Die Untersuchungshaft wurde in Aussicht gestellt. Am Mittwoch Abend ließ der zuständige Richter, der über eine Untersuchungshaft entscheiden sollten, den Afghanen wieder frei!

Ein erst 13-Jähriger bedrohte in Thüringeneine 42-jährige Frau auf dem Heimweg mit einem Messer und zwang diese zum Geschlechtsverkehr. Für die Vergewaltigung kann der Jugendliche nun allerdings nicht belangt werden, weil er noch strafunmündig ist. Ob er Täter einen“ Migrationshintergrund“ besitzt, ist unklar, jedoch wird die Täterherkunft in den Mainstream-Medien nicht genannt, was darauf schließen lässt.

Auch im Jahr 2019 wurde wieder von zahlreichen “Flüchtlingen” gelogen. Bei 425 Asylwerbern, bei denen das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Zweifel am Alter hatte, wurden Untersuchungen durchgeführt. Bei 256 Personen, was deutlich mehr als der Hälfte entspricht, wurde danach eine Korrektur des Alters vorgenommen.
Grundsätzlich wird ein präliminares Handwurzelröntgen angewandt. Ergeben sich dadurch Indizien, die für eine Volljährigkeit sprechen, so wird zusätzlich eine multifaktorielle Altersfeststellung durchgeführt. Das heißt, dass eine Computertomographie des Schlüsselbeins und eine Röntgenaufnahme des Gebisses durchgeführt werden. Die Gesamtkosten – also Handwurzelröntgen + Computertomographie + Röntgen Schlüsselbein + Zahnpanorama – machen mehr als 860 Euro pro Person aus.

Es ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren verstärkt in die heimische Politik eingezogen ist: Moslems werden überschwänglich zum Fastenmonat Ramadan und auch anderen Feiertagen beglückwünscht, während christliche Feiertage diese Art der Wertschätzung – wenn überhaupt – meist nur mit lustlos wirkenden Phrasen erfahren.
So ließ es sich nun auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht nehmen, allen Moslems einen “gesegneten Ramadan” zu wünschen, ähnlich wie schon sein grüner Gesinnungsgenosse und Vizekanzler Werner Kogler.  Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) tat sich besonders in der Vergangenheit mit Glückwünschen an die islamische Gemeinschaft in Österreich hervor.  Van der Bellen gratulierte auch zum christlichen Osterfest in einem eigenen Brief. Allerdings vermied der Bundespräsident in diesem penibel das Wort “Christen” oder “christlich”. Lediglich “Frohe Ostern – ein Fest der Hoffnung” war am Ende zu lesen. Auf die christliche Bedeutung wurde alsot nicht eingegangen.

Nanu!? Wo sind die denn hin? Von fast 1.800 unbegleiteten „minderjährigen Flüchtlingen“ fehlt in Deutschland jede Spur. Ende März waren 1.074 Jugendliche und 711 Kinder bei den Behörden als vermisst gemeldet.

Die Scheinehen in Europa nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Dafür werden Hochzeiten im Ausland auf dem Papier arrangiert, damit der neue Partner bei uns leben darf. Am meisten betroffen dabei sind Personen aus den Nicht-EU-Staaten am Balkan wie Bosnien, Serbien oder Albanien. So kann zum Beispiel eine Serbin, die in Serbien lebte, legal nach Österreich ziehen, wenn sie einen ethnischen Serben geheiratet hat, der die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Die Ehen finden zwar auf dem Papier im Herkunftsland tatsächlich statt, doch werden sie nur als Scheinehe geführt, damit der Ehepartner in Österreich leben kann. Das ist natürlich illegal, doch der Staat stellt sich machtlos und schaut weg.

Mehr als 11 Millionen Ausländer leben in Deutschland – 13,1% der Bevölkerung.

Der rot-rot-grüne Senat Berlins beweist wieder einmal politisches „Fingerspitzengefühl“ und Sinn fürs richtige Timing: Kaum ist Ostern vorüber, sollen „religiöse Veranstaltungen“ in gewissem Rahmen wieder gestattet werden – ein offensichtliches Zugeständnis vor allem an die Muslime zum Fastenmonat Ramadan, der kommende Woche beginnt.

Die Frage der Brandursache ist bis heute nicht restlos geklärt. Was die französische Regierung allerdings sofort wusste und über das Innen- und Justizministerium verbreiten ließ, war, dass es sich „nicht um einen terroristischen Anschlag“ gehandelt habe. Natürlich wusste sie nichts von dem, was sie behauptete. Sie wusste am Abend des 15. April nur, dass ihr eine solche Annahme politisch nicht genehm war.

Es geht ihnen zu gut: Während sich viele Migranten den Pandemie-Vorschriften widersetzten, zerstörten sie auf der Insel Lesbos 5.000 teilweise uralte Olivenbäume. Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen den armen Kulturbereichern zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden.

Macht es Griechenland inzwischen  richtig? Während sich in ganz Europa die Berichte darüber häufen, daß vor allem Migranten und Ausländer die geltenden Quarantäneregeln mißachten, haben die griechischen Behörden jetzt ein Migrantenlager nahe Athen kurzerhand abgeriegelt, nachdem dort 21 Insassen positiv auf das Coronavirus getestet worden waren.

Aufgrund der Coronapandemie hat Deutschland Abschiebungen nach Afghanistan vorerst ausgesetzt. Anlaß seien entsprechende Bitten der afghanischen Behörden gewesen. Umgekehrt gibt es jedoch keine Einreisestopps für Illegale. Nun wurden die Abschiebungen nach Afghanistan angeblich (!) aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt. Wer einen Grund sucht, findet immer einen!

Nun ist es heraus, was man beim Betrachten diverser Videos über die griechischen Flüchtlingslager in Griechenland ohnehin vermutete: Keine fünf Prozent der Migranten dort sind Kinder. Nach anderslautenden Horrormeldung musste die EU-Kommission ihre fälschlichen Angaben von 5.500 Minderjährigen (bei 42.000 Migranten) auf 1.500 korrigieren. Lasset diese Kindlein nicht zu uns kommen.
Doch sonderbare Maßnahmen setzt die steiermärkische schwarz-rote Landesregierung in Zeiten der Coronavirus-Krise: Während ganz Österreich unter Heim-Quarantäne steht, werden Asylanten-Gruppen quer durch die Steiermark in die Marktgemeinde Wildon verfrachtet, ohne dass die Gemeindevertretung etwas erfährt.

Seit Mitte März 2020  kontrolliert Deutschland seine Grenzen zu Frankreich, der Schweiz und Luxemburg. Ohne triftigen Grund darf kein Ausländer mehr einreisen. Ausnahmen gibt es für Warenverkehr und Berufspendler – und für Asylbewerber. Das bedeutet: Reist ein Migrant beispielsweise über Italien nach Frankreich oder in die Schweiz und erreicht die deutsche Grenze, braucht er nur Asyl zu beantragen und wird zur Durchführung seines Verfahrens nach Deutschland gelasssen.

Manchmal mussman auch daran denken, wie Bundeskanzlerin
Angela Merkel vor fünf Jahren sinngemäß sagte, dass die Außengrenzen nicht geschützt werden könnten. Man sieht jetzt: Es geht irgendwie doch.
 

30% der sogenannten Flüchtlinge, die illegal zu uns kommen, erreichen und bequem per Flugschein über die Alpen. Die Fakten dazu werden aufgrund des „Staatswohls und der Sicherheitsinteressen“ der BRD als  Geheim („Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“) eingestuft.

Die deutsche Bundesregierung hat bereits bekanntgegeben, Migrantenkinder aus Griechenland aufzunehmen. Illegale Einwanderung zahlt sich aus – das ist die Botschaft, die Angela Merkel damit an die Schlepper dieser Welt und ihre Kunden aussendet. Wie im Jahr 2015 öffnet sie einen Spalt der Tür nach Europa. Denn Merkel spricht von Kindern und verschweigt dabei, daß ihnen selbstverständlich Mütter, Väter, Brüder und Onkel folgen werden.

Nach den sattsam bekannten Gender-Förderveranstaltungen will nun der Anti-Diskiminierung-Ausschuß des Europarates trotz Covid 19-Problemen vor Schülern, an Universitäten und bei der Polizei verpflichtende “Kurse gegen Rassismus und Diskriminierung” veranstlaten. Sorgen haben die Marxisten!
Da darf auch der Linkskatholizismus nicht fehlen: Mit der „Heiligen Corona“, einer Märtyrerin aus der Zeit der Spätantike, gibt es auch einen tiefsinnigen religiösen und damit spirituellen Bezug zur aktuellen „Weltseuche“ und deren Ausbreitung. Das Ökumenische Heiligenlexikon schildert die „Heilige Corona“ als Schutzpatronin gegen Seuchen. Der Überlieferungslegende nach war Corona die Frau des Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Lebensjahrensoll sie einen grausamen Martertod erlitten haben.

Der Schutz des Mittelmeers durch die libysche Küstenwache vor illegalen Migranten scheint wieder einmal zu einem Erfolg geführt zu haben. So konnte die Küstenwache nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mehr als 300 illegale Migranten aus Nordafrika auf offenem Meer aufgreifen und nach Libyen zurück transportieren.

Europol = Das Europäisches Polizeiamt summiert die offiziellen Zahlen von Europol für die Jahre 2016 bis 2018, gegliedert nach Tätergruppen und Ländern: „Wenn man die drei Jahre aufaddiert, ergeben sich für die insgesamt 476 Terrorattacken folgende prozentuale Tätergruppenanteile: Separatisten 67 %, Dschihadisten 15 % , Linke 15 %, Sonstige 2 %, Rechte 1,5 %.“

Wenn jemand unbedingt will, dass Flüchtlinge nach Österreich kommen, dann sollen diejenigen, die das verlangen, das nicht auf Kosten der Allgemeinheit tun, sondern mit eigenem Geld und Verantwortung bereitstehen. Sie müssen die Verantwortung für die Unterkunft, die Verpflegung, ärztliche Behandlung und die Garantie für das gesetzestreue Verhalten der Flüchtlinge übernehmen. Wenn diese Flüchtlinge gegen ein oder gar mehrere Gesetze verstoßen, so sind diese Bürgen, die ja den Zuzug unbedingt wollten/unbedingt wollen und mit ihrer Bürgschaft ermöglichten, ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen.

Muslimische Frauen unter dem Schutz des deutschen Sozialsystems (Focus und Welt): Dass die große Mehrheit zu Hause bleibt, liegt vor allem am konservativen Familienbild.

Die „humanitäre“ Aufnahme von „unbegleiteten Flüchtlings“-Kinder sollen nur dazu dienen, ihre zahllosen Familienangehörigen nachkommen zu lassen.

„Kinder“ sind nach internationaler Definition alle unter 18-Jährigen. Die Entscheidung der Großen Koalition in Berlin, Kinder und Jugendliche aus den Flüchtlingslagern in Griechenland aufzunehmen, bedeutet einen Dammbruch. Wir alle wissen, dass es nicht bei der zwischen Union und SPD vereinbarten Zahl von bis zu 1.500 Personen bleiben wird. Schon bald wird der Ruf nach einem Familiennachzug laut werden, damit die Kinder und Jugendlichen nicht dauerhaft von ihren Eltern getrennt leben müssen. Faktor mal 5! Hoffentlich ist die österreichische Regierung klüger.

Deutsche sollen nicht reisen – aber reisende Immigranten aufnehmen.

Politiker und Mainstream-Journalisten erzeugen das Bild, dass es sich bei den Menschen, die sich an der EU-Außengrenze drängen, um Personen handelt, die von den Kriegsereignissen in Syrien flüchteten. Deshalb würde Bundespräsident Alexander Van der Bellen gerne eine „Koalition der Willigen“ unterstützen, sagte er am Dienstag im ORF-„Report“. Österreich sollte sich „in bestimmtem Ausmaß“ an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen.
Mit dem emotionalen Argument der Fürsorge für Kriegsflüchtlinge, insbesondere Frauen und Kinder, sollen die Deutschen einmal mehr dazu gedrängt werden, einer weiteren Masseninvasion zuzustimmen – wie 2015/2016.
Doch das Argument „Kriegsflüchtline aus Syrien“ dürfte nicht der Wahrheit entsprechen, wie die griechische Tageszeitung Kathimerini am 5.3.2020  unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Demnach hätten griechische Grenzschützer und Polizisten seit dem Samstag davor 252 Personen festgenommen, die illegal aus der Türkei über die Grenze nach Griechenland gelangt waren. Von den Festgenommenen stammten 64 Prozent aus Afghanistan, 19 Prozent aus Pakistan, fünf Prozent aus der Türkei und lediglich vier Prozent der Menschen gaben Syrien als Heimatland an. Es kommen also keine Kriegsflüchtlinge, sondern schlicht moslemische Einwanderer, die auf Kosten der Europäer hier mit ihren orientalischen Sitten und Gebräuchen leben wollen.

Prof. Hans-Jürgen Papier – ehemaliger Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichtes – hat sein neuestes Buch, „Die Warnung“, vorgelegt. Darin rechnet er mit der Asylpolitik von Angela Merkel und ihren Amtskollegen in der EU ab. Er spricht von „Rechtsbruch“, „politischer Willkür“ und „Kapitulation des Rechtsstaates“.

In einer bahnbrechenden Entscheidung, die potenziell seismische Auswirkungen auf die Einwanderungspolitik in Europa haben wird, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden, dass Spanien rechtmäßig gehandelt hat, als es zwei Migranten, die illegal in spanisches Hoheitsgebiet einzureisen versuchten, kurzerhand abschob. Das Urteil, das die europäischen Regierungen faktisch dazu ermächtigt, illegale Migranten unmittelbar an der Grenze auszuweisen, überträgt einige Entscheidungsbefugnisse in Bezug auf die Einwanderung zurück auf die europäischen Nationalstaaten. 
Im Namen der „Demokratie“ gib dann  alle möglichen Tabubrüch:.  Vor allem wird die Gewaltenteilung durcheinandergebracht.

Nicht nur die drohende Todesstrafe im Herkunftsland verhindert Abschiebungen Krimeneller. Nun auch das dortige Vorkommen des Corona-Virus!

22.632 Schüler werden in Wien als Moslems geführt. Katholiken sind zwar noch in der Mehrheit. Allerdings sind es nur mehr 32.887.

Eine Anfrage an den Innenminister hat aufgedeckt, dass sich derzeit mindestens 72 Dschihad-Rückkehrer in Österreich aufhalten. 46 von ihnen besitzen nicht einmal die österreichische Staatsbürgerschaft. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fordert deren sofortige Ausweisung. Unterstützung für das nächste Hanau?

Rassismus im Namen des Antirassismus: CDU und FDP zeigen, inzwischen offen  was sie von den einheimischen Deutschen halten. Ein gemeinsam mit der SPD eingebrachter Antrag im Hamburger Bezirk Mitte strotzt nur so vor Rassismus. Demnach sollen in Jugendeinrichtungen bevorzugt Bewerber eingestellt werden, die einen “sichtbaren Migrationshintergrund” haben. Explizit wird die Formulierung “People of Color” verwendet; an anderer Stelle ist von “Menschen mit (sichtbarer) Migrationsgeschichte” die Rede.
Damit sollen nicht allein nur Deutsche bei der Einstellung benachteiligt werden, sondern gleich alle weißen Europäer. Denn den “People of Color” soll bei der Einstellung in sozialen Einrichtungen in Zukunft “Priorität eingeräumt werden”. Natürlich nur, sofern “die Qualifikation der Bewerber gleich” ist.
Was die Einheitskoalition  macht, ist die Schein-Überwindung von Rassismus durch sogenannten “Positiv-Rassismus”; welch ein verheerendes Signal und ungewollte Propaganae für die AfD . Der reale Rassismus richtet sich schließlich gegen die autochthonen Mitteleuropäer und im Besonderen gegen die Deutschen, also gegen die schwächlche und sich nicht wehrende enheimische Restbevölkerung. Der öffentliche Blick soll auf die ethnische Mischgesellschaft getrimmt werden, koste es, was es wolle. “Umvolkung”, würde der Schriftsteller Akif Pirinçci dazu sagen.

Die Zahl der Asylsuchenden geht angeblich zurück, was nicht bedeutet, daß die Migrantenzahl sinkt: Denn der Familiennachzug der „bereits seit kurzem Hierseienden“ gleicht dieses „Defizit“ an fremden Migranten wieder aus. Die neuankommenden und nachrückenden Familienzusammengeführten gelten ja nicht als Asylsuchende und werden von der offiziellen Zuwanderungs-statistik nicht erfasst. Erst im Nachhinein staunt man über die Zahl der Neubewohner.

Um die Schwedendemokraten auszuschließen, schlossen sich 2019 die Christdemokraten und Liberale mit dem Linkensbündnis, das bis ins kommunistische Lager reicht, zusammen. Seitdem regieren de facto „alle gegen die Schwedendemokraten“. Diese Regierungsbildung beschreibt die Verhältnisse in Schweden treffend. In keinem Land der EU sind die Folgen einer falschen Flüchtlings- und Einwanderungspolitik so spürbar wie in der einstigen skandinavischen Großmacht.
Doch die Politiker-Gutmenschenkaste scheint Richtung Naivität und Blindheit keine Grenzen zu kennen. So beweist sie es mit dem neusten Beispiel erneut. Ein junger Einwanderer beging in Schweden einen Raubüberfall. Die Krönung: Er urinierte auf seine Opfer. Der sozialdemokratische Schwedische Innenminister Mikael Damberg dazu Folgendes zu sagen: „Das ist etwas, wo das Problem bei der Erziehung durch die Eltern liegt, aber auch, dass die Gesellschaft nicht früh genug eingegriffen hat“.

Der Fehler muss an am Fehlen einer guten Erziehung und von Normen, Moral und Werte liegen. Das zweite Problem ist, dass diese jungen Menschen keine Hoffnung verspüren, dass sie schlecht in der Schule sind und dass si

Eine minderjährige Tochter oder einen minderjährigen Sohn lassen auch Eltern, die die Willkommenskultur begrüßen und Anhänger der Einwanderer-Parteien von Rot und Grün sind, am Abend nicht mehr allein in die Öffentlichkeit und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Der Spitalsneubau in Wien-Floridsdorf kommt auch im neuen Jahrzehnt nicht aus den Schlagzeilen. Denn aus vermeintlichem Respekt vor Gläubigen anderer Konfessionen möchte man im Krankenhaus Nord keine Kreuze an den Wänden der Patientenzimmer haben.

Im schweizersichen Thun sorgt die Stellenausschreibung einer Primarschule für Wirbel und Schnappatmung unter den links-grünen Gesinnungshütern. Bei der Suche nach einem neuen Klassenlehrer wird nämlich die offene Stelle unter anderem damit beworben, dass dort „überdurchschnittlich wenige Kinder mit Migrationshintergrund“ zu unterrichten seien. Verständlich, dass in so einem Fall die Empörten sofort wieder aus ihren Löchern kriechen und die Distanzeritis fröhliche Urständ feiert.
Schulleiterin Regine Gfeller erklärte unbeeindruckt, dass dieser Punkt eben oft nachgefragt werde und sie ihn deshalb gleich in der Ausschreibung mit untergebracht habe. Interessierte würden eben wissen wollen „auf was für eine Stelle sie sich da bewerben, wie die Klassenzusammensetzung und das Quartier aussieht. Diese Faktoren beeinflussen den Schulalltag doch ziemlich.“ 

Die ÖVP hat die Sicherungshaft zum Leidwesen der Grünen in das Koalitionsabkommen diktiert. Während sich die Grünen nun ständig dafür rechtfertigen müssen, weshalb sie plötzlich eine Sicherungshaft nicht mehr strikt ablehnen, kann sich die ÖVP zeitgleich als „Law&Order“-Partei inszenieren.

Dem Grünen Nationalratsabgeordneten Michel Reimon wurde dieses Treiben nun zu bunt. In einer Diskussionsrunde sagt er, die Sicherungshaft sei:„ein reiner Marketing-Satz, den halt jemand drinnen haben wollte.“

Angela Merkel im Deutschen Bundestag (2002)): „Meine Damen und Herren, das Maß des Zumutbaren ist überschritten (…)  Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.“

 

Wer für einen Asylwerber eine Patenschaftserklärung in Österreich abgegeben hat, der haftet für mindestens drei Jahre für Kosten, die einer Gebietskörperschaft durch den Aufenthalt des Fremden im Bundesgebiet sowie bei der Durchsetzung einer Rückkehrentscheidung, eines Aufenthaltsverbotes, einer Ausweisung, einer Zurückschiebung, der Vollziehung der Schubhaft oder als Aufwendung für den Einsatz gelinderer Mittel entstehen. Nun wollen die Neos, dass jene Gutmenschen, die eine Patenschaftserklärung für einen Asylwerber abgegeben haben, für Kosten, die entstehen, wenn der Fremde letztendlich abgeschoben wird, nicht haften müssen. Unterscheidende (diskriminierende) Extrawürste!

Beim angeblichen „Rückgang der Asylanträge und Mirantenzahlen“ wird wohlweislich der Familiennachzu nicht erwähnt.

Wie die „Welt“ berichtete, wurden wieder einmal hunderte Asylanten per Flugzeug nach Deutschland gebracht: Insgesamt sind mit der gecharterten Maschine der Turkish Airlines 254 Syrer am Landesflughafen in Hannover angekommen, wie inzwischen auch das niedersächsische Innenministerium bestätigen musste. Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erst von nur 247 Migranten sprach, soll es sich bei den Eingeflogenen um “Flüchtlinge” handeln, die “im Rahmen der humanitären Aufnahme” in die Bundesrepublik importiert wurden. Angeblich soll es sich dabei um “besonders schutzwürdige Personen” handeln.  Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen „schutzwürdige Personen” und “besonders schutzwürdige Personen”?

Bei einem Massaker auf der Müllkippe der syrischen Stadt Tabka wurden 19 Menschen ermordet. Das vierköpfige Mörderkommando einer islamistischen Terrorgruppe reiste danach unbehelligt über die Balkanroute als Flüchtlinge nach Deutschland ein und wurde jahrelang vom Steuerzahler alimentiert.

Der Grünen-Politiker Volker Beck hat gefordert, dass die Deutschen Arabisch zu lernen haben. Wenn man etwa Probleme hätte, Zuwanderer zu verstehen, solle man gefälligst deren Sprache lernen, so das politische Genie.

1982 sagte Helmut Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ (Die Zeit 5. Februar 1982)
1986 wollte Helmut Kohl die Anzahl der Türken halbieren  (Die Welt 3. August 2013)
1989 sagte Helmut Schmidt: „Wenn das so weitergeht,wird es langfristig kein Europa mehr geben.“

Deutschland schiebt niemanden nach Syrien ab. Egal, wie kriminell er auch ist. Lieber investiert der deutsche Staat Geld in die Strafverfolgung und die Inhaftierung von Syrern wie Ahmad, „Patron Miri“, einem der bekanntesten Verbrechergesichter in Deutschland. Der 38-Jährige Kopf eines der größten Araberclans Europas oder  seiner Landsleute könnte dem Risiko aussetzt werden, womöglich in Assads Armee als Soldat eingezogen zu werden, durch den Sand robben und ein Leben wie die sprichwörtliche „Made im Speck“ aufgeben zu müssen. Sein Sein Asylantrag ist mittlerweile rechtskräftig abgelehnt und seine Duldung läuft im März 2020 aus.  Duldung wofür?

Der ehemalige Bundesinnenminister Schily (SPD) schon vor Jahren: „Das Maß des Zumutbaren ist überschritten.“

Nach der im Migrationspakt, der im Regierungsprogramm festgeschriebene „legale Migration“: jetzt geht es wohl erst richtig los!!!

Ziel des UN-Flüchtlingswerks UNHCR ist es, Personen, die keine „Perspektiven“ hätten, dorthin zu holen, wo sie dauerhaft versorgt werden. Weil sich der Nutzen für die Europäer nicht und nicht zeigen will, erfolgt die Umsiedlung weitgehend unbeachtet von den Mainstream-Medien. So kann Widerstand aus den Reihen der dafür zahlenden Bevölkerung erst gar nicht aufkommen.
Wer das begehrte One-Way-Ticket in die weiße Welt erhalten will, der schmiert laut dem Stern die durchführenden UNHCR-Beamten tüchtig. Dafür erhält dann der „perspektivlose“ Migrant die nötigen Papiere oder ärztlichen Atteste, gerne auch falsche, um auf die begehrten Listen der Übersiedelungsanwärter zu kommen. Ein Platz auf dieser Liste kostet etwa 2.500 US-Dollar. https://www.stern.de/politik/ausland/unhcr–hinweise-auf-korruption-beim-un-fluechtlingshilfswerk-9078146.html

Ist eine Namensnennung bereits „Verhetzung“?  Weil Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp sich öffentlich darüber echauffiert hatte, dass in drei Wiener Bezirken der beliebteste Name für Neugeborene bereits Muhammed lautet, wurde er jetzt von einem türkisch-stämmigen SPÖ-Funktionär namens Muhammed Yüksek wegen angeblicher „Verhetzung“ angezeigt. Der von der Kronen Zeitung irreführend als „Aktivist“ bezeichnete rote Lokalpolitiker ruft seine Namensgenossen sogar dazu auf, es ihm gleichzutun: „Jeder, der sich irgendwie angegriffen fühlt, hat jetzt die Möglichkeit, eine Anzeige zu erstatten, direkt bei der Polizei“. Das berüchtigte Kleinformat ruft jetzt sogar zur Denunziation auf.

Deutschland muss ein fröhliches, junges Land sein, denn nie bezogen mehr Menschen hierzulande Kindergeld. Für 15,7 Millionen Kinder wurde bis Ende November das Kindergeld ausgezahlt. Aus der Statistik der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit geht hervor, dass der Anstieg der Kindergeld-Empfänger nicht auf deutsche Geburtenfreudigkeit zurückzuführen ist, sondern auf die Einwanderung einschließlich der Anerkennung der als „Flüchtlinge“ ins Land gekommenen Orientalen und Afrikaner. 3,16 Millionen dieser 15,7 Millionen Kinder sind offiziell Ausländer, die eingebürgerten „Bunten“ gar nicht mitgezählt. 2017 waren es „erst“ 2,8 Millionen. Wäre doch gelacht, wenn der Bevölkerungsüberschuß der Welt nicht in unseren klängst übervölkerten Kontinent transferiert werden könnte, zum Gaudium der Ostküste!

Laut NRW-Verfassungsschutz habe sich die Radikalisierung von Mädchen und Frauen von IS-Rückkehrern verstärkt, was auch in den sozialen Medien zum Ausdruck kommt. Auch vom Heiligen Krieg zurückgekehrte Salafistinnen seien zunehmend gewaltbereit.
Die Männer seien hingegen, aufgrund erhöhtem Behördendruck, vorsichtiger und konspirativer geworden. Unvorstellbar und nicht nachvollziehbar ist, dass eine Gesellschaft derartig Elemente in ihrer Mitte nicht nur duldet, sondern sogar noch großzügig alimentiert. Und nach wie vor zulässt, dass solche Leute hier „schutzsuchend“ hereinströmen.

Auf spiegel.de vom 8. Dezember 2015 konnte man lesen: „Die größte Einheit, in der man Solidarität administrieren kann, ohne dass dies zu Verwerfungen führt, ist vermutlich die Nation. Alles, was an Solidarverpflichtung darüber hinausgeht, wird als Zumutung empfunden, sobald es den Rahmen der Freiwilligkeit verlässt.“ Ein Zwang zur Freiwilligkeit ist ein Widerspruch in sich.

Das Landgericht Bielefeld hat offiziell die Sharia eingeführt. Die Richter stuften einen grausam verübten Mord im Rahmen der orientalischen Blutrache lediglich als „Körperverletzung mit Todesfolgen“ ein. Ein Richter sieht in dem feigen Racheakt weder Heimtücke noch ein Mordmerkmal.

Herbert Kickl im Interview: „Viele Asylwerber treten eine Lehre an, weil sie keinen Asylgrund haben!“

Nachdem ein Feuerwehrmann nach dem Besuch auf dem Augsburger Weihnachtsmarkt von einemmigrantischen  „Deutschen“ ums Leben gebracht worden ist, ufern Hass und Hetze im Internet aus. Wie spricht man korrekt darüber? Wie vermeidet man negative Gefühle in so einer Situation?

Das Europäische Parlament hat die Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa am 26. März 2019 angenommen. Dass Europa “afrikanisiert” werden soll, wurde von der EU bereits 2008 festgelegt, aber wie inzwischen bei wirklich wichtigen Angelegenheiten wie üblich medial verschwiegen. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.  Inzwischen wird dieses Programm bereits als “Resettlement” tatkräftig umgesetzt: Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die bevölkerungsaustauschende Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts. Nun geht die EU einen Schritt weiter. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. 

Niko Kern, Sohn des ehemaligen roten Bundeskanzlers, Mitglied in der geheimnisumwobenen Wiener Parteisektion „Sektion ohne Namen“ und mutmaßlicher Mitwisser in der Causa „Ibiza-Video“, zeigte in einem Tweet, dass er sehr wohl differenzieren kann, wenn es um die Einwanderer geht. Er reagierte auf die Forderung nach Schutz der Afghanen vor den Afghanen im eigenen Land so: „Natürlich tragisch, nur wie könnte eine Lösung in der Praxis aussehen? Jeden Afghanen, der es nach Österreich schafft, versucht man dauerhaft zu integrieren? (Komplett anderer Kulturkreis, Durchschnitts IQ 84, 56% Analphabeten, good luck…). Oder versucht man Afghanistan sicherer zu machen?“

Während Ungelernte kommen, verlassen jedes Jahr 180.000 Akademiker und Fachkräfte Deutschland.

Der Druck zur Migrantenaufnahme wächst unter anderem seitens der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen UNHCR auf die EU und speziell auf Deutschland, die „Evakuierung von Menschen, die in Zeiten der Gesetzlosigkeit und des Bürgerkriegs Gewalt ausgesetzt” seien, voranzutreiben. Da werden sich jene Anarchisten freuen, die eigentlich de Gesetze ihrer Staaten ablehnen.

Wenn man den Wähler nicht erziehen kann, dann muss man das Wahlvolk halt austauschen oder in eine Minderheit bringen!
So stellen sich das die Medien und die Politik vor.

„Deutschse Gericht“ im Scharia-Modus: Ein 17-jähriges Mädchen muslimischen Glaubens wird in Herford von einem Nahverkehrszug überrollt und getötet: Selbstmord. Im Ringen um die Frage nach dem Warum diskutiert daraufhin eine Lehrerin aus der ostwestfälischen Stadt mit ihren Schülern über Cybermobbing sowie den gesellschaftlichen Druck, der gerade auf jungen Frauen in islamischen Gemeinschaften lastet. Zu viel der Kritik am Islam für die Eltern des Mädchens: Sie fühlen sich in ihrer Ehre verletzt, zeigen die Pädagogin wegen „übler Nachrede“ an. Das Amtsgericht Herford verurteilte die Frau jetzt zu 5.000 Euro Geldstrafe.

Was vor Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes befürchtet, jedoch von den regierenden Politikern geleugnet wurde, erfährt nunmehr seine Bestätigung: Der Import von Afrikanern nach Europa soll sich nicht nur auf sogenannte „Flüchtlinge“ samt Familiennachzug beschränken. Im Zuge des „deutschen Resettlement Programmes“ wird nun die Umsiedlung von Afrika Richtung Europa schrittweise durchgeführt. Und zwar ohne Umwege per Flugzeug auf Kosten des Steuerzahlers direkt nach „Deutschland“. So feiert die Internationale Organisation für Migration (IOM), die in Sachen Migrationspakt eng mit der UN zusammenarbeitet, die Ankunft von 154 Migranten aus Äthiopien in Kassel am 15. Oktober auf Twitter. Und das ist erst die Vorhut aus dem Land, wo es überhaupt keinerlei Fluchtursachen mehr gibt.

Eine mögliche Integration des Islam in Europa ist Illusion. Eine solche Integration wird nie stattfinden, weil sie voraussetzt, dass sich Muslime in eine Gesellschaft von Ungläubigen einordnen müssten. Das aber verbietet ihre Heilige Schrift. Basta!

Ex-Innenminister Herbert Kickl  (FPÖ) hat  kein Verständnis dafür, dasseine IS-Terroristin, die mit ihren beiden Kindern in einem kurdischen Internierungslager in Syrien lebt, nach Österreich zurück gebracht werde. Vielmehr sollen, so Kickl, IS-Unterstützer die Staatsbürgerschaft aberkannt werden.
„Statt darüber nachzudenken, wie man tickende IS-Zeitbomben auf Staatskosten wieder nach Österreich bringen kann, sollten sich Innenministerium und Außenministerium besser dafür ins Zeug legen, dass diesen Personen die Staatsbürgerschaft rasch aberkannt werden kann und für ein internationales Tribunal vor Ort“, sagte Kickl. „Wer sich dem Islamischen Staat anschließt, lehnt die Demokratie und unseren Staat ab“. Wenn Österreich solche Mütter und deren Kinder hole, dann würden bald auch die Väter kommen, so Kickl.

Ein Zeit-Soldaten der Bundeswehr und  Passdeutscher hatte sich geweigert, Frauen die Hand zu geben. Daraufhin wurde er von der Bundeswehr entlassen. Sofert klagte der Moslem: Er verweigere, Frauen die Hand zu geben, aus religiösen Gründen, es sei Teil seiner Religionsausübung. Und damit wäre die Entlassung eine widerrechtliche Diskriminierung aufgrund der religiösen Ausrichtung. Doch das Oberverwaltungsgericht Koblenz entschied anders. Die Richter sahen nicht nur keine Religionsausübung in der Weigerung Frauen zu grüßen. Das Oberverwaltungsgericht gab somit der Bundeswehr recht. Die Einstellung des Moslems widerspricht der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeigte sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere. Und das wiederum gefährdet den militärischen Zusammenhalt und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr.

D wird nicht imstande sind oder wollen es nicht sein, unsere eigenen Außengrenzen vor den Schleppern zu schützen. Wir halten uns ausgerechnet einen Diktator und zahlen diesen, damit er unser demokratisches System vor Unterwanderung, Gewalt und Terror schützen soll. Wir liefern uns einem unberechenbaren Despoten aus, weil wir selbst nicht imstande sind für Berechenbarkeit innerhalb der Zuströme in unsere Gesellschaft zu sorgen. Wir verweilen klassisch im Stockholm-Syndrom und lassen uns von einem Autokraten erpressen.

Der moderne Krieg wird geführt mit Migranten als Waffe. Die „Offene-Grenzen-Aktivisten“ sind nicht gerecht. ihre Vorhaben sind grausam und bösartig. Sie geben den kriminellen Banden die Stärke, sich an naiven Menschen zu bereichern. Sie stellen ihre eigene fehlgeleitete Moral über das Leben und das Wohlergehen von zahlreichen unschuldigen Menschen. Wenn sie die Grenzsicherheit untergraben, untergraben sier die Menschenrechte und die menschliche Würde !

Machen wir uns nichts vor, niemand aus dem Merkelisten-System geht es darum, irgendwo eine Grenze dichter zu machen, die Invasionen zu stoppen. Es geht darum, alle Grenzen für die Jahrtausendflut zu öffnen. Der Leiter der Berliner Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative“ (ESI), Gerald Knaus, bereitete uns auf unsere Migrations-Exekution so vor: „Wenn nicht bald etwas passiert, kommt es noch in diesem Winter zu einer humanitären Katastrophe.“ Nun ja, in Feuerland oder Grönland ist noch geügend Platz für die „Kulturbereicherer“.

Selbst Leute, wie der sozialdemokratische Kanzler Helmut Schmidt, würden heute als „Extremisten“ eingestuft werden, würde das, was Schmidt noch vor wenigen Jahren sagte, heute zum Besten gegeben werden. So sagte Schmidt beispielsweise im Jahr 2004: „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Oder 2005 in einem Interview mit dem Focus: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.

Politiker berufen sich auf das Flüchtlingsrecht, dekontextualisieren es und versuchen es nach Belieben auszudehnen, um ihre politischen Agenden zu rechtfertigen. Doch die Genfer Flüchtlingskonvention wurde nicht geschaffen, um die Einreise von Migranten zu ermöglichen, sondern um Personen, die politisch verfolgt werden, einen zeitweiligen Schutz zu gewähren. Wer hat Recht auf Asyl im Völkerrecht? Gewiss Julian Assange, sicherlich Edward Snowden, aber nicht die Tausenden Migranten, die keine Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sind, und keinen Schutz unter dieser oder anderen Konventionen in Anspruch nehmen können.

Angela Merkel vertrat anlässlich des Anschlags auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ die Meinung, Islamismus beginne dort, wo Gewalt im Namen der Religion ins Spiel komme.Diese Sicht verkennt das Wesen von Ideologien, die angetreten sind, die Gesellschaft von Grund auf zu verändern. Die Frage der Gewalt ist dabei immer nur eine taktische. Während der Terror im Fokus unserer Aufmerksamkeit steht, haben sich legalistisch arbeitende Islamisten auf den Weg gemacht, unsere Gesellschaft von innen zu transformieren, während die einen zur Waffe greifen, um ihre Utopie herbeizuzwingen, begeben sich andere auf den berühmten Marsch durch die Institutionen.
Dabei verfolgen legalistische Islamisten mit gewaltfreien Mitteln dieselbe Utopie wie militante: Abschaffung der Demokratie und Errichtung eines weltweiten islamischen Staates unter einem Kalifat. Ihre Ideologie basiert auf einigen wenigen Prämissen: Einteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“, also in Muslime und Nichtmuslime; Überlegenheit des Islams gegenüber allen anderen Religionen und Weltanschauungen; Ablehnung von liberaler Demokratie, allgemeinen Menschenrechten sowie der Trennung von Religion und Staat; Gleichwertigkeit von Mann und Frau vor Gott, aber unterschiedliche Rechte und Pflichten im Diesseits. Außerdem beruft man sich auf ein Opfernarrativ, in dem Muslime als eine über alle Zeiten hinweg verfolgte Gemeinschaft imaginiert werden.

Italiens neue Linksregierung setzte umgehend Signale an die Einwanderungsbefürworter: Das könnte nach dem 29. September auch Österreich drohen. Italiens neue Linksregierung aus Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Linksdemokraten (PD) und Linksradikalen (LeU) ist zwar erst seit guten zwei Wochen im Amt, aber sie hat umgehend die Weichen neu gestellt. Am ersten Amtstag, beim allerersten Ministerrat beschloss sieflugs die Anfechtung eines Gesetzes der Autonomen Region Friaul, das die Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger kürzen sollte. Das Gesetz „diskriminiere Migranten“.
Hurtig beschloss die Regierung Conte II, pro Migrant und Tag nicht mehr 21 Euro auszugeben, sondern das Doppelte. 42 Euro wird Italien, das von horrender Staatsverschuldung, stagnierender Wirtschaft und hoher Jugendarbeitslosigkeit gebeutelt wird, künftig jeden Tag für jeden Migranten aufwenden.

Zwischen Afghanistan und Österreich liegen je nach Reiseroute ungefähr 10 sogenannte sichere Drittstaaten, in denen die „Schutzsuchenden“ laut Völkerrecht hätten Asyl beantragen müssen. Warum sind sie dann bis nach Wien, Wörgl oder Bregenz weitergereist? Und weshalb schieben die österreichischen Behörden diese illegal Eingereisten nicht rigoros in jene Länder ab, von denen aus sie österreichischen Boden betreten haben oder erlauben den Zutritt?
Ein großer Teil dieser Leute – über 40 Prozent – macht falsche Angaben zu Alter oder Herkunft. Vor allem junge Männer geben sich jünger aus, um bessere Aufenthaltsbedingungen zu erhalten. 95 EURO pro Tag wendet der österreichische Staat für sie auf, immerhin sind das 2.850 EURO pro Monat. Woher haben sie diese Informationen und welche rechtlichen Folgen haben diese in betrügerischer Absicht gemachten Falschangaben für sie und ihre NGO-Berater?
Der frühere Innenminister Herbert Kickl wollte in all dieses Durcheinander eine entsprechende Ordnung bringen, um damit die Sicherheit für die einheimische Bevölkerung wieder herzustellen und den galoppierenden Kosten Einhalt zu gebieten. Die alte ÖVP wollte das aber nicht.

Von den 35,29 Millionen Euro, die Vorarlberg an Mindestsicherung bezahlte, ging mehr als die Hälfte – nämlich 55,1 Prozent – auf keine Österreicher.  Die Liste führen Syrer (16,1 Prozent), Russen (8,4 Prozent), Türken (5,2 Prozent) und Afghanen (4 Prozent) an. Nur 12,5 Millionen erhielten Österreicher.

Politik und Medien versuchen mit allerlei Tricks den Eindruck zu erwecken, eine Politik der offenen Grenzen habe nicht wirklich, sondern ungünstigstenfalls „gefühlt“ zu einem Anstieg der Kriminalität in Deutschland geführt. Die Polizei habe die Lage im Griff, und wer etwas anderes behauptet, sei ein populistischer Angstmacher. Wenn es nur so wäre!

In Dänemark ist es seit jeher Gesetz, die Erlangung der Staatsbürgerschaft mit einem Handschlag zu bekräftigen. Die Sozialdemokraten wollen diesen in ihren Augen „rassistischen“ Brauch nun abschaffen. Den Sozialdemokraten ist dies zu „rassistisch“ und wollen das Gesetz abschaffen. Der Handschlag-ist ein Symbol der Höflichkeit, des Friedens, des Respekts, des Anstandes. Aber auch darüber hinaus galt und gilt er teilweise heute noch als Besiegelung eines Vertrags, zum Beispiel eines Kaufvertrages. Für einen Sozi natürlich unerträglich, man müsstesich ja daran halten.

Bei der Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. durch Türken in Kirchweyhe handelt es sich im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang, nämlich um den schleichenden Genozid an einer bestimmten Gruppe von jungen deutschen Männern. Dabei steht nicht einmal die Tötung selbst im Mittelpunkt des Interesses, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen muslimischen Männern an deutschen Männern begangen werden. Es befinden sich unter den Opfern kaum Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist.

Die Zahl der Straftaten von Personen mit dem Aufenthaltsanlaß „Asylbewerber“, „Duldung“, oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland: Allein 2018 wurden 265.930 Straftaten durch diesen Personenkreis verübt, der hauptsächlich im Zuge der illegalen Grenzöffnung durch die Merkel-Regierung nach Deutschland kam. Ohne diese Merkelsche Grenzöffnung hätte es wohl deutlich weniger Straftaten gegeben. Die Regierung importiert Gewalt und Fanatismus, dem in regelmäßigen Abständen unsere Mitbürger zum Opfer fallen. Die Antwort darauf kann nur groß angelegte Abschiebungen sein.

Der nigerianische Rapper Jesse Ekene Nweke Conable aus Schweden will weiße Menschen versklaven und umbringen. Das Video des besagten Migranten wurde in einer geschlossenen Instagram-Gruppe gepostet, die sich „Barasvarta“ (Nur Schwarze) nennt. Darin prahlt der gutmenschliche Kulturbereicherer, dass Schwarze bald „die Nummer eins“ sein und weiße Menschen „übernehmen“ werden. Dies gilt es auch als Art Revanche zu versklaven und noch schlimmer zu behandeln, als dies „die Weißen“ früher mit schwarzen Sklaven taten. Ebenso werden die Schwarzen den Weißen die Frauen und das Geld nehmen, da man sich selbst für die „überlegenere Rasse“ hält.

Allein das deutsche Bundesland Hessen zahlt für jeden „unbegleiteten jugendlichen Flüchtling“ 8469 € monatlich.

Alice Weidel: „Geld ist nur mehr für die abartigsten Partikularinteressen übring.“ Das Märchen vom reichen Land stimmt schon längest nicht mehr.

Nicolas Sarkozy am 17. Dezember 2008 in Palaiseau: »Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend. Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen; deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das vom Volk nicht freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Maßnahmen anwenden.«“

Bassam Tibi, er lehrte Politikwissenschaft (Internationale Politik) an der Universität Göttingen, arbeitet weiter als Publizist, ist syrischer Sunnit und stammt aus einer Aschraf-Notabeln-Familie aus Damaskus: „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“

Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ungarische Geheimdienstmitarbeiter Laszlo Földi, zur besten Sendezeit im staatlichen ungarischen Fernsehen, vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten“NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.

Laut FRONTEX kamen seit 1999 jährlich mindestens 900.000 Illegale (= Gesetzesbrecher, Verbrecher) nach West- und Mitteleuropa. Diese Zahlen gelten bis 2014. Seither wurden und werden diese Zahlen deutlich überschritten.

Der Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann noch taufrische Ansage laut dpa-Meldung vom 30.08.2019 wörtlich: “Wer aus Afrika kommt und sich in Seenot bringt, wird wieder nach Afrika zurückgebracht”. In die gleiche Richtung geht die jüngst in der “Neuen Zürcher Zeitung” abgedruckte Auffassung des emeritierten Theologieprofessors der Berliner Humboldt-Universität, Richard Schröder, der die Funktion der Rettungsboote so beschreibt: “Sie liefern Dienstleistungen, für die Migranten für eine sichere Fahrt übers Mittelmeer und illegale Einwanderung teuer bezahlen”. Das Märchen von der “Seenotrettung” ist in Wirklichkeit eine staatlich geförderte Seetaxi-Aktion zur planmäßigen Einwanderung in unsere ohnedies längst überstrapazierten Sozialsysteme.

Für die Unterbringung und die Rund-um-Betreuung eines jeden minderjährigen, ausländischen „unbegleiteten Jugendlichen“ (UMA) hat das Land Hessen im Jahr 2018 im Schnitt 101.515 Euro bezahlt. Das sind pro „geflüchteten“ Jugendlichen ohne elterliche Begleitung 8.469 Euro monatlich. Auf diese Weise entstanden dem Bundesland für die „geflüchteten“ 1.362 Jugendlichen aus dem Ausland Gesamtkosten von mindestens 138 Millionen Euro – in einem einzigen Jahr.

Insgesamt wurden deutschlandweit 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung. 265.930 Straftaten pro Jahr ergeben ca. 728 Straftaten pro Tag. Ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa illegale Einreise, sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Die meisten dieser Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).  Diese Straftaten sind importiert, somit vermeidbar und sie belasten die Gerichte zusätzlich. Hinzu kommen teure Dolmetscher und Gutachter.

Der Stern berichtet : Schleswig-Holsteins Schulen sollen nach dem Willen von Bildungsministerin Karin Prien mittelfristig muttersprachlichen Unterricht anbieten. Wer seine Herkunftssprache nachhaltig erlerne, festige die eigene Sprachkompetenz und lerne schneller Deutsch- sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch im Landtag. Zwei Pilotschulen in Kiel und Lübeck sollen spätestens nach den Herbstferien Unterricht auf Türkisch anbieten. Aber der eigene Deutsch- und Geschichteunterricht für Deutsch wird heruntergefahren.

Ulrich Wickert (76), SPD, von 1991 bis 2006 Moderator der
ARD-»Tagesthemen«,  in der »Bild am Sonntag«.:

»Ich glaube, dass man Deutsch können muss, um sich als Deutscher oder als Deutsche zu fühlen.«

Aktuelle Zahlen aus Tirol zeigen eindeutig auf, wovor die Freiheitliche Partei immer schon gewarnt hat – importierte Kriminalität unter dem Deckmantel Asyl. Hier handelt es sich außerdem um einen Vertuschungsskandal sondergleichen unter schwarz-grüner Verantwortung. Gewaltbereiten Asylwerbern ist jedwede Unterstützung zu entziehen und sind ohne Wenn und Aber abzuschieben.

Dass die meisten Einwanderer kommen, um von den üppigen Sozialleistungen der deutschen Steuerzahler ein angenehmes Leben zu führen, zeigt nicht zuletzt deren Engagement beim Erlernen der deutschen Sprache. Die Einwanderer aus Afrika und dem Orient können oft nicht einmal lesen und schreiben. Bei den Deutschtests tun sich Teilnehmer aus Somalia und Eritrea daher besonders schwer; nur jeder vierte erreichte im vergangenen Jahr das für die Basis-Verständigung im Alltag nötige Niveau B1. Laut Bundesinnenministerium wird der Anteil an Menschen immer mehr, der erst einmal Lesen und Schreiben ganz oder weitgehend lernen muss.

In der ersten Klasse des Intercity-Express (ICE) konnte ein Polizeibeamter beobachten, wie der Algerier in der Handtasche einer vor ihm sitzenden Dame wühlte. Als er in Siegburg den Zug verlassen wollte, klickten die Handschellen. Zum Glück hatte die Reisende die Angewohnheit, ihre Geldscheine auf eine bestimmte, einmalige Art zu falten. Ein genau so gefalteter Geldschein fand sich im Rucksack des Täters.
Als die Beamten die Identität feststellten und den Mann durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Er soll die Dokumente zu nicht weniger als 17 verschiedenen Identitäten bei sich getragen haben. Ob er für jede dieser Identitäten Leistungen der Asyl- und Sozialämter bezog ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden. Zudem war er bereits in Düsseldorf wegen räuberischen Diebstahls zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Vom Ausländeramt Kleve existierte eine Festnahmeausschreibung zwecks Abschiebung des Mannes. Bei weiteren Staatsanwaltschaften war der Mann wegen Computerbetruges und Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben.  Dennoch bitte, bitte nicht abschieben, wir brauchen solche kulturbereichernde Fachkräfte.

Zu den Äußerungen von CSU-Innenminister Herrmann, wer sich in Seenot bringe, müsse zurück nach Afrika gebracht werden, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: „Herrmann hat vollkommen recht: Menschen, die sich bewusst in Seenot bringen, müssen ohne Umwege dorthin zurückgebracht werden, von wo aus sie in See stachen. Es darf keine Routine geben, diese Menschen automatisch nach Europa zu holen.“
Da „unsere“ Migranten angeblich so wertvoll sind, fehlen sie im Afrika und Asien mehr als bei uns.

Der Familiennachzug von Migranten nach Deutschland hält ungehindert an. Jährlich ziehen über 104.000 Menschen nach Deutschland, die eine „Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen“ erhalten. Täglich also 290 Nachkommende durchschnittlich.

Auch Niedersachsens Polizei soll die Volksangehörigkeit weiterhin nur in begründeten Ausnahmefällen nennen. Innenminister Boris Pistorius (SPD) erteilte am Montag einem anders gelagerten Vorstoß seines NRW-Amtskollegen Herbert Reul (CDU) eine Absage. Die SPD sieht die Persönlichkeitsrechte des Täters gefährdet. Vor allem aber führe die Nennung der Herkunft zu „Verallgemeinerungen“ und gefährde den Schutz von Minderheiten.

Die Flutung des Landes soll möglichst geräuschlos von statten gehen >  Zitate aus einer Polizeidienstvorschrift NRW:
–        Falls die Straftat von einem Flüchtling, Asylbewerber oder von einer Person mit Migrationshintergrund (auch gruppenweise) begangen wurde, sollen jegliche Kontakte mit den Massenmedien ausgeschlossen werden.
–        Falls das Polizeidelikt von einem Flüchtling, Asylbewerber oder einer Person mit Migrationshintergrund (auch       gruppenweise) begangen wurde, soll das Strafverfahren nicht eingeleitet werden, sondern ein Verweis erteilt werden.

 

Das Verwaltungsgericht Aachen hat am 21.8.2019 entschieden, daß auch einem Asylanten mit auffälligen Kontakten nach Syrien die volle Reisefreiheit z steht. Ein 35-jähriger Syrer hatte gegen das Ausreiseverbot geklagt, das die Städteregion Aachen 2015 gegen ihn verhängt hatte, weil er mit seinen häufigen Reisen in seine syrische Heimat das Aufsehen der Terror-Fahnder erregt hatte. s: So sieht bundesrepublikanische Terrorbekämpfung in Wirklichkeit aus. Dass „Flüchtlinge“ gerne ihre Dankbarkeit gegenüber dem Gastland ausdrücken, indem sie in ihrem Heimatland urlauben, aus dem sie eigentlich erst vor Kurzem „geflohen“ sind, ist nicht Neues.

 

 

Die „Rettungen“ vor Italiens Küsten sind nichts anderes als gefährliche, niederträchtige Erpressungsversuche, die zumeist gelingen. Aber Salvini ist klug und stark – hoffentlich bleibt er dabei gesund. Die künstlich erzeugte sogenannte Seenot ist ein reines, aber vielschichtiges Geschäftsmodell.

Die Merkel-Regierung pumpt 20 Milliarden Euro an Wirtschaftshilfe in den Irak. Im Gegenzug soll der Irak auf den Vollzug der Todesstrafe gegen 60 deutsche IS-Angehörige verzichten. Der Bundesetat für Forschung und Bildung liegt bei 18 Milliarden Euro.

Der Staatsanwalt von Agrigent, Luigi Patronaggio, hat nach einem Besuch auf dem Schiff die vorläufige Beschlagnahme und Anlandung angeordnet. Auch wenn das Schiff dauerhaft beschlagnahmt bleiben sollte, hatten die Aktivisten damit ihr Ziel erreicht: Das Boot gelangte in den sizilianischen Hafen und die 83 an Bord verbliebenen Migranten konnten Medienberichten zufolge damit das Hoheitsgebiet eines EU-Staates betreten. Zuvor hatten Italien und Malta Menschen, die sich in prekärem gesundheitlichem Zustand befanden, an Land bringen lassen.  Die NGO-Aktivisten hatten die kurz vor der Küste Libyens aufgegriffenen Migranten nicht – wie es zu deren Rettung ausreichen würde – ans wenige Kilometer entfernte afrikanische Festland zurückgebracht.

Im Alltagsleben funktioniert die Multikultur einfach nicht, aber der Liberalismus jener Eliten, die den Westen führen, verleitet sie dazu, die Immigration nicht als Problem, sondern als zivilisatorischen Fortschritt zu betrachten.

Eine Melange von linker Gesinnung, erbärmlicher Feigheit und weiteren (politischen, aber auch persönlichen) Gründen hat dazu geführt, dass die obersten europäischen Gerichtshöfe über sämtliche ihrer Verfassungsgrundsätze hinweggingen und dem Islam nicht nur gleiche, sondern Sonderrechte in Europa eingeräumt haben: Polygamie, Kiderehen, Anspruch auf Sozialleistungen ohne vorhergehende Arbeitsleistungen… Die Politiker und höchsten Richter vergessen aus Angst vor den zu erwartenden Schwierigkeiten) ihre seinerzeit geschworenen Eide, die Gesetze und die Verfassung ihres Landes zu achten und zu verteidigen, und ziehen feige den Kopf ob der zu erwartenden Schwierigkeiten ein.

„Bild“-Reporter entlarvt „Asyltourismus“:| „Flüchtlinge“ machen reihenweise Urlaub – in ihren Heimatländern / Minister Seehofer nimmt dazu mit Worten Stellung, die das Papier nicht wert sind, auf denen sie gedruckt stehen.  Wieder Beispiele, die belegen dies ist kein Land, sondern eher eine Irrenanstalt. Wie sagte jemand so treffend: Über Italien und Spanien lacht die Sonne –  über das heutigee Deutschland  die Welt !

Seit September 2015 wurden in Mitteleuropa von Migranten/»Flüchtlingen« insgesamt 2.290 Tötungsdelikte begangen, davon 834 Morde (auch Ehrenmorde) respektive Mordversuche. Fast 7.000 Sexualdelikte wurden seit dem 4. September 2015 erfaßt, davon je 714 versuchte und 725 vollendete Vergewaltigungen. Den Tätern ist das Alter ihrer Opfer dabei vollkommen egal. Niemand ist vor den Triebtätern sicher, ob 5 Jahre alt oder 95.
Mehr als 21.000 Gewaltdelikte, über 37.000 Eigentumsdelikte und 9.200 Betrugsdelikte ergänzen die Zahlen. Sachbeschädigungen und Aufenthaltsdelikte liegen bei knapp 7.000 Fällen seit dem von Merkel gesetzeswidrig veranlaßten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen. Über 5.000 Verkehrsdelikte, also Straftaten, wurden erfaßt wie auch über 18.000 sonstige Straftaten (u. a. über 3.500 Drogendelikte und über 1.400 Mal illegaler Waffenbesitz). Das sind jede Menge »bedauerliche Einzelfälle«, begangen von »traumatsierten Einzeltätern«

 

Wie so oft startet die neue Karriere eines „Schutzsuchenden“ als Sozialhilfeempfänger in Europa mit einem handfesten Betrug: Kaum vom NGO-Schlepperschiff „Open Arms“ an Land gebracht, wurden bis auf einen (Ohrentzündung!) alle „Geretteten“ von italienischen Ärzten als vollkommen gesund eingestuft. Und acht der 27 „Minderjährigen“ fiel plötzlich ein, dass sie bereits volljährig sind. Gut möglich, dass die NGOs dann in den Zieldestinationen diesen „Irrtum“ wieder korrigieren werden. Denn für einen MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) können diese selbstlosen Helfer ja bis zu 10.000 Euro im Monat Steuergeld abgreifen.

Dr. Joe Weingarten, SPD, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz differenziert: „`Asylsuchende`, die Deutschland aus humanitären und völkerrechtlichen Gründen aufnehmen müsse.  „Arbeitssuchende“, die meist keine ausreichende Qualifikation hätten.  Und eine dritte Gruppe, das „Gesindel“ – ohne jedes Recht auf Aufnahme.“

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane.

Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel: „Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum.“

Die bundesrepublikanische Regierung hält sich für befugt, Gesetze nicht mehr einhalten zu müssen. Die Flüchtlingskrise ist herausragendes Beispiel. Geltendes Recht – wie zum Beispiel das Dublin-Abkommen – wurde und wird gebrochen. Die Regierung tat diese seit 2010 schon häufiger, wie auch das Beispiel der Griechenlandrettung zeigt. Eine Erklärung für die ständigen und fortdauernden Rechtsbrüche verweigert die Regierung. Da sie eigenmächtig handelt, ist unser Parlament faktisch entmachtet. Der Bundestag wird oftmals in Entscheidungen von großer Tragweite nicht mehr miteinbezogen. Bis zum Einzug der AfD in den Bundestag gab es keine Opposition gegen die fortlaufenden Rechtsbrüche der Bundesregierung.

Erste Stimmen der Vernunft: Schweden bereitet die Massenausweisung von Zehntausenden Asylbewerbern vor. „Ich glaube, dass es sich auf jeden Fall um 60.000 Personen dreht, aber es können auch bis zu 80.000 werden“, sagte Schwedens Innenminister Anders Ygeman der Zeitung „Dagens Industri“. Die Regierung habe Polizei und Migrationsbehörde den Auftrag erteilt, die Ausweisungen vorzubereiten. Bis zum Jahresende 2015 hatten mehr als 160.000 Menschen Asyl in Schweden gesucht. Und die dänische Regierung will straffällige Ausländer und abgelehnte Asylbewerber auf die Insel Lindholm schicken.

Das Medientreiben zu den Migrantenverbrechen zeigt dasselbe Muster (siehe Frankfurt u.a.):
Erstens: Verschweigen derTäterherkunft.
Zweitens: Verharmlosung der Tat.
Drittens: Ablenkung von Ursachen und Suche nach Scheinlösungen.
Viertens: Einzellfall-Lüge.

Was wäre passiert, hätte ein Deutscherin Frankfurt  eine Migrantenfrau samt Sohn in ein Gleisbett gestoßen? Ob Staatsanwälte und Richter nun auch einen Kulturbonus vergeben und Justitia ignorieren und verraten würden, so als gäbe es sie nicht mehr?

Der Wahnsinn hat Methode: Tag 1: Ein Gewalttäter wird gesucht. Tag 2: Der Gewalttäter ist ein Migrant. Tag 3: Der Gewalttäter ist polizeibekannt.

Den „BRD-Kälbern“ wird gesagt, man sei ein guter Mensch, wenn man genug Fremde ins eigene Land hole und sich von ihnen umbringen lasse, und das würden quasi alle anderen Menschen auch so sehen. Nein, das sehen nur die Krankdeutschen so. Die Lügner wissen, dass alle übrigen Menschen in der EU die Fremden nicht wollen, sie aus ihren Ländern raus haben und sie an die irren Deutschen weitergeben wollen. Beispiel Italien und die Türkei…

Das Blut des Jungen war noch nicht von den Gleisen in Frankfurt gewischt, die Menschen, die den Mord mitansehen mussten, standen noch unter Schock, da wurden schon “Experten” zitiert, die versuchten, das Entsetzen abzumildern, indem sie von der Heimtücke des Mordes ablenkten.

Wer für das  Selbstbestimmungsrecht  der durch  Kultur und  Geschichte  innig  verbundenen  Staatsvölker einzutreten vorgibt,  der  wird  dann unglaubwürdig,  wenn  er  tatsächlich  das  deutsche  Staatsvolk  bei   Außerachtlassung  der sachbezüglich maßgebenden  Rechtsvorschriften  selbstherrlich (!)  durch eine  beliebig  zusammengewürfelte  Bevölkerung  Fremder  ersetzt. 
Langsam kommt man in den Modus,sich nicht mehr aufzuregen und auch keine Wutanfälle mehr zu bekomme, wenn die Intelligenz Europas samt den einfach dummen Gutmenschen stur weiter von Flüchtlingen, Seenotrettung, und anderen Orwellschen Begriffsverdrehungen labern. Ist es wirklich schon zu spät, dieses geschundene und degenerierte Volk noch einmal aus seiner Umnachtung zu holen?

Nicht weniger als 62 Sozialbetrüger sind im Land Salzburg der sogenannten „Task Force Sozialleistungsbetrug“ (T-SOLBE) ins Fahndungsnetz gegangen. Diese Sondereinheit wurde vom Bundeskriminalamt noch unter Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) im Jänner ins Leben gerufen. Im Bundesland Salzburg wurden unter anderem Betrügereien aus den Bereichen der Mindestsicherung, der Grundversorgung, des Arbeitslosen-versicherungsgesetzes, des Sozialversicherungsgesetzes bis hin zum Europäischen Sozialfonds (EU Förderungsbetrug) durch die Kriminalisten aufgespürt.

Wenn über jede deutschfeindliche Beleidigung durch Migranten berichtet würde, hätte die Zeitungen nichts anderes mehr zu berichten.  Wird ein ungebetener Zuwanderer schief angesehen, gibt es darüber drei Wochen Berichterstattung in allen Medien, mindestens. Mit einer Erinnerung und Gedenkminute an jedem Jahrtestag. Werden Deutsche überfallen, beraubt, vergewaltigt oder erstochen, sind sie in der Regel selbst schuld, es sind immer Einzelfälle und die Nachricht kommt – wenn überhaupt – in einer Randnotiz auf einer hinteren Seite.

Wie die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ergeben, nahm die Zahl an Fremden in der Bundesrepublik Deutschland von 2010 bis einschließlich 2018 um sage und schreibe 4,2 Millionen Menschen zu. Diese kamen zu den bereits damals im Lande befindlichen 6,8 Millionen Ausländern noch dazu. Ganz offiziell leben damit mehr als elf Millionen Menschen in Deutschland, die keine Autochthonen sind.

Carola Rackete und kein Ende: Seit 12.7.2019  nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. Das alles war nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ nur eine riesige Medienshow! Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein vorbereitetes Propagandastück.

Die Klimahysterie soll weltweit neue Geschäftsmöglichkeiten aus dem Boden stampfen,um die marode Finanzindustrie retten.

Die in Italien kurzfristig verhaftete und nun von Medien und Politik gefeierte linke Kapitänin der Schlepper-NGO “Sea Watch”, Carola Rackete, fordert nun von Europa die Aufnahme einer halben Million Migranten aus Libyen. Gute Geschäfte!

Etwa jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung zufolge als Bedrohung. Im Osten sei der Anteil mit 57 Prozent höher als im Westen, wo er bei 50 Prozent liege, teilte diese am Donnerstag in Gütersloh mit. Die Autoren warnten zugleich allerdings auch vor vereinfachten Interpretation des Umfrageergebnisses.

Die Meldung kommt klein daher und soll wohl positiv erscheinen: “Seit Jahresbeginn sind in Deutschland mehr als 84.866 Asylanträge gestellt worden. Das waren rund neun Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.” Da muss doch die Frage gestellt werden, wie diese Asylanten nach Deutschland gekommen sind.

Schon wenige Tage nach der pseudomoralisch erpressten Freilassung der deutschen Schlepperkapitänin Carola Rackete sind neue „Seenotretter“ unterwegs, um vor den Küsten Libyens „hochqualifizierte Fachkräfte“ von seeuntüchtigen Nussschalen zu „retten“ und dann in Richtung Europa zu schleppen. Dies alles passiert ausdrücklich gegen den erklärten Willen der überwiegenden Mehrheit der europäischen Bürger und sogar gegen ausdrückliche Verbote des italienischen Staates.

Kaum jemand macht sich einmal die Mühe, das Seenotrettungswesen auf seinen Ursprung und Charakter hin zu analysieren. Eine effektive Seenotretung fängt in der Wüste an.

Die „Sorge“ um afrikanische Migranten scheint einigen „Demokraten“  wichtiger als die Sorge um die drangsalierte einheimische Bevölkerung.

Ministerin Karin Kneissl sagte noch zu Amtszeiten über den UN-Migrationspakt, sie sei, „verwundert“ zu erfahren, dass das Rechtsgutachten des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission „eine andere Meinung als die bisher kommunizierte rechtliche Unverbindlichkeit“ vertritt. Sie übergab dem österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn ein Positionspapier, in dem sie klarstellte: „Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen sind nicht rechtsverbindlich und man kann nicht Teile daraus für bindend erklären.“

Der Berliner Staatsrechtler und ehemalige Bundesverteidigungsminister, Rupert Scholz, wirft im Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“  der „deutschen“ Bundesregierung vor, seit Jahren Verfassungsbruch zu begehen. Darüber hinaus zweifelt er grundsätzlich das Konzept einer funktionierenden Integration an. Wörtlich sagte der Emeritus für Finanz-, Staats- und Verwaltungsrecht „Ich selbst habe 1993 die Änderung des Asylrechts mitgestaltet, das seitdem besagt, daß wer aus einem sicheren Drittland kommt, bei uns kein Asylrecht hat. So steht es nicht irgendwo, sondern in Artikel 16a des Grundgesetzes!“

Der Name Marie wird immer seltener, Mohammed immer häufiger, die Kirche versinkt in der Bedeutungslosigkeit, außereheliche Kinder sind in der Mehrheit, die Gesellschaft ist zersplittert. Multikulti, Gender-Ideologie und Säkularisierung greifen um sich. Die Demographie ändert sich rasant. Besonders betroffen sind die ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich sowie die US-Kolonie Deutschland. Überall schwindet der Einfluss der Kirchen. Dafür breitet sich der Islam aus. Afrikanische und nahöstliche Sitten und Gebräuche verändern das Land und den gesellschaftlichen Umgang. 

Das ist Deutschland 2019! Morde, Raube und Vergewaltigungen durch Ausländer sind an der Tagesordnung und ganze Stadtviertel sind nicht mehr wiederzuerkennen, aber wenn es jemand wagt dagegen zu protestieren schaut die Polizei um 6 Uhr früh vorbei. Martin Sellner dazu: „Ein Staat der nichts gegen Klans tun kann, der nichts gegen die immer häufiger werdenden Übergriffe gegen Frauen tun kann, greift dann genau diese Frauen an, wenn sie sich dagegen wehren und friedlich protestieren und am Ort des Unrechts auf die Straße gehen.“

Helmut Kohl vor 30 Jahren: „Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren, es aber noch nicht öffentlich sagen zu können.“
„Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“
„Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten. Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“
„Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig,“
„Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.“

Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber will härter gegen Asylkritiker vorgehen, indem man ihnen die Grundrechte entziehen solle! So sieht Demokratie aus: Und der Pöbel absolut, wenn ermeinen Willen tut.

Internationale Juristen haben den Weltstrafgericht in Den Haag aufgefordert, Ermittlungen gegen die Europäische Union wegen des Todes Tausender Migranten im Mittelmeer einzuleiten. Dies ist natürlich ein ausgeklügelter Schachzug der üblichen Verdächtigen, die weiter an der illegalen Masseneinwanderung nach Europa interessiert sind. Dies beinhaltet natürlichzahlreiche andere Globalisten und No-Border-Verfechter wie natürlich die milliardenschwere Asylindustrie.

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

Asylbewerber mit Geldleistungen zu animieren, Deutschland freiwillig wieder zu verlassen, ist angesichts des inzwischen schon jahrzehntelang andauernden Trauerspiels namens „Abschiebung“ nicht einmal eine schlechte Idee. Das ist für den Steuerzahler immer noch deutlich billiger, als den Betreffenden womöglich lebenslang alimentieren zu müssen. Wäre man ein Schelm, könnte man vermuten, dass es Asylbewerber gibt, die diese Leistungen abgreifen und anschließend über die neue bundesrepublikanische „Rückkehrförderung“ erneuteinreisen, um einen Asylfolgeantrag zu stellen. Der wahre Gutmensch beißt sich in den eigenen bösen Schwanz.

Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Instituts Allensbach sind nur noch 18 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass sie ihre Meinung in der Öffentlichkeit frei und ohne negative Konsequenzen äußern können. Die überwältigende Mehrheit hingegen schreckt davor zurück, sich öffentlich ehrlich zu äußern. Besonders heikle Tabuthemen sind laut der Umfrage „Flüchtlinge“, „Islam“ und „Homosexualität“ beziehungsweise „Gender“.

Der Spiegel 31/1973 berichtet auf mehreren Seiten: „Die Türken kommen – rette sich, wer kann.“ Manchmal findet auch ein auf einem Auge bildes Huhn seinKorn.

Alljährlich veröffentlicht das BKA ein „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Demzufolge haben „Flüchtlinge“ von 2015 bis 2018 234 Menschen ermordet. Das sind, je nachdem, wen man alles einrechnet, ungefähr so viele Opfer, wie Honeckers Grenzschützern zum Opfer fielen.
2018: 430 Straftaten gegen das Leben, 61mal „vollendet“
2017: 447/85
2016: 385/53
2015: 233/35

Europäer als „Rassisten“ zu beschimpfen, verwundert wenig, denn dieses Wort zählt zum sprachlichen „Grundstock“ vieler „Schutzsuchender“, selbst wenn sie sonst kaum Deutsch sprechen.

Bei einer kirchlichen Veranstaltung in Göteborgwurde Geld für die Rettung von Kindern „schwedischer“ Terroristen des Islamischen Staates (IS) gesammelt. Offenbar hat sich in der dortigen evangelischen Kirche noch nicht herumgesprochen, daß man mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft noch nicht zum evangelischen (!) Schweden wird.

Wie die Welt berichtet, steht Deutschland vor der nächsten Zuwanderungswelle. Diesmal allerdings kontrolliert und alles auf legalem Weg, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitteilte. Dort wolle man noch mehr Zuwanderungswege ausbauen und Schutzbedürftige auch ohne Asylprüfung aufnehmen.
Der UNHCR-Vertreter in Deutschland, Dominik Bartsch: „Es gibt 68 Millionen Vertriebene weltweit“, sagte er. „ Davon haben 25 Millionen Menschen einen Flüchtlingsstatus.“ Rund 1,4 Millionen dieser Flüchtlinge seien besonders schutzbedürftig und hätten einen „ganz dringenden“ Resettlementbedarf. „Sie warten darauf, dass ein Platz für sie frei wird“. EU-Wählermerkt Auf!

Im letzten Travel and Tourism Competitiveness Report, der alle zwei
Jahre erscheint, ist Deutschland 2017 im Sicherheitsranking auf Platz 51 zurückgefallen und liegt nun zwischen der Mongolei und Gambia. Zum Vergleich: 2009 lag Deutschland noch auf dem dritten Platz.

Ein Leben mit zwei oder drei Ehefrauen? Für die „deutsche“ Bundesregierung soll das kein Hindernis sein, Ausländern die deutsche Staatsangehörigkeit zu verleihen. Samt ihren vielen „ehelichen“ Kindern. Und das, obwohl die Vielehe in Deutschland eigentlich strafbar ist! Was tut man nicht alles für den – huch – Bevölkerungsaustausch?

Kaum ein „seriöses“ Medium schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Wie aus dem Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht, wurden im Jahr 2018 allein 102.000 Personen Opfer einer Straftat, die von einem „Schutzsuchenden“ verübt wurde. Die Gewalttaten der legalisierten Ausländer und jener „Deutschen“ mit Migrationshintergrund sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Diese eingerechnet gab es sage und schreibe 1,025 Millionen Opfer in dieser Straftatenkategorie!

Wie Medien berichten, hat das Forschungsnetzwerk „Afrobarometer“ im Rahmen einer zweijährigen Befragung von 46.000 Afrikanern in 34 Ländern ermittelt, dass nicht weniger als 40 Millionen Afrikaner ihren Kontinent verlassen wollen. 44 Prozent der Befragten geben an, dass sie wegen der Arbeitssuche auswandern wollen. 29 Prozent wollen generell der Armut entfliehen und sich illegal auf den langen Marsch nach Norden begeben. Insgesamt erwägen 37 Prozent der Afrikaner, ihr Land zu verlassen.

Im September 2015 wurde eine Reihe anderer europäischer Länder als Folge der verheerenden Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Opfer eines beispiellosen Asylanten-Ansturms. Medien und etablierten Politiker versuchten das Desaster der Öffentlichkeit damals als rein humanitäre Angelegenheit zu verkaufen – den meisten „Flüchtlingen“, hieß es, gehe es nur um ein besseres Leben oder die Flucht vor Krieg und Not.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Seit 2016 deckten unabhängige Medien, vor allem in Südosteuropa, auf, daß der Massenzustrom von „Flüchtlingen“ massiv von den Vereinten Nationen, der EU und linken Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unterstützt wurde. Dies ging sogar so weit, daß in großem Stil Prepaid-Mastercards an Asylanten ausgegeben wurden, die dadurch vom Augenblick des Grenzübertritts nach Griechenland an Geldbeträge bar auf die Hand bekamen, die viel höher als ihre Löhne in der Heimat waren.
Die Folge: die solcherart Privilegierten berichteten über ihren Geldsegen sofort per Handy in die Heimat – und befeuerten so den weiteren Migrantenzustrom nach Europa. Die Mainstream-Medien versuchten damals, einschlägige Berichte als „Fake News“ zu diskreditieren.

Es ist nicht zu erkennen, was unmenschlich daran sein könnte, wenn Flüchtlinge außerhalb des gelobten Mitteleuropas Unterkünfte und Verpflegung (und Sicherheit, die sie angeblich suchen) erhalten sollten.

Auf dem möglichen Bauplatz einer Moschee in Rostock wurden weiße Holzkreuze aufgestellt. Es wird von einem rechtsextremistischen Motiv ausgegangen, dass den Staatsschutz auf den Plan gerufen hat. Auf den Kreuzen standen jeweils der Ort sowie die Anzahl der Getöteten von Terroranschlägen. Die Beamten stellten die Holzkreuze sicher. Die weisungsgebundene Polizei muß wegen des Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz ermitteln. Ein guter Beitrag für denKampf gegen den „Rechtsextremismus“?

Ganze 63,9 Prozent der Tiroler Mindestsicherungsbezieher besitzen keinen österreichischen Paß.

Aufgrund nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit -mehrheitlich- keine Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-„Neuandsiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers „replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben (z.B. https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/what-we-do/policies/european-agenda-migration/proposal-implementation-package/docs/20160713/resettlement_system_en.pdf).

Kriminelle Migranten-Clans sind  für mehr als 14.000 Straftaten in NRW verantwortlich. Focus: Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte. Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Die Landtagsfraktion der AfD in Bayern forderte in einem Antrag das Verbot von Minaretten auf Moscheen.Minarette an Moscheen würden das historisch gewachsene Landschaftsbild in Bayern zerstören und seienein Ausdruck des Herrschaftsanspruches des Islams. Zudem gehöre ein Minarett nicht zwangsläufig zu einer Moschee, weshalb ein Verbot auch nicht die freie Religionsausübung beeinträchtige.  Ein vorgelegter Gesetzentwurf zur Änderung der bayerischen Bauordnung wurde in einer ersten Beratung im Plenum jedoch von allen anderen Parteien entschieden abgelehnt.

Im Jahr 2018 nahmen etwa 202.000 Einwanderer an den verpflichtenden Deutschtests im Rahmen des Integrationskurses teil. Die Integrationskurse sind seit 2005 verpflichtend und beinhalten einen Deutsch- sowie einem Orientierungskurs zum Verstehen der Rechts- und Gesellschaftsordnung. Der Deutschkurs besteht aus 600 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Danach sollen die Teilnehmer das Niveau „B1“ gemäß des europäischen Referenzrahmens für Sprachen erreicht haben. Bestanden haben 2018 lediglich etwas mehr als die Hälfte diese Tests. 93.500 beendeten die Kurse erfolglos, was einer Durchfallquote von 45 Prozent entspricht. T

Der Kater nach der Willkommensparty wird immer schmerzhafter. Die Folgekosten der unkontrollierten Asyl-Zuwanderung kumulieren sich von Jahr zu Jahr, auch wenn die Zahl der Neuanträge formal zurückgeht. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bund die Rechnung für Fehlentscheidungen, die die Bundesregierung zu verantworten hat. Der Staat nimmt die Steuerzahler in Geiselhaft für seine Fehler, sie zahlen unterm Strich immer die Zeche.

»Wer ganz Kalkutta aufnimmt, wird zum Schluss selbst zu Kalkutta.« (Peter Scholl-Latour)

Der „Flüchtlingsblogger“ und Vorzeige-Syrer Aras Bacho, der selbstredend bereits wegen diverser Sexualstraftaten verurteilt wurde, ist nun Parteimitglied bei den Grünen. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth höchstselbst hätten den importierten Sextouristen rekrutiert, verriet dieser via Twitter. Es scheint zusammen zu wachsen, was zusammen gehört.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Von den 14.225 Straftaten handelt es sich bei 26 um Tötungsdelikte oder versuchte Tötungsdelikte. 5600 sind Gewaltdelikte, 2600 Betrugsfälle und ebenso viele Eigentumsdelikte. In 1000 Fällen handelt es sich um Drogendelikte.

Von den 6400 Tatverdächtigen sind 360 für ein Drittel aller Straftaten verantwortlich. Es handelt sich bei ihnen um Intensivtäter.

Nicht die Verbrechen der Migranten stehen einer besseren Welt im Wege, sondern jene Menschen, die darüber erzählen und damit andere vor Verbrechen warnen ?! Rund 62 Ausländer sind im vergangenen Jahr trotz sogenannter Rückkehrförderung erneut in Hamburg von den Behörden registriert worden. Das berichtet das Hamburger Abendblatt unter Berufung auf die Senatsantwort zu einer Kleinen Anfrage des CDU-Abgeordneten Dennis Gladiator. Demnach handelte es sich um 28 Mazedonier, 18 Albaner, fünf Bosnier, jeweils zwei Iraner und Serben sowie Einzelpersonen aus Afghanistan, dem Irak und weiteren Ländern: hauptsächlich also Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien – lupenreine Asylbetrüger.
Oder gar: Weil eine Türkin die Tyrannei und Gewalt ihres Partners nicht mehr ertragen hat und sich von ihm trennte, hat der 42jährige Süleyman G. in Bielefeld seinen beiden kleinen Kindern nach unterschiedlichen Medienberichten im Bett die Kehlen durchgeschnitten. Unsere Zuwanderer sind ja wertvoller als Gold.

Bei der Vorlage der neuen Zahlen der Asylverfahren in seinem Gericht rechnete der Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, Andreas Heusch (54), mit der Asyl-Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (64, CDU) ab. Heusch rüffelte den Merkel-Satz, man solle sich nicht nur damit befassen, was im Flüchtlings-Herbst von 2015 passiert ist mit den Worten: „Wir tun das aber tagtäglich. Wir sind hier noch mitten im Herbst 2015! Die Fälle, mit denen wir uns befassen, das sind die Menschen, die im Herbst 2015 nach Deutschland eingereist sind.“
Dann nannte Heusch diese erschreckenden Zahlen: „Es hat im letzten Jahr 185 000 Asylanträge in Deutschland gegeben, davon 161 000 Erstanträge. Das sind 10 000 mehr Erstanträge in Deutschland, als in dem ganzen Jahr überhaupt Menschen in die EU eingewandert sind.“

Es war kaum anders zu erwarten. Der Afrikaner, der einen Arzt in dessen Praxis in Offenburg brutal ermordet hatte, wurde jetzt tatsächlich offiziell freigesprochen. Der Steuerzahler trägt nun nicht nur die horrenden Kosten des Verfahrens, sondern finanziert auch die Unterbringung des angeblich psychisch Kranken in einer netten Klinik statt im Gefängnis. Es ist davon auszugehen, dass Millionenbeträge fällig werden, um den standesgemäßen Verbleib des Mörders zu garantieren. Der Täter hatte den Arzt am 16. August 2018 mit mindestens 30 Messerstichen, die so massiv ausgeführt wurden, dass sie teilweise sogar Knochen verletzten, regelrecht hingerichtet. Mittlerweile dürfte es fast jedem Bürger aufgefallen sein, wie schnell ein zugewandertes Potential zum psychisch kranken Hilfebedürftigen werden kann, wenn eine Straftat im Spiel ist.

Hohn für Opfer: Beinahe drei Jahre ist die für viele Frauen schreckliche Silvesternacht von Köln nun her. Mehr als 600 Anzeigen wurden nach diesem Jahreswechsel registriert. Während schon die Medienberichterstattung in den Tagen nach den enormen Übergriffen ein Schlag für die vielen Opfer war, ist es das Durchgreifen der Justiz nun erst recht. Nur drei Männer wurden nämlich bisher verurteilt – zwei davon auf Bewährung.
Dem Kölner Landgericht gelang es nämlich nicht, mehr als drei der beschuldigten Männer zu verurteilen. Obwohl 290 Verdächtige ausgeforscht wurden, brachte man „nur“ 52 von ihnen auch tatsächlich vor Gericht. Manche davon mehrfach, und so ergab sich eine Zahl von 43 Verfahren wegen sexueller Übergriffe, Raub und Diebstahl. Die Gruppe der Angeklagten teilte sich in Algerier, Marokkaner und Iraker auf. 32 Verfahren endeten zwar mit einer Verurteilung, allerdings wegen Raubes, Hehlerei oder Diebstahls, und nicht wegen der massiven sexuellen Übergriffe.

Die bosnische Regierung erwartet einen massiven Anstieg der Zahl von Flüchtlingen, die das Land auf dem Weg in die EU durchqueren. Im vergangenen Jahr haben rund 22.000 Migranten aus Nahost, Nordafrika und Asien Bosnien auf dem Weg in die EU passiert, sagte er. Momentan bereiteten sich in Griechenland bereits 70.000 Menschen darauf vor. Diese Zahlen stammen von offiziellen Institutionen, darunter auch europäische.

In Oslo des Jahres 2018 wurden 140 Täter wegen schwerer Körperverletzung  verurteilt. Von diesen waren 70 Prozent Einwanderer.

Nach „Bild“-Informationen aus der Antwort des deutschen Innenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion: Im Zuge des starken Flüchtlingszuzugs sind in Deutschland 5.000  Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter den Asylsuchenden unbearbeitet liegengeblieben. Von anderen Stellen seien 200 Hinweise gekommen. Trotz dieser hohen Zahl wurden lediglich in 129 Fällen Ermittlungen aufgenommen. Von den 3.800 Hinweisen in den Jahren 2015/16, dem Höhepunkt der Flüchtlingsinvasion, wurde gerade einmal 28 nachgegangen.  Deutsche Gründlichkeit ?!

Wenn ein IS-Terrorist mit Migrationshintergrund eine europäische Staatsbürgerschaft erworben hat, ist der dann ein Europäer?

Um „Flüchtlings“-Explosionen wegen der hohen Kosten durch Familiennachzug zu vermeiden, sah man in derBundesrepublik vor, dass private Bürgen für allfällige finanzielle Aufwendungen haften sollen, falls sie ganze Sippen ins Land holen wollen. Nun wurde ein Fall bekannt, wo ein syrischer Kurde gleich 31 Familienmitglieder nachgeholt hat. Die bisher aufgelaufenen Kosten von 700.000 Euro will jetzt plötzlich niemand übernehmen. Aber auch auf kleineren Beträgen soll der Steuerzahler sitzen bleiben.

Die nigerianische Mafia breitet sich in Europa aus. Besonders mit der Massenmigration über das Mittelmeer steigt ihr Einfluss. Sie macht Geld mit Prostitution und Drogen. Mädchen werden aus Afrika nach Europa geschmuggelt und müssen dann als Prostituierte ihr Dasein fristen, um ihre Schulen bei den Schleppern abzutragen. Kein Betätigungsfeld für „unsere“ Feministinnen?

Durch die anhaltend hohe Zuwanderung von kriminellen Migranten nach Deutschland stoßen viele Anstalten an ihre Grenzen. In Nordrhein-Westfalen sind die Kapazitätsprobleme so gravierend, dass sich die Justiz vor kurzem sogar gezwungen sah, 500 Straftäter zu amnestieren und frei zu lassen, um Platz für andere zu schaffen. Der Ausländeranteil in den Gefängnissen der westlichen Bundesländern stieg seit 2016 in Hamburg von 55 auf 61, in Berlin von 43 auf 51, in Niedersachsen von 29 auf 33, in Rheinland-Pfalz von 26 auf 30, in Baden-Württemberg von 44 auf 48, in Bremen von 35 auf 41, in Schleswig-Holstein von 28 auf 34 und im Saarland von 24 auf 27 Prozent deutlich an. In Hessen stieg er leicht von 44,1 Prozent auf 44,6 Prozent. In Bayern stieg der Anteil seit 2012 von 31 auf 45 Prozent.

Alle österreichischen Sodaten lernten, wenn ein österreichischer Staatsbürger in fremder Uniform, für einen anderen Staat, politische Macht  kämpft, dass er die österreichische Staatsbürgerschaft verliert . Was soll daher die Frage nach der Aberkennung, müssen wir die Legionäre wieder nehmen? Doch mit Staatsbürgerschaften haben wir so unsere Schwierigkeiten.

Kronen-Zeitung: „Die Migrationswelle hat den Terror in unser friedliches Land gebracht. Noch immer gibt es keinen genauen Überblick, wie viele Menschen von unklarer Identität sich im Land befinden und auch die Kosten für die sündteuren Quartiere…. werden verschleiert.“

Donnerwetter, Winston S. Churchill: „Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.
Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit. Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar…. Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.“

Die „Einkaufsfahrt“-Version des Grünen Exabgeordneten Köchls mit einem Iraker ohne gültige Dokumente an Bordentspricht einem auf der linken Web-Seite www.fluchthekfer. in empfohlenen Schema , um Illegale nach Österreich zu schleusen. Natürlich ist dies Meister Köchl rein zufällig passiert, und selbstverständlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung.

Vizepräsident des bundesrepublikanischen Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof: „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu.“ So gut wie niemand, der über unser Land herfallenden Invasoren hat ein Recht, bei uns zu sein, sagt der zweit höchste Richter am höchsten Gericht der BRD.

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für »Flüchtlinge« bereitgestellt. Mit der Betreuung wurde die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde einstrich; ein Vertrag zwischen Gemeinde und AWO wurde laut Hamburger Abendblatt allerdings nicht geschlossen. Eine Bestandsaufnahme förderte jetzt ernüchternde Details zu Tage. Ein Drittel der 50 Wohnungen wurden durch Vandalismus derart beschädigt, dass sie eigentlich unbewohnbar sind und von Grund auf renoviert werden müssen. Grund: Die dort untergebrachten kulturbereichernden Asylbewerber haben in blinder Zerstörungswut Türen eingetreten oder durchlöchert, die modernen Einbauküchen vollständig in ihre Einzelteile zerlegt, Wand- und Bodenfliesen zerschlagen und Toiletten unbrauchbar gemacht.

Heutezutag steht in der amtlichen Statistik das Herkunftsland und nicht die nationale Herkunft im Mittelpunkt.  Das verzerrt die Statistiken gewaltig. So sind 99% der 1,237 Mio. BMMs aus Kasachstan Nachfahren der von Stalin deportierten Russlanddeutschen.

Merkel & Co. haben den Islam legitimiert, der die Menschenrechte ablehnt, sowie Polygamie und grausame Körperstrafen zum Bestandteil Deutschlands erklärt.

Wenn die Bertelsmann-Stiftung eine Studie veröffentlicht, dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Jetzt ist es wieder soweit: 260.000 Zuwanderer pro Jahr brauche Deutschland bis 2060, damit unser Wohlstand erhalten bleibt. Bedeutet: zehn Millionen neue „Arbeitskräfte“.

Einfach behaupten, die körperlichen Übergriffe und Gewalttaten seien die hilflose Kurzschlussreaktion auf rassistische “Blicke“ oder „Sprüche“ gewesen. Na klar, die Deutschen waren es; sie haben die Flüchtlinge scheel, herablassend oder „fremdenfeindlich“ angeschaut, „rassistisch“ beleidigt oder „bepöbelt“. Demnach handelte es sich quasi um erweiterten Putativnotstand. Und fein raus ist der böse Bub vom Hindukusch.

Angeblich sind Grenzkontrollen gar nicht möglich, Bicht nur Israel, sondern auch Salvini beweisen das Gegenteil: Von Januar 2018 bis Januar 2019 ist die Zahl der Grenzübertritte von Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten, die über Italien in die EU wollen, um 95 Prozent gesunken.

Das Dogma der Nannymedien: „Wer Migrantengewalt nicht stillschweigend hinnimmt, ist Rassist.“

Ankerkriminalität: Wirkliche Schwerverbrecher können nicht abgeschoben werden, denn sonst geht es ihnen auch in den Herkunfslängernan den Kragen. Die Lösung in der EUDSSR: Subsidiären Schutz gewähren!

Sie haben´s ja: 100.000 Euro pro Monat für die Betreuung von 10 minderjährige Flüchtlingen ist einfach zu viel! Das Experiment St. Gabriel bei Mödling der Caritas Niederösterreich ist gescheitert, ein Sicherheitskonzept wurde erst gar nicht vorgelegt. In einem Krisenzentrum der Stadt Wien würden bei zehn Personen Kosten von maximal 25.000 Euro im Monat entstehen.

Mit der Willkommenskultur für Illegale wird auch deren Tod auf gefährlichen Unternehmungen durch kriminelle Schleuser billigend in Kauf genommen. Allein die Tatsache, dass unmündige Kinder, Schwangere und Jugendliche auf dieser gefährlichen Reise in die Ungewissheit einfach verschwinden, geht nicht minder auf das Konto der diese Politik der Massenmigration Betreibenden als auf die ausführenden Schleuser.

„Eure Töchter werden Koptuch tragen“ – schöne Aussichten für unsere Feministen und Willkommensrufe.

Auf dem Höhepunkt des Flüchtlingsansturms 2015 galt es unter willkommensbeflissenen Menschen als vornehm, Bürgschaften für Flüchtlinge einzugehen und ihnen damit die Einreise zu ermöglichen. Doch viele dieser Bürgen weigern sich nun, ihren Verpflichtungen nachzukommen und die Regierungen von Bund und Ländern leisten dazu auch noch Beihilfe. Doch eine Bürgschaftsverpflichtung ist eindeutig eine individuelle Sache; doch der Regierung scheint das egal zu sein. Es gibt keinen Grund, warum die Staatshaushalte für die Flüchtlingsbürgen einstehen sollten.

Qualifizierte Einwanderer willkommen, Abwanderung Hochqualifizierter verhindern!

Nicht nur bei der Caritas hat man bekanntlich ein Herz für „jugendliche“ Nachwuchsverbrecher weltweiter Provenienz. Unsere Polizei tut alles, um uns, soweit es geht, vor Straftätern zu schützen. Mittlerweile sind aber zehntausende Personen aus archaischen Gesellschaftssystemen ins Land gekommen, die nichts zu verlieren haben und wissen, dass ihnen von unserer Justiz keine besondere Gefahr droht. Denn meistens kommen sie mit lächerlich geringen Strafen davon oder werden überhaupt freigesprochen, weil man ihnen mehr Glauben schenkt als dem Opfer. Dank „subsidiärem Schutz“ können auch Schwerstverbrecher nicht abgeschoben werden, da ihnen in ihrem Herkunftsland das Schlimmste drohen soll.

Die Wahrheit über Asylbewerber ist dem Staat und den Medient zumutbar.

58 Prozent der Asylbewerber kommen zwar mit Handy, aber ohne Identitätspapiere „auf ihrer Flucht“ in Deutschland an. Der Verlust der Papiere ist ausgesprochen bedauerlich – oder beabsichtigt, denn so lässt sich das Herkunftsland frei wählen. Wenn Asylbewerber falsche Angaben zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit machen, geschieht gar nichts. Sie werden trotzdem in die Rundum-Sorglos-Versicherung des deutschen Steuerzahlers aufgenommen. Strafbar war bislang nur der Missbrauch ausländerrechtlicher Dokumente, also zum Beispiel die Vorlage eines falschen Passes.

In der Stadt Wien sind nicht weniger als 36 Prozent der Mindestsicherungsbezieher Asylanten, also Asylbeechtigter und „subsidiär Schutzberechtigte“.

Die Sicherheitsbehörden gehen von rund 500 gewaltbereiten Salafisten in Berlin aus, in Brandenburg sollen es rund 160 Islamisten sein, die je zur Hälfte aus Tschetschenien, zur anderen aus Afghanistan, Syrien und Nordafrika stammen.

Nun wird berichet, der Mörder der jungen Michelle sei  nicht 17 Jahre alt, wie in allen Medien bislang berichtet wurde, sondern bereits 28. Für den Prozess, der dem mutmaßlichen Mörder bald gemacht werden wird, ein vielleicht entscheidendes Detail! Er sei unter falschem Namen und mit falschen Daten nach Europa gekommen. In Afghanistan habe er eine Frau und zwei Kinder.

Mädls, wacht endlich auf! Der „edle Wilde“ ist eine Illusion.

Von einer Frau den Laufpass zu bekommen, ist eine tödliche Beledigung für einen Orientalen. Nicht „die Männer“, sondern kulturfremde Männer sind an den Migrantenmodern schuld. Immer mehr junge Mädchen und Frauen gehen mit Orientalen Beziehungen eingehen. Sie verstehen deren Kultur nicht und haben keine Ahnung, was die Flüchtlinge unter sich über sie sagen. Sie wissen nicht, dass viele von ihnen schon Frauen in ihrem Herkunftsland haben, die dann zu ihnen in Rahmen der Familienzusammenführung kommen werden.

Die Morde an Mädchen und jungen Frauen sind leider kein Einzelfall, sondern reiht sich an eine bereits lange Liste von Verbrechen an jungen Mädchen in Deutschland und Österreich, die sich mit „jugendlichen Flüchtlingen“ eingelassen hatten. Sobald sie mit ihm Schluss gemacht hat, kommen die zu erwartenden Verfolgungen und Drohungen als Ergebnis falscher Partnerwahl.

Ulbricht/Honecker/Mielke wollten KEINEN hinauslassen (auch nicht unkontrolliert hereinlassen).
Trump will KEINEN (unkontrollert) hereinlassen.
Merkel will ALLE unkontrolliert hereinlassen.
 
Es kommen immer wieder mal Fälle von Belästigungen an freiwilligen Helferinnen vor – aber kaum eine hat je einen solchen Vorfall offiziell gemeldet, weil keine als Feindin der Flüchtlinge angesehen werden möchte und auch keine Probleme in den Heimen machen wollte.
 

Jahrelang versuchten die damaligen Regierungsparteien ÖVP und SPÖ den Mythos von den gut gebildeten Zuwanderern aufrecht zu erhalten. Unterstützt wurden sie dabei von einer prominenten Erhebung des Arbeitsmarktservices (AMS), welches von gut ausgebildeten Migranten sprach. Selbst der eutige Bundesknazler Sebastian Kurz meinte einst noch selbstbewusst: „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher“. Wie sich nun aber herausstellte, musste das AMS diese Lüge korrigieren und wartet mit einer wenig positiven Aussicht für die Zukunft auf.
In einer aktuellen Studie heißt es nun ganz zum Erstaunen des aufmerksamen Bürgers, dass mehr als zwei Drittel der Zuwanderer höchstens einen Pflichtschulabschluss hätten. Man darf sich also fragen, ob 2015 tatsächlich die weltweit gesuchten top-Fachkräfte nach Österreich kamen und im Laufe der letzten drei Jahre dann sekundäre Analphabeten, oder ob hier systematisch gelogen wurde.

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt (Prinzessin TnT meinte einmal, „sie schnackseln nun einmal gern“). Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Wird Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Die Afrikaner sind weder willens noch fähig, ihre Reproduktion den existenziellen Möglichkeiten ihres Territoriums anzupassen; sie setzen viel mehr Kinder in die Welt, als ernährt und versorgt werden können. Ihren Bevölkerungsüberschuss exportieren sie nach Europa, vor allem in das Land mit der Willkommenskultur und dem unbegrenzten Landnahmerecht (“Asylrecht“).
Im dicht besiedelten Kontinent wird ihr Kopulationsfleiß auf Kosten der autochthonen Bevölkerung mit Kindergeld und staatlichen Transferleistungen belohnt. Deshalb vermehren sie sich hier mindestens so schnell, wie in Afrika. Die extreme Fertilität der Schwarzen bewirkt, dass die Bevölkerung Deutschlands spätestens in zehn Jahren mehrheitlich aus Schwarzen besteht. Ist Deutschland “bunt“, wenn seine Bevölkerung mehrheitlich aus Schwarzen besteht?

Ein Treffen europäischer Islam-Gelehrter und Wortführer in der Ditib-Zentralmoschee in Köln sorgt für Ärger. Offenbar waren auch Vertreter der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft anwesend. Wer sich zum Schaf macht, wird vom Wolf gefressen.

Eine Regierung muss die Ordnung der Gerechtigkeit und Liebe respektieren. Die Minister sind die Diener des Volkes. Ihre erste Pflicht ist es, ihrem Volk zu dienen und nicht allen Völkern der Erde. Das wäre utopisch und selbstmörderisch. Erste Priorität hat das Gemeinwohl der Untergebenen, und dann nach Maßgabe der Klugheit und der Möglichkeit, muss eine Regierung bereit sein, Fremden in schwerer Not humanitäre Hilfe zu leisten. Das entspricht auch der abendländischen Tradition seit eh und je. Wenn man diese Ordnung nicht respektiert, ergeben sich Schäden, die – je nach dem – in eine Katastrophe führen können. „Nächstenliebe“ zum Schaden anderer ist keine wahre Liebe, sondern Sünde.

Die FPÖ-„Rotzbuben“ haben wohl mehr Ahnung vom wahren Leben, als der feiste Banker-Pensionist Christian Konrad.

Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche, in der italienischen Tageszeitung „Il Giornale“:
„Das Phänomen der sogenannten „Einwanderung“ ist ein gelenkter und von den internationalen Mächten seit langem vorbereiteter Plan, um die christliche und nationale Identität der europäischen Völker zu verändern. Diese Mächte benutzen das enorme, moralische Potential der Kirche und ihre Strukturen, um ihr anti-christliches und anti-europäisches Ziel noch effizienter zu erreichen. Zu diesem Zweck werden das wahre Verständnis von Humanität und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe mißbraucht.“

Die Amberger Schläger sollen nicht abgeschoben werden, weil einer trotz abgelehnten Antrags eine Kochlehre angefangen hat, der andere minderjährig ist, der Dritte im laufenden Asylverfahren ist und das vierte Goldstück abgeschoben werden soll, aber den Behörden die nötigen Ersatzpapiere fehlen. Wie wäre eine Ersatzprügelstrafe?

Die Brutalität und Gewalt der Flüchtlinge hat nicht ins links-grüne Refugee-Konzept gepasst. Nun endlich hat sich ein Einfallstor für die Welcome-Propaganda eröffnet: Ein unbedeutender Facebook-Beitrag der irrelevanten Splitterpartei NPD konnte als Aufmacher für die Titelseite hochstilisiert werden: “NPD PATROUILLIERT IN AMBERG.” Seltsam, wie leichtsinnig man doch weiterhin mit dergleichen nicht verifizierten Meldungen umgeht, wenn es politisch in den Kram passt: Der Polizei liegen keine Anhaltspunkte für dergleichen “Patrouillien” vor.

Am Silvesterabend kam es in Wien zu mehreren sexuellen Belästigungen durch „Flüchtlinge“. Eine mutige Frau setzte sich dagegen zur Wehr und brach dem Afghanen, der sie begrapschte, die Nase. Die Polizei griff ein und erstattete Anzeige gegen den Asylwerber mit Aufenthaltsberechtigung und die Frau, eine Schweizerin, die lediglich auf Urlaub in Wien war. Nun droht ihr möglicherweise ein Strafprozess. Policy-Comedian-Show!

Aus der Wiener „Presse“: Ein Sujet zeigt, wie zwei Polizisten ein Baby – dem Anschein nach das Christkind – wegtragen. Der Polizist wird als Buhmann dargestellt, obwohl er nur ausführendes Organ ist. Und zwar auf eine Weise, die das Wort „Überspitzung“ nicht verdient – auch wenn der Verfasser dieser Zeichnung der Karikaturist Haderer ist. Die beiden abgebildeten Polizisten tragen ein nur mit Windel bekleidetes Baby in den kalten Winter hinaus. Ein besonders abnormes Bild für den Hass gegen die Exekutive. Machte sich das „Qualitätsmedium“ Die Presse somit zum Handlanger jener, die Polizisten gerne in ein schlechtes Licht rücken?

Die Ausländerarbeitslosigkeit istlaut AMS  immer noch extrem hoch. Insgesamt sind mit 117.542 arbeitslosen Ausländern 33 % der Arbeitslosen Frmde. Rund 42,5 Prozent der AMS-Schulungsteilnehmer oder 24.785 Personen haben aktuell keinen österreichischen Pass.

Die Deutsche Bundespolizei hat von Jänner bis November 2018 laut Auskunft von Beamten 39.000 illegale Grenzgänger nach Deutschland bei Ihren Kontrollen aufgegriffen. Diese Zahl ist weit größer als die im Bayrischen Rundfunk genannte Zahl von 13 durch die erst im Aufbau begriffene Bayrische Grenzpolizei kurz nach Weihnachten. Und sie wäre noch größer, wenn durchgehend 24 Stunden kontrolliert werden würde. Dies ist wie auf der Saalbrücke zwischen Salzburg und Freilassing beobachtet z. B. an einem Samstag zu Mittag nicht der Fall.

Ebenso wäre es interessant und notwendig zu hinterfragen, wie viele durch Haftbefehl gesuchte Menschen und „Gefährder“ unter den 39.000 gewesen sind und wie hoch die Zahl der Aufgriffe an der Grenze zwischen Salzburg und Bayern gewesen ist.

Die christlichen Amtskirchen und ihre Laienorganisationen spielen immer stärker die Rolle der „fünften Kolonne“ der internationalen Migrationsbewegung. Rund um das christliche Weihnachtsfest hat sich jetzt wieder die Katholische Frauenbewegung in Österreich angeschickt, der türkis-blauen Bundesregierung in Sachen Einwanderung gute Ratschläge zu geben. In linker, sozialistischer Weltschicksalsdeutungen und Zukunftsutopien versteigen sich die katholischen Frauen mit ihrem Aufruf sogar zur ungeschminkten Propaganda für Einwanderung und den UN-Migrationspakt, der von der österreichischen Bundesregierung vor kurzem abgelehnt wurde. Mulier taceat in ecclisiam (Paulus)!

Asyl-Einwanderer in Deutschland handeln in Facebookgruppen mit deutschen Pässen und anderen Ausweisen, berichtete der Spiegel bereits im April 2018. Die Methode: Ein in Deutschland anerkannter Asylwerber reist in Länder wie Griechenland oder die Türkei und verkauft dort seine deutschen Dokumente an jemanden, der dem Passfoto ähnlich sieht. Mit diesem Pass kann der Käufer dann direkt nach Deutschland fliegen.
Der Verkäufer kann dann bei einem deutschen Konsulat Ersatzdokumente beantragen und damit wieder nach Deutschland einreisen. Oft sind die Verkäufer aber auch freiwillige Rückkehrer, die gar keine deutschen Dokumente mehr benötigen, sondern bereits auf dem Weg in die Heimat sind.

Ausgerechnet eine Plattform deutscher Flüchtlings- und Migranten-Helfer macht in einem flammenden Appell auf die Überhand nehmenden Missstände durch moslemische Einwanderer und deren weitgehende Ignoranz in Medien, Justiz und Gesellschaft aufmerksam. Wie es in dem schonungslosen Erfahrungsbericht heißt, siehtman sich in der Verantwortung, „unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben, denn wir alle machten und machen immer noch ähnliche Erfahrungen und beobachten dieselben Dinge. Und zwar unabhängig davon, ob wir mit Flüchtlingen und Migranten ehrenamtlich bzw. hauptberuflich arbeiten oder selbst säkular eingestellte Flüchtlinge und Migranten sind.“
Sie schaffen das nicht mehr. Man weist darauf hin, dass Probleme und Übergriffe, ausgelöst durch Migranten, in der Öffentlichkeit fast immer nur als „Einzelfälle“ abgehandelt werden und vermisst einen realistischen Umgang mit den stattfindenden negativen gesellschaftlichen Umwälzungen im Land und in Europa. Besonders erschreckend an diese Analyse ist die Tatsache, dass es sich bei den Verfassern – wie oben beschrieben – nicht um irgendwelche gutmenschlichen Vereinsmeier, sondern um tagtäglich direkt mit der Materie befasste Fachleute und teilweise auch um Migranten und Flüchtlinge handelt.

Der , UNO-Migrationspakt, stellt die bisher schwerste existenzielle Gefahr für Europa und seine weiße Bevölkerung dar. Im Kern geht es um die absehbar kaum mehr zu verhindernde (pseudo-legale) Zuwanderung von hunderten Millionen Afrikanern, die mit massivem, bisher „ungebremstem“ Geburten-Überschuß voraussichtlich innerhalb von maximal zwei Generationen schwarze bzw. Mulatten- und Multikulti-Mehrheiten in zahlreichen EU-Mitgliedsländern haben werden und uns dann „gut-demokratisch“ dominieren würden.

Das renommierte Washingtoner Pew Reeseach Center ermittelte in 27 Ländern weltweit die Stimmung zur Migration. Außer in Deutschland wünscht in vier weiteren der zehn untersuchten europäischen Länder eine absolute Mehrheit weniger bis keine Einwanderung: Griechenland (82 Prozent), Ungarn (72 Prozent), Italien (71 Prozent) und Schweden (52 Prozent). Nur in Spanien ist die Meinung zwischen weniger (30 Prozent) und mehr Einwanderung (28 Prozent) in etwa gleich verteilt. 39 Prozent befürworten dort eine Einwanderung auf dem bisherigen Niveau.

Genauer betrachtet ist es Methode, eine seit Jahrzehnten schleichende, seit 2013 massiv und ab 2014/15 explosionsartige Massenmigration zu ermöglichen bzw. durchzuführen. Die „Eliten“ Europas haben nicht versagt, nein, es ist im Sinn dieser Herrschaftseliten diese Willkommenskultur zu praktizieren. Dafür stehen eindeutige Maßnahmen und Aussagen.
In der EU-Kommission gibt es gemäß einer Mitteilung der Brüsseler Behörde mit dem Titel „Reform des europäischen Asylsystems und Stärkung legaler Wege nach Europa“ zufolge konkrete Überlegungen die Entscheidung über Asylverfahren künftig nicht mehr den einzelnen Mitgliedsländern zu überlassen, sondern sie in europäische Hände (also nach Brüssel) zu legen. Damit kann dann nur die EU-Zentrale entscheiden, wer Asyl erhält. Nach den Intentionen der EU wird es somit kaum noch Ablehnungen geben.

Für die Bundesagentur ist es logisch, dass die „Flüchtlinge“ aus der Asylversorgung direkt in die Grundsicherung wechseln, denn den meisten fehlen bei Abschluss ihres Asylverfahrens die nötigen Sprachkenntnisse oder Qualifikationen für eine Erwerbsarbeit. Zwei von drei Migraanten beziehen laut Arbeitsagentur die Grundsicherung, was einem Anteil an Hartz-IV-Empfängern von satten 63 Prozent entspricht.

Migration ist insofern ein globales Phänomen, als es in zahlreichen Ländern auftritt. Es handelt sich aber nicht in den konkreten Fällen um ein globales Phänomen, weil keine Migrationsbewegung global erfolgt. Jede Situation in den einzelnen Herkunftsländern ist anders, anders sind die Migrations-, Schleuser- und Schlepperwege, anders sind die Zielländer und anders ist die Situation und sind die Motive eines jeden einzelnen Migranten. Damit ist die Behauptung widerlegt, die einzelnen Länder könnten die Migration nicht handhaben, sondern könnte nur global gelöst werden.

Hieß es zuvor noch, „der Pakt ist nicht verpflichtend“, so tönt Merkel jetzt: „Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN (Anm.: Vereinten Nationen) dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“ Die Katze ist aus dem Sack.

Durch die Ratifizierung des Globalen UN-Migrationspakts vom 10. und 11. Dezember 2018 werden die Einwanderungsbedingungen für alle Migrationswilligen dieser Welt bedingungslos ermöglicht. Die Migranten dürfen bei ihrer Einwanderung zwar auf eine hohe Anzahl von Rechten pochen, Verpflichtungen jedoch werden von ihnen in keinerlei Weise gefordert. Dabei ist die Zielgruppe des Pakts nicht etwa die Gruppe der Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber, sondern Menschen, die sich von der Auswanderung eine “bessere wirtschaftliche, berufliche oder Sicherheitsperspektiven erhoffen. Dies muss zwangsläufig zu einem sozialen wie auch wirtschaftlichen Ungleichgewicht führen. Das Chaos ist vorprogrammiert und beabsichtigt.

Der UN-Migrationspakt sei im Rahmen der globalen Entwicklungen wichtig, aber rechtlich ja nicht bindend. Warum ein nichtbindender Pakt so unendlich wichtig sein soll, bleibt unbeantwortet: Entweder wichtig, dann bindend – oder nicht bindend, dann eben unwichtig . Tertium non datur.

Eine neue Studie, aufbauend auf repräsentativen Befragungen in sechs Ländern, kommt nun zu brisanten Ergebnissen zur Frage von Immigration und Umverteilung. Das Forscherteam um den Harvard-Ökonomen Alberto Alesina hat untersucht, wie sich eine hohe (wahrgenommene) Zuwanderung auf die Bereitschaft der Bürger zur Finanzierung eines Sozialstaates auswirkt („Migration and Redistribution“, NBER Working Paper, Oktober 2018). Befragt wurden jeweils mehrere tausend Menschen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Schweden. Je höher die Befragten die Immigration einschätzten, desto mehr nimmt ihre Bereitschaft ab, für staatliche Umverteilungsprogramme oder für andere Sozialleistungen und öffentliche Güter zu zahlen. Allein der Gedanke an Einwanderer und wie viel diese den Sozialstaat kosten, ließ die Finanzierungsbereitschaft sinken.

Dr. Viktor Heese – Finanzanalyst und Fachbuchautor: Ohne Asylkosten könnten die deutschen Renten um 15% steigen.

Die deutsche Demokratie mausert sich: Der Migrationspakt wird nun doch noch im Bundestag diskutiert.

Nun will noch Israel dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Schließlich nimmt es auch keine Migranten aus muslimischen Ländern auf. Damit lehnen immer mehr Länder das umstrittene, globale Abkommen zur „sicheren, geordneten und regulären Migration“ ab. Den UN-Migrationspakt  abzulehnen, dürfte wohl keine antisemitische Einstellung darstellen.

Typisch: Die elfjährige Ebba Åkerlund wurde auf bestialische Weise im schwedischen Drottninggatan von dem illegalen Migranten Rakmat Akilov ermordet. Schon damals wurde von der westlich-liberalen Hauptstrompolitik mehr der Täter als die Familie des Opfers geschützt. Weitere Frauen mussten aufgrund der selbstmörderischen Flüchtlingspolitik Schwedens sterben, noch immer ist keine Trendumkehr in Sichtweite.
Doch das Opfer hat nicht einmal nach dem Tod Ruhe. Schon über dreißig Mal wurde das Grab der erst elfjährigen geschändet. Ein der schwedischen Polizei bekannter illegaler Flüchtling wurde mehrmals auf frischer Tat ertappt und gefasst. Doch anstatt ihn aus dem Land auszuweisen oder ihn auf sonstige Weise zu bestrafen, wurde er in jedem dieser Fälle wieder freigelassen.

Der sächsische Innenminister Roland Wöller von der CDU hat von Januar bis Ende September die  Polizeiaufzeichnungen vorgelegt: Die Polizei verzeichnete insgesamt 1265 Straftaten von 642 Bewohnern des Flüchtlingsheims in der Hamburger Straße in Dresden. Zu den Straftaten zählen 364 Verstöße gegen die Aufenthaltsgenehmigung, 299 Diebstähle, 175 Unterschlagung von Gegenständen mit niedrigem Wert, wie die Polizei es nennt, 97 große Diebstähle und 69 Drogendelikte, 41 Fahrverbote, 33 schwere Übergriffe, 20 Übergriffe, 13 Bandenraub mit Waffen, 12 Raubdiebstähle, vier Raubüberfälle, zwei Angriffe auf Vollzugsbeamte, eine Erpressung und eine Person wurde wegen Totschlags festgenommen.
 

Auch die kroatische Präsidentin, Kolinda Grabar-Kitarovic, hat             sich folgendermaßen zum Migrationspakt geäußert: „Ich versichere,  aus dass ich das Abkommen von Marrakesch nicht unterzeichnen werde.“ Ähnlich Slowenien.

Derehemalige  Sicherheitsberater der israelischen Regierung Prof. Dan Schueftan bezeichnet das UN-Papier wörtlich als „Pakt der Wölfe“ – und was macht Van der Bellen? Auch das deutsche Auswärtige Amt startet eine „Informationsoffensive“ mit dem Ziel, die Bevölkerung von der Harmlosigkeit des Vertrags zu überzeugen und ihre Zustimmung zu erreichen.

Österreich wird dem UN-Migrationspakt nicht zustimmen. Dieser UN-Migration-Compact befördert eine Rassismus gegen Einheimische, wird aber jetzt in Österreich nicht in Kraft treten. Zu hoffen ist eine breite Ablehnung der weißen Völker, um ihre Unterwanderung und den Bevölkerungsaustausch zu verhindern.

Epoch Times / 4. November 2018: Die Mehrheit der Asylbewerber kommt nach wie vor ohne Papiere nach Deutschland. Im ersten Halbjahr waren es 58 Prozent der volljährigen Asylbewerber.

Eine Politische Sensation hat sich in der Dänemark ereignet. Regierungschef Lars Rasmussen zerschlägt den Gordischen Knoten der Asylpolitik. In Zukunft soll kein Flüchtling mehr eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis bekommen. Damit ist die Dänemark der erste Staat Europas, der den Missbrauch des Asylrechts als Mittel zur Masseneinwanderung abstellt und das Konzept der Integration abschafft.

Afghanistan will bis zu 500.000 Junge Männder in die EU als Gastarbeiten schicken. Zurückhaltende Schätzungen von Migrationsexperten zu diesem Plan aus Kabul gehen davon aus, dass dies durch einen zu erwartenden Familienzuzug zu einer Masseneinwanderung von bis zu zwei Millionen Afghanen nach Europa führen könnte, die durch ihre Kultur und Religion das Sozialgefüge in der EU weiter destabilisieren würden.

Niemand hat das Recht, sich in meinem Garten niederzulassen und das als sein Menschenrecht durchzusetzen. Mein Menschenrecht ist es, den Einwanderer von meinem Grundstück zu vertreiben. Wenn jahrelang internationalistisch eingestellte Beamte unbeobachtet und fast geheim über den UN-Migationspakt verhandelten, hatte ihre „Zurückhaltung“ wohl ihren guten Grund.
 

Migration ist kein Menschenrecht, und Menschen haben kein Grundrecht, illegal oder willkürlich Länder zu wählen, in denen sie sich niederlassen wollen. Wann immer die Europäische Union Schritte zum Thema Migration unternimmt, muss sie das Völkerrecht als Ausgangspunkt nehmen, und dies bedeutet nicht, dass Migration ein Menschenrecht ist.

Typischer „Einzelfall“: Ein 67 Jahre alter Mann wurde am Donnerstag um 13.15 Uhr im Bezirk Favoriten im Beisein seiner Frau nach einem Wortgefecht mit fünf jungen Männern attackiert und zu Boden getreten. Die fünf waren am Gehsteig herumgestanden, der Pensionist wollte, dass sie Platz machen. Daraufhin wurden die Bereicherer rabiat. Im Zuge der Attacke trat ein 18-Jähriger den Mann mit voller Wucht in den Bauch, woraufhin dieser mit dem Kopf voll auf die Gehsteigkante aufschlug, ein 17-Jähriger soll dann noch einmal nachgetreten haben, bevor das Quintett – laut Polizei „Österreicher“ türkischer Abstammung – die Flucht ergriff.  Die jungen Täter konnten dank Videoüberwachung schnell ausgeforscht werden. Der 17- und der 18-Jährige wurden festgenommen, die anderen – dem Migationsrabatt sei Dank – auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

Vor wenigen Wochen rief die türkische Organisation junger muslimischer Intellektueller „Generation Zukunft e.V.“ dazu auf, sich „von den Ketten der Deutschen zu befreien und „gegen die deutsche Unterdrückung“ aufzustehen.

Fast zwei Drittel (62 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Diese Zahl präsentierte Franz Schellhorn, Direktor der wirtschaftsliberalen österreichischen Denkfabrik „Agenda Austria“, beim 17. Klubabend des Liberalen Klubs Oberösterreich in den Redoutensälen in Linz.

Mittlerweile schockiert folgendes Bild eines Migrantenwitzes: Ein Junge zielt mit einer Pistole direkt auf den Kopf seines Opfers, dieses kniet scheinbar hilflos auf dem Asphalt. Netz-Nutzer fühlen sich an Szenen aus der Terrorherrschaft des IS erinnert, Anwohner sind fassungslos. Mitten in Dresden haben ein angeblich 18-jähriger Syrer und ein vorgeblich 14-jähriger Afghane eine Hinrichtungsszene nachgespielt! Der genaue Hintergrund des Opfers ist öffentlich noch nicht bekannt. Laut einem Augenzeugen sollen die beiden Jungen nach der furchteinflößenden Tat lachend davon gegangen sein.

Die Kirche Afrikas sieht in der Auswanderung die große Gefahr, daß die afrikanischen Staaten das wichtigste Kapital verlieren: ihre Jugend. Konsequent fordert sie daher eine echte (Entwicklungs-) Hilfe vor Ort und nicht eine Bevölkerungs-Verschiebung.

Exakt einen Tag nach der Wahl wurde das unterbrochene Gratis-Einreise-Service für „Flüchtlinge“ per Flugzeug nach Bayern wieder aufgenommen. So ein glücklicher Zufall!

Eine besondere Kindesweglegung in Sachen illegaler Migration bewies jetzt die französische Gendarmerie im französischen Grenzgebiet. Die Präfektur der Region Hautes-Alpes gab zu, dass Einheiten der Gendarmerie mit einem Fahrzeug illegale afrikanische Migranten im italienischen Grenzort Claviere abgesetzt hatten.

Mehr als zwei Jahre verhandelten die UN-Bürokraten ohne jegliche mediale Diskussion und demokratische Debatte fernab von ihren Heimatländern in New York, also nicht darüber, was man für die eigenen autochthonen Völker im Lande tun könne, sondern im Gegenteil, wie man Migration noch mehr verstärken kann und damit zumindest im goldenen Westen gleichzeitig die einheimische Bevölkerung marginalisieren oder gleich entsorgen kann.

Der deutsche Staatsminister der Bundesregierung für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), erklärte auf AfD-Anfrage zum UN-Migrationspakt nicht mehr von einer „Empfehlung“ sondern wörtlich von „verpflichtet“ sein. Gleichzeitig pries er die damit verbundenen „humanitären Prinzipien“ und „solidarische Leistungen“. „Dieses Abkommen dient vor allem auch dem Ziel, Migrationspolitik als globale Bewährungsprobe zu sehen und von allen Staaten das abzuverlangen, wozu wir gemeinsam verpflichtet sind“.

Auf eine Kleine Anfrage (Drs. 19/4388) der AfD-Fraktion hat die Bundesregierung diese Zahlen erstmals nicht mehr geleugnet: In Deutschland wird nach 643.000 Menschen gefahndet, darunter sind rund 450.000 Ausländer.

Wer gegen Missstände wie die verantwortungslose Migrationspolitik der bundesrepublikanischen Regierung demonstriert, ist automatisch ein „Rechtsextremer“, „Ausländerfeind“ oder überhaupt gleich ein „Nazi“. Dass nicht zuletzt wegen derart unerhörten Beschuldigungen empörte Bürger „klare Signale“ auch außerhalb von Demonstrationen setzen können und werden, nämlich per Stimmzettel bei Wahlen,  werden die „Gutmenschen“ auf das Schmerzlichste erfahren dürfen.

Die Zahl der österreichischen Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird, ist im Vergleichszeitraum von 2010 bis 2017 um mehr als 230.000 gesunken. Demgegenüber gibt es einen Anstieg von Kindern, die ausländische Eltern haben, denen ein Anspruch auf Familienbeihilfe zusteht. Die Zahl stieg im gleichen Zeitraum um über 140.000. In Summe hat der Familienlastenausgleichsfonds sieben Milliarden Euro ausgeschüttet. Familienbeihilfe wurde für 1,75 Millionen Kinder bezogen.

Die Blumen der Zukunft ruhen in den Samen der Gegenwart (Chinesisches Sprichwort). Auf dem »Zukunftskontinent« Afrika wird auch in Zukunft das übliche Chaos herrschen. Wird das Abendland mit seiner überalterten Population nur als Reservoir für billige Arbeitskräfte und als Tummelplatz von Mafia oder fundamentalistischen Killersekten dienen?

Prof. Patzelt: „Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zum Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, diese Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. Das heißt, auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.“ Was ja der Sinn der Übung ist.

Wie das Innenministerium bekanntgab, wurden bis Ende August 8.254 illegal nach Österreich eingedrungene Personen abgeschoben. „Es gibt keine vernünftige Asylpolitik, wenn es nicht auch eine klare Trennung zwischen Asyl und Zuwanderung sowie eine konsequente Rückführungspolitik gibt. Wer kein Recht auf Aufenthalt hat, muss unser Land verlassen“, gibt Innenminister Herbert Kickl die politische Linie vor. Von den mehr als 8.000 Abgeschobenen mussten 4.663 Personen zwangsweise, das heißt mit verstärkter Polizeiunterstützung, außer Landes gebracht werden. Fast jeder zweite von denen, die allein von Mai bis August außer Landes gebracht wurden, war vorbestraft. 42,8 Prozent der abgeschobenen Personen wiesen eine strafrechtliche Verurteilung zu Körperverletzung, Diebstahl, Drogenhandel oder anderem auf. „Behauptungen, die Behörden würden vor allem ,gut integrierte Personen‘ abschieben, sind damit ja wohl widerlegt“, erklärte Kickl zu den linken Vorwürfen.

Allein im Jahr 2015 sind rund 865.000 unerlaubte Einreisen durch die Bundespolizei festgestellt worden. Insgesamt soll die Zahl der Einreisen im Jahr 2015 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei 890.000 gelegen haben. Damit waren 97,2 Prozent der Einreisen illegal.

1960 gab es „nur“ 900.000 Schwarze in West- und Mitteleuropa. 2018 sind es bereits über neun (!) Millionen! D.h., innerhalb von weniger als sechs Jahrzehnten eine Verzehnfachung!
In Afrika nimmt die dortige Bevölkerung monatlich (!) um 400.000 Menschen zu! Zum Größenvergleich: GRAZ hatte mit Stand 1. Jänner 2018 rund 287.000 Einwohner.
Zwei Drittel der „Afroamerikaner“ wollen nach Deutschland, Schweden, Österreich!
1960 (~ Ende der Kolonialzeit) gab es in Afrika 230 Mio. Einwohner.
2017 waren es bereits mehr als 1,2 Mrd.!
2050 (Prognose) mindestens 2,5 Mrd.!
2100 (Prognose) mindestens 4,2 Mrd.!
2050 (Prognose) wird die Bevölkerung der E(ntmündigungs) U(nion) nur mehr rund 2,5 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Um 1900 war jeder vierte Erdenbewohner ein Weißer. 2018 ist nur mehr jeder 16. Erdenbewohner ein Weißer.

Die Schuldirektorin Susanne Wiesinger will mit ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ auf die falsche Toleranz der zuständigen Politiker aufmerksam machen. Und greift damit die eigene Partei, die SPÖ, scharf an: „Für Wahlsiege wurde alles unter den Teppich gekehrt, und Kritiker wie mich hat man gebeten, zu schweigen.“

Das „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), zu der auf deutscher Seite u.a. die Robert Bosch Stiftung gehört, hat mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Migranten-Herkunftsländern als Partner aufgenommen und mit Finanzen ausgestattet! Darüber hinaus wurden 55 Konferenzen durchgeführt und 35 Publikationen veröffentlicht. Ein Paradebeispiel für „menschenfreundliches“ Netzwerken.

Die Situation junger Migranten aus afrikanischen oder arabischen Kulturen kann nur als jämmerlich bezeichnen! Mit der undifferenzierten Einlandung nach Deutschland beraubt man die Herkunftsländer begabter junger Männer, die zuhause eher eine gute Zukunft haben könnten. Bis auf wenige Ausnahmen haben sie keine Aussicht auf ein zufriedenstellendes Leben in der Fremde. Es darf es nicht verwundern, wenn sich junge Migranten einem Milieu zuwenden, das ihnen Geld und Status verspricht: Das kriminelle Umfeld der Parallelgesellschaften, die arabischen Großfamilienclans. Dort können sie sich in ihrer Muttersprache verständigen und auch das kulturelle Umfeld entspricht mehr dem, mit dem sie umzugehen gelernt haben. Dazu gibt es auch Solidarisierungseffekte, und zwar gegen “die Deutschen”. Man bestärkt sich gegenseitig, wie „schlecht“ man bei uns behandelt wird. Realistisch betrachtet, haben Migranten aus Arabien und Afrika, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind, keine Chance ein Leben bei uns zu führen, das dem eines Durchschnittseuropäer auch nur nahe kommt.

Sie geben keinen Frieden:  Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind am Samstagabend gegen 20.35 Uhr an der Cottbuser Petersilienstraße grundlos aus einer Gruppe von Migranten heraus angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden. Sie liegen im Krankenhaus.

„Flüchtlingswesen“: In Köthen (Sachsen-Anhalt) haben zwei jeweils 18- und 20 Jahre alte Afghanen in der Nacht zum Sonntag einen 22-jährigen Deutschen zusammengeschlagen. Markus B. soll zuvor versucht haben, bei der vorangegangenen Auseinandersetzung zwischen Afghanen und einer Deutschen zu schlichten. Kurze Zeit später starb das Opfer. Die offizielle Todesursache laut Behördenangaben: „Herzversagen“! Laut Medienberichten hätte einer der beiden afghanischen Verdächtigen bereits abgeschoben werden müssen.

Im deutschen Frankfurt a.d. Oder hatte eine Gruppe von polizeibekannten syrischen Flüchtlingen Ende August einen Club mit Eisenstangen und Messern angegriffen. In dem beliebten Club „Frosch“ fand gerade eine 90er-Party statt! Jetzt debattieren Politik und Medien über mögliche Konsequenzen. Laut  Staatsanwalt haben die Männer dabei „Wir sind Araber, wir töten euch alle“ gerufen.

Sogar achsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU stellte im Dresdner Landtag fest: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome.“

Wenn Ideologie wichtiger als Vernunft wird, dann verlieren die Politiker ihren Sinn für das Augenmaß. Nach dem Mord von Chemnitz haben die Altparteien eine politische Kampagne losgetreten, die zum Selbstläufer geworden ist. Alles, was nicht ihrer Ideologie folgt, wird als rechtsextremistisch diskreditiert. Jeder Migrant darf „Asyl“ lügen. Der Mainstream beschuldigt den, an dem sie sich selbst schulidg gemacht hat.

Mit multikulturellen Probleme hat nicht nur Österreich zu kämpfen, sondern noch viel mehr die deutsche Bundeshauptstadt Berlin. Dort hat ein Afrikaner zwei Sicherheitsmitarbeiter der Bahn angegriffen und auf einer Treppe massiv gestoßen. Die Streife machte gegen Abend eine Runde durch den Bahnhof Jungfernheide und forderte dabei einen 18-jährigen aus Guinea auf, seine Zigarette auszudämpfen. Der polizeibekannte Ausländer weigerte sich jedoch und lieferte sich ein heftiges Wortgefecht mit den beiden Bahnmitarbeitern. Als schließlich die Polizei eintraf, wurde er derart aggressiv, dass er einen der Mitarbeiter angriff. Als die beiden auf einer Treppe des Bahnhofgeländes standen, riss er dem 23-jährigen die Sicherheitsweste herunter und zerrte ihn so zu sich über die Stiege herunter. Der Mann stürzte und zog sich dabei bereits Verletzungen zu. Der Angreifer setzte sich dann jedoch noch auf dessen Oberkörper und ließ den Sicherheitsmann nicht entweichen. Der Mitarbeiter und sein Kollege mussten im Krankenhaus versorgt werden.
Dass Übergriffe nicht nur auf Polizisten, sondern auch auf Feuerwehrleute, ja sogar auf Sanitäter zunehmen, stellt eine besorgniserregende, jedoch vorhersehbare Entwicklung dar. Denn, dass früher so etwas hier nicht vorkam, ist wohl darauf zurückzuführen, dass es auch den betreffenden Tätertypus hier nicht gab, der in jeder Situation skrupellos agiert. Einzig die AfD bezieht in  der „freiesten Demokratie aller Zeiten  auf deuschem Boden“ eine klare Position.

Schweinfurt: Auf der angemeldeten Demonstration Kandel ist überall sprach am Samstag, den 8.09.2018 Markus Hempel, dessen einziger Sohn von Migranten bestialisch ins Koma geschlagen wurde, woraufhin er verstarb. Ein Drittel der Gegendemonstranten waren Asylanten, die brüllten: “Nazis raus“. Die anderen: gewerkschaftlich organisierte Linke und Antifa mit Sonnenbrille und schwarzen Kapuzen über dem Kopf. Die standen mit Trillerpfeifen direkt neben uns. Die bayrische Polizei ließ die unerträglichen Störer unserer Kundgebung ohne einzuschreiten gewähren. „Deutscher“ Rechtsstaaten eben.

Die „ehrenwerten“ Tagesthemen der ARD haben nachweisbar nach Chemnitz Ausschnitte mit Hitlergrüßen aus einer alten Hooligan-Demo in den Bericht von einer völlig friedlichen und seriösen offiziellen AfD-Demo reingeschnitten. Dies ohne jede Markierung und selbstredend mit voller Absicht – d.h. mit der einzigen Absicht der faktenwidrigen Diskreditierung der AfD!

Die Ereignisse von Chemnitz haben die Verantwortlichen wohl weiter in ihrer Befürchtung bestätigt, dass ein „Weiter so“ im Sinne des Merkelschen Credos und die Politik der offenen Grenzen dieses Land über kurz oder lang in ein nicht mehr beherrschbares Chaos bis hin zum Bürgerkrieg stürzen könnten.

Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen nimmt nichts zurück. Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen – wie von Bundesinnenminister Seehofer gefordert – den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das heute einen Fake oder eben „gezielte Fälschung“. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben! Maaßen machte auch deutlich, dass nicht er, sondern der Urheber des Videos zu belegen habe, dass damit „Hetzjagden“ in Chemnitz am 26. August 2018 dokumentiert werden. Das kurze Video zeigt keineswegs einen „Mob“, sondern nur einen Deutschen, der beginnt, hinter einem Ausländer hinterherzulaufen, und  worauf es abbricht.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski missbilligt Fake-Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die widerlichen ‚Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des Vortäuschens einer Straftat.“

»Bei der Berichterstattung über die Kundgebungen in Chemnitz in den ‘Tagesthemen’ gestern haben wir irrtümlich Bilder von der Demonstration vom vergangenen Montag verwendet, ohne dies kenntlich zu machen. Wir bitten, dies zu entschuldigen«, erklärte »Tagesthemen«-Moderatorin Caren Miosga in der Sendung am Sonntag abend.
»Die Verwendung von Bildern, die nicht vom gleichen Tag stammen, ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber es gehört zu den Standards von ARD-aktuell, dass stets kenntlich gemacht wird, woher und von welchem Datum das Video stammt. Das ist hier unterblieben und wurde deshalb in der nächsten Sendung transparent dargestellt«, hieß es weiter seitens des NDR. Da war das mediale Sudelbad aber schon ausgescgüttet.

Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft. Das katastrophale Versagen des Systems Merkel im Zusammenhang mit Chemnitz zeigt seine Folgen: Die AfD wird bei der jüngsten Sonntagsfrage von INSA und Bild nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland zur zweitstärksten Kraft: CDU/CSU 28,5 %, AfD 17 %, SPD 16 %, GRÜNE 13,5 %, DIE LINKE 10 %, FDP 9,5 %, Sonstige 5,5 %.

Der Freistaat Sachsen hat nach den Vorfällen in Chemnitz die Hilfe der Bundespolizei angefordert. Dahinter steckt ein Telefonat von Kanzlerin Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU). Es ist das erste Mal, dass der Bund seine Polizei gegen Bürgerproteste einsetzt.

Auch bei den Messerstechern von Chemnitz zeigt sich, wie bei vielen anderen Mördern und sonstigen Kriminellen, das gleiche Bild: Diese Leute waren zum einen illegal in Deutschland und zum anderen bereits vorbestrafte Kriminelle. Der Umstand, dass derartige Leute hier offensichtlich frei herumlaufen und in weiterer Folge ihre Potentiale entfalten dürfen, ist wohl mit ein Hauptgrund für die Empörung rechtschaffener Bürger.

Anstelle die Ursachen des Mordes in Chemnitz zu analysieren, wird in den Medien ausschließlich über angebliche Fehlreaktion der Zivilgesellschaft debattiert. Im Gegensatz zu „rechten Hetzjagden“ in Chemnitz, die offensichtlich gar nicht stattfanden und von denen trotzdem die „seriösen Medien“ gar nicht genug bekommen konnten, hüllt man sich bei Gewalttaten „linker Aktivisten“ in vornehmes Schweigen. So beispielsweise über einen erneuten Angriff an einem Infostand der AfD des Bundestagsabgeordneten Uwe Kamann.

Die „deutsche“ Bundesregierung finanziert aus dem Bundeshaushalt massiv Organisationen, die sich mit der Förderung der Migration befassen. Die meisten Mittel werden über SPD-geführte Ministerien ausgeschüttet. Die geförderten Aktivitäten werden oft auch zur Bekämpfung der Opposition verwendet. Die Vergabe eines großen Teils der Mittel wird sogar direkt vom Kanzleramt gesteuert. Diese Praxis verstößt gegen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 07.11.2015.

Nach dem Mord an der 15-jährigen Mia kurz nach Weihnachten 2017 in einem Drogeriemarkt in Kandel hat das Landgericht Landau den brutalen Killer, den mutmaßlichen Afghanen Abdul D., nun zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt  wegen Mord und Köroerverletzun. Wie anzunehmen war, natürlich nach Jugendstrafrecht, obwohl der „Flüchtling“ laut einem Gutachten zur Tatzeit bereits volljährig war! Der Mörder und Asylbetrüger war als sogenannter „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ (MUFL) eingereist und behauptete, erst 15 Jahre alt zu sein. Der Sachbeschädiger einer Moschee muss fast 10 Jahre hinter Gitter.

 Albert Bartlett (1923 – 2013), US-Physiker und Hochschullehrer, der sich insbesondere mit Fragen des globalen Bevölkerungswachstums auseinandersetzte: „Das größte Manko der Menschen ist deren Unverständnis für die Exponentialkurve.“

Die vier mutmaßliche Schlepper, die sich unter den 137 Migranten an Bord de Schiffes „Diciotti“ gemischt hatten, sind am Sonntagabend festgenommen worden. Dabei handelt es sich um drei Ägypter und um einen Mann aus Bangladesch, teilte die italienische Polizei mit. Sie sollen jenes Schiff mit den Migranten gesteuert haben, das von der „Diciotti“ sagen wir „gerettet“ wurde. Den Männern wird unter anderem Menschenhandel und sexuelle Gewalt vorgeworfen.

Am 26. August 2018 wurde der 35-Jährige Chemnitzer Daniel Hillig (Sohn eines Kubaners!) ausländischen Mördern mit 25 Stichen durch Kampfmesser grausam geschlachtet. Der als hilfsbereit bekannte Daniel wollte mit Russlanddeutschen einer deutschen Frau zu Hilfe eilen, die von Merkels willkommen geheißenen Bestien am Chemnitzer Stadtfest belästigt  wurden. Aber unbewaffnet war den migrationsgedungenen Mördern nicht beizukommen. Zwei weitere Merkel-Seehofer-Opfer ringen noch mit dem Tod.
Erst die Netzmeldungen der noch deutschgebliebenen Deutschen mobilisierten jene Deutschen, die in dieser grausamen Merkel-Zeit unsere Ehre als Volk retten. 2500 von ihnen, denen die Bluthetze des Systems egal war, marschierten nach dem Schlachthof-Exzess durch Chemnitz und erzwangen den Abbruch des Mordfestes, genannt . Über den bestialisch Erstochenen, den gelernten Tischler und Vater eines Kindes, berichteten die Systemmedien wie Tagesthemen gestern 34 Sekunden lang, ohne die Identität der Täter zu erwähnen. Obwohl Daniel grauenhaft unter den 25 Stichen starb, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen „Totschlag“, nicht wegen Mord!
Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den Systemlingen egal. Da den Merkel-Deutschen egal ist, ob unsere Städte in Schlachthäuser verwandelt werden, wurde gestern der Satz der Grünen Hasserin Roth in Chemnitz so gebraucht: „Merkel-Deutschland, du mieses Stück Scheiße.“ Dass Daniel die Därme aus dem aufgehackten Leib sprangen, war den vorbeiflanierenden Systemlingen egal. Die Lügenpresse verdreht inzwischen wie gewöhnlich die Tatsachen.

Von 114.000 Arbeitslosen in Wien haben lediglich 46.004 (40,1 Prozent) keinen Migrationshintergrund. 20.362 Personen sind Migranten der 1. Generation mit österreichischer Staatsbürgerschaft, weitere 1.906 Migranten der 2. Generation mit österreichischem Pass. Dazu kommen 14.830 Personen mit einer sonstigen EU-bzw. EWR-Staatsbürgerschaft und 30.989 Drittstaatsangehörige. Unter diesen Drittstaatsangehörigen bilden die Serben mit 7.737, der Türken mit 4.713 , der Syrer mit 4.429 und der Afghanen mit 2.247 die größten Gruppen.

Laut BKA waren 2017 über 39.000 deutsche Staatsbürger Opfer von Straftaten, die von Zuwanderern begangen wurden. Das sind etwa 106 deutsche Opfer pro Tag! Dabei war die Wahrscheinlichkeit 117mal größer, dass ein Zuwanderer eine kriminelle Tat beging, der ein Deutscher zum Opfer fiel, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war 61mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat mit Tötungsabsicht gegen einen Deutschen beging, als umgekehrt. Die Wahrscheinlichkeit war sogar 756mal größer, dass ein Zuwanderer eine Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung eines Deutschen beging, als umgekehrt.

Man fragt sich, was es für einen Rechtsstaat bedeutet, wenn seit 2015 ca. 852.000 Straftaten durch eingeschleuste Asylbetrüger und sogenannte erfundene „Flüchtlinge“ in Deutschland begangen wurden? Daher hat Grenzschutz seine absolute Berechtigung.

Dass Deutschland durch die Masseneinwanderung, die in eine Völkerwanderung ausartete, unsicherer wurde, ist spürbar und durch zahlreiche Fakten beleidigt. Wie drastisch es ist zeigen aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium. Diesen zufolge passiert in Leipzig alle 15 Stunden ein sexueller Übergriff. Zählte die Polizei 2016 in Leipzig 495 dieser Delikte, waren es im letzten Jahr 609 – ein Plus von 23 Prozent. In dem Bezirk Leipzig Mitte stieg die Anzahl der Übergriffe gar um 94%.

Die Asiaten sind kein Problem für uns! Es gibt – geschichtlich belegt – keinen einzigen Aufstand von Asiaten außerhalb Asiens! Die Aufstände in Europa u/o Nordamerika wurden und werden stets nur von zwei Arten von Fremdvölkischen begangen: Afrikaner und Mohammedaner!

Die EU-Parlamentarien Claudia Schmift (ÖVP) schrieb in dem ausführlichen Statement auf Facebook unter anderem, dass „weder die afrikanische noch die moslemische Kultur kompatibel mit unserer Kultur“ seien. „Wenn wir unsere Gesellschaft, so wie sie ist, bewahren wollen, dann können wir keine Einwanderung aus Afrika zulassen. Es ist kindlich naiv zu glauben, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, deren Kulturen nichts anderes produzieren als Leid, Verfolgung, Unterdrückung und Perspektivenlosigkeit, einen positiven Beitrag für Europa leisten können. Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne wie wir Europäer leben. Würden sie unsere Gesellschaft und Errungenschaften wirklich wollen, dann könnten sie das auch in Afrika verwirklichen.“ Natürlich mußte sie sich entschuldigen.

Wer meint, dass „Bootsflüchtlinge“ mit nichts als ein paar Lumpen am Leib stundenlang bibbernd im Mittelmeer ausharren, der geht einer romantisierenden Dramaturgie gewisser Medien auf den Leim. Neben ihren gut funktionierenden Smartphones führen einige Migranten sicherheitshalber auch Benzinbomben mit, wie jüngst vor Tunesien. Allein in Deutschland waren über 280.000 Ausländer zur Festnahme im Fahnungssystem ausgeschrieben.

Vor einigen Tagen jubelten die Medien: Jeder vierte Deutsche hat einen Migrationshintergrund. Von irgendwoher müssen ja die linken Wählerstimmen kommen. Schon ist es in unserem Lande unverschämte Praxis geworden, dass ein buntes- multikulturelles Fremdvölkertum in großem Stil gar in der Politik und in den Massenmedien Einzug gehalten hat.

Entsetzen herrscht in Offenburg und ganz Deutschland ob der bestialischen Gewalttat an einem Arzt und seiner Helferin durch einen Migranten. Ein vermutlich 26-jähriger, stadtbekannter somalischer Asylwerber erstach den Mediziner in seiner Praxis und verletzte seine Angestellte schwer. Rasch und als einzige Partei reagierte die AfD in Offenburg politisch auf das Verbrechen und  fordert nun Konsequenzen. Zu einer am Samstag spontan organisierten Mahnwache und Demonstration vor dem Rathaus kamen 350 Teilnehmer. Die amtierende Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) appellierte wie gewohntnach dem „Einzelfall“ an die Offenburger Bürgerschaft, sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen. Begleitet wurde die Demonstration auch von einer bestellten Gegendemonstration der Linken Jugend. Inzwischen fielen in Wien zehn „tapfere“ Schläger mit Messer über drei Jugendliche her.

Bundesrepublik: „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragsteller ab 18 Jahren ohne Ausweispapiere bei 51,8 Prozent“, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Freien Demokratischen Partei (FDP).

 
Die SPD hat im „deutschen“ Bundestag eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes gefordert, um dadurch für eine noch leichtere Aufnahme von Asylanten in Deutschland zu sorgen. Bei dieser Aufgabe müsse die Bundesrepublik dabei in Europa eine “Vorreiterrolle” spielen, meinte die SPD, von der es auch hieß, “Gelebte Solidarität ist das Gebot der Stunde”. Angeblich könnten “verfügbare und von den Geflüchteten dringend benötigte Plätze nicht vergeben werden ”. Ein Wettlauf um den „Great Reset“ zur Hybridisierung unseres Kontinents.
 
Hatte ÖVP-Innenminister Karl Nehammer noch im März 2020 erklärt, dass es aufgrund der Coronakrise einen Einreisestopp für Asylwerber gebe, hatten im November 2020 mehr als 12.500 Asylanträge gehabt. Und damit lag Österreich nahe dem Jahreswert vom teilweise Corona-befreiten Jahr 2019.  Während sich die Tiroler Bevölkerung „freitesten“ muss, um das Bundesland verlassen zu dürfen, ist als illegaler Migrant die Einreise nach Österreich ohne Probleme möglich.
 
François Gemenne, ein Forscher und Migrationsspezialist: „Manchmal werden unbegleitete Minderjährige von ihren Familien geschickt und sind dafür verantwortlich, ihnen ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen“. Während ihrer zwei Rundfahrten im Jahr 2021, vom 11. bis 25. Januar und vom 2. bis 7. Februar, sammelte die Ocean Viking 254 unbegleitete Minderjährige ein; das war fast ein Drittel der Geretteten.
 
 
Die britische Regierung sichert jetzt illegal im Land lebenden Migranten zu, keine Sanktionen befürchten zu müssen, wenn sie sich bei einem Arzt für eine Covid-19-Impfung registrieren. Geplant ist, den Datenaustausch mit der Einwanderungsbehörde während der Pandemie auszusetzen. Damit will man ein Maximum an Impfungen im Land erreichen. An Remigration hat der blonde Wuschelkopf offenbar nicht gedacht.
 
Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) ärgert sich über die angebliche Gesprächsverweigerung der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) bezüglich der Novellierung des Islamgesetzes – sprich: einer Verschärfung. Diese lehnt die IGGÖ ab, weil es darin diskriminierende Aspekte gegen ihre Glaubensgemeinschaft gebe. Schöne Grüße an das UN-Mitglied und westliche Lieblingskind Saudi-Arabien!
 
Während das Bundesland Tirol unter Quarantäne gestellt wird, legte das Schiff „Ocean Viking“ der Asyl-NGO „SOS Mediterranée“ im Hafen von Augusta auf Sizilien an. An Bord befanden sich über 400 Migranten aus Afrika. Diese hatte das Schiff der angeblichen Seenotretter etwa 75 Seemeilen auf ihrer Kreuzfahrt vor der libyschen Küste aufgelesen. Nachdem einige kranke Einwanderer bereits nach Malta gebracht wurden, darf der Rest in Italien an Land gehen – und früher oder später auch zu uns, dank EU
Mit derselben Zielsetzung macht sich inzwischen die „Sea-Eye 4“, die sich auch aus Geldmitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) finanziert. Die riesige Asyl-Arche „Mare Jonio 2“ (Platz für tausend Migranten) wird  gerade in Deutschland startklar gemacht Hier gibt es keine Reisebeschränkungen !
 
Der 31-jährige Asyllobbystaus Syrien  lässt tief blicken. Im Bundestag sollten in Zukunft nicht die Stimmen deutscher Bürger zählen, sondern aller Menschen in der BRD, ganz egal ob illegal im Land oder nicht: „Mit mir im Bundestag würde es nicht mehr nur heißen ´dem deutschen Volke´, sondern: für alle Menschen in Deutschland!“ Er soll grüner Spitzenkanditat werden.
 

Während der Asylkrise seit 2015 behauptete Angela Merkel mehrfach, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen zu schützen. Doch jetzt ist es plötzlich in Coronazeiten machbar, die Grenzen zu schließen. Oder zumindest damit zu drohen.
Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Grenzschließung wären nicht abzusehen. Dabei wurde den Bürgern die nun nicht mehr vorhandene EU-Freizügigkeit einst als große Errungenschaft der Europäischen Union angepriesen. Davon ist jetzt jedoch nichts mehr übrig. Zumindest nicht für die Einheimischen. Die Asylanten durften aber bis vor einem Jahr von einem Land ins andere wandern und werden sodar noch eingeflogen.

Ein Iraker wollte sich in Wien-Meidling nach seiner Einmischung in eine Amtshandlung nicht festnehmen lassen und leistete heftigen Widerstand. Dabei verletzte er drei der Polizisten. Einer der Beamten war so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

 
Durch eine Anfrage der NEOS kam nun heraus, dass gegen den islamistischen Attentäter der Wiener Terrornacht kein Waffenverbot bestand. Besonders skandalös ist das, weil der Islamist bereits wegen eines Terrordeliktes zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Der Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) meint dazu, dass Waffenverbote nicht generelle Praxis bei Terrorismusverurteilungen seien!
 
Zum Zorn vieler Exekutivbeamter werden vom italienischen Staat bezahlte Repatriierungen von Ausländern von diesen gezielt benutzt, um die Ferien mit ihren Familien in den Herkunftsländern verbringen zu können und danach wieder nach Italien zurückzukehren. Wie Felice Romano, Generalsekretär der SIULP (Sindacato Italiano Unitario dei Lavoratori della Polizia / Vereinigte Italienische Gewerkschaft der Polizeiarbeiter) erklärt, käme für den italienischen Steuerzahler zum wirtschaftlichen Schaden noch den Spott hinzu, vor allem, wenn die „freiwilligen Repatriierungen“ gerade zu Weihnachten zunehmen, wenn „Ausländer auf unsere Kosten zurückgeführt werden wollen, um die Feiertage mit ihren Familien zu verbringen.“
 
Laut einer brandaktuellen Schätzung des Innenministeriums steigt erstmals seit 2015 wieder die Zahl der Asylwerber. Und das, obwohl es ja angeblich scharfe Grenzkontrollen wegen des Coronavirus gab. Oe24 berichtet von 14.000 Asylanträgen im Jahr 2020 und beruft sich dabei auf Informationen des ÖVP-Inneministeriums. Das wären um 8,6 Prozent mehr als 2019 und mehr Asylanträge als in den beiden Jahren zuvor. Zum Vergleich: Unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl sanken die Asylzahlen in Österreich auf ein Zehn-Jahres-Tief.
 
 
 
 

Im Schatten der Corona-Krise bereiten sich Mittelmeer-NGOs bereits darauf vor, mit noch größeren Schiffen noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Diesen Schluss lässt zumindest der Umstand zu, dass eine in der sogenannten „Seenotrettung“ tätige italienische Organisation sich derzeit in Bremen ein Riesen-Schiff herrichten lässt.Fast schon täglich Aufgriffe Illegaler – woher kommen Raabs 5.000 „unbegleitete Minderjährige“? 

 
Nicht nur Österreichs Grenzen scheinen offen wie Scheunentore zu sein – wenigstens für illegale Einwanderer. Kein Wunder also, dass heuer allein bis inklusive Oktober schon mehr als 11.000 Illegale um Asyl ansuchten, deutlich mehr als im Vorjahr.
 
In Bielefeld sucht die Polizei derzeitig nach einem offenbar hochgefährlichen Unbekannten. Ein riesiger schwarzer Mann hat am Mittwochabend zwei junge Bielefelder beraubt – bewaffnet mit einer 30 Zentimeter langen Machete, wie sich das füreinen  „Kulturbereicherer“ einfach so gehört.
 
Enoch Powell am 20. April 1968: „Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.“
 
Richtlinien für Veranstaltungen wie Feiern, Hochzeiten und auch Beerdigungen, Hygienekonzepte müssen erarbeitet, womöglich auch Anwesenheitslisten geführt und keinesfalls darf die zulässige Personenhöchstzahl überschritten werden, denn sonst gibt es Ärger mit dem Staat und seinen Organen und es drohen Strafen. Das gilt zumindest für den normalen Bürger. In anderen Fällen ist der Amtsschimmel sehr zahm. So etwa bei der Beerdigung eines Geschäftsmannes auf dem Landschaftsfriedhof Gatow in Berlin Spandau.
Da dieser einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte – wovon einige dem Clan-Milieu zuzurechnen sind – und man offenbar keine Umstände machen wollte, wurde großzügig über Regeln hinweggesehen. Da die Polizei davon ausging, dass bei der Beerdigung die aus Infektionsschutzgründen erlaubte Zahl von 50 Teilnehmern überschritten werden würde, war sie ebenfalls vor Ort. Dabei sperrte sie auch gleich die Potsdamer Chaussee in Spandau in beiden Richtungen ab, und sorgte dadurch für massive Verkehrsbehinderungen. Es entstanden lange Staus und selbst Buslinien mussten umgeleitet werden. 
 
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf bleibt das Tragen eines Niqab beim Steuern eines Pkw weiter verboten. Verkehrsverstöße könnten sonst nicht verfolgt werden. Eine Muslima hatte an die Bezirksregierung in Düsseldorf den Antrag gestellt, ihr auch beim Fahren eines Autos das Tragen eines Niqab zu gestatten. Dabei handelt es sich um eine Vollverschleierung, die wohl auch optisch und akustisch relevant ist.
 
Die nigerianischen Mafia-Clans sind in den italienischen Großstädten verwurzelt, wo sie nun mit den lokalen Mafia-Bossen konkurrieren. Das Ziel der afrikanischen Banden ist es, Italien zu „erobern“, das als strategischer Stützpunkt gilt, um sich weiter über Europa auszubreiten.
Seit 2013 sind in den Jahren der italienischen Links-Regierungen 80.000 Nigerianer in Italien angekommen, fast alle auf Booten.
Es ist, als wäre eine feindliche Armee nach Italien übergesetzt. In der Praxis ist mehr als jeder Zehnte in Italien aufhältige Nigerianer Mitglied der nigerianischen Mafia.
Bis 2013, dem Jahr, in dem die Demokratische Partei (PD) mit einem Palastputsch die Alleinregierung in Italien übernahm, waren die Nigerianer nicht einmal unter den ersten zehn Einreise-Nationalitäten. Dann setzte der Boom ein. Mit einem Crescendo, das 2017 fast 30.000 Nigerianer in einem einzigen Jahr brachte.
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
„Unter den Einwanderern, die versuchen, von Syrien über die Türkei nach Europa zu gelangen, sind Tausende von Dschihadisten infiltriert.“ Dies erklärte Najib Mikhael Moussa, seit 2018 chaldäischer Erzbischof von Mosul. Auch ein böser „Nazi“?
 
Die konservative Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet: Da in den vergangenen Monaten eine große Zahl rumänischer Fahrer geschnappt wurde, rekrutieren die Menschenschmuggler nun Fahrer aus anderen Ländern, vor allem aus Deutschland.
 
In Bielefeld haben sich die Linken ordentlich blamiert, indem sie gegen „Rassismus“ demonstrierten, nur weil ein Iraner sich selbst verletzt und behauptet hatte, es wären die bösen Rechten gewesen. Hintergrund ist die erfundene Attacke angeblicher Rechtsextremisten auf einen 19 Jahre alten Iraner, bei dem die Angreifer dem Einwanderer unter anderem ein Hakenkreuz in die Haut geritzt haben sollen. Doch ergaben staatspolzeiliche Ermittlungen, dass der „rechte Anschlag“ frei erfunden war.
 
Seit Jänner landeten auf den Kanarischen Inseln an die 11.000 Migranten, es kommen täglich Hunderte hinzu, allein im Oktober waren es 5.000 – doppelt so viele, wie in den beiden Jahren davor. Die  rote Regierung  Spaniens will das nicht ändern. Ganz im Gegenteil: der Zustrom soll besser gemanagt werden.
 
Wie leicht es ausländischen Terroristen in Österreich und Deutschland gemacht wird, ihre Taten vorzubereiten und zu begehen, zeigt ein jüngster Fall aus der Justiz. Verdächtige mit nachgewiesenem Terrorismushintergrund werden verurteilt und kommen immer wieder ohne tatsächliche Strafhaft davon. Der Fall eines 29-jährigen Tschetschenen in Salzburg mit russischem Pass spricht Bände.
Der radikale Islamist wurde bereits 2015 von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, weil er im Darknet einen regen Waffenhandel aufgezogen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Wohnung entdeckten die Ermittler unter anderem eine Kalaschnikow und eine Handgranate. Ins Gefängnis musste er dafür aber nicht. Bei einer verhängten Höchststrafe von drei Jahren lautete das Urteil lediglich acht Monate bedingt.
Der Tschetschene gab sich aber keineswegs geläutert. Ganz im Gegenteil. Er verlegte seinen Aktionsradius beim illegalen Waffenhandel nach Bayern. Dort wurde er gemeinsam mit einem Komplizen festgenommen. Sogar eine Verbindung zu den Attentätern von Paris 2016 stand im Raum. Nach dieser Festnahme wurde der Tschetschene in Bayern 2016 zu zwei Jahren Strafhaft verurteilt, das allerdings wieder nur bedingt.
Bei einer neuerlichen Hausdurchsuchung in seiner Salzburger Wohnung wurden Belastungsfotos gefunden, die ihn in der Kampfmontur der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zeigen. Auch Bilder mit Munition, einer Kalaschnikow und dem Koran wurden sichergestellt. Wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung wurde der Tschetschene allerdings nicht angeklagt und verurteilt.
 
Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, brach ein neuerliches Feuer im Registrierlager Vathy auf der griechischen Insel Samos aus. Dort hatte es bereits im September zwei Feuer gegeben, wie damals gehen die Behörden auch diesmal von Brandstiftung aus. Dem „Spiegel“ zufolge sind bei dem Großbrand mehrere Gasflaschen explodiert, wie auch der Bürgermeister von Vathy, Giorgios Stantzos, bestätigte. Er äußerte außerdem den Verdacht, dass es sich erneut um eine mutwillig gelegte Feuersbrunst handle.
 
Im vergangenen Jahr stiegen die Verurteilungen wegen Totschlags in der Bundesrepublik Deutschland um 18 Prozent – ein großer Teil der Verurteilten sind Ausländer. Von den insgesamt 370 verurteilten „Einzelfällen“ sind 46 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger. Damit erreicht die Zahl der Verurteilungen den höchsten Stand seit 2009: Damals wurden bundesweit 354 Personen wegen Totschlags verurteilt, jeder Dritte von ihnen war bereits damals Ausländer. Nicht viel besser sieht es bei den Straftaten der Vergewaltigung und der sexuellen Nötigung aus. Auch hier kam 2019 etwa jeder zweite verurteilte Täter „zufällig“ aus dem Ausland.
 
Milton Friedman (https://youtu.be/C52TlPCVDio): „Illegale Immigration nutzt nur, wenn sie illegal ist.“
 
Der Rechtsstaat macht sich – nicht nur an diesem Punkt – wieder einmal lächerlich: In den elf Jahren von 2009 bis 2019 wurden insgesamt 145.884 Personen aus Deutschland abgeschoben. Gleichzeitig lebten zum 31.08.2020 aber noch immer 275.518 Menschen in Deutschland, die ausreisepflichtig sind. Weiter reisen noch immer Zehntausende jährlich illegal nach Deutschland ein, oft im Zuge der „Familienzusammenführung“. Diese Zahlen ergeben sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (Drs. 19/23428).
 
Am  Mittwoch, den 4.11.202 , hat ein weiteres grünes Schreckens-Szenarium den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Bei gleicher Qualifikation sollen Migranten in Wien bei Verwaltung und Stadt-Betrieben bevorzugt angestellt werden! Offenbar sollen mehr albanesische Seitenstettengassen-Attentäter durch „positive Diskriminierung“ angelockt werden?
 
Es gibt bei uns zugewanderte Menschen, die nie vorhatten, sich einzufügen, sondern schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur gelebt ha-ben und aus meiner Sicht