Derzeit wird vom System ein pseudomoralischer Sturm der Entrüstung gegen den niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl inszeniert. Seine unangenehme Wahrheit, ,er habe Angst, dass seine „Enkelkinder einmal unsere Heimat Österreich mit der Waffe verteidigen müssen“ und dass Wien noch Wien wäre, hätte man nicht die Grenzen für alle geöffnet, löste die übliche „Empörung“ aus.
Ein besonders peinliches Schmierentheater wurde vom Staatssender ORF veranstaltet. Die Migrantenschulklasse, mit der Waldhäusl diskutiert hatte, tanzte vor laufender Kamera beim Asylanwalt Wilfried Embacher an. Angeblich, um eine Sachverhaltsdarstellung für eine Anzeige wegen „Verhetzung“ zu deponieren. Natürlich ging es dabei nur um die Propaganda-Bilder, die dann im österreichischen Parlament bei den Grünen und ihrer bosnisch-stämmigen Justizministerin weitergedreht wurden.
Früher war es bei den Freiheitlichen üblich, bei frechen Vorhaltungen der System-Journaille wie gewünscht einzuknicken. Genau darum gibt es jetzt auch diesen absurden Wirbel. Doch die neue FPÖ unter Herbert Kickl scheint aus anderem Holz geschnitzt zu sein. Und wenn man weiterhin aufrecht bleibt, wird die ganze Causa zu einem großen Sieg für das patriotische Lager.
UHBP v.d. Bellen besuchte die Ukraine und begrüßte herzlich den Kinder- und Greisebewaffner Elendskij. Zusammen mit seinen beiden Begleitengern Kocher und Gewesslerin kommt er als Nikolaus, teilt büschelweis Millionen von unseren Steuergeldern aus. Dies während unsere Pensionisten oder auch Alleinerzieherinnen mit Kleinigkeiten abgespeist werden. War da nicht mal was von Bundespräsident für ALLE?
Der Herr van der Bellen pfeift auch auf die Verfassung, in der die immerwährende Neutralität festgeschrieben ist, gefährdet damit Bürger und Wirtschaft. Ähnlich der „Verfassungsministerin“, welche die Corona-Impfgegner vor wenigen Monaten exekutieren lassen und die Staatsbürgerschaft aberkennen wollte (wider die § 105, 144 + 145 StGB), während sie jetzt kleinlaut von undefinierten Fehlern spricht. Weit haben wir es gebracht mit dem angeblichen Rechtsstaat.
Man erinnert sich an die Hundertschaften an Polizisten, schwerstbewaffnet und mit Kampfmontur ausgerüstet, die in den vergangenen zwei Jahren als Schergen der politischen Eliten ohne Rücksicht auf Verluste friedliche Corona- und Anti-Regierungsdemonstrationen in Deutschland (und anderen Teilen Europas) niedergeprügelt haben. Wasserwerfer, Knüppel, Tränengas, Polizeihunde und rohe Gewalt, oft gegen Frauen, Rentner und sogar Kinder.
Einmal mehr verblüfft bleibt man zurück, wenn man sich ansieht, wie die kampferprobte Exekutive mit den Klima-Terroristen umgeht, besonders bei der Besetzung der deutschen Braunkohlestadt Lützerath. Dort wurden zwar Steine, Feuerwerkskörper und andere Brandsätze auf die Polizei geschleudert, sowie Einsatzfahrzeuge demoliert, aber Wasserwerfer, Knüppel und Maschinenpistolen im Anschlag sah man dort vergeblic– im Gegensatz zu den Corona-Demos der Vergangenheit.
Wiener „Klima-Idioten“ provozieren Autofahrer: Nach mehreren sogenannter Klima-Schutzaktionen in den letzten Tagen in Wien reagieren die Wiener Autofahrer zunehmend aggressiv auf die Klima-Provokationen. Die „Klima-Idioten“ inszenieren sich aber weiter in einer seltsamen Minschung aus Opfer und Helden.
Mit Stand 28.11.2022 gab die Bundesregierung rund 796,5 Mio. Euro für COVID-19 Impfstoffe aus. Somit durften die österreichischen Steuerzahlen fast 800 Millionen Euro für die Impfdosen berappen. Da stellt sich die Frage, ob nach eineinhalb Jahren noch immer Impfungen benötigt werden? Immerhin haben mehrere Experten die Pandemie für beendet erklärt.
Österreichs Schuldenquote liegt bei 81,3 Prozent des BIP, wegen des wertmäßigen Wirtschaftswachstums etwas niedriger als im Vorjahr. Denn immerhin entschuldet sich der Staat infolge der hohen Inflation. Er ist der große, große Nutznießer, wenn die Preise steigen, kann er dann ja noch viel mehr Steuern, die in Prozenten berechnet werden, einnehmen.
Die scheinheilige Suggestivfrage des ORF-Moderators Martin Thür in der „ZiB 2“ an den diesmaligen Dirigenten des Neujahrskonzertes, ob der traditionell gespielte „Radetzky-Marsch“ angesichts des Ukraine-Kriegs ein Zeichen des Friedens sei. Und es dauerte nicht lange, bis er mit der Grünen-Abgeordneten Eva Blimlinger Unterstützung aus der ganz linken Ecke bekam. Die Dame alternierte sich schon die letzten Jahre darüber, wie man denn beim Neujahrskonzert einen Siegesmarsch der k&k Armee aufführen und beklatschen könne. Ein Indiz, aus welcher Richtung der Vorstoß des ORF-“Haltungsjournalisten“ kommt.
Die Unterbringung von Häftlingen in Österreichs Haftanstalten ist nicht billig. Vor allem die medizinische Versorgung verschlingt Kosten im mehrstelligen Millionenbereich. 2020 wurden 110,44 Millionen Euro fällig, 2021 schon 127,51 Millionen Euro und für den Zeitraum Jänner bis Oktober 2022 nun 76,130 Millionen Euro. Da sind insgesamt mehr als 300 Millionen Euro.
In Summe zählt das Ministerium 8.998 Insassen, von denen weniger als die Hälfte, nämlich 4.352 (48,37 Prozent) österreichische Staatsangehörige sind. Beim Rest handelt es sich um Ausländer entweder aus dem EU-Raum, aus Drittstaaten oder Personen, von denen die Staatsangehörigkeit nicht bekannt ist.
Das gefährliche kriegshetzerische Tun der zur Neutralität verpflichteten Republik Österreich muss beendet werden.
An die 400.000 Euro dürften die Pressekonferenzen des Klimaschutzministeriums unter der Grünen Gewessler den Steuerzahler gekostet haben. Externe Dienstleistungen waren unbedingt für die PR-Aktionen bei „Freunden“ zuzukaufen.
Als Bundeskanzler Nehammer sich unter Missachtung des Verfassungsgesetzes der immerwährenden Neutralität Österreichs vom 26. Oktober 1955 gesetzeswidrig den Sanktionen gegen Russland angeschlossen hat, löste er als abzusehende logische Folge das Abdrehen unseres Gashahnes durch Russland aus. Wir Österreicher müssten damit auf uns nehmen, für die Ukrainer – in Wahrheit für die USA – im Winter zu frieren und einen Wirtschaftseinbruch, was ja auf ihn und seinesgleichen aufgrund der fetten Bezüge kaum zutreffen wird.
Der Mainstream überschlug sich mit Schlagzeilen wie „Russischer Spion in Wien enttarnt“, „Russischer Spion in Wien festgenommen: 39-Jähriger offenbar Diplomatensohn“ oder „Diplomatensohn: Russischer Spion in Wien vom Staatsschutz enttarnt“. Der
ORF schrieb sogar, dass Wien als
Drehscheibe für Geheimagenten beliebt sei. In Wirklichkeit kassiert verdächtige Unhold Sozialhilfe, der FSB ist auch nicht mehr das, was KGB und MRU einmal waren.
Liest man dann aber die Artikel genauer, fragt man sich, was diese Panik um einen griechischen Staatbürger, bei dem die Polizei unter anderem Abhörgeräte, einen Splitterschutzanzug, Handys, Laptops und Tablets fanden, eigentlich soll? Der Verdächtige befindet sich nämlich bis zum Prozess auf freiem Fuß – und bezieht weiter Sozialhilfe. So gefährlich für den Staat kann der Mann dann wohl nicht sein.
Was haben der Komponist Hans Pfitzner, der Autokonstrukteur Ferdinand Porsche, der Unterhaltungskünstler Franz Resl und Bischof Johannes Maria Gföllner gemeinsam? Eine Straßenbenennung in Linz, weil sie Leistungen erbracht haben, die über das übliche Maß hinausgehen.Aber nicht mehr lange. Der rot geführte Stadtsenat will ihnen diese Ehrung aberkennen.
Was ist geschehen? Ja, sie lebten alle vier in einer Zeit, die heute nur mit dem Seziermesser betrachtet wird, und haben sich, wie so viele in allen Zeiten, mit den Mächtigen arrangiert. nun stehen64 tote Persönlichkeiten vor rotem Tribunal. 1.800 Seiten hat die rote Stadt Linz erarbeiten und vom Steuerzahler bezahlen lassen, auf denen unbekannte Nachgeborene mit den vier Persönlichkeiten und noch anderen Zeitgenossen hart ins Gericht gehen. Sie passen nicht in die heutige Zeit, die von moralischer Überlegenheit getränkt ist. Siehe Kaili, Chorherr usw.
Von Sebastian Kurz bliebe nur ein „schaler Geschmack“, sagt der früher tschechische Außenminister. Die ÖVP, so der 84Jähring , sei schon zu lange an der Macht. Jede demokratische Partei würde nach einiger Zeit an der Macht den Wechsel in die Opposition brauchen, damit sie wieder zu sich kommen könne. Alle begabten Parteifunktionäre würden in Staatsfunktionen enden. Der Partei bliebe der Rest. Von Kurz bliebe daher nur ein „schaler Geschmack“.
Sicherheitspolitisch wird zu wenig nichts unternommen, um die Bevölkerung vor dem politischen Islam und seinen Terroristen zu schützen. Zusätzlich gehörten mittlerweile Mord, Totschlag und Vergewaltigung durch Wirtschaftsmigranten aus aller Herren Länder dieser Welt schon tagtäglich zur medialen Berichterstattung. Syrer und Afghanen kristallisierten sich bei Gewaltverbrechen im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen als weit überdurchschnittlich kriminell heraus. Anteilig rekrutieren sich 7,5 Prozent der Mordverdächtigen allein aus diesen beiden Herkunftsstaaten. 7,6 Prozent macht ihr Anteil bei Vergewaltigungen im Land aus. Beim Delikt „schwerer Raub“ liegt der Anteil von tatverdächtigen Syrern und Afghanen gar bei 14 Prozent, bei „schwerer Körperverletzung“ bei 5,8 Prozent. In absoluten Zahlen gingen demnach heuer 78 Sexualverbrechen allein auf das Konto von Syrern und Afghanen. 13 „Schutzsuchende“ dieser Länder stehen unter Mordverdacht. 196 wurden wegen schwerer Körperverletzung festgenommen und 74 wegen schweren Raubes.
Österreich hat die höchste Pro-Kopf-Asylquote der gesamten EU – davon können auch sporadische Bekenntnisse von Nehammer & Co., dass man gerne ein strengeres Regiment hätte, so wenig ablenken wie die Versuche von Innenminister Gerhard Karner, die Verantwortung für Grenzschutz nach Brüssel abzuschieben. Denn die ÖVP hat zwar bei Migrationsthemen einen “koalitionsfreien Raum”, doch z.B. beim Klimabonus für Asylanten stützte sie den “Willkommenskurs” der Grünen. FPÖ-Anträge zur Deattraktivierung von Österreich als Asyl-Destination stimmte die ÖVP nieder.
Die CO2-Steuer hat das Leben der Österreicher zusätzlich zu den ohnehin schon gestiegenen Belastungen verteuert. Doch die Grünen und die in deren Geiselhaft befindliche ÖVP wollen an der Abzocke festhalten. Zuletzt regte sich interner Widerstand, aber Koalitionsräson ist eben wichtiger als die Möglichkeit der Bürger, sich ihr Leben noch leisten zu können: Im Jänner soll die zweite Stufe der CO2-Steuer in Kraft treten. Und wieder wird der Liter Benzin um rund 9 Cent, der Liter Diesel um 10,3 Cent, der Kubikmeter Erdgas um 8,5 Cent und der Liter Heizöl um 11,4 Cent teurer. Die kurzfristige Verschiebung der Steuer von Juli auf Oktober 2022 zur “Entlastung der Bürger” war nichts als Augenwischerei der Regierung.
Nun soll dem
ORF ein Mega-Verlust von 290 Millionen Euro drohen, trotz 700 Millionen Einnahmen aus den GIS-Gebühren und Werbeeinnahmen von weiteren vielen Millionen. Es droht schon wieder eine GIS-Erhöhung, obwohl die Zwangsgebühr erst vor Kurzem kräftig angehoben wurde und obwohl sich bei einem
Volksbegehren 340.000 Unterstützer für die Abschaffung der Rundfunkgebühr ausgesprochen hatten.
Zahlt der ORF jetzt die Zeche für seine gerade in den vergangenen Jahren parteipolitisch gefärbte Berichterstattung? Die Seher laufen dem Sender offenbar in Scharen davon, weil sie es – wie in der Corona-Berichterstattung – satt haben, ein Propaganda-Fernsehen von Schwarz-Grün zu sein.
Für unsere Politiker steht mit Jahresanfang die jährliche Lohnanpassung an. Freilich ganz ohne langwierige Verhandlungen und unabhängig vom Betriebsergebnis. Damit das Plus auch befriedigend ausfällt und man nicht durch die Finger schauen muss, dafür hat man mit einem im Parlament selbst beschlossenen Lohn-Automatismus schon gesorgt. Ihr Gehalt steigt automatisch: Voraussichtlich 5,3 Prozent werden es auf Grundlage der Teuerungsrate von Juli 2021 bis Juni 2022 sein
Kostproben aus dem Parlament: Grünen-Chef Werner Kogler beschimpfte demonstrierende Impfgegner als „Neonazis“, den Begriff „Klimaterroristen“ für die Kunstwerke-Zerstörer findet er aber unangebracht.
In ihrer kuriosen Rede sagte die 53-Jährige Angela Baumgartner, die auch Bürgermeisterin von Sulz im Weinviertel in Niederösterreich ist, dass sich die Bürger die Teuerung nur einbilden würden und dass an dieser Einbildung die Opposition schuld sei.
Wie FPÖ-Klubobmann und Bundesobmann Herbert Kickl berichtet, hat die ÖVP ausgerechnet den Grünen das Nominierungsrecht für österreichische Richter an die beiden Gerichtshöfe überlassen. Das gehe aus einem „Sideletter“ der beiden Parteien hervor.
„Ich hab’ ja nichts zu verschenken“ lautete der legendäre Werbespruch des verstorbenen Formel-1-Stars Niki Lauda. Österreich dagegen hat anscheinend viel zu verschenken. Jetzt 8,5 Millionen zu viel bestellte und nicht gebrauchtn Impfdosen an Drittländer.
Während Österreich die größte Asylkrise vergangener Jahrzehnte erlebt, Bürger gegen das Asylchaos protestieren, fordert die Kärntner SPÖ-Landesrätin Sara Schaarallen Erntes, die Grenzkontrollen im Burgenland auszusetzen. Die Folge dieser politischen Forderung wäre in der Sache fatal, doch viel Vergnügenbei der nächsten Wahl!
Von der Bundesregierung wurden bis Oktober sage und schreibe 46,5 Milliarden Euro für Corona-Hilfen ausgegeben oder zugesagt. Das ist das 17-Fache des Jahresbudgets, das Österreich für die Landesverteidigung ausgibt! Dieses Geld floss als Unterstützung an Unternehmen, die nicht durch eigenes Verschulden, sondern nur durch die Regierungspolitik in Schwierigkeiten geraten waren. Die Hauptnutznießer dieser Milliarden Steuergelder waren aber internationale Großkonzerne.
Dem kommenden Budget ist zu entnehmen, dass dieBeamtenriege der Republik weiter aufgestockt werden soll. 145 neue Planstellen sollen für die Ministerien im Vergleich zu 2017 geschaffen werden. Und nicht einfach irgendwelche. Bei diesen Planstellen handelt es sich um Spitzenpositionen wie Sektionschefs oder Gruppenleitern, wo die Monatsbruttogagen mit Zuschlägen im Bereich von über 10.000 Euro liegen.
Unter dem “Klima”-Deckmäntelchen lässt sich vieles argumentieren, das man den Bürger ansonsten nur schwer schmackhaft machen könnte. So etwa, wenn es darum geht, mitten in der schlimmsten Teuerung seit 70 Jahren das Budget für “internationale Klimahilfen” um 220 Mio. Euro auf insgesamt 340 Mio. Euro aufzustocken. Einfach so – ohne jede demokratische Legitimierung – außer dem außer dem Kotau der schwarz-grünen Regierung vor den Wünschen der Globalisten. Bereits im Vorjahr machte UN-Generalsekretär Antonio Guterres deutlich, dass er den Welt-Umbau für die globalen Eliten erbarmungslos vorantreiben will. Als ideales Vehikel für diese Pläne hat sich der portugiesische Sozialist, der bereits in den Nullerjahren Mitglied in den “Global Agenda Councils” des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab war,das Klima-Thema auserkoren. Gewessler setzt es um.
Die Aberkennung des Asylstatus für straffällig gewordene Asylwerber sollte eigentlich selbstverständlich sein, doch in Wahrheit handle es sich hier um eine leere Floskel des Innenministers, weil die schwarz-grüne Regierung ja immer betone, dass eine Aberkennung des Asylstatus – selbst wenn der Betroffene straffällig geworden sei – nur im Einklang mit europäischem Recht geschehen könne.
Der EuGH sagt nämlich, Aberkennung des Asylstatus nur bei mehrfachen, schweren Verbrechen. Die Randale in Linz und in anderen Städten reichen dafür nicht aus. Es reicht nicht einmal eine Vergewaltigung aus. Sollte man nach einem jahrelangen Asylverfahren, erreichen, dass der Asylstatus wirklich aberkannt wird, heißt es plötzlich: Schutzstatus, weil es im Herkunftsland des Asylwerbers etwas unangenehm ist.
Die Aktivitäten der Klimaschutz-Spinner „Letzte Generation“ nehmen immer ungewöhnlichere Züge an.
In Deutschland haben 1976 42 Prozent der Bevölkerung SPD gewählt, 55 Prozent der Journalisten. Der Abstand war relativ klein. 2005 haben die meisten Journalisten (36 Prozent) die Grünen gewählt, aber nur acht Prozent der Bevölkerung.Dass die Einstellung der österreichischen Journalisten vergleichbar mit den bundesdeutschen Kollegen ist, beweist das Ergebnis der österreichischen Arbeiterkammerwahlen in den Medien 2014. Damals wählten fast 70 Prozent entweder die FSG (Sozialdemokratische GewerkschafterInnen), GLB (Gewerkschaftlicher Linksblock), KOMMint (Kommunistische Gewerkschaftsinitiative), AUGEUG (alternative, grüne und unabhängige GewerkschafterInnen)
Zum schwersten Politbeben seit der „Ibiza“-Affäre meldete sich Bundespräsident Alexander Van der Bellen zwar zu Wort, erwies sich aber weiter als Schutzmacht für das politische System.
Spät aber doch ist van der Bellen aufgewacht und meinte, das Vertrauen müsse repariert werden. Da ist er wieder mal auf dem Holzweg der Herr Bundespräsident. Nicht das Vertrauen muß saniert werden, sondern die derzeitig gegen das Volk tätige Regierung durch Personenwechsel, damit das Vertrauen wieder hergestellt wird, das zuerst verdient werden muß. Dazu gehört auch kein Bundespräsident, der alle Missetaten dieses Regimes, insbesondere der Grünen als deren ehemaliger Vorsitzender, deckt, um sie an den Futtertrögen zu halten.
Die Regierung wurde von denÖsterreichern gewählt und hat primär die Österreicher zu vertreten. Ob die Russen jetzt mehr oder weniger leiden, das soll für uns jetzt keine Rolle spielen.
Man könnte es nicht dramatischer formulieren, als es die Statistik Austria tat: Die „Corona-Pandemie hat bei rund 2,3 Millionen Österreichern zu Einkommensverlusten geführt“. Dafür gibt es klare Verantwortlichkeiten.
Die unterwürfigen Gesten der schwarz-grünen Regierung zur Erfüllung des Welt-Umbaus unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” zeigen Wirkung. Denn laut einer Auswertung des Weltwirtschaftsforums (WEF) von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab belegt Österreich weltweit bei der Umsetzung der 17 Ziele der UN-“Agenda 2030” den fünften Platz. Damit liegt unser Land sogar noch einen Rang “besser” als der bundesrepublikansche Musterschüler und Erfüllungsgehilfe.
Der “Klimabonus” ist von einer Pech-, Pleiten- und Pannenserie umgeben. Während minderjährige Lehrlinge nur die halbe Summe und Obdachlose gar nichts kriegen, gibt es für Asylanten und Häftlinge etwa die volle Leistung. Hunderttausende Österreicher warten weiterhin auf die Auszahlung, obwohl die Regierung diese “im Laufe des September” versprachen.Der Datenabgleich geschah durch eine Tochterfirma der ÖVP-Hausbank Raiffeisen.
Eigentlich wäre die Sache für Peter Pilz klar gewesen, wie er schreibt. Van der Bellen hätte seine Stimme am Sonntag bei der Bundespräsidentschaftswahl bekommen. Wären da nicht die Verfehlungen in seiner bisherigen Amtszeit gewesen, vor allem betreffend die ÖVP. Denn dass das Staatsoberhaupt bekanntlich mit zweierlei Maß misst und die Skandale und Korruptionsfälle der Schwarzen ignoriert, ja diese aus taktischem Kalkül und eigenem Vorteil sogar toleriert, stößt Pilz sauer auf. Besonders übel nimmt ihm Pilz seine Auftritte im ORF, wo Van der Bellen mehrmals die Korruption der ÖVP verharmloste.
Pilz resümiert, dass es van der Bellen lediglich um den Machterhalt gehe und sein ehemaliger Professort und Mentor die Unterstützung der ÖVP um jeden Preis haben wolle. Dafür opfere er bereitwillig seine Glaubwürdigkeit. Peter Pilz werde das Staatsoberhaupt jedenfalls nicht mehr wählen:
Am Dienstag, vor der BP-Wal fand eine „Elefantenrunde“ zur Bundespräsidentschaftswahl statt, aber wieder ohne AvdB. Das Interview, das er stattdessen gab, offenbarte, warum er sich wohl keinem TV-Duell stellt.
ÖVP-Abgeordnete im Parlament wollen für die Ukraine nicht frieren. Einer Mandatarin war es gestern, Montag, in einer Ausschuss-Sitzung im Parlament zu wenig warm. Wieso will die ÖVP nicht für die Ukraine frieren, verlangt dies aber von der Bevölkerung ? Die ÖVP-Mandatarin lieferte mit ihrer Aussage wohl unfreiwillig den besten Beweis dafür, wie weit ihre Partei von der Realität der Menschen entfernt ist.
Die CO2-Steuer kommt wegen der horrenden Inflation zur Unzeit und nicht nur bei Diesel und Benzin drauf, sondern diese von den Grünen ausgedachte und von der ÖVP abgenickte Mehrbelastung für die Bürger werden die Österreicher bis in den Supermarkt spüren. Waren und Lebensmittel werden teurer, weil sich die Transportkosten erhöhen. Zehn Cent zahlt man mehr beim Diesel, acht Cent beim Benzin. Lässt sich bei „Bedarf“ jederzeit erhöhen.
Eine Woche ist noch Zeit, um den Altkommunisten aus der Hofburg zu vertreiben. Lassen wir uns nicht von manipulierten Umfrageergebnissen beeinflussen!
Immer mehr österreichische Bürger wollen wieder zurück zu einer “echten” Neutralität: Weg von den EU-Sanktionen, für deren Ende mittlerweile mehr als die Hälfte der Österreicher sind (INSA-Umfrage, September 2022). Und wieder zurück zu einer Vermittlerrolle der Republik für einen Waffenstillstand, für ein Comeback des Friedens in Europa.
Der von den Mainstream-Medien hofierte Bundespräsident und Kandidat Alexander Van der Bellen wird selten mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Dabei gäbe es da einiges zu besprechen. Denn er sprach sich unter anderem für Freiheitsbeschränkungen im „Kampf gegen den Klimawandel“ aus, positionierte seine Grünen als „Ausländerpartei“, machte die Hofburg zur „Impfburg“, redete der Aufgabe österreichischer Souveränität das Wort, erwies sich mehrfach als Gegner des Bundesheeres und beschimpfte die Wähler der FPÖ, sie würden im „braunen Sumpf“ stecken.
Weder der Coronavirus, der sich schon sehr bald nach seinem Auftauchen als viel harmloser als verkündet darstellte, noch der militärische Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, immerhin fast 2.000 Kilometer entfernt, können als Entlastungsgrund für die zunehmende Verarmung der Österreiches herhalten. Die Verantwortung liegt eindeutig bei den politischen Entscheidungen der schwarz-grünen Regierung in Wien, vom Hereinlassen hunderttausender Versorgungsfälle über die Corona-Politik bis zu den schädlichen EU-Sanktionen.
Berühmter Ausspruch Solschenizyns: „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
„Ja, wir sind eine Ausländerpartei. Na und?“ VdB beim Wahlkampfauftakt der Wiener Grünen im September 2010.
Blackout nun sogar im Staatsmedium: https://tv.orf.at/program/orf1/dok176.html
Richterin Silvia Pöchacker und der Schöffensenat warenzum Schluss gekommen, dass die Unterkunft im niederösterreichischen Drasenhofen per se nicht ungeeignet war und die “jugendlichen” Asylwerber nicht eingesperrt gewesen seien. Nachdem die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eine Nichtigkeitsbeschwerde gegen den Freispruch des niederösterreichischen FPÖ-Landesrats Gottfried Waldhäusl eingelegt hat, erhärtet sich der Verdacht, dass es dazu eine Weisung aus dem grünen Justizministerium gab.
Der Mobilfunker „Drei“ baut in Österreich sein „LoRaWAN“-Netz aus, es ist die Schlüsseltechnologie für das „Internet der Dinge“ (IoT). Das bietet einer unheiligen Allianz aus Politik, globalistischen Eliten und multinationalen Konzernen die Möglichkeit zu weiterem Machtausbau. Denn sie haben alle ein Interesse an der lückenlosen Überwachung der Bürger, welche die große Verlierer dieser Entwicklung sind.
Die “Kritischen Polizisten” haben nun einen offenen Brief an den Bundespräsidenten Alexander van der Bellen gesendet. Darin kritisieren die Unterzeichner die handelnden Politiker scharf und zeichnen ein Bild der Republik, dass man bestenfalls als “desolat” bezeichnen kann.
Der Unterschied in der medialen Darstellung der beiden Bankpleiten dürfte in der politischen Zuordnung liegen. Die Hypo-Pleite wurde massiv der FPÖ und dem damaligen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider angelastet. Dies obwohl mittlerweile klar ist, dass der Verkauf der Bank an die Bayern LB ein geschickter und auch finanzielle einträglicher Schachzug war, werkte in der Kommunalkredit, die massiven Spekulationsgeschäften etwa in Zypern zum Opfer fiel, die spätere Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) als Finanzvorstand. Ermittlungen gegen die Politikerin wurden jedoch eingestellt. Es seien “keine Fehlleistungen” feststellbar gewesen, hieß es damals von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft als Begründung.
Nach einem Aufforderungsschreiben des Rechtsanwalts von Hans-Jörg Jenewein, Niki Haas, an die von der Falschmeldung betroffenen Medien Kronen Zeitung, Kurier und oe24, kam nur das Blatt von Wolfgang Fellner dem Begehren nach, eine Gegendarstellung zu bringen.
Kronen Zeitung und Kurier kamen diesem Aufforderungsschreiben von Rechtsanwalt Haas nicht nach. Deren Rechtsanwälte teilten mit, dies nicht tun zu wollen, weshalb Haas nun ein medienrechtliches Verfahren gegen beide Zeitungen anstrengt.
Beide Verlage könnten, so Haas, vom Gericht zu einem Bußgeld verdonnert werden, sollten sie sich weigern, Gegendarstellungen zu veröffentlichen. Der bislang tiefste „Tiefpunkt des Journalismus“ stellt die Sinnhaftgkeit solcher wahrhaft“ freien“ Medien in Frage.
Die Teil-Abschaffung der kalten Progression entpupt sich in der gagenwärtigen Teuerung als eine Mogelpackung: Die aktuelle Rekordteuerung wird nämlich nicht abgegolten, sie gilt erst für 2023. Sprich: Die Menschen werden frühestens im Frühjahr 2024 beim Steuerausgleich entlastet.
Die EU will die Neuzulassung von Verbrenner-Motoren bis 2035 verbieten, die grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler träumt sogar vom Umbruch bis zum für die Globalisten symbolträchtigen Jahr 2030. Um den Umweltgedanken geht es wohl nicht: Denn etwa schadstoffarme “E-Fuels” sollen keine Alternative sein. Einzig und allein elektrisch betriebene E-Auto sollen dann noch zugelassen werden. Offenbar kommt ihre Energie aus der Steckdose!
Das eigentlich Endziel ist es aber, dass die Menschen gar kein eigenes Auto mehr besitzen – egal welchen Antriebs. Nurder finanziell-politische Komplex, die “Schönen und Reichen” also, sollen sich individuelle Mobilität noch leisten können.. Der steuerzahlende Normalbürger wird hingegen überwacht und eingesprerrt.
Vom 19. bis 26. September kann man auf den Gemeinden das
Volksbegehren “für uneingeschränkte Bargeldzahlung”unterschreiben. Josef Binder, der Initiator des Volksbegehrens, will, dass das Recht auf Bargeldzahlung in der Verfassung verankert wird. Digitalisierung hat laut Binder zwar Vorteile, aber bestehen auch Gefahren hin zu mehr Überwachung, zum gläsernen Bürger und zu einem Sozial-Kredit-System. Daher sollten Bürger die Wahl haben.
Seit 2000 gab es etliche große internationale Planspiele, in denen man sich auf die COVID-19 Pandemie vorbereitete. Eigentlich hätten unser Gesundheitssystem und die Politik gut vorbereitet sein müssen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Dr. Hannes Strasser Wie in ganz Europa wurde unser Gesundheitssystem jahrelang zusammengespart.
Wenn A. van der Bellen für die kommenden Jahren wiedergewähltwerden sollte, wird er vermutlich noch parteiischer agieren, zumal er nicht mehr wiedergewählt werden kann. Er braucht sich also nach gewonnener Wahl nicht mehr zu verstellen.
Bundespräsident van der Bellen, ehemaliger Kommunist und bekennender Atheist, erhält in Tirol ausgerechnet Unterstützung von der katholischen Kirche! Denn auf “Instagram” postete der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler kürzlich eine mehr als eindeutige Wahlempfehlung für Bundespräsident Alexander van der Bellen. Zu sehen ist ein Foto van der Bellens bei einer Rede im Tiroler Kaunertal. Glettler schreibt dazu, als Tiroler dürfe er für einen anderen Tiroler “parteiisch” sein. Wenn´s nur privar wäre! Er sei dankbar darüber, dass van der Bellen “Hausverstand, politische Klugheit und Menschlichkeit verbinden könne”. Ob das dem Katholizismus gut tut? Jedenfalls ein bezeichnendes Zeugnis für den kirchlichen Zustand, sie kann einem nur mehr leid tun!
Die über Jahrzehnte anhaltende Anti-Atomkraft-Propaganda hat nicht nur in Deutschland so tiefe Wurzeln geschlagen, dass sie heute den größten Teil der Bevölkerung durchdrungen hat; auch in Österreich gibt es, trotz der bevorstehenden schweren Energiekrise erhebliche Vorbehalte gegen Kernenergie. Dabei ist nur diese Energieform ein günstiger und kurzfristiger Ausweg aus der Energiekrise – und bietet als als einzige grundlasttaugliche Versorgungsquelle sogar nach der Logik der Klima-Hysteriker eine Nullemissionsbilanz. Doch das öffentliche Stimmungsbild ist, dank jahrelanger Anti-AKW-Propaganda, immer noch relativ negativ.
Die rd. 8.400 Strafgefangenen sollen ebenfalls in diesen Genuß der E 500,. Förderung kommen, obwohl sie in den österreichischen Justizanstalten eine Art Vollpension genießen dürfen. Kosten dafür rd. 4,2 Millionen EURO. Was tun Linke nicht alles, um zukünftige Wähler zu akqurieren?
Bundespräsident Alexander Van der Bellen erhält in seinem holprig verlaufenden Wahlkampf fragwürdige Schützenhilfe. So werben für ihn zwei Migrantenparteien, die in der Vergangenheit schon ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Beide Parteien werden von Türken geführt und hauptsächlich von der türkischen Gemeinschaft in Österreich gewählt. Nun “eilt man Van der Bellen”, angesichts der schleppend laufenden Unterstützungserklärungen, “zu Hilfe”. Der Grund liegt offenbar in der Angst vor der Wahl eines Präsidenten, dem vorrangig das Wohl der Österreicher am Herzen liegt.
Österreichs schwarz-grüne Regierung hat früher als die meisten westlichen Regie“rungen im Kampf gegen das Coronavirus auf die Impfung gesetzt. Koste es, was es wolle!“ Nicht die Behandlung von Erkrankten, also die Entwicklung von bedarfsgebundenen Medikamenten, wurde propagiert, sondern von Anfang an und ausschließlich die Impfung – möglichst der ganzen Bevölkerung. Nicht einmal vor Kindern und Schwangeren wurde Halt gemacht.Begleitet wurde diese gezielte Politik von Entmündigung, Aussetzung von Grundrechten, Angstpolitik und letztlich Drohkulissen zur Durchsetzung der mindestens fragwürdigen, sicherlich sinnlosen und eher gefährlichen Impfungen.
In Zusammenarbeit mit Schallenbergs Außenministerium findet im September ein Trainingsprogramm für weißrussische Exilanten an der Diplomatischen Akademie in Wien statt. Dieses soll sich der Beschreibung nach an “Führungskräfte für die Demokratiereform in Weißrussland” richten. Der Eindruck, wonach in Österreich ein Regimewechseln in Minsk vorbereitet werden soll, scheint sich zu erhärten. Österreichische „Neutralität“ im Schlepptau der NATO!
Wie wird unser Land in den nächsten 20-40 Jahren aussehen: Werden Basaren bald Bauernmärkte ersetzten und Kirchtürme Minaretten weichen? Das Thema wird immer wieder von Medien und Politikern verharmlost. Dabei gebe es wortwörtlich keine „existenziellere Frage.“
.Laut einer von exxpress TVpräsentierten Umfrage des Insa-Meinungsforschungsinstitutes sprechen sich bereits 52 Prozent der Bevölkerung für eine Aufhebung der Russland-Sanktionen aus. Ein weiterer Beweis, dass die Bundesregierung in keinen Belangen gewillt ist, die Interessen der Österreicher zu vertreten.
In Oberösterreich leben derzeit 7.695 Flüchtlinge aus der Ukraine. Zwei Drittel davon, so heißt es, wollen nach Beendigung des Krieges wieder in ihre Heimat zurückkehren. Doch die Möglichkeit, dass sie für immer bleiben könnten, wird immer wahrscheinlicher, je länger der Krieg dauert.
Besonders widerlich mutet diese Hetzkampagne im reichlich dubiosen “Fall Jenewein” angesichts der von Linken schamlos betriebenen Betroffenheits-Kampagne rund um die verstorbene oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr an. Während man bei ihr – wiederum ohne Beweise – einem “rechten Mob” und “Coronaleugnern und Impfgegnern” die Schuld am Selbstmord zuschiebt, wird imr “Fall Jenewein” schon weiter schamlos medial intrigiert, ohne auf die Betroffenen nur im geringsten Maße Rücksicht zu nehmen.
„Die Kunden zahlen Gewinne der Gierkonzerne“, sagte Spar-Vorstand Kaser im Gespräch mit der „Kleinen Zeitung“, in dem er eine scharfe Kritik an den „maßlos überzogenen Preisforderungen“ der Lebensmittelindustrie übte.
Gudrun Kofler, Enkelin des bekannten Südtiroler Freiheitskämpfers Jörg Klotz und Nichte der langjährigen Abgeordneten im Südtiroler Landtag Eva Klot , könnte in den Nordtiroler Landtag einziehen. Sie kandidiert am 25. Septemberauf Platz sieben und meint: „Sollte ich in den Landtag des Bundeslandes Tirol einziehen, wird das Thema Südtirol einen neuen Stellenwert einnehmen. Ich möchte den Einsatz um ein geeintes Tirol, den meine Tante jahrelang im Südtiroler Landtag geleistet hat, nördlich des Brenners fortführen.„
.Der Selbstmord einer oberösterreichischen Ärztin wird derzeit landauf, landab schamlos von den Verfechtern der desaströsen Corona-Politik, samt Impfzwang, ausgenutzt, um beispiellos impffreie Menschen und Maßnahmen-Kritiker zu brandmarken. Sogar Bundespräsident Alexander van der Bellen ist sich nicht zu schade, politisches Kleingeld für seinen Wahlkampf aus dem tragischen Vorfall zu machen. Zu anderen tragischen Ereignissen und sogar Verbrechen schwieg er freilich.
Ganz anders war sein Verhalten bei einem erst 14-jährigen Mädchens gelagert, das bekanntlich von mehreren Afghanen in Wien unter Drogen gesetzt und mutmaßlich ermordet wurde, nachdem es zuvor noch vergewaltigt worden war. Die entsetzliche Tat löste weder bei Bundespräsident Van der Bellen noch bei anderen Linken und Mainstream-Medien derartige Reaktionen und übertriebene Solidaritätsbekundungen aus, wie im Fall jener Ärztin.
Eine Presseaussendung des Wiener ÖVP-Landesobmanns Karl Mahrer liest sich wie die Selbstanklage für eine gescheiterte Asyl- und Integrationspolitik. Darin will er zwar die Wiener Stadtregierung zum alleinigen Sündenbock für die ausufernde Jugendbanden-Kriminalität in der Bundeshauptstadt abstempeln, vergisst aber zu erwähnen, dass derartige Migrantenbanden nicht ausschließlich in Wien, sondern bereits im gesamten Bundesgebiet ihr Unwesen treiben.
Aktuell würden nur zwei von zehn Pflichtschülern in Wien die vorgegebenen Bildungsziele erreichen, so Mahrer. Bei den acht Schülern, welche die Bildungsziele gar nicht oder nur teilweise erreichten, seien mangelnde Deutschkenntnisse das Hauptproblem. Und diese jungen Menschen würden aufgrund mangelnder Perspektive zur Kriminalität verleitet, doziert der ÖVP-Mann.
Zur Selbstanklage wird Mahrers Attacke, wenn man bedenkt, wer, mit einem kurzen erfolgreichen Intermezzo, in Österreich die für die innere Sicherheit verantwortlichen Innenminister gestellt hat. Und vor allem, wer die multikriminellen Bandenmitglieder beziehungsweise deren Familien ins Land gelassen hat! Es waren ausschließlich Minister seiner Partei, die bis heute für ein Ausufern der illegalen Einwanderung und deren Folgen verantwortlich sind.
Endlch die Wahrheit: Die oberste Gesundheitsbeamtin, Katharina Reich, sagte am 26.7.2022 erstmals öffentlich: “Wir müssen mit Corona leben lernen, wir können die Pandemie nicht weg testen, nicht weg impfen und nicht weg absondern”.
Im roten Wien kann man lernen, wie „sozial“ und schizophren die SPÖ ist. Denn dort hatte die Stadtverwaltung bereits im April und im Juni die sogenannten Kategoriemieten, das sind die Mieten für ltbauwohnungen mit Verträgen vor 1994, angehoben. Aber damit nicht genug. Denn die nächste Mieterhöhung dürfte schon in Vorbereitung sein. In der ebenfalls rot dominierten Arbeiterkammer (AK) erwartet man die dritte Mieterhöhung binnen sieben Monaten für November oder Dezember. Insgesamt werden dann die Mieten in Wien um mehr als 16 Prozent gestiegen sein, so AK-Wohnexperte Thomas Ritt. Von der Erhöhung der Kategoriemieten sind rund 500.000 Haushalte mit mehr als einer Million Bewohnern in Wien betroffen.
Durch sein geistesgegenwärtiges Eingreifen wurde der freiheitliche Vizebürgermeister von Steyr, Helmut Zöttl, am Dienstagnachmittag zum Lebensretter für ein 11-jähriges Flüchtlingsmädchen. Das afghanische Kind trieb im Ennsfluss und drohte zu ertrinken. Zöttl zögerte keine Sekunde: Geschockt, aber unverletzt konnte er die Kleine aus der Strömung bergen.
Der Wahlkampfauftakt für Bundespräsident Alexander van der Bellen mutiert derzeit zu einem regelrechten Fiasko. Denn überall, wo der “Steigbügelhalter in der Hofburg” für die schwarz-grüne Chaos-Regierung öffentlich auftritt, wird er von vielen Menschen ausgebuht und ausgepfiffen. Nach Wels und Eferding jetzt auch bei den Bregenzer Festspielen.
In Österreich begibt sich der Kanzler auf Auslandsreisen und ignoriert die Nöte des Volkes. In anderen Ländern kümmeren sich die Regierungen hingegen um die Belange derjenigen, für die sie eigentlich arbeiten sollen. So führte nun Slowenien abermals einen Spritpreisdeckel ein, womit die Preise für Treibstoffe bis 1. August wieder fallen. Jedes Land bekommt die Regierung,die es verdient, heißt es gewöhnlich. Doch womit Österreich diese Regierung verdient hat, ist nun wirklich schleierhaft.
“Trotz Kandidatur: Rosenkranz casht weiter 14.489,60 €” titelte die Zeitschrift “Österreich”. Bisher hat aber niemand von van der Bellen verlangt, während des Wahlkampfs auf sein fürstliches Gehalt von cash 25.365 Euro zu verzichten.
AvdBellens Spießrutenlauf: Eferdings hoher Ehrengast, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, wurde von den Menschen im Hausruckviertel in Oberösterreich so laut ausgebuht, dass sogar seine geplante Festrede abgesagt werden musste. Kein mediales Wort von Buhrufen, kein Wort von Pfiffen, kein Wort von seiner Rede, die abgesagt werden musste, weil man aufgrund der lautstarken Proteste der Bürger ohnehin nichts von den erwartungsgemäß salbungsvollen Worten des Ehrengastes verstanden hätte. Die Situation erinnerte an den Besuch des wahlkämpfenden Bundespräsidenten in Wels, wo Van der Bellen ebenfalls ein unfreundlicher Empfang bereitet wurde.
Einer neuen Umfrage zufolge sprachen sich bereits 46 Prozent der Bürger für vorgezogene Nationalratswahlen aus. Hingegen sind lediglich 40 Prozent dagegen. Es gibt nichts mehr schönzureden.
Wenn man bedenkt dass jeder Zuwanderer (Asylwerber) das österr. Budget mit mehr als 12.000 Euro/Jahr belastet, so kosten die (offiziell) 20.000 Neo-Wiener und der zu erwartende Familienzuzug der Stadt Wien sehr bald nicht läppische Millionen, sondern Milliarden. Zusätzlich zu den dreistelligen Millionenbeträgen welche für die „Grundsicherung“ der arbeitslosen Heere als Kredite aufgenommen werden müssen.
Der Euro verliert immer mehr an Wert. Die Inflation steigt in schwindelerregende Höhen. Eine enorme Kostenwelle überrollt die Bürger. Für viele Familien werden die Ausgaben bald nicht mehr zu stemmen sein. Experten warnen mittlerweile vor einer Verdopplung der Inflation auf sage und schreibe fast 20 Prozent. Was tut unsere Regierung? Sie gibt skurrile Wortspende von sich!
Eine Gruppe von Forschern hat einmal mehr nachgewiesen, welch katastrophale Folgen die Windenergie für Vögel hat, konkret im Fall auf 23 gefährdete Populationen im US-Bundesstaat Kalifornien, die in der Nähe von Windkraftanlagen lebten. Doch die Zahlen lassen sich problemlos auch auf Mitteleuropa übertragen.
Bundespräsident Alexander van der Bellen hat sich den Zorn des Volkes zugezogen. Das bekommt er jetzt in seinem Wahlkampf zu spüren. Heftige Beschimpfungen, Pfiffe und Buh-Rufe begleiteten Bundespräsident Van der Bellen (78) bei seinem Besuch in Wels. Ein massives Polizeiaufgebot musste das Staatsoberhaupt vor der erbosten Menge schützen.
Die Demos gegen die verfehlte Corona-Politik gehen weiter. Jetzt wird auch gegen „Teuerung“, „Klimalüge“ und „Gaskrise“ protestiert. „Lasst Euch nicht täuschen!“, heißt das neue Motto des Vereins „Fairdenken“, der am Samstag, 9.Juli 2022, zu einer Demo auf dem Heldenplatz aufruft.
Der Umgang der heutigen Stadtpolitiker von Wien legt ein beredtes Zeugnis davon ab, was heute dem Establishment wichtig ist: Nicht die Wohltaten, die den Bürgern zugutekommen, sondern ob jemand private Ansichten vertritt, die heute unerwünscht sind. Nicht auf die Leistung kommt es an, sondern auf die Haltung. Desmal haben die Linksradikalen wieder einmal Bürgermeister Lueger „in der Reißen“. Es gelte „den Platz als lebendigen Mahn- und Lernort gegen Antisemitismus und politischen Populismus zu gestalten.“ Aber offensichtlich ncht um die Verbrechen der Hebräer z.B. bei der Ausrottung von 31 Völkern bei der „Landnahme“ Kanaans (siehe Buch Josua im AT) zu thematisieren.
Der Wahlkampf in Tirol ist noch nicht einmal richtig gestartet, gibt es bereits die ersten Angriffe auf die FPÖ. Bereits zum 14. Mal innerhalb von gerade einmal dreieinhalb Jahren wurden die Tiroler Freiheitlichen Ziel offensichtlich linksextremer Angriffe. Die Polizei konnte bisher keinen Täter ausfindig machen. Inkompetenz oder Absicht?
Auch die Fassade einer als “rechts” verorteten Burschenschaft in Wien-Mariahilf wurde bereits wiederholt Ziel großflächigen Farbbeutel-Beschusses – die ehemals zartgrüne Fassade des Barockhauses ist seither mit riesigen schwarzen Flecken übersät, es gab im Vorjahr auch einen Brandanschlag auf das Gebäude. Wie in Innsbruck konnte oder wollte die Polizei auch hier bisher keine Täter dingfest machen. Der rot regierte Bezirk ignoriert die Ortsbild-Verschandelung ebenfalls.
Der Asyl-Quartalsbericht des BMI zeigt eine neue, massive Migrationswelle illegaler Asyl-Forderer. Mainstream-Medien verschweigen den Ansturm an Asylanten aber dezent – sehr zum Schaden Österreichs.
Raus aus dem Russengas! Rein in die Armut!!! Denn was wir jetzt schon sehen und für die nächsten Monate erahnen können, das ist wahrlich heftig. Die Gas-Speicher sind halb leer — und wir hören von Deckelungen bei den ausgelieferten Mengen, von Preisexplosionen bei den Gütern, von kalten Wohnungen im Winter, von Verdreifachungen der Energiepreise. Die Sprit-Preise an den Zapfsäulen steigen: Vorerst auf konstant zwei Euro, doch sie klettern weiter. Und wir hören, dass es zu Rationierungen kommen könnte, zu Kilometerbeschränkungen im Verkehr. Die EZB erhöht die Zinsen — und wir hören, dass das erst der Beginn ist, denn in den USA begann es auch harmlos, während die Zinshebung nun immer schneller geht.
Wir sehen die Inflation, die Monat für Monat anwächst und wir wissen, dass auch das erst der Beginn ist. Wird sich das alles im Herbst zu einem multiplen Organversagen dieses kaputten Systems verdichten? Oder läuft für die Globalisten alles nach Plan? Ist all dies Teil des perfiden Great-Rest-Plans und erwarten uns im Herbst neue Angst-Krisen samt neuer Zwangsmaßnahmen, Lockdowns, staatlicher Kontrolle? Affenpocken, neue Corona-Wellen, Impfterror?
Alles das, was die Gründergeneration nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat, wird zerstört, übrig bleiben werden schöne Landschaften, US-Militärstützpunkte und eine Welt, dieselten so unsicher war wie heute.
Typisch „Österreichischer“ Rundfunk (ORF): Geht in Europa ein Wahl für die Linke gut aus, wird davon zu Beginn der Weltnachrichten breit berichtet, geht sie hingegen negativ aus, kommt eine soche Nachricht gar nicht oder igendwann in der Mitte (so jetzt bei der Präsidentschaftswahlen in Frankreich).
Der Teuerungswelle zum Trotz hat der regierungspropagandistische
ORF mit dem Segen der schwarz-grünen Bundesregierung Anfang des Jahres die GIS-Gebühr um satte acht Prozent erhöht. Dass es auch anders geht,
zeigtnun Frankreich mit der Abschaffung der Rundfunkgebühr. In Dänemark gib es sie bereits nicht mehr und in Großbritannien wird die Gebühr fürs Fernsehen und Radiohören ab 2027 Geschichte sein.
Wer hat die Regierung legitimiert, über das Abtreten unserer Rechte unseres Staates an die WHO zu verhandeln? Und damit an eine übernationale Institution, die nie und nimmer vom Volk gewählt wurde!
Während die Sozialdemokraten für ihre modänen Büros in bester Innenstadtlage einen selbst genehmigten Quadratmeterpreis von nur 2,39 Euro zahlen würden, erhöhte sie als treibende Kraft in der Wiener Stadtregierung den Richtwertzins für Gemeindewohnungen auf 6,15 Euro
Hinter der Erhöhung der Förderung von nichtkommerziellen Privatsendern stecken vor allem die Grünen. Der FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker vermutet daher “reine Klientelpolitik”..
Viele Journalisten überschlagen sich jetzt schon in der Lobhudelei der zweiten Kandidatur Van der Bellens zum Bundespräsidenten. Und im ORF darf ein Politik-Redakteur sogar sagen, dass Alexander Van der Bellen ja ohnehin nur ein Problem bei der Wahl hätte – nämlich die “Trägheit” der Österreicher.
Im erfreulich versöhnlichen Doppelinterview Johann Gudenus+HC Strache zu Ibiza-Affäre in „Fellner live“ auf OE24 am 19.5.2022 erklärte Strache, die bisher klaglose Zusammenarbeit mit seinem türkisch-schwarzen Koalitionpartner habe seit Januar 2019 plötzlich unerklärliche Widerstände von Seiten des Bundeskanlers Kurz gezeigt. Er führte dies möglicherweise auf die Gespräche Sebastian Kurz-George Soros in der selben Zeit zurück. Die Furcht vor einem politischen Stimmmungswechsel dürfte zu einer Verunsicherung Straches beigetragen haben.
Um auf die antifreiheitlichen „Öffentlichkeit“ Rücksicht zu nehmen, hat Strache bereits vor dem Platzen der Ibiza-Bombe am 17. Mai 2019 vorausschauend die Einstellung der „Aula“ und dadurch eine Schwächung seiner Herausgeber, dem Verband der Freiheitlichen Akademiker, erzwungen. Bewirkt hat dies Strache schon im Sommer 2018 durch von ihm abhängige Parteifunktionäre, obwohl die „Aula“ ihm gegenüber durchaus loyal geschrieben hat.
Strache und Gudenus gestanden durchaus zu, Fehler gemacht zu haben. Ein Organ wie die „Aula“ in vorauseilender Rücksichtnahme einstellen zu lassen, das bisweilen äußert, was die offizielle Partei besser nicht anspricht, dürfte wohl auch als früher Fehler einzustufen zu sein, ähnlich die Auseinadersetzungen mit dem RFW. Gudenus und Strache scheinen politisch verstorben zu sei, das „türkise Projekt“ sowieso. Man zerschlägt aus kurfristigen traktischen Gründen keine langfristigen Strukturen!
Bei Brandgefahr kündigt man die Feuerversierung nicht. Neutralität ist der beste Beitrag zum Feltfrieden.
Die Prioritäten von Bundespräsident Alexander Van der Bellen sind spätestens seit dem Amtsantritt der von ihm stark favorisierten schwarz-grünen Koalition klar. Jeder Skandal der Bundesregierung wird schweigend übergangen, und anstatt nun endlich die Reißleine zu ziehen, veranstaltet das Staatsoberhaupt auch noch regelmäßige “Gespräche” mit Vizekanzler und (Ex)-Parteifreund Werner Kogler.
Dass Van der Bellen gerade mit seinem ehemaligen Parteifreund anscheinend regelmäßig “wertschätzende Arbeitsgespräche” veranstaltet, ohne dass die Öffentlichkeit genau erfährt, warum diese überhaupt stattfinden und was dort genau besprochen wird, schreit geradezu nach Erkärungen.
Denn der Bundespräsident sollte eigentlich unparteiisch agieren. Auch wenn Kogler selbst auf Facebook kryptisch betont, man bespreche die “Abfederung der Teuerung und aktuelle politische Fragen”, so fragt man sich, warum der Vizekanzler dies nicht mit seinem Koalitionspartner, der ÖVP, macht.
Jeder siebte Volksschüler in Wien kann zu schlecht Deutsch – Problem seit Jahren bekannt: Doch nichts ernsthaft dagegen vorgesorgt.
Die Österreicher lehnen einen NATO-Beitritt entschieden ab. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie & Datenanalyse (IFDD) sprechen sich nur 14 Prozent dafür aus. Am wenigsten Zustimmung für einen NATO-Beitritt gibt es mit jeweils elf Prozent bei den Wählern von ÖVP und FPÖ, während sich 27 Prozent der Anhänger der linksliberalen NEOS für eine Mitgliedschaft Österreichs im Nordatlantikpakt aussprechen. 52 Prozent der NEOS-Wähler sind zudem der Auffassung, dass Österreich in einem europäischen Verteidigungsbündnis besser aufgehoben wäre. Mit der klaren Ablehnung eines NATO-Beitritts denken die Österreicher völlig anders als die Schweden, wo es in Umfragen mittlerweile eine Mehrheit für eine Mitgliedschaft im Nordatlantikpakt gibt. Denkbar ist auch, dass den Österreichern klar ist, dass die NATO kein Friedensbündnis ist, sondern der militärische Arm des US-Imperialismus.
Weniger deutlich ist die Meinung der Österreicher bezüglich eines EU-Beitritts der Ukraine. 38 Prozent sprechen sich dafür aus, 46 Prozent dagegen. Interessant ist hier die Aufschlüsselung nach Parteipräferenzen. Während die absolute Mehrheit der Wähler von SPÖ, Grünen und NEOS (54 bzw. 55 Prozent) einen EU-Beitritt der Ukraine befürwortet, sind es bei den Anhängern der Freiheitlichen nur 21 Prozent. Die FPÖ-Wähler wissen offenkundig, welche Folgen – insbesondere finanzieller Natur – eine EU-Mitgliedschaft Kiews haben würde.
Das Volk solle über das geplante Öl-Embargo der EU abstimmen, forderte FPÖ-Bundesobmann Herbert Kickl am Donnerstag, den 5.5.2022 in einer Stellungnahme zum geplanten Öl-Embargo der EU . Denn die Bevölkerung zahle den Preis für die Sanktionspolitik. So ist bereits im März Haushaltsenergie im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 42 Prozent teurer, Erdgas um mehr als 73 Prozent, Diesel um 55 Prozent, Benzin um mehr als 45 Prozent – und das bildet leider erst der Anfang.
Laut Angaben des Verteidigungsministeriums wurden bereits im März mehr als 10.000 Schutzhelme aus Bundesheer-Beständen und zusätzlich 9.300 Schutzwesten aus Restbeständen des Bundesheeres für Selenski bereitgestellt. Die Helme sollen Ende der 1990er-Jahre hergestellt worden sein. Der Zeitwert beträgt rund 35 Euro pro Einzelstück. Die Westen stammen ebenso aus den 1990er-Jahren und sind laut der Ministerin vor der Übergabe vom zuständigen Amt für Rüstungs- und Wehrtechnik überprüft worden. Wegen der Neutralität beschränke man sich jedoch auf „nicht-tödliche“ Gegenstände, so unsere Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP).
Wie aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage an Leonore Gewessler hervorgeht, scheint die Lockl & Keck GmbH. eine wahre Meisterschaft als angeblicher Best- und Billigstbieter entwickelt zu haben. Denn ein ums andere Mal geht man dort, natürlich zufällig, aus derartigen Ausschreibungen als Sieger hervor. Und es ist natürlich auch ein Zufall, dass es sich bei Lothar Lockl um den ehemaligen grünen Bundesparteisekretär und Wahlkampfleiter von Alexander van der Bellen handelt.
Der heurige 1. Mai der SPÖ ist zu einem Fiasko der einst stolzen Sozialdemokratie verkommen. Nicht nur mit falschen Teilnehmerzahlen warteten die Genossen auf, sondern auch mit bedenklichen Bekenntnissen. So spazierten Teilnehmer des SPÖ-Aufmarsches seelenruhig mit “Hammer und Sichel”-Fahnen der Sowjetunion sowie der Fahne der DDR über den Ring in Wien. Sie dürften einer kommunistischen Bewegung angehört haben.
1.000 Euro pro Monat für “Kaffee und Süßigkeiten” gab es vom Vorarlberger Wirtschaftsbund an diverse ÖVP-Politiker. Landeshauptmann Wallner nannte dies einen “Kleinbetrag”. Die Rentner werden sich freuen – und erinnern.
Eine Hand wäscht die andere: Nicht nur die Bundesregierung bindet Medien mit zum Teil irrwitzigen Förderungen und Inseraten an das Gängelband von Schwarz-Grün, sondern anscheinend auch das rosa-rote Wien. Wie nämlich jetzt bekannt wurde, hat die Stadt Wien in den Jahren 2020 und 2021 insgesamt 200.000 Euro für die Online-Plattform
ZackZackdes früheren Links-Politikers Peter Pilz zur Verfügung gestellt.
Bis 25. April befindet sich in Tirol ein Landesgesetz für leerstehende Wohnungen in Begutachtung. Dabei handelt es sich allerdings um einen Eingriff ins Privateigentum. Der Staat will bestimmen, was ein Bürger mit seinem Eigentum machen darf oder muss.
Europa-Abgeordneten sollen durch europaweit besetzte Kandidatenlisten gewählt werden, von deren Vertretern die Wähler am Ende nicht das Geringste wissen und die sie nicht kennen. Auch sollche „Volksvertreter“ kennen ihre Brger nicht. An dieser Entwicklung entscheidend mitverantwortlich ist die ÖVP. Für die FPÖ steht fest: Das ist völlig absurd und demokratiepolitisch höchst bedenklich!
Getreu dem Motto „alle Agnostiker und Atheisten vereinigt euch“ hat der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat allerdings nicht dieKarfreitagsregelung verboten (noch nciht), sondern lediglich die Anträge diverser betroffener Kirchen abgelehnt, die die alte Regelung wieder wollten, nachdem die Bundesregierung den Karfreitag als Feiertag aus dem Feiertagsruhegesetz, dem Arbeitsruhegesetz und weiteren Gesetzen verbannt hatte.
Bundespräsident Van der Bellen und ÖVP-Bundeskanzler Nehammer liegen die Moslems am Herzen. Beide wünschten ihnen einen „friedvollen Ramadan“. Dafür ernteten sie in den Sozialen Medien heftige Kritik. Der christlichen Österreichersn wünschen sie nichts zu Ostern. Danke, wir merken uns das!
Auch wenn der Besuch des österr. Bundeskanzlers Nehammer noch so staatsmännisch wirken sollte, ging der Schuss nach hinten los. Nehammer hat bei diesem Gespräch bei rusisschen Präsideten Putin außenpolitisch nichts erreicht. Ereicht wurde nur innenpoltisch, von der peinlichen Cobra-Affäre rund um das Geburtstagsbesäufnis mit seiner Gattin abzulenken. Polizisten als als Kindersitter eingesetzt!
O Du mein Österreich: Der Außenminister weist russische Diplomaten aus, der Bundeskanzler fährt nach Moskau.
Wie kommt die Regierungspartei ÖVP in der
brandgefährlichen Situation des möglichen NATO-Bündnisfalles dazu, einen NATO-Beitritt Österreichs in Spiel zu bringen? Wie kommt Kanzler Nehammer im Alleingang dazu, unsere Neutralität als sowjet-kommunistischen Zwang abzuqualifizieren? Wie kommt Außenminister Schallenberg dazu, den Russen per Twitter undiplomatische Botschaften auszurichten?
Die SPÖ übt derzeit Kritik daran, dass sich Österreich vom russischen Erdgas abhängig gemacht hat. Allerdings trug sie selbst dazu bei. Denn unter SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern wurden 2016 Anteile am norwegischen Erdgas gegen eine Beteiligung in Russland getauscht.
FPÖ-Chef Herbert Kickl will die Neutralität schützen. Das heißt: Keine fremden Truppen durch unser Land und vermitteln statt sanktionieren.
Die Innsbrucker Virologin Dorothee von Laer, eine aus dem riesigen Heer der teuren Corona-Regierungsberater, lässt wieder mit einer erhellenden Aussage aufhorchen: „Der Impfschutz vor Infektionen hat deutlich nachgelassen. Geimpfte können sich genauso leicht anstecken und das Virus weitergeben wie Ungeimpfte.“
Richtige Maßnahmen für eine Verbesserung des Infektionsschutzes vor einer Coronaerkrankung wären die Stärkung der natürlichen Immunität und die vorstationäre Versorgung von Menschen, die ihre Corona-Erkrankung zu Hause bewältigen können.
Nicht Energie, Beamte sind zu teuer. Daher Beamtensubventionen runter, Energiesubventionen rauf!
Laut Angaben der Regierung aus Kiew sollen schon 20.000 Ausländer aus 52 Ländern für die Sache Selenskyjs kämpfen. Und weitere sollen es werden. Dafür
sorgt eben auch die ukrainische Botschaft in Wien. Die Anlaufstelle für potentielle Kämpfer ist über eine Internetseite erreichbar. Das allerdings verstößt gegen die österreichischen Gesetze. So untersagt § 320 StGB die Bildung eines Freiwilligenkorps sowie die Betreibung einer Werbestelle dafür.
Weil Österreichs Außenminister das scheinbar nicht wichtig ist und die ukrainische Botschaft trotz Hinweis auf die geltende Rechtslage weiter ihr Anwerbe-Unwesen betreibt, gibt es ein parlamentarisches Nachspiel, um zu verhindern, dass emotionalisierte Österreicher für einen fremden Krieg angeworben und schließlich im Kampf verheizt werden. Auch
§ 320 Abs 1 lit 3 wäre endlich einmal einzuhalten (Durchführung von Kampfmittel durch das Inland).
Die Fragen aus völkerrechtlicher Sicht lauten: Ist Österreichs Beteiligung an den umfassenden EU-Sanktionen mit seiner völkerrechtlichen Verpflichtung zur immerwährenden Neutralität vereinbar? Der Unterschied in der Fragestellung ergibt sich aus der Doppelnatur des Bundesverfassungsgesetzes über die immerwährende Neutralität.
Seitens der Polit-Marionetten und der sich willfährig andienenden Systempresse wird beständig versucht, die Neutralität Österreichs madig zu machen. Nachdem Kanzler Karl Nehammer zu Anfang erklärt hatte, dass sich Österreich nicht hinter seiner Neutralität verstecken werde, ruderte er zwar gleich – wahrscheinlich aufgrund der russischen Reaktion darauf – wieder zurück, das Thema ist seither aber nicht vom Tisch. Lieber mit den NATO-Wölfen heulen, statt zu vermitteln versuchen. Kreisky dreht sich im Grabe um.
Der langsame Tod des österr. Bundesheere hat ja mit der Abschaffungen der Übungen durch den sztg. Landgendarm Platter und nunmehrigem Landeshauptmann von Tirol begonnen. Der Abbau des Heeres wurde, wie wir wissen durch Verscherbelung noch tauglicher Fahrzeuge und Gerät, ohne Ersatz zügig fortgesetzt. Interessant wäre insbesondere die Rolle des Generalstabes dabei.
Jetzt sind wir wieder einmal an einer Stelle angelangt, wo es unmittelbarer brennt und unsere unsanft aufgeweckten Politiker
nach Aufrüstung schreien, währen sie noch Helme bei Aktiven und Grundwehrdiener einziehen – unsere Soldaten daher des Kopfschutzes berauben – und diese Helme großzügig in die Ukraine verschenken. Die Bürger sollten sich vielleicht darüber einmal Gedanken machen.
Die Russlandsanktionen der EU treffen Österreich mit voller Härte. Nun muss unser Land in den autokratisch regierten Staaten der arabischen Halbinsel um die künftige Gasversorgung betteln.
Wir sind in gewisser Weise abhängig von guten Beziehungen zu Russland, wenn es zum Beispiel um die Frage des Erdgases geht. Jetzt sind wir ohnehin schon in einer Situation, in der Energie zu einem Luxusartikel geworden ist. Mit unbedachten Sanktionen gefährdet man zusätzlich die Versorgung. Ohne Energieversorgung funktioniert aber der Wirtschaftsstandort nicht und ohne leistbare Energie ist es für die Leute auch nicht möglich, im ganz normalen Lebensalltag zurechtzukommen. Das wird eine weitere Preisexplosion zur Folge haben, und dann kommt noch die Klimakeule oben drauf.
Wenn also Herr Putin so verrückt ist, wie man ihn uns („neutralerweise“) darstellt, so ist auch mit einem Eindringen russischer Kräfte ins neutralitätsvergessene Österreich zu rechen. Dann wären also unsere Soldaten ohne Helme und damit nichts anderes als von der eigenen Regierung bewusst zu Kanonenfutter degradiert ! Danke Frau Ministerin Tanner, danke liebe Regierung, dass Ihr damit offen zeigt, wie Ihr zu unserer Jugend steht und was Ihr von ihr haltet ! Was hält Euch eigentlich davon ab, selbst in die Ukraine zu gehen und dort persönlich zu kämpfen, Ihr Helden ?!
Im Zuge des Ukrainekonfliktes zwischen Russland und der Ukraine kann es diversen Mainstream-Medien, wie auch politischen Parteien, in Österreich offenbar nicht schnell genug gehen, unser Land in den Krieg hineinzuziehen.
Ein Steckenpferd grüner Politik ist das Elektroauto. Es soll umweltfreundliche und emissionsarme Fortbewegung ermöglichen. Allerdings hat das Projekt ein Problem: Die Österreicher wollen es nicht bzw. können es sich nicht leisten. Gallup-Umfrage: 58 Prozent der befragten Autobesitzer schrecken die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten ab, jedem zweiten (51 Prozent) fehlt die flächendeckende Ladeinfrastruktur und immerhin 37 Prozent mögen konventionelle Antriebe einfach mehr.
NATO-Partnerschaft für den „Frieden“: Dass das kleine Österreich auf dem weltpolitischen Parkett überhaupt irgendetwas zu melden hat, ist eine direkte Folge unserer immerwährenden Neutralität. Die Politer von Schallenberg bis Van der Bellen wollen sie nun für ihre “Freunde” in der EU und den USA opfern. In der Neutralität geht es um Äquidistanz im sicherheitspolitischen Denken und Tun. Audiatur et altera pars.
Julian Hessenthaler, dessen Ibiza-Video illegal angefertigt wurde, wird zum Justizopfer stilisiert. Man zitiert einen Anwalt, der behauptet, dass die Polizei ihn “mit einer Intensität, die an Repression gemahne”, jage. Er, so ist das Szene-Blatt sicher, sitze “nur deshalb im Gefängnis, weil ihn zwei Zeugen aus der Szene belasten”. Als Drahtzieher vermuten sie einen “stadtbekannten Nachrichtenhändler”.
Der nunmehrige Falter-Journalist und ehemalige ORF-Moderator Raimund Löw lancierte eine besonders absurde Deutung bereits im Jänner. Er sah in ihm einen Whistleblower im Stil von Wikileaks-Gründer Julian Assange. Will er überhaupt noch ernst genommen werden?
Die türkis-grüne Regierung macht einen hastigen Rückzieher: Sie lässt ihr 2G/3G-Regime weitgehend auslaufen, aber zum von Inseratenkaisern vorab ausgerufenen “Freedom Day” kommt es nicht. Auch den Spritzenzwang kassiert sie nicht, legt ihn nicht einmal auf Eis. Dennoch ist es der letzte verzweifelte Versuch, sich gesichtswahrend aus der Affäre zu stehlen.
Völlig skrupellos hat uns die Corona-Politik in die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten befördert. Während die Arbeiterlöhne gleich bleiben, bessern sich die hohen Parlamentarier im Hohen Haus ihre Diäten gemütlich mittels Abstimmung auf. Fürs Volk steigen die Kosten zunehmend ins Unermessliche. Dazu werden wir etwa „für das Klima“ künftig zu allem Überdruss noch höher besteuert. Damit wir nicht „aufmucken“ können, werden wir seit zwei Jahren auf Schritt und Tritt überwacht. Man erstellt unter dem Corona-Vorwand Bewegungsprofile über unsere mobilen Daten. Parallel sollen wir jederzeit nachweisen, wo wir uns wann aufhalten.
Nach dem Dauerlockdown und dem Totalentfall der Wintersaison 2020/2021 hoffte man in den Skigebieten zumindest heuer auf ein leichtes Plus bei den Einnahmen. Mit der strengen 2G-Regel und den damit verbundenen Kontrollen wurde dem Wintertourismus aber der Todesstoß versetzt. Ein Gutachten stuft nun diese Regeln klar als verfassungswidrig und unverhältnismäßig ein.
Stein des jüngsten Anstoßes ist das aktuelle Facebook-Posting des ExtremsportlersBaumgartner , wonach „Wolfgang Mückstein ins Leere impfe“. Der 52-Jährige erklärt weiter: „Während viele Länder weltweit gerade ihre Corona Maßnahmen zurücknehmen, Israel hebt sogar den grünen Pass auf, führt die österreichische Regierung die Impfpflicht für alle ab 18 Jahren ein. Wolfgang Mückstein, Arzt ohne Grenzen, degradiert sich damit erneut zum pandemischen Geisterfahrer!“
Grenzgänger, die sich im Herbst an einer Aktion gegen illegale Einwanderung beteiligt haben, werden nun reihenweise von Nehammer und unserer Regierung abgestraft. Der absurde Grund? Man habe den “Wald über den Erholungszweck hinaus” verwendet, weswegen der “Waldeigentümer”, sprich die Gemeinde, einen verklage. Herumstreunende Scheinasylanten pflegen offenbar den Erholungszweck des Waldeigentümers Gemeinde?
Ausländer hui, Inländer pfui: Die Corona-Diktatur hat kein Problem damit, rechtschaffenen Bürgern eine Reihe von Freiheiten zu entziehen. Noch viel weniger damit, die Polizei durch Einkaufszentren zu schicken, um die Einhaltung schikanöser Verbote zu kontrollieren. Daher wirkt die Anklage gegen den niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl umso absurder. In dessen Asyl-Ressort ließ man renitente, teils straffällige Asylwerber von einem Security-Dienst beobachten. Nun macht man ihm den Prozess: Er habe diesen “ohne entsprechende Rechtsgrundlage die Freiheit entzogen”. Alle Anschuldigungensind falsch: “Mich treffen diese Vorwürfe extrem”, führt die mitangeklagte Frau aus.
Jetzt soll der Booster noch geboostert werden. Grauliere schwarz-grün!
EU-Abgeordnete Roman Haider (FPÖ): Durch die beschlossene “Impfpflicht” stellt sich die Frage, ob Österreich in der EU verbleiben kann. Sowohl eine holländische Rechtsanwaltskanzlei als auch ein schwedischer Politiker stellten sie bereits laut. Denn der Zwang widerspricht gleich gegen mehrere Grundsätze und Normen der Europäischen Union und beantragte die Suspendierung Österreichs aus der EU!
Vergangene Woche versuchte sich der ORF in einer schlecht gemachten Doku dem Thema „Great Reset“ – das er freilich für eine Verschwörungslegende hält – anzunähern. Indes bauen die Globalisten des Weltwirtschaftsforum (WEF) ganz real an ihrem globalen Umbruch, verbreiten weiter ihre schaurigen Visionen. Im groß angekündigten Machwerk ging es letztlich kaum um die Frage, ob globalistische Oligarchen ihre Machtfülle zum radikalen Umbau der Welt einsetzen.
Der Film fokussiert stark auf die Klimawandel-Debatte – und versucht FPÖ & AfD als Leugner darzustellen.
Die Jesuiten waren die Geißel dessen, was wir heute politische Korrektheit nennen. Im Einklang mit ihrem Glauben war ihr Leben geprägt von einem Engagement für die Wahrheit in Großbuchstaben, für Gerechtigkeit, für die Liebe zum Land und zur Tradition, in einem unerbittlichen Kampf gegen die Dekadenz und den allgemeinen Unsinn der Moderne. Lang, lang ist´s her!
Geradezu mantraartig wurde von der türkis-grünen Regierung immer wieder während der fast schon zwei Jahre dauernden Corona-Pandemie erklärt, dass man immer nur auf Freiwilligkeit setzen würde. Dass nebenher die Daumenschrauben für die Bürger immer stärker angezogen wurden, war nur dem Pandemiegeschehen geschuldet. Auch eine Impfpflicht würde es niemals geben, so die Berufspolitiker unisono.
Der staatsökonomische Komplex zeigt sein wahres Gesicht: Wie bereits zu Beginn des Jahres durch den Rechtsschutzexperten einer namhaften österreichischen Versicherung bestätigt wurde, lehnen sämtliche Versicherungsunternehmen jegliche Deckung im Zusammenhang mit Corona ab. Dabei erging eine Direktive auf direktem Weg durch die Vorgesetzten an ihre Mitarbeiter, jegliche Deckungsanfragen betreffend Corona von vorne herein unter anderem mit dem Argument von „Vorsatzdelikten“ abzulehnen.
ÖVP-Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka sieht Messenger-Dienste als „Bedrohung der Demokratie und unseres Rechtsstaates.“
Offenbar weil die Bürger dort Informationen erhalten, die ihnen die Politik inklusive der Mainstream-Medien schon lange nicht bieten können oder wollen. Dem nicht genug, jetzt werden auch aus dem EU-Parlament neue Zensur-Pläne bekannt.
Das Ausmaß der willkürlichen Herrschaft und die damit einhergehende Bevormundung der Bürger vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Ohne jede fachliche Qualifikation oder Berufsausbildung hat sich eine Heerschar politischer Abenteurer das Land untertan gemacht. Sie befehlen, die Menschen haben zu gehorchen. Die Herrschaftsform der offenen Macht des Demokratismus gewährt nicht dem Volk, über die Art seines Zusammenlebens zu entscheiden, sondern ermöglichen den Parteigänger ihre Gewaltphantasien auf Kosten der Bevölkerung zu verwirklichen.
Nicht jeder Geimpfte hat dies freiwillig getan. Viele Geimpfte sind genötigt worden und blieben Corona-Impfgegner.
Anscheinend will die schwarz-grüne Regierung das Corona-Thema noch möglichst lange hochhalten und die Gesellschaft weiter spalten, um ein gewaltiges Sicherheitsproblem in Österreich zuzudecken: Die Grenzen sind offen wie ein Scheunentor, kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo in Österreich Schlepperfahrzeuge ausgemacht werden und dutzende Illegale über die Grenze kommen, um tausende Kilometer von ihrer Heimat entfernt „Schutz“ zu suchen.
Das Innenressort ist seit langem in der festen Hand der niederösterreichischen ÖVP. Wie systematisch sich der türkis-schwarze Klüngel das Ressort, ja die Republik ausmachte, sollen nun unzählige Nachrichten am Handy des langjähhrigen Kabinetts- und Sektionschefs Michael Kluibmüller belegen, der laut „ZackZack“ 18 Jahre lang das BMI „beherrschte“, ehe ihm der Kurzzeitinnenminister und heutige FPÖ-Chef Herbert Kickl das Handwerk legte. Keine zentrale Postenbesetzung dürfte ohne den Sanktus der nö. Landeshauptfrau (und Ex-Innenministerin) Johanna Mikl-Leitner stattgefunden zu haben.
Die Machenschaften begannen bereits unter Skandal-Minister Ernst Strasser, dessen einstiger Pressesprecher Gerhard Karner heute das Ressort als Nachfolger des ebenfalls in der ÖVP NÖ gut vernetzten Nehammer leitet. Dass zuletzt offenkundig wurde, dass Neo-Staatsschutz-Chef Omar Haijawi-Pirchner ebendieser Landesgruppe nahe steht, ist wohl auch kein Zufall, sondern letzte Konsequenz des ausgeklügelten ÖVP-Spiels um Macht, Posten und Einfluss.
Immer offener zeigt sie, dass die diktatorischen Maßnahmen für sie selber nicht gelten. Das zeigt auch der nun bekannt gewordene Fall des Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka (ÖVP). Dieser flog einfach ohne PCR-Test zu einem Begräbnis nach Italien. Um dabei unbehelligt zu bleiben, forderte die Parlamentsdirektion die Polizei am Linzer Flughafen dazu auf, keine Corona-Kontrollen bei Sobotka durchzuführen. Quod licet Jovi, non licet Bovi.
SARS2 Cov19 ist vorbeit, doch die Beschränkung der Freiheitsrechte geht weiter!
Laut Aussagen von Tsipras soll die Bundeskanzlerin einen ganz „besonderen“ bilateralen Migrationsdeal mit Griechenland vorgeschlagen haben. Angeblich soll sie Tsipras weitere Hilfszahlungen aus deutschen Steuergeldern versprochen haben. Tsipras müsse nur dem von ihr vorgeschlagenen bilateralen Migrationsabkommen zustimmen und er würde weitere Finanzspritzen bekommen – auch wenn die auf dem ESM basierenden, geforderten Reformen in Griechenland nicht umgesetzt würden.
Können Straßen Sünde sein? Dieser Frage gehen (oder fahren) Hubert Patterer und Michael Jungwirth in der heutigen Zeitung nach. Die Absage von Straßenbauprojekten durch Umweltministerin Leonore Gewessler war ja für gelernte Österreicher ein historischer Moment. Erstmals wurde spürbar, dass die grünen Regierungsmitglieder tatsächlich eine grüne Agenda verfolgen. Sie tun das, wofür sie von ihren Wählern gewählt wurden. Ziemlich unerhört. Sowas darf nicht einreißen!
Nicht nur Festplatten und Korruptions-Akten schreddert die türkise ÖVP. Jetzt schreddert Österreichs Regierung bald auch mehr als 10 Millionen unnötig eingekaufte Impfdosen (und wohl auch die geplante Impfpflicht?) Nachdem das türkis-grüne Chaos-Koalitions-Regime der Pharma-Lobby ein Vielfaches der nötig gewesenen Impfdosen abgekauft ha!
Wer spaltet wohl die Menschen, die planlose Regeriung samt ihren Medien, oder jene, die sich nicht herumkommandieren lassen? Allmählich kommt die Welt (außer die Lauterbäche und Mücksteine) auf den einzig sinnvollen Weg der natürlichen Herdenimmunität!
544 deutsche Mediziner äußerten sich in einem offenen Brief gegen die Impfpflicht. In einem weiteren offenen Brief an die Regierung wenden sich jetzt sogar hunderte Polizisten im Widerstand gegen die geplante Impfpflicht in Österreich und die damit vorgerufene Spaltung der Gesellschaft.
Drogendealer und Tabakindustrie versprachen ihren Konsumenten wenigstens noch ein Erlebnis. Die heutigen „Impfstoff“-Dealer“ bieten nur, was sie uns vorher weggenommen haben: das Sozialleben.
Wie beim Stockholm-Syndrom bauen die Opfer von Freiheitsberaubung ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Verführern auf.
Die überbordenden und evidenzfreien Corona-Maßnahmen bringen die Exekutive und zahlreiche Behörden in Nöte. Nicht nur, dass oft Unklarheit darüber herrscht, was nun eigentlich gerade gilt, auch stellt sich die Frage, wer etwa die 2G-Regeln im Handel und der Gastronomie oder auch den Lockdown für Ungeimpfte kontrollieren soll. Hoher Personalaufwand für 2G-Kontrollen In Oberösterreich verfiel manauf die Idee,pensionierte Polizeibeamte für derartige Aufgaben zu werben. Denn die aktiven Polizisten haben durchaus wichtigeres zu tun, als Masken in Geschäften oder den Impfstatus der Bürger in Einkaufszentren zu kontrollieren. Auf Bitten des schwarzen Landeshauptmanns Thomas Stelzer hatte daher die OÖ-Landespolizeidirektion Ende vergangenen Jahres rund 700 pensionierte Polizeibeamte unter 70 Jahren angeschrieben – nur 6 % zeigten Interesse.
Eine derartige Flut von Stellungnahmen zu einem Gesetz hat es noch nie zuvor in Österreich gegeben! An die 200.000 Menschen haben eine Meinung zum umstrittenen Impfpflichtgesetz – die überwiegende Mehrheit formulierte Einwände gegen den Impfzwang.
Die schwarz-grüne Regierung beteuert, mit ihrer Coronerei Leben schützen zu wollen. Doch Leben ist nicht bloß Dasein, zum Leben gehört das Arbeiten und Erwerben der Lebensgrundlagen. Doch das scheint wenig Wert zu besitzen. Nicht anders ist es zu erklären, dass ihre Corona-Politik 74.000 Arbeitnehmern ihren Arbeitsplatz gekostet hat – ohne dass ein Aufschrei durch die Mainstream-Medien ging.
Ja ja, humanitäre Demokratie;: Während bei einem brutalen Polizeieinsatz während einer Corona-Demonstration in Amsterdam wurden Kampfhunde auf die Menschen losgelassen. Der frühere Liste-Pilz-Abgeordnete Bohrn Mena forderte nun, auch in Österreich Wasserwerfer und Kampfhunde gegen Corona-Demonstranten einzusetzen.
Weltweit erfreuten sich Millionen Menschen in mehr als 90 Staaten an Walzerklängen der Familie Strauß und ihrer Zeitgenossen. Doch nicht allen gefällt das. Etwa der offiziellen Beraterin von Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne), Katja Diehl. Ihr missfällt, dass das Orchester „weiß“ und hauptsächlich „männlich“ ist. Salonfähiger Rassismus von links!
Der ehemalige Großmeister der Großloge von Österreich, Michael Kraus, bekannte, dass das masonische Netzwerk in der Alpenrepublik „außerordentlich stark“ sei und „gewissen politischen Einfluss“ besitze. Der prominenteste Logenbruder ist wohl der „grüne“ Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der eingestand, Mitte der 1970er Jahre in die „damals einzige Innsbrucker Loge aufgenommen“ worden und dort „etwa ein Jahr lang aktiv“ gewesen zu sein, was heißen würde, an den Sitzungen teilgenommen zu haben. Danach hätte er als rein passives Mitglied noch etwa zehn Jahre lang den Mitgliedsbeitrag bezahlt und wäre schließlich auf seinen expliziten Wunsch hin ausgeschieden. Normalerweise jedoch wird der Bund mit den Freimaurern für das ganze Leben geschlossen und keineswegs in „Teilzeit“. Nachdem die nötigen Kontakte geknüpft waren, ließ man ihn also den „Maurer ohne Schurz“ spielen.
Die Arge Daten, also die Österreichische Gesellschaft für Datenschutz, vernichtet auf 27 Seiten das geplante Impfpflicht-Gesetz: In der vorliegenden Fassung werden “Grundrechte verletzt und das Vertrauen der Bevölkerung in einen demokratischen Rechtsstaat massiv erschüttert”. Und nicht nur das. In der fundierten und langen Stellungnahme weist man auch darauf hin, dass es zu einer Anlassgesetzgebung komme und gleich mehrere Tabubrüche etabliert werden sollen, die es so bisher in unserer Rechtsprechung nicht gab. “Menschen werden zu Impfgut”, so die harsche Kritik.
Die Arge Daten kritisiert vor allem die künftig geplante automatische Strafverfügung. Der als Impfpflicht-Gesetz vorgestellte Entwurf sei im Ergebnis “eine Datenbank zur automatisierten Ausstellung von Strafverfügungen”. Umso bedenklicher ist die Tatsache, dass die zugrundeliegende Datenqualität des Impfregisters (immer noch in einer Testphase) und des EMS (epidemiologisches Meldesystem) mehr als bedenklich sei, insbesondere, nachdem bei letzterem erst kürzlich massive Sicherheitslücken entdeckt wurden.
Wenn ein Junge tot im Mittelmeer angeschwemmt wird, Türke oder Mohammendaner, ist die ganze Welt bestürzt. Siehe den kriminellen George Flloyd, wer hat von ihm oder BLM noch nie von ihm gehört? Aber den Namen des deutschen Jungen hat noch niemand herausfinden können, der in Frankfurt vor den Zug geschubst worden war. Sein (anonymer) Onkel meinte, sein Name sei Oskar gewesen, und er war ein liebes Kind.
Das grüne Gesundheitsministerium unter Minister Wolfgang Mückstein hat eine Ausnahmeregelung für die „Einreise“ von Migranten geschaffen. Demnach würden sie weder eine Impfung noch einen Test benötigen. Es gibt kein einziges Argument gäbe, illegal an der Grenze stehende Migranten ungeimpft, genesen, getestet, geboostert oder was auch immer ins Land zu lassen. Es handle sich schlichtweg um eine Schlechterstellung der eigenen Bevölkerung, die so nicht hinzunehmen ist. Dient nur der vorsorglichen Vermehrung von Wählerstimmen – Proletarier alle Länder vereinigt euch.
„Psychose“ ist ein Überbegriff für schwere psychische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren bzw. verloren haben. Zeigt eine Gruppe von Menschen oder eine ganze Gesellschaft diese Symptome, spricht man von einer „Massenpsychose“., besser Massenneurose. Diese kann je nachdem von selbst entstehen, kann jedoch auch gezielt herbeigeführt werden, indem man eine Gesellschaft den entsprechenden Einflüssen aussetzt.
Journalisten haben Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz als Finalisten zur Wahl des korruptesten Politiker der Welt gewählt. Als Gewinner ging Aleksandr Lukaschenko aus Weißrussland hervor.
Die Regierung samt assoziierten Medien mobilisierten massiv für das „Lichtermeer“. Gekommen sind deutlich weniger als zu den Corona-Demos.Die Asylzahlen sind im Vergleich zum Vorjahr um 144 Prozent explodiert. Dass dies relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit geschehen konnte, dafür gibt es Gründe: „messige control“.
Aus dem 4-seitigen Brief von über 200 Ärzten an den Artztekammerpräsident Szekeres werden sämtliche Behauptungen der „offiziellen Redart“ sowie der von Regierungsseite „zu Rate gezogenen Experten“ detailliert medizinisch widerlegt und endet wie folgt:
„Herr Präsident, Sie haben dem Ansehen und dem Selbstverständnis
der Ärzteschaft durch ihr Seh reiben vom 2. 12. 2021 nachhaltigen
Schaden zugefügt. Wir fordern Sie hiermit auf. Ihr Schreiben vom
2. 12. 2021 zu widerrufen oder als Kammerpräsident umgehend
zurückzutreten.
Weiters geben wir bekannt, dass wir uns weder durch Sie noch
durch andere Kammerfunktionäre mit ähnlicher Gesinnung
einschüchtern lassen. Wir werden in Berufung auf das Genfer
Gelöbnis und die ärztliche Behandlungsfreiheit unsere Patienten und
Patientinnen auch unter Berücksichtigung psychiatrischer Kontrain-
dikationen, individuell gemeinsam mit dieser/diesem entscheiden,
ob eine Impfung gegen COVID-19 sinnvoll ist oder nicht.“
Aus nach 30 Jahren freigegebenem Protokoll eines Gesprächs von Bundeskanzler Helmut Kohl mit Margaret Thatcher, daß am 28. Oktober 1982 stattfand: „Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“….Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der
Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen“.
„Noch nicht“ – das bedeutet, dass er hoffte, dass das sich ändern kann.
Wenn gar nichts mehr hilft, muss der „Rechtsradikalismus“ her. Dieses Schreckgespenst hat sich aber entzaubert, denn hunderttausende Kundgebungsteilnehmer in Wien haben all ihren Freunden erzählt, dass es keine Nazis oder sonstige Gestörte sind, welche die Proteste tragen.
Die Mainstream-Medien werden man nicht müde, das Medikament Ivermectin als gefährliches und giftiges Entwurmungsmittel darzustellen.Heiß diskutiert wurde es in Österreich, weil FPÖ-Chef Herbert Kickl es als Corona-Therapie ins Spiel brachte. Seither gehen manche sogar so weit, so zu tun, als sei das Medikament für die Anwendung am Menschen gar nicht zugelassen und faseln etwas von
Pferde-Entwurmungsmittel. Auch im Falleindes 87-Jährigen wird das so dargestellt. Er habe das Mittel überdosiert, wird suggeriert. Doch woran jemand mit 87 am wahrscheinlichsten verstirbt, sagt einem schon der Hausverstand: am Alter! Dass es die Dosis ist, die einen Wirkstoff zum Gift macht, ist schon seit Paracelsus bekannt.
Ivermectin wird seit den 80er-Jahren erfolgreich am Menschen angewandt. Die WHO hat es in ihrer
Liste der „unentbehrlichen Medikamente“und es wurde in den letzten 30 Jahren millionenfach verschrieben. Rund 6.000 Nebenwirkungen wurden seither verzeichnet. Zum Vergleich: Die experimentellen Gentechnik-Injektionen haben innerhalb eines Jahres schon rund 2,5 Millionen Nebenwirkungen verursacht. Für die Entdeckung des Arzneistoffes wurde William Campbell und Satoshi Omura 2015 der Nobelpreis für Human-Medizin verliehen. Die Zulassung betrifft dabei die Anwendung am Menschen, aber nicht an Pferden, und in Deutschland und Österreich wird Ivermectin unter den Handelsnamen
Scabioral und
Stromectol vertrieben.
Zu Beginn des Corona-Hype setzte Andreas Peham vom Privatverein “DÖW”, der laut einem Gerichtsurteil als “kommunistische Tarnorganisation” bezeichnet werden darf, den Erzählrahmen: “Diese Demonstrationen werden gewalttätiger”. Es hätten “Akteure des Rechtsextremismus und Neonazismus die Bewegung übernommen”. Es folgt der Auftritt einer “Standard”-Schreiberin, die einst die Geschichte einer Frau erfand, die angeblich im Umfeld einer unliebsamen Demo
ihr Kind verlor. In Wirklichkeit war die Gute
nie schwanger. Nun unterstellt sie, man erkläre Kindern,bei Nasenbohrer-Tests würde ein Chip ins Hirn gepflanzt. Was sich auch immer in ihrem eigenen Oberstübchen eingenistet hat – ein Sinn für die Realität von Fake-News des „fortschrittlichen“ Journaille.
Die Zahl der Erstimpfungen nimmt trotz täglichen Psychoterror immer weiter ab. Die Zahl der Demonstranten nimmt trotz Regierungs- und Medienhetze und ihren Spaltungsversuche immer weiter zu. Die Marginalisierungsphase bleibt aus, damit wird die Umsetzung der Zwangsimpfung – wie selbst Experten der Regierung zugeben – extrem schwierig.
Das Durchschnittsalter der mit Corona Verstorbenen beträgt nach wie vor 83 Jahre. Die sind zu 90 % geimpft. Wie soll die Zukunft aussehen: Alle 5 Monate Freispritzen? In jeder Altersgruppe? Bald wird jeder Tote als Corona-Opfer verkauft werden.
Es gab im Finanzministerium eine Weisung, wonach alle Dienststellen und Sektionen angehalten wurden, keinen Kontakt mit Fuchs als freiheitlichem Staatssekretär zu pflegen. Und wenn mit ihm gesprochen werden sollte, dann nur über direkte Genehmigung des Kabinetts von ÖVP-Finanzminister Hartwig Löger. Typisch „christlich-sozial“!
Immer mehr Soldaten stehen auf: Denn ihr eigentlicher Dienst ist an Volkes Seite, aus dessen Mitte sie kommen. „Wegen eines harmlosen Virus, unbedenklich für 99% der Bevölkerung, wird das österreichische Volk von der Regierung seit Monaten terrorisiert und in Angst und Schrecken gehalten,“ wendet der österreichische Heeresangehörige Manfred Reindl ein. Durch eine inszenierte und politische Pandemie werde mit Vorsatz der wirtschaftliche und soziale Zusammenbruch herbeigeführt, um eine globalistische Weltordnung zu installieren. Ulf Hemp, ebenfalls Angehöriger des heimischen Bundesheeres, erinnert zudem: „Die Impfpflicht ist derzeit unvereinbar mit den verfassungsmäßig garantierten Rechten“.
Medien und die Parteien des „Verfassungsbogens“ machen FPÖ-Parteichef Herbert Kickl zur Persona non grata, weil er gegen die Impfpflicht ist. Auffällig anders verhalten sie sich bei der steirischen KPÖ, elche die Bürgermeisterin de Landeshauptstadt stellt und sich ebenfalls gegen einen Zwang beim Impfen ausspricht.